Bau und ImmobilieMit Immoware24 erfolgreich durch die Corona-Krise / So hat sich der Arbeitsalltag vieler Hausverwalter geändert
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Mit Immoware24 erfolgreich durch die Corona-Krise / So hat sich der Arbeitsalltag vieler Hausverwalter geändert

Halle (Saale) (ots) – Auswirkungen der Pandemie auf die Branche

Das Coronavirus hat die ganze Welt in eine Art „Schockstarre“ versetzt und all unsere Gewohnheiten auf den Kopf gestellt: Es heißt nun „Social Distancing“ im zwischenmenschlichen Bereich und auch die Wirtschaft leidet immens unter der gegenwärtigen Krise.

Die Branche der Immobilienverwaltung hat es dabei offensichtlich weniger hart getroffen als andere Branchen – vor allem wenn man dank innovativer Software gut aufgestellt war und nun die anstehende Arbeit aus dem Homeoffice erledigen kann.

Während man in der Vergangenheit noch viel diskutiert hat, ob eine cloudbasierte Software wirklich besser ist als eine Software zentral auf dem Server bzw. Computer im eigenen Büro, so besteht inzwischen kein Zweifel mehr, dass erster Ansatz, für den Immoware24 steht, genau der richtige Ansatz ist, um nicht nur in der Krise gut aufgestellt zu sein, sondern auch gestärkt aus ihr herauszukommen.

So haben sich die Arbeitsvorgänge der Immoware24 Anwender verändert

Die Userdaten von Immoware24 der letzten Wochen belegen hierbei anschaulich, wie die Anwender die schwierige Situation angenommen und ihre Arbeitsweise angepasst haben, um das Geschäft weiter erfolgreich am Laufen zu halten.

Phase 1: 11. – 15. März: Der Beginn der Krise – eine Woche vor dem Lockdown: Die Arbeitsvorgänge der Immoware24 Anwender gehen zu Bürozeiten (7-19 Uhr), aber auch an den Randzeiten (19-7 Uhr) bis zu 33% zurück. Man reagiert offensichtlich verunsichert und zurückhaltend, nicht wissend, was die nächsten Ansagen der Regierung sind und welche Auswirkungen diese haben.

Phase 2: 16. – 29. März: Der Lockdown ist da: Einrichtungen wie Geschäfte, Schulen oder Restaurants werden schrittweise geschlossen. Wer von zuhause arbeiten kann, möge das bitte tun.

Zu erkennen ist, dass sich die Arbeitszeiten der Anwender nun anders verteilen: Durch die Neuorganisation der Arbeit im Homeoffice und der Vereinbarkeit von Familie und Job hat sich die Arbeitszeit während der Bürozeit um bis zu 12,5% minimiert – jedoch in den Randzeiten teils sogar verdoppelt. Und selbst an den Wochenenden wird liegengebliebene Arbeit zuhause aufgearbeitet.

Phase 3: ab 30. März: Der Lockdown läuft, man hat sich offensichtlich etwas an die neue Arbeitssituation gewöhnt.

Unter den Immoware24 Anwendern ist ab diesem Zeitpunkt auf Wochensicht kein Rückgang der Arbeitszeit zu Bürozeiten (7-19 Uhr) mehr zu erkennen – und selbst die Randarbeitszeiten ab 19 Uhr bzw. das Wochenende wird produktiv genutzt.

Nach dem Lockdown ist vor dem Lockdown

Zusammenfassend ist zu sagen, dass sich bereits nach der 2. Woche des Lockdowns die Kernarbeitszeit (7-19 Uhr) wieder auf Normalniveau eingependelt hat – zusätzlich haben sich die Arbeitsvorgänge in den Randzeiten erhöht.

Es ist also festzustellen, dass sich die Immoware24 Anwender an die gegebene Situation angepasst haben und sich das Gesamtarbeitsniveau sogar erhöht hat.

Immoware24 hat im neuen Update, welches in Kürze live gehen wird, die jetzigen Einschränkungen und Erfahrungen verarbeitet und wird entsprechende Features und Module zur Verfügung stellen, die das Arbeiten im Homeoffice weiter erleichtern. Zukünftig können Kunden dann z. B. das Dokumenten-Management-System (DMS) einfach als Netzlaufwerk auf ihrem Desktop einbinden, um Lesezugriff auf alle Dokumente zu erhalten. Außerdem schreibt der Scanner im Büro die gescannten Dokumente direkt in einen speziell dafür vorgesehenen Ordner im DMS. Diese stehen dann allen Mitarbeitern, egal wo diese gerade arbeiten, in der Verwaltungssoftware zur Weiterverarbeitung zur Verfügung. Es entfällt somit der Gang ins Büro – man kann weiter effizient aus dem Homeoffice agieren.

Die Krise als Chance

Immoware24 musste in den letzten Wochen ebenso interne Prozesse anpassen, da nun auch die Mehrheit der Mitarbeiter an den Standorten in Halle (Saale), Hamburg, München und Willich aus dem Homeoffice arbeiten.

Auswirkungen auf Softwareupdates, welche den Kunden in Kürze bereitstehen werden sowie Schulungen, die nun als Online Webinar stattfinden, hat das nicht. Es wurden in den letzten Wochen sogar 15 neue Mitarbeiter eingestellt, um in Zukunft alle Anliegen der Kunden rund um das Thema Digitalisierung noch schneller angehen zu können.

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