Hamburg/Daun (ots) –
Die NDR/ARD Degeto Produktion „Das Geheimnis des Totenwaldes“ erhält am heutigen Sonnabend, 24. September, beim 11. Krimifestival „Tatort Eifel“ den Filmpreis „Roland“. Die Preisverleihung im Rahmen einer Abendgala ist Höhepunkt des Festivals im Eifelort Daun. Der Preis zeichnet seit 2002 Persönlichkeiten aus, die dem Genre Kriminalfilm in „inhaltlicher oder filmästhetischer Weise wesentliche neue Impulse geben“. Er trägt ehrenhalber den Namen des Hamburger Filmemachers Jürgen Roland.
Frank Beckmann, NDR Fernsehdirektor: „‚Das Geheimnis des Totenwaldes‘ ist eine herausragende Produktion, fesselnd und berührend. Sie beruht auf wahren Begebenheiten und wurde unter besonderen Bedingungen realisiert. Der reale Fall konnte zu seiner Lösung gebracht werden, während der Stoff schon im NDR aufgearbeitet wurde. Zu Recht wurde diese Produktion bereits mehrfach ausgezeichnet.“
„Das Geheimnis des Totenwaldes (https://www.ardmediathek.de/sendung/das-geheimnis-des-totenwaldes/staffel-1/Y3JpZDovL25kci5kZS80Nzg1/1)“ ist von wahren Ereignissen inspiriert und erzählt die Geschichte des Hamburger LKA-Chefs Thomas Bethge (Matthias Brandt), der rund 30 Jahre nach dem Verschwinden seiner Schwester eine Serie von Morden in der Lüneburger Heide aufklärt. Unterstützt wird er dabei maßgeblich von der jungen Kommissarin Anne Bach (Karoline Schuch), die sich Gehör und Respekt hart erkämpfen muss. „Das Geheimnis des Totenwaldes“ lief als Event-Dreiteiler im Dezember im Ersten, in der ARD Mediathek ist der Stoff als sechsteilige Miniserie zu sehen. Das Buch schrieb Stefan Kolditz, Regie führte Sven Bohse. Produzenten waren Marc Conrad, Maren Knieling und Jan S. Kaiser (eine Produktion der ConradFilm und Bavaria Fiction im Auftrag von ARD Degeto und NDR für Das Erste). Die Redaktion hatten Christian Granderath, Sabine Holtgreve (beide NDR) und Carolin Haasis (ARD Degeto).
Die NDR Koproduktion „DAs Geheimnis des Totenwaldes“ wurde im vergangenen Jahr in verschiedenen Kategorien u. a. mit dem Deutschen Fernsehpreis, dem Bayerischen Fernsehpreis und den Preisen der Deutschen Fernsehakademie für beste Regie und besten Schnitt ausgezeichnet.
24. September 2022 / RP
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