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CHRISTMAS DAY / Neues Album von Sören Schnabel

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Hamburg (ots) – Das, seit dem Sommer 2019 angekündigte und von sehr vielen Fans
sehnlichst erwartete Weihnachtsalbum CHRISTMAS DAY mit 20 Titeln ist
veröffentlicht worden und bietet einen weiteren Einblick in die musikalische
Welt des diplomierten Trompeters und Musikproduzenten Sören Schnabel, den seine
Fans gerne auch den Poptitan von Niendorf nennen.

Christmas Day, einer der vielen Titel und Namensgeber dieses Albums, ist eine
gefühlvolle Pop-Ballade die jeder mitsingen kann. Sie geht unter die Haut! Für
Sören Schnabel ist es ein zweites „Last Christmas“.

Die Songs des Albums sind in Deutsch und in Englisch geschrieben, nicht
unbedingt mainstream und sorgen gerade deshalb immer für eine Überraschung.

Sören Schnabel widmet dieses Weihnachtsalbum auch seinen verstorbenen Hunden Rex
und Lucky. Mehr als 10 Jahre waren sie seine besten Freunde, begleiteten ihn
überall hin und lagen oft im Studio, wenn Sören Schnabel bis spät in die Nacht
produzierte.

Das neue Weihnachtsalbum „Christmas Day“ kann per Spotify und Deezer gestreamt
werden. Auf Amazon ist es zudem auch als Download-Album verfügbar.

Zu den bisherigen Produktionen Sören Schnabels gehören u.a. auch Aufnahmen von
Stars und Sternchen der Castingshows, wie z.B. DSDS, Supertalent, The Voice of
Germany und dergl. mehr, bspw. „Ich kann nicht schlafen“ mit Mario Loritz,
„Corazòn“ mit Carlos Fassanelli auf deutsch und spanisch. Sören Schnabel
veröffentlichte mit dem ehemaligen Bild Girl Claudia Ciesla mehrere Songs, „US
Pop Diva – Love Me Baby“, „Boy I need u“, bevor sie ihre große Karriere in
Indien startete.

Auch einen ersten Roman, „Mirabelle“, erschienen bei BoD, mit 584
unterhaltsamen, teils hintergründigen, teils lustigen Seiten hat Sören Schnabel
bereits geschrieben und einige erfolgreiche Lesungen damit gehalten.

Eine besondere Liebe verbindet ihn mit den Bergen in Österreich und der Schweiz.
Schon als Jugendlicher reiste er, der Musik wegen, dorthin. Auf den Gipfeln der
Berge lässt er sich von dem Blick in die Weite inspirieren.

Neue Songs für ein Album im Sommer 2020 werden gleich im neuen Jahr in Angriff
genommen.

Spotify http://ots.de/ybzsuA

Deezer http://ots.de/sLFhec

BoD http://ots.de/2FRcTq

Pressekontakt:

Marion Schnabel, Bataverweg 26, 22455 Hamburg, Mobil: 0152 094 66 969;
E-Mail landderfeen@outlook.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/139864/4474961
OTS: MVrecords

Original-Content von: MVrecords, übermittelt durch news aktuell

Veganuary 2020: Was passiert, wenn sich 350 000 Menschen im Januar vegan ernähren? / Neue Statistiken zeigen die positiven Auswirkungen auf Umwelt und Tiere

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Berlin (ots) – Veganuary ermutigt Menschen, im Monat Januar eine vegane
Ernährung auszuprobieren – das Ziel sind 350 000 Teilnehmende weltweit. Ein
guter Neujahrsvorsatz mit enorm positivem Einfluss auf Klima und Umwelt. Die
gemeinnützige Organisation veröffentlicht kurz vor dem Start der Bewegung neue,
überraschende Daten. Die Ergebnisse des Umweltforschers Joseph Poore* zeigen,
welche positiven Auswirkungen es hat, wenn 350 000 Menschen sich Veganuary
anschließen und im Januar rein pflanzlich essen:

– Es können ca. 41 200 Tonnen CO2eq eingespart werden – das
entspricht mehr als 450 000 Flügen von Berlin nach London.
– Es können ca. 160 Tonnen PO43-eq (Eutrophierung) in Gewässern
eingespart werden – das entspricht etwa der gleichen Wirkung wie
die Vermeidung von 650 Tonnen Klärschlamm in unseren Gewässern.
– Es können ca. 2,5 Millionen Liter Wasser eingespart werden – das
ist genug Wasser, um ein Olympia-Schwimmbecken zu füllen.
– Es werden außerdem laut Veganalyser der Vegan Society UK ca. 1
Million Tiere weniger für die Tierproduktion benötigt und vor
dem Tod im Schlachthof bewahrt.

