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Warum wirksame Mittel in der Pandemie nicht zum Einsatz kommen

Mannheim (ots)

Im Mai letzten Jahres hat eine deutsche Universitätsklinik in Zusammenarbeit mit einem unabhängigen Labor festgestellt, dass das Nasensprüh-Gel Plasma Liquid eine 99,9 %ige Reduktion des SARS CoV 2 Virus auf der Nasenschleimhaut erzielt. Dies wurde im Rahmen einer in vitro Studie in der Mikrobiologie der Universität festgestellt.

Daraufhin berichteten viele Online- und Print Medien darüber. Ausführliche journalistische Beiträge wurden auch beispielsweise bei RTL extra oder auch im MDR gesendet. Zudem wurden dazu auch mehrere Professoren interviewt. Nachfolgende Untersuchungen stellten ebenfalls fest, dass mit dem Nasenspray und der Plasma Liquid Mundspülung, die aufgrund ihrer physikalischen Wirkung aller relevanten Keime wie Viren, Bakterien und Pilze reduzieren, Corona erkrankte Patienten schneller genesen und die Symptome gemindert werden können. Dazu hat beispielsweise Herr Professor Dr. med. Georg Daeschlein aus dem MVZ des Klinikum Dessau geforscht und beeindruckende Ergebnisse dokumentiert.

Diese Studie wurde im Rahmen von Marketingmaßnahmen vom Hersteller benannt und die Reaktion darauf war exorbitant positiv. Die Produkte sind zertifizierte Medizinprodukte der Klasse IIa, also keine Medikamente. Die erstklassige Wirksamkeit ist unstrittig. Aufgrund einer anonymen Anzeige wurde der Hersteller und Vertreiber von einer Behörde abgemahnt und unter Strafandrohung von 50.000 EUR wurde verboten diese Fakten weiter zu benennen oder zu verbreiten.

Da die Produkte Medizinprodukte der Klasse IIa sind und keine Medikamente, darf mit der Studie nicht geworben werden. Das ist insbesondere mit Hinblick auf die derzeitige Situation mit ständig steigenden Infektionszahlen äußerst bedauerlich. Die Prognose für den Sommer, insbesondere für den Herbst und Winter sind sehr düster, dennoch beraubt man sich wirksamer Mittel, um die Situation zu entspannen und Menschen zu helfen.

Wenn das Produkt in dieser Hinsicht beworben werden dürfte, wäre es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit so, dass viele Menschen sich vor der Infektion schützen könnten oder die Infektion bei den infizierten Patienten schneller saniert werden könnte.

Pressekontakt:

Jochen Scholz
REGENO GmbH
Mannheim
Web: www.plasma-liquid.de
Tel. +49 621 153252

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