Medien / Kultur"Glück ist was für Weicheier": Auftakt der ZDF-Reihe "Shooting Stars - Junges Kino im Zweiten"
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„Glück ist was für Weicheier“: Auftakt der ZDF-Reihe „Shooting Stars – Junges Kino im Zweiten“

Mainz (ots) – Im Juli und August 2020 präsentiert die ZDF-Nachwuchsredaktion „Das kleine Fernsehspiel“ zum achten Mal die Sommerreihe „Shooting Stars – Junges Kino im Zweiten“. In den Filmen geht es um so existenzielle Themen wie Leben und Tod, aber auch um Liebe, Heimat und die Sehnsucht nach Freiheit. Eröffnungsfilm der diesjährigen Reihe ist am Donnerstag, 16. Juli 2020, 23.15 Uhr, die Tragikomödie „Glück ist was für Weicheier“ von Regisseurin Anca Miruna Lăzărescu (Drehbuch: Silvia Wolkan). Der Film ist – wie auch alle weiteren – bereits ab Mittwoch, 15. Juli 2020, in der ZDFmediathek abrufbar.

Stefan Gabriel (Martin Wuttke) ist alleinerziehender Vater. Während er sich als Sterbebegleiter engagiert, kämpfen seine Töchter, die zwölfjährige Jessica (Ella Frey) und ihre ältere Schwester Sabrina (Emilia Bernsdorf), mit ihren ganz eigenen Problemen. Jessica wird oft für einen Jungen gehalten und muss ständig gegen ihre vielen seltsamen Ticks ankämpfen. Gerne würde sie mit ihrer hübschen Schwester Sabrina tauschen, die trotz schwerer Krankheit ihr Leben scheinbar voll im Griff hat. Doch je mehr sich Sabrinas gesundheitlicher Zustand verschlechtert, desto schlimmer werden auch Jessicas Ticks. Um Sabrinas Leben zu retten, muss ein Plan her – und zwar schnell.

Im zweiten Film der Reihe, der Tragikomödie „Liebesfilm“ von Emma Rosa Simon und Robert Bohrer am Montag, 20. Juli 2020, 23.55 Uhr, erleben Tagträumer Lenz (Eric Klotzsch) und Ira (Lana Cooper) einen Sommer der Liebe. Bis Ira diese eine, alles verändernde Frage stellt: „Willst du eigentlich Kinder?“. Um das Sterben geht es in der Tragikomödie „Irgendwann ist auch mal gut“ von Christian Werner am Donnerstag, 23. Juli 2020, 23.15 Uhr. Bestatter Karsten (Fabian Hinrichs) erfährt beim Weihnachtsessen, dass seine Eltern (Franziska Walser, Michael Wittenborn) gemeinsam Suizid begehen wollen.

Wie könnte „Ötzi“ vor über 5.300 Jahren in den Südtiroler Alpen gelebt haben, und wie kam er zu Tode? Der Arthouse-Thriller „Der Mann aus dem Eis“ am Montag, 27. Juli 2020, 23.45 Uhr, von Felix Randau ist ein archaisches Drama, das erstmals den spektakulären Fund des Ötzi in eine fiktive Geschichte kleidet. In der Hauptrolle: Jürgen Vogel. Den Abschluss der Reihe bildet am Montag, 3. August 2020, 0.20 Uhr, der Spielfilm „Western“ von Valeska Grisebach, der in einer ursprünglichen Landschaft die Themen Männlichkeit, Abenteuerlust und den Umgang mit Grenzen und Konflikten umkreist.

Alle Filme der Reihe stehen für akkreditierte Journalisten zur Ansicht im Vorführraum des ZDF-Presseportals zur Verfügung.

Ansprechpartnerin: Cordelia Gramm, Telefon: 06131 – 70-12145; Presse-Desk, Telefon: 06131 – 70-12108, pressedesk@zdf.de

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/shootingstars

Pressemappe „Shooting Stars – Junges Kino im Zweiten“: https://kurz.zdf.de/OX4/

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