Die Daten zeigen die enorme kollektive Wirkung, die hunderttausende Menschen
haben können, die gemeinschaftlich für einen Monat ihre Ernährung umstellen.
Bisher haben sich bereits über 175 000 Menschen registriert.

Zeitgleich zur Veröffentlichung dieser Daten schließt sich Paul McCartney,
Musiklegende und Gründer von Meat Free Monday, Veganuary an und reiht sich in
eine Reihe klimabewusster Prominenter wie Joaquin Phoenix, Mayim Bialik und Kaya
Yanar ein, die Interessierte dazu aufrufen, bei Veganuary mitzumachen und diesen
Januar eine pflanzliche Ernährung auszuprobieren.

In einer heute veröffentlichten Erklärung sagt Paul McCartney: „Ich bin seit
über 40 Jahren Vegetarier und dabei geblieben, weil ich glaube, dass jede
fleischlose Mahlzeit ein Gewinn für die Tiere und den Planeten ist. Deshalb habe
ich mit meinen Töchtern Mary und Stella Meat Free Monday ins Leben gerufen und
aus dem gleichen Grund unterstütze ich auch Veganuary. Wir alle versuchen, die
Welt ein bisschen besser zu machen, warum also nicht anmelden, mitmachen und
sehen, wie es dir dabei geht? Es könnte das Beste sein, was du je getan hast.“

„Wir sind überwältigt von der Anzahl der Menschen, die sich bereits auf unserer
Webseite www.Veganuary.de registriert haben, um dieses Jahr an Veganuary
teilzunehmen. Derzeit meldet sich alle 15 Sekunden eine weitere Person an. Immer
mehr Menschen entscheiden sich dafür, die Klimakrise auf dem Teller zu bekämpfen
und die heute veröffentlichten Daten zeigen, wie groß der Einfluss ist, den wir
gemeinschaftlich haben können, wenn wir uns für rein pflanzliche Lebensmittel
entscheiden“, so Ria Rehberg, Geschäftsführerin von Veganuary.

* Die Daten beruhen auf Berechnungen von Joseph Poore für Veganuary, Daten aus
Poore & Nemecek (2018) Science. Mehr Information:
http://science.sciencemag.org/content/360/6392/987/, Vortrag:
www.youtube.com/watch?v=8miQs3mPGu8.

Pressekontakt:
Barbara Hexges
T: +49 (0) 174 24 33 097
E: presse@veganuary.com
www.veganuary.de

Original-Content von: Veganuary, übermittelt durch news aktuell

Motsi Mabuse und weitere Teilnehmer im neuen WW TV-Spot sind sich einig: „Noch nie ging Abnehmen so einfach(1), maßgeschneidert und flexibel wie mit meinWW[TM]“

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Düsseldorf (ots) – Jahreswechsel: Zeit, die Dinge in die Hand zu nehmen und sich
zu fragen, was im neuen Jahr noch besser laufen kann. Schlanker werden, gesünder
leben und mehr Sport treiben sind Vorsätze, die auf manch einer Liste stehen, so
auch bei TV-Jurorin und Profitänzerin Motsi Mabuse. Sie ist neues
Kampagnen-Gesicht im aktuellen TV-Spot von WW – Weight Watchers erfindet sich
neu -, den die Marke in Deutschland und der Schweiz ausstrahlt. Darin außerdem
in den Hauptrollen: echte WW Teilnehmer, die das neue Programm bereits
ausprobiert und zu einem ganz neuen Körpergefühl gefunden haben.

Der Clou des neuen WW-Programms: Jeder kann damit genau so abnehmen, wie es am
besten zu ihm passt. „Das ist der Hit“, freut sich Motsi Mabuse darüber am Rande
des TV-Drehs in einem Hamburger Studio. „Mit meinWW kann ich sein, wie ich bin,
und so abnehmen, wie es zu meinen Vorlieben und Gewohnheiten passt.“ Sie selbst
liebt zum Beispiel Lachs und war deswegen froh, mit einem Plan abnehmen zu
können, der genau das berücksichtigt. „Lachs geht immer“, lacht sie. „Morgens
aufs Roggenbrot und abends zu Nudeln“, so Motsi. Auch die weiteren WW
Teilnehmer, die im Spot mitspielen, profitieren von den individuellen
Möglichkeiten des Programms. „Ich genieße mein Leben und ich gehe gerne mit
Freunden aus“, so Janine. Entsprechend hilft es mir, dass ich bei Grün so viele
Punkte habe. Es ist einfach ein gutes Gefühl zu wissen, dass ich mit meinem
täglichen SmartPoints® Budget flexibel planen kann. Außerdem kann ich wirklich
alles problemlos essen, auch wenn ich unterwegs bin und mich zum Essen
verabrede.“

