Leipzig (ots) –
Ralf Langhammer ist auf die Direktsuche von erstklassigen Fach- und Führungskräften für mittelständische Unternehmen aus der Immobilienwirtschaft sowie dem Hochbau spezialisiert. Mit seiner Personalberatung Langhammer & Kollegen unterstützt der erfahrene Experte Mittelständler dabei, die besten Mitarbeiter für den eigenen Betrieb zu gewinnen. So sichern sich diese starke Wettbewerbsvorteile für ihren dauerhaften Marktvorsprung.
Die letzten Jahre sind von unvorhersehbaren Krisen geprägt. Corona, der Angriffskrieg auf die Ukraine und explodierende Energiepreise machen Unternehmen das Leben schwer. Auch die Immobilienbranche befindet sich in einem dramatischen Wandel. „Viele Betriebe werden aufgeben müssen“, so Ralf Langhammer, Geschäftsführer der Langhammer & Kollegen Personalberatung. Er kennt die Probleme der Branche, aber auch die Stellschrauben, die es nun zu drehen gilt und weiß, dass die aktuellen Krisen auch als einmalige Chance begriffen werden können. Eine davon wird das Freiwerden von Top-Führungskräften und qualifizierten Fachkräften für das eigene Unternehmen sein. Im Folgenden verrät der Experte für die Immobilienwirtschaft, was Mittelständler in Bezug auf die zukünftige Marktentwicklung wissen müssen und warum sie diese als Wachstumstreiber für ihre Mitarbeitergewinnung nutzen sollten.
1. Den Trend akzeptieren
„Die Trendentwicklung auf dem Immobilienmarkt ist eindeutig“, sagt Ralf Langhammer. „Während den Höchstzeiten der Pandemie wurden noch Rekordwerte im Bereich Immobilienpreise und neue Investitionen erzielt. Doch damit ist nun Schluss.“ Nur wenige Branchen, wie die Projektentwicklung oder das Asset-Management konnten ihre Geschäftstätigkeit während der Pandemie problemlos aufrechterhalten. In Zukunft jedoch ergeben sich aufgrund der zeitgleichen Krisenherde neue Herausforderungen. Das müssen Unternehmen akzeptieren und sich darauf einstellen. Den Kopf in den Sand zu stecken, hat spätestens jetzt als potenzielle Strategie ausgedient.
2. Liquidität sichern
Viele Unternehmen bekommen bereits seit Beginn der Corona-Pandemie den deutlichen Abschwung der Märkte zu spüren. Zusätzlich schwächen die Immobilienwirtschaft aktuell weitere Faktoren. Die massiv steigenden Nebenkosten nebst der andauernden Ukraine-Krise sind nur zwei von ihnen. Auch die generellen Unsicherheiten auf dem Markt lassen das Klima abkühlen. Die Folge: Immobilienpreise werden im Sinne des Prinzips von Angebot und Nachfrage massiv sinken.
Die Menschen sind ohne Frage alarmiert. Stellenweise werden schon Krisenszenarien im Immobiliensektor vorgezeichnet. Ein Grund hierfür ist auch die anhaltende Inflation. Banken sind kaum noch dazu bereit, Immobilienfinanzierungen aufzusetzen. Das wird sich in naher Zukunft noch gravierender auf die angeschlagene Immobilienbranche auswirken.
3. Geschäftskonzepte prüfen
Einst funktionierende Geschäftskonzepte können mit Blick auf die derzeitigen Krisen nicht mehr richtig umgesetzt werden. Das hat eine Bereinigung auf dem Markt zur Folge. Ralf Langhammer warnt, dass Unternehmen ohne ausreichenden Puffer früher oder später scheitern werden. Insbesondere im Immobiliensektor beziehungsweise im Finance- und Investmentbereich ist eine massive Krise absehbar, so der erfahrene Personalberater. Wie stark diese letztlich ausgeprägt sein wird, kommt auf die äußeren Faktoren an.
Es gilt für Unternehmen also, jetzt ihre Geschäftskonzepte zu prüfen und diese bei Bedarf zukunftssicherer aufzustellen. Denn auch, wenn die meisten Branchen ächzen: Das zu erwartende Marktumfeld bringt auf lange Sicht selten dagewesene Chancen mit sich.
4. Potenziale erkennen und zielgerichtet wahrnehmen
Viele Unternehmen werden scheitern. Das zeichnet sich bereits jetzt ab. Andere Firmen können von dieser Marktbereinigung jedoch nachhaltig profitieren. Schließlich werden durch die kommenden Geschäftsaufgaben zahlreiche Top-Führungskräfte und Fachkräfte freigesetzt. Laut Ralf Langhammer könnte der Arbeitsmarkt sogar mit erstklassigen Mitarbeitern überschwemmt werden. Können Betriebe diese für sich gewinnen, sichern sie sich langfristig extrem starke Wettbewerbsvorteile. Einer davon ist das Entschärfen des Fachkräftemangels, unter dem viele Mittelständler leiden.
Diese Chance im Bewerbermanagement ergibt sich aber nicht nur für vergleichsweise krisensichere Unternehmen oder Branchen wie WEG-Verwaltungen, das Facility-Management sowie klassische Immobilienverwalter. Auch andere gut aufgestellte Firmen können trotz temporären Einschnitten vom Freiwerden der Top-Arbeitskräfte profitieren.
Wurden die eigenen Geschäftsstrukturen also analysiert und angepasst, empfiehlt Branchen-Kenner Ralf Langhammer unbedingt: Unternehmen sollten in der Krise gezielt nach Top-Fachkräften Ausschau halten. Dadurch stärken sie ihr Team nachhaltig. Das sichert ihnen einen Wettbewerbsvorteil für die Zeit nach den Krisen. Klar ist nämlich, dass diese über kurz oder lang wieder abbrechen werden. Es lohnt sich für gut aufgestellte Unternehmen definitiv schon heute, die Erholung der Immobilienwirtschaft im Blick zu behalten.
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