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IIoT-Spezialist Senseforce ermöglicht Nutzung der TimescaleDB

Dornbirn (ots) – Senseforce (https://bit.ly/2RBRRU1) , der Industrial IoT-Spezialist aus dem Anlagen- und Maschinenbau, hat seine Partnerschaft mit dem New Yorker Datenbankanbieter Timescale bekannt gegeben. Durch die Kooperation und den Beitritt von Timescale zur IIoT-Plattform ermöglicht Senseforce seinen Kunden nun die Nutzung einer performanten und skalierbaren Zeitreihendatenbank auf Basis von PostgreSQL.

Der IIoT-Stack von Senseforce richtet sich speziell an den industriellen Mittelstand und ist daher auf Flexibilität und Agilität ausgerichtet. Der auf Plug-and-Play basierende Ansatz von Senseforce garantiert dabei eine schnelle Integration und damit geringe Kosten für das Setup. Zusätzlich setzt das Unternehmen auf Low Code, um Mittelständlern eine Lösung für die Maschinenvernetzung und die Analyse der Daten an die Hand zu geben. Gerade Betriebe, die nur über geringe IT-Ressourcen verfügen und wenig Erfahrung in der Datenanalyse besitzen, profitieren von intuitiven Data Apps, mit denen Monitoring Dashboards und Signal-Trigger einfach per Drag-and-Drop erstellt werden können. Auch komplexe Datenanalyse wird so ermöglicht, ohne dass Data Scientists oder IT-Experten zum Einsatz kommen müssen.

IIoT-Datenanalyse für den Mittelstand

Um seinen Kunden die oft komplexe Analyse von IoT-Daten weiter zu erleichtern, wurde TimescaleDB in die Plattform von Senseforce aufgenommen. Für Andreas Nigg, CTO bei Senseforce, war diese Entscheidung die logische Konsequenz: „Wir sehen bei Kunden stets ähnliche Herausforderungen. Viele mittelständische Unternehmen wenden sich an uns, um ihre Maschinen zu vernetzen und aus den Daten Erkenntnisse zu ziehen. Damit jedoch Predictive Maintenance und tiefgreifende Datenanalyse im Zuge von Digital Twins betrieben werden kann, benötigt man Zeitreihen-Daten.“ Aufgrund der Beschaffenheit und der Art der Erhebung solcher Daten, war Senseforce auf der Suche nach einem Partner, der diese effizient und hochverfügbar speichern kann. „Somit können wir unseren Kunden nun nicht nur ein intuitives Tool für die Aggregation und Verwaltung anbieten, sondern auch eine performante Lösung für die Speicherung und Analyse von IIoT-Daten“, erklärt Nigg.

Ein weiterer Schritt in Richtung Data Authority

Außerdem ist die Kooperation für Senseforce ein weiterer Schritt in Richtung einer umfangreichen Data-Authority-Strategie. Michael Breidenbrücker, Gründer und CEO von Senseforce, erklärt seine Vision: „Als Spezialist für den industriellen Mittelstand wissen wir um die Notwendigkeit einer offenen Softwarelösung. Unsere Kunden vertrauen darauf, dass sie unsere Technologie schnell und einfach integrieren, modifizieren und bei Bedarf skalieren können. Deshalb setzen wir uns für die Data Authority unserer Kunden ein. Es liegt an ihnen zu entscheiden, wo und wie sie ihre Daten nutzen möchten und wir sind bestrebt, ihnen diese Freiheit zu ermöglichen. Mit Timescale haben wir nun einen weiteren international erfolgreichen Partner für unsere Datenbank-agnostische Infrastruktur gewonnen.“

„Wir bei Timescale sehen Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen, die Zeitreihendaten nutzen, um Abläufe zu überwachen, Geschäftsprozesse zu verbessern, das Kundenerlebnis zu verbessern oder globale Herausforderungen zu meistern“, erklärt Ajay Kulkarni, CEO und Co-Founder von Timescale. „Mit unserer Senseforce-Partnerschaft können wir jetzt gemeinsam viel mehr Unternehmen und einzelnen Entwicklern eine hochleistungsfähige, zuverlässige und skalierbare Dateninfrastruktur bereitstellen, die sie benötigen, um historische Daten zu analysieren, die aktuelle Situation zu überwachen und für die Zukunft zu planen.“

Über Senseforce

Senseforce ist der IIoT-Standard aus dem Anlagen- und Maschinenbau und bietet Kunden eine Plattform-as-a-Service-Lösung für die Umsetzung und Verwaltung von Industrial IoT-Projekten. Unter Einsatz von anwenderfreundlichen Low-Code- sowie Plug-and-Play-Ansätzen und als SaaS-Modell werden Daten für die produzierende Industrie verständlich gemacht. Senseforce ermöglicht Herstellern damit die Nutzung des vollen Potenzials industrieller Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette – von der Schwachstellenanalyse und Maintenance über Informationen zur Maschinen- und Komponentenleistung bis hin zur Entwicklung neuer Produkte. Die Lösung lässt sich flexibel, schnell und kostentransparent in alle gängigen IT-Infrastrukturen integrieren und bietet eine bedarfsgerechte Datenverwaltung nach höchsten Sicherheitsstandards. Namhafte Unternehmen aus dem Maschinen- und Anlagenbau, darunter die IMA-Schelling, Plasser & Theurer, Conductix-Wampfler, EMCO GmbH und die Künz GmbH vertrauen auf den IIoT-Standard von Senseforce. Das Unternehmen wurde 2016 von Michael Breidenbrücker gegründet und beschäftigt am Hauptsitz in Dornbirn, Österreich 15 Mitarbeiter. Mehr Informationen unter senseforce.io (https://bit.ly/2RBRRU1) .

Pressekontakt:

PIABO PR GmbH
Johannes Gottstein
senseforce@piabo.net

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