Das neue Programm meinWW – Forschung at it’s best in über 50 Jahren WW

Mit dem neuen Programm greift WW auf mehr als 50 Jahre Erfahrung in Sachen
Gewichtsmanagement und gesundem Lebensstil zurück. So ist auch meinWW auf Basis
neuester ernährungswissenschaftlicher Erkenntnisse des globalen Unternehmens
entstanden. „Doch es geht nicht nur um die rein ernährungswissenschaftlichen
Fakten“, erklärt Nicolette Hehn, Senior Vice President International Brand &
Marketing bei WW abseits des TV-Drehs. „Wir werfen darüber hinaus auch einen
ganz genauen Blick auf die Herausforderungen unserer Teilnehmer und prüfen, wie
wir sie in ihrem Alltag optimal und noch besser unterstützen können, damit sie
ihre persönlichen Ziele erreichen.“ So seien es häufig ganz einfache
Verhaltensstrategien, die dabei unterstützen, gesunde Gewohnheiten gemäß der
eigenen Vorstellungen und Wünsche zu entwickeln und zufriedener in jeder
Hinsicht zu werden – ob es um eine gesündere Ernährung, einen aktiveren
Lebensstil oder ganz einfach darum ginge, die eigene Einstellung positiv zu
verändern.

Umfangreicher Ernährungsfragebogen ermittelt den richtigen Plan für jeden
Teilnehmer

Entscheidend für den individuellen Ernährungsplan neuer Teilnehmer ist der
Einstieg in das Programm (bei WW auch als „Onboarding“ bezeichnet). Ein
Ernährungsfragebogen, den auch Motsi und die weiteren Akteure im Spot ausgefüllt
haben, berücksichtigt persönliche Bedürfnisse, Essgewohnheiten und
Aktivitätslevel sowie den Lifestyle und das Verhalten und empfiehlt anhand der
Antworten einen von drei Plänen, der am besten zu dem Befragten passt: So kommt
es zu einer maßgeschneiderten Ernährungsumstellung. Teilnehmer im WW Programm
erhalten damit auch ihr individuelles SmartPoints® Budget, das ein gesünderes
Essverhalten fördert und hin zu leichten sowie zugleich sättigenden
Lebensmitteln leitet, sowie Angaben zu den zur Verfügung stehenden ZeroPoint[TM]
Lebensmitteln (das sind gesunde Produkte mit 0 SmartPoints®). Wer sich daran
hält, nimmt bis zu einem Kilo pro Woche ab, ohne auf Genuss verzichten zu
müssen.

Die Vorteile auf einen Blick. Was ist so besonders an meinWW?

– MeinWW bietet drei wissenschaftlich fundierte Optionen und macht
das Abnehmen einfacher
– Individueller Ernährungsplan gemäß Vorlieben, Essgewohnheiten
und Lebensstil als Basis
– Der grüne Plan: mehr als 100 ZeroPoint[TM] Lebensmittel und die
meisten täglichen SmartPoints® (mind. 30)
– Der blaue Plan: mehr als 200 ZeroPoint[TM] Lebensmittel und
mindestens 23 tägliche SmartPoints®
– Der lila Plan: mehr als 300 ZeroPoint[TM] Lebensmittel, dafür
die wenigsten täglichen SmartPoints® (mind. 16)
– Alltagstaugliche Verhaltensstrategien helfen den Teilnehmern
dabei, umzudenken
– Die WW App als wichtiges Erfolgstool beinhaltet u. a. 10.000
Rezepte, 80.000 Lebensmittel sowie 5.500 Restaurant- und
Fast-Food-Gerichte inklusive SmartPoints® Werte
– Eine lebendige Community aus zehntausenden WW Fans fördert
darüber hinaus den Austausch untereinander sowie die Motivation
und Inspiration jedes Einzelnen

Positive Thinking – WW weiß, der Weg zum Erfolg beginnt im Kopf

Bei WW weiß man: Nur mit einer positiven Denkweise können Herausforderungen
angenommen und Rückschläge als Chancen erkannt werden. Auch wenn Motsi Mabuse
vor der Kamera grundsätzlich mit bester Laune daherkommt ist es auch für sie
entscheidend die innere Balance als berufstätige Mama zu finden „Selbstliebe ist
auch Selbstsorge“, weiß auch sie aus Erfahrung. „Mir hilft es sehr bewusst
darauf zu achten was mein Körper braucht und mir die Zeit zu nehmen, um meine
Ziele ohne Druck zu erreichen.“ Teilnehmer lernen im Programm, wie der Weg zu
ihrem Erfolg im Kopf geebnet wird, indem sie sich beispielsweise zum Einstieg
darauf konzentrieren, was ihr Körper kann, und nicht darauf, wie er aussieht. So
können sie über sich hinauswachsen und wie die WW Teilnehmer beim Dreh an Motsis
Seite sogar zum Star in einem TV-Spot werden.

(1) *In einer 6-monatigen Vorher-nachher-Studie, die von Dr. Patrick O’Neil und
Kollegen vom Weight Management Center der Medical University of South Carolina
(USA) durchgeführt wurde, berichteten 88% der Teilnehmer, dass das Abnehmen mit
meinWW[TM] einfacher sei als Diätversuche in Eigenregie. Die Studie wurde
finanziert von WW.

Hinweis an die Redaktion:

Sie möchten das neue meinWW[TM] einmal selbst ausprobieren? Gerne stellen wir
Ihnen einen kostenlosen Zugangscode zur Verfügung.

Pressekontakt:

WW (Deutschland) GmbH
Unternehmenskommunikation
E-Mail: ahahn@ww.com / kbiermann@ww.com
Tel. +49 211 9686-0

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/43545/4482058
OTS: WW Deutschland

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Peter Wohlleben über Generation Greta, Wählen ab 11 und warum er sich hat sterilisieren lassen

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Hamburg (ots) – Peter Wohlleben ist Förster, Bestsellerautor und bald sogar im
Kino. Aber vor allem ist er Naturschützer. Deshalb freut er sich über den roten
Faden, den die Generation Greta aufgenommen hat: „Der Klimawandel ist volle
Pulle da, die Generation fordert nichts Neues, aber die jungen Leute erhöhen den
Druck, und das ist schön. Es ist eben nicht die schlaffe Handy-Generation,
sondern eine sehr politische Jugend“, sagt der 56-Jährige im Interview mit
EMOTION (Heft 02/20 ab morgen im Handel, www.emotion.de). Dabei blickt Wohlleben
auf seine ersten öko-politischen Schritte in den 80ern zurück. „Wir waren damals
richtig gut! Wir hatten doch auch damals schon die „Jute statt Plastik“-Haltung.
Und die Katalysatoren in den Autos: alles Ergebnisse unseres Drucks von der
Straße.“

Doch nicht nur die grüne Bewegung hat in den vergangenen Jahrzehnten Einfluss
auf das Leben von Peter Wohlleben genommen: „Mit dem Mauerfall war unsere
Atomkriegsangst, mit der wir aufgewachsen sind, endlich vorbei. Für mich war der
Kalte Krieg eine echte Bedrohung. Ich dachte damals, ich werde keine 40 Jahre
alt. Aus dieser Angst heraus haben meine Frau und ich gesagt: zwei Kinder, nicht
mehr! Ich habe mich sogar sterilisieren lassen.“

Heute setzt der gebürtige Bonner viel Hoffnung in die neue junge Generation,
wünscht sich sogar mehr politisches Gewicht für sie: „Ich bin unbedingt dafür,
das Wahlalter auf elf Jahre zu senken. Ich bin mir sicher, nicht alle jungen
Menschen wählen dasselbe wie ihre Eltern. Und seien wir mal ehrlich: Nicht bei
allen Erwachsenen findet momentan eine Reflexion statt.“

