Panorama"Tatort Teller": TV-Ermittler Jürgen Tonkel zeigt sich mit provokantem PETA-Motiv und neuem Video
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„Tatort Teller“: TV-Ermittler Jürgen Tonkel zeigt sich mit provokantem PETA-Motiv und neuem Video

München / Stuttgart (ots) – Da schaut man zweimal hin: Jürgen Tonkel ist auf einem neuen PETA-Motiv (https://www.peta.de/juergen-tonkel-tatort-teller) zu sehen, das erschreckend direkt den Fleischkonsum thematisiert – mit einem toten „Ferkel“ auf dem Teller. Der bekannte Münchner Schauspieler möchte seinen Teller nicht zum Tatort werden lassen. Deshalb appelliert er nun an alle Tierfreunde, ebenfalls Fleisch von ihrer Speisekarte zu streichen.

„Esst keine Tiere mehr! In Deutschland könnt ihr, wenn ihr euch pflanzlich ernährt, über 800 Millionen Tiere retten. So viele werden nämlich Jahr für Jahr in deutschen Schlachthöfen getötet“, so Jürgen Tonkel. „Für einen kurzen Gaumenkitzel muss kein Tier sterben. Es war noch nie so einfach wie heute, sich pflanzlich zu ernähren.“

Über Jürgen Tonkel

Jürgen Tonkel lebt mit seiner Frau und seinem adoptierten Hund Cosmo (https://ww w.peta.de/neues-video-schauspieler-juergen-tonkel-appelliert-an-alle-tierfreunde -tiere) in München. Er spielt seit vielen Jahren eine Hauptrolle in der ZDF-Serie „Die Chefin“ und zählt zu den bekanntesten deutschen Schauspielern. Seine Fans kennen ihn aus zahlreichen Rollen in bekannten TV-Krimis wie dem „Tatort“ und dem „Bullen von Tölz“ oder auch aus vielen Filmen wie zum Beispiel der TV-Komödie „Wer früher stirbt, ist länger tot“.

Hintergrundinformationen

Jedes Jahr werden über 600 Millionen Hühner, knapp 60 Millionen Schweine sowie mehr als 3,5 Millionen Rinder in deutschen Schlachthäusern getötet. Tiere, die später als Burger und Co. verkauft werden, hatten ein entbehrungsreiches Leben in meist engen Ställen oder Käfigen. Sie fristeten oftmals ein Dasein auf harten und kotverdreckten Spaltenböden, atmeten ammoniakverseuchte Luft und durften niemals Gras unter ihren Füßen spüren. Aufgrund der Zucht auf immer mehr Fleisch leidet ein großer Teil der Tiere unter schmerzhaften Veränderungen des Skeletts, Kreislaufzusammenbrüchen und Herzinfarkten – auch für „Bio-Fleisch“. Wer dieses Tierleid nicht länger unterstützen möchte, kann inzwischen auf eine Vielzahl pflanzlicher Produkte zurückgreifen.

PETAs Motto lautet in Teilen: Tiere sind nicht dazu da, dass wir sie essen, sie anziehen oder sie in irgendeiner anderen Form ausbeuten. Die Organisation setzt sich gegen Speziesismus (https://www.peta.de/speziesismus) ein – eine Weltanschauung, die den Menschen als allen anderen Lebewesen überlegen einstuft.

http://www.PETA.de/Themen/Fleisch

PETA.de/die-5-besten-Gruende-gegen-Fleisch (https://www.peta.de/die-5-besten-gruende-gegen-fleisch)

Pressekontakt:

Thomas Lesniak, +49 711 860591-527, ThomasL@peta.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/12276/4618556
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