Berlin (ots) –
Die Social-Impact-Marke rief die 1-Million-Mahlzeiten-Challenge in 16 Tagen aus – und erreichte ihr Ziel. In einer Panel-Diskussion waren sich die Expert:innen – von der MdB bis zum Branchenverband – einig: Gemeinsam lässt sich viel erreichen.
Zum diesjährigen Welternährungstag der Vereinten Nationen am 16. Oktober konnte share beweisen, wie einfach es auch im Alltag ist, Gutes zu tun und erreichte in 16 Tagen 1 Million gespendete Mahlzeiten. Die Social Impact-Marke vertritt den Ansatz, dass jede:r einen Teil zur Lösung großer gesellschaftlicher Probleme wie Hunger beitragen kann. So entstand die Idee zur 1-Million-Mahlzeiten-Challenge: Jedes vom 1. bis 16. Oktober verkaufte Food-Produkt von share ermöglichte nach dem Need-for-Need-Prinzip die Spende einer Mahlzeit an internationale und lokale Ernährungsprojekte.
Diskussion für mehr Verantwortung
Im Rahmen der Challenge fand am 13. Oktober eine Panel-Diskussion zum Thema „Unternehmen in der Verantwortung: Lösungsansätze zur Ernährungssicherheit“ im Point of share am Berliner Ku’damm statt. Im Mittelpunkt stand die Frage: Wie können Unternehmen zur globalen Ernährungssicherheit beitragen?
„Es geht darum, Ressourcen möglichst bedarfsgerecht einzusetzen. Die Förder- und Steuerpolitik sollte es Unternehmen, die Verantwortung übernehmen wollen, leichter machen. Ich bin mir sicher: Viele Unternehmen würden sich mehr einbringen, wenn die Rahmenbedingungen besser wären.“
Matthias Dimke, General Manager FMCG, share
Eine der Teilnehmerinnen war Deborah Düring, Bundestagsabgeordnete von Bündnis 90/Die Grünen: „Wir alle, die wir hier sitzen, kämpfen für Gerechtigkeit“, sagte sie. „Am Ende werden wir die Veränderung nur schaffen, wenn wir uns auf den verschiedenen Ebenen Partner:innen suchen und gemeinsam daran arbeiten.“ Weitere Panelist:innen waren Iris Lapinski, Geschäftsführerin von B Lab Deutschland (B Corp), Christine Braun, Referentin für Kreislaufwirtschaft beim Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft (BNW) und Matthias Dimke von share. Seine Hypothese: „Jedes Unternehmen kann die Verantwortung übernehmen, die wir auch übernehmen. Wenn die 20 größten Konzerne der Welt das auch tun würden, müssten weniger Menschen auf der Welt hungern. Vielleicht gar keine mehr.“ Moderiert wurde die Runde von Hadnet Tesfai.
„Es ist unsere Verantwortung, dafür zu sorgen, dass sich auf der Welt alle Menschen gut und ausreichend ernähren können. Die Politik muss Rahmenbedingungen schaffen. Und die Unternehmen müssen mitziehen, vorangehen – und vielleicht auch manchmal die Politik ein bisschen treiben.“
Deborah Düring, MdB Bündnis90/Die Grünen
Snack für Snack zum Ziel
„Wir wussten schon am Freitag, den 14. Oktober, dass es sehr, sehr gut aussieht“, sagt Matthias Dimke, General Manager FMCG bei share. Der aktuelle Spendenstand wurde live auf der Unternehmenswebseite getrackt. „Mit einer Million innerhalb von nur gut zwei Wochen hatten wir uns einiges vorgenommen. Dass wir es geschafft haben, zeigt, dass unser Modell ankommt: Wir machen es den Menschen leicht, zu helfen. Sie kaufen das, was sie ohnehin kaufen würden, und tun damit automatisch Gutes.“ Mit jedem Kauf eines share Food-Produkts, u. a. Riegel, Schokoladen, Chips und Müsli, erhält ein Mensch in Not eine gleichartige Lebensmittelspende. Am Ende war die Schüssel auf share.eu als Symbol für den Spendentopf zu 100 % gefüllt – Ziel erreicht, Challenge gemeistert.
Sozialer Konsum als Erlebnis
share eröffnete vom 13. bis 16. Oktober, begleitend zur 1-Million-Mahlzeiten-Challenge, den „Point of share“ im POP KUDAMM, einen Pop-Up-Store am Kurfürstendamm in Berlin. Das Ziel war es, sozialen Konsum vor Ort erlebbar zu machen sowie einschließlich der verkauften Produkte im Handel und im Store 1 Million Mahlzeiten zu spenden. Im Point of share konnte jede:r Teil der Lösung sein, einen Beitrag für mehr globale Gerechtigkeit leisten und die Challenge vor Ort unterstützen. Neben der Produktvielfalt von share gab es ein spannendes Programm mit Musik-Acts und prominenten Unterstützer:innen der Marke.
share beweist als Social-Impact-Pionier, dass sich gesellschaftliche Verantwortung und Wirtschaftlichkeit nicht ausschließen. Je mehr Unternehmen sich am Modell von share ein Beispiel nehmen, desto mehr kann gemeinsam erreicht werden.
Für Interviewanfragen wenden Sie sich bitte an das Pressebüro unter share@ketchum.de.
Hinweise an die Redaktion:
Der Text ist zu Ihrer freien Verwendung. Eine digitale Pressemappe mit einem Video der Paneldiskussion und weiterem Bildmaterial finden Sie unter www.emediarelease.de/share1million.html.
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