Wohllebens eigenes politisches Engagement zeigt sich vor allem darin, dass er
des Vermittelns von Natur nicht müde wird. Anstrengend findet er das nicht: „Ich
muss es nicht tun. Weder mein privates Glück noch meine Finanzen hängen davon
ab. Es macht einfach Spaß.“ Seit einem Burn-out muss er seine Belastungsgrenze
jedoch mehr im Blick behalten: „Es ist mein anfälliger blinder Fleck, nicht gut
auf mich zu achten.“ Der Grund: „Ich habe das Nein aberzogen bekommen, bin
höflich, gefällig und funktioniere“, sagt der Autor von „Das Leben der Bäume“ in
EMOTION. Sein Rückzugsort ist neben dem Wald die heimische Badewanne: „Unsere
Wanne ist extrem klein, meine Knie ragen immer aus dem Wasser. Das Badezimmer
hat nur drei Quadratmeter, doch es stimmt: Im warmen Wasser kann ich loslassen,
kurz einnicken und so zur Ruhe kommen.“

EMOTION bietet Inspiration und Impulse für Frauen, die ihr Leben selbstbestimmt
gestalten und sich weiterentwickeln wollen. EMOTION ist Teil der INSPIRING
NETWORK GmbH & Co. KG. Neben dem Frauenmagazin EMOTION und EMOTION.DE gehört
dazu auch das Veranstaltungs- und Weiterbildungsangebot von EMOTION.events sowie
das Psychologiemagazin PSYCHOLOGIE BRINGT DICH WEITER und die
Philosophie-Zeitschrift HOHE LUFT. EMOTION erscheint seit November 2009 in der
EMOTION Verlag GmbH mit einer verkauften Auflage von 54.665 Exemplaren (IVW
III/2019) zu einem Copypreis von 4,90 Euro.

Pressekontakt:

Silvia Feist
EMOTION Verlag GmbH
Tel.: 040 / 600 288 724
E-Mail: silvia.feist@emotion.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/78825/4485044
OTS: EMOTION Verlag GmbH

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Dschungelcamp-Prognose: Evelyn Burdecki sieht Kirchberger, Krause und Ottke vorn

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Hamburg (ots) – Im vorigen Jahr hat sie die RTL-Sendung „Ich bin ein Star – holt
mich hier raus“ gewonnen, jetzt sagt Dschungel-Queen Evelyn Burdecki in GALA
(Heft 3/2020, ab morgen im Handel), welche Kandidaten ihrer Meinung nach 2020
die besten Chancen haben. Ganz weit vorn: Sonja Kirchberger, 55. Burdecki:
„Tolle Schauspielerin, bildhübsche Frau. Sie wird bestimmt die Monica Bellucci
des Camps.“ Auch CDU-Mann und Ex-Bundesverkehrsminister Günther Krause, 66,
traut sie viel zu: „Angela Merkel ruft für ihn an. Der kommt weit!“ Und über
Ex-Box-Weltmeister Sven Ottke, 52, denkt sie: „Sympathisch und ein echter Boxer.
Der schlägt sich gut im Camp – also mit Worten.“

Diese Meldung ist mit Quellenangabe GALA zur Veröffentlichung frei.

Pressekontakt:

GALA
PR / Kommunikation
Sophie Charlotte Herzberg
Gruner + Jahr GmbH
Tel.: +49 (0) 40/ 3703 – 3884
E-Mail: herzberg.sophie-charlotte@guj.de
www.gala.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/6106/4486160
OTS: Gruner+Jahr, Gala

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Im Gespräch mit Birgit Schrowange – „So starte ich mit viel Elan ins neue Jahr“

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Ismaning (ots) – Man kennt sie als sympathische Powerfrau, die es versteht,
Menschen mitzureißen, und keinerlei Berührungsängste hat. Sie ist viel
unterwegs, pendelt zwischen ihrer Wahlheimat Köln, ihrer Lieblingsinsel Mallorca
und der Schweiz, wo ihr Lebensgefährte wohnt. Und natürlich ist sie beruflich
eingespannt – mit TV-Drehs und vielen Terminen als Markenbotschafterin. Wie
schafft Birgit Schrowange das Pensum? Schließlich ist sie keine 20 mehr…

„Ich achte darauf, mich fit zu halten und mit meinen Kräften zu haushalten“,
verrät die Moderatorin. So trainiert sie regelmäßig zu Hause auf ihrem
Rudergerät und macht Krafttraining im Fitnessstudio. In der Schweiz oder auf
Mallorca nutzt sie die Möglichkeit für ausgedehnte Wanderungen. „Ich bin aber
auch sonst viel an der frischen Luft, gehe bei jedem Wetter raus.“

