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Inform sorgt mit neuem Corona Tracer für betrieblichen Infektionsschutz

Aachen (ots) – Der Aachener Optimierungsspezialist INFORM (https://www.inform-software.de/corona) bringt in Kooperation mit dem niederländischen Unternehmen SafeDrivePod den weltweit ersten CoronaTracer auf den deutschen Markt. Die kleinen Geräte stellen die in Sachen Infektionsschutz praxistaugliche Alternative zu Tracking-Apps auf Smartphones dar. Indem sie Kontakte zwischen Mitarbeitern erfassen, können Unternehmen gezielt dem SARS-CoV-2-Arbeitsschutzstandard nachkommen und Infektionsschutz gewährleisten, ohne pauschale Beschäftigungsverbote und Betriebsschließungen zu riskieren.

CoronaTracer sind kleine, wartungsfreie Geräte etwa in der Größe einer Streichholzschachtel, die Mitarbeiter wie ihren Mitarbeiterausweis am Körper tragen. Sie zeichnen Annäherungen auf weniger als zwei Meter zwischen Mitarbeitern anonym und ohne GPS auf. Dabei wird die Zuordnung jedes Geräts zu dem jeweiligen Mitarbeiter nur an einer vertrauenswürdigen Stelle im Unternehmen hinterlegt. Mit Hilfe der Geräte lassen sich bei Infektionsfällen die Kontaktpersonen der letzten zwei Wochen nachvollziehen und somit Gefährdungslagen beurteilen.

„Covid-19 kam überraschend, doch Unternehmen sind dem Virus nicht hilflos ausgesetzt,“ sagt Dr. Jörg Herbers, Mitglied der Geschäftsleitung beim Softwarehersteller INFORM. „Wir wollen Organisationen helfen, die aktuelle Krise zu meistern. Darum haben wir Lösungen entwickelt, die wir in diesen besonderen Zeiten schnell und unbürokratisch zur Verfügung stellen können.“Die aufgezeichneten Daten werden nach Gerätecode gespeichert und nur im Falle einer Infektion von der zuständigen Personalabteilung ausgelesen, um eine mögliche innerbetriebliche Infektionskette nachverfolgen und die Ausbreitung des Virus stoppen zu können. So können Betriebe ihren Verpflichtungen in Bezug auf Arbeits- und Infektionsschutz nachkommen. Dabei müssen sie weder mobile Applikationen auf den privaten Smartphones der Belegschaft installieren, noch werden Daten außerhalb der Arbeitszeit aufgezeichnet. CoronaTracer können stand-alone oder integriert mit INFORM-Systemen für eine intelligente Personaleinsatz- und Schichtplanung betrieben werden.

Technologie für die Corona-Zeit

CoronaTracer sind sofort einsatzbereit, müssen nicht gewartet oder aufgeladen werden und haben eine Laufzeit von sechs bis zwölf Monaten bei typischen Arbeitszeiten. Deshalb werden im Betrieb keine Ladestationen für die Geräte benötigt. Falls der Infektionsschutz länger erforderlich ist, können neue CoronaTracer eingesetzt werden. Die alten Geräte werden zurückgenommen und recycelt. Während eine Lösung per App eine Installation auf privaten Smartphones oder die Anschaffung von teuren Firmenhandys bedeuten würde, schützen CoronaTracer die Privatsphäre der Mitarbeiter, da sie speziell für das Arbeitsumfeld kreiert sind und nur dort zum Einsatz kommen sollen. Die Lösung wird höchsten Anforderungen an Datenschutz und Diskretion gerecht.

Pressekontakt:

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Tel.: +49 (0) 151-17159-505;
Sabine Walter
Tel.: +49 (0) 2408-9456-1233;

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