Den Jahreswechsel hat die 61-Jährige entspannt verbracht. Im Urlaub mit ihrem
Lebensgefährten Frank konnte sie ihre Batterien auftanken. „Das war wunderbar.
Keine Termine, einfach ruhig in den Tag starten, herrlich!“ Im Urlaub ausgiebig
zu schlemmen gehört für sie dazu. „Ich esse gerne, freue mich über eine gute
Küche, aber auch Pommes, Eis und Champagner müssen mal erlaubt sein. Ich bin
eben ein Genussmensch.“ Sorgen um ihr Wohlfühlgewicht macht sie sich da nicht.
Denn Birgit weiß, wie sie ein paar überflüssige Pfunde schnell wieder los wird.
„Ich mache dann einfach mal ein paar Tage Saftfasten oder achte darauf, meine
Portionen konsequent zu halbieren, ganz nach dem Motto FdH, „Friss die Hälfte“,
lacht sie. „Dazu nehme ich dann immer Basica Direkt ein.“ Denn, das ist durch
Studien belegt, durch die zusätzliche Zufuhr ausgewählter basischer Mineralien
nimmt man besser ab.

Um nicht in die Stressfalle und Übersäuerung zu geraten – was beides echte
Energieräuber sind – sorgt die beliebte Moderatorin für den nötigen Ausgleich.
„Ich kann bei Musik und einem Buch wunderbar entspannen. Wenn keine Termine
anstehen, liebe ich es, gemütlich Zuhause herum zu lümmeln. Es ist wichtig,
einfach mal nichts zu tun. Das ist eine Form von Achtsamkeit, die jeder für sich
beherzigen sollte.“

In der dunklen Jahreszeit gibt sie trüben Gedanken und Wetterfühligkeit keine
Chance. „Ich mache es mir dann eben besonders schön, tauche ab in duftende
Wannenbäder, bringe mich mit fröhlicher Musik, bei der ich dann lautstark
mitsinge, positiv in Schwung.“ Spürt sie, dass sie doch über die Stränge
geschlagen, zu viele Termine wahrgenommen, zu oft Fleisch und zu wenig Gemüse
und Salat hat, dann macht Birgit eine Basica Energiekur. „Danach fühle ich mich
eindeutig fitter.“ Die Kölnerin ist selbst so von der positiven Wirkung der
Mineralstoffmischung überzeugt, dass sie auch ihr Umfeld damit versorgt –
Kollegen, ihre Familie und natürlich Lebensgefährten Frank.

Mit 61 ist sie an einem Punkt in ihrem Leben angekommen, an dem sie sich und
anderen nichts mehr beweisen muss. Sie ruht in sich, legt Wert auf verlässliche
Partnerschaften. „Vertrauen und Verlässlichkeit werden im Alter immer
wichtiger“, betont sie. „Ich habe das Glück, im Job mein gewohntes Team um mich
herum zu haben. Das sind Menschen, denen ich voll und ganz vertrauen kann. Sie
geben mir Halt.“ Sicherheit schenkt ihr auch Basica (Apotheke). „Ich nehme es
jeden Morgen und Abend ein. Damit bin ich, was mein Säure-Basen-Gleichgewicht
angeht, gut gewappnet für den Tag.“

Kurzversion

Die sympathische Powerfrau ist viel unterwegs, pendelt zwischen ihrer Wahlheimat
Köln, ihrer Lieblingsinsel Mallorca und der Schweiz, wo ihr Lebensgefährte
wohnt. Und natürlich ist sie beruflich eingespannt. Wie schafft Birgit
Schrowange das Pensum?

„Ich achte darauf, mich fit zu halten und mit meinen Kräften zu haushalten“,
verrät die Moderatorin. Um nicht in die Stressfalle und Übersäuerung zu geraten
– beides echte Energieräuber – sorgt sie für den nötigen Ausgleich. „Wenn keine
Termine anstehen, liebe ich es, gemütlich Zuhause herum zu lümmeln. Es ist
wichtig, einfach mal nichts zu tun. Diese Form von Achtsamkeit sollte jeder für
sich beherzigen.“

Spürt sie, dass sie doch über die Stränge geschlagen, zu viele Termine
wahrgenommen, zu oft Fleisch und zu wenig Gemüse und Salat gegessen hat, dann
macht Birgit eine Basica Energiekur. „Danach fühle ich mich eindeutig fitter.“
Die Kölnerin ist selbst so von der positiven Wirkung der Mineralstoffmischung
überzeugt, dass sie ihr Umfeld damit versorgt – Kollegen, ihre Familie und
Partner Frank.

Auch ihr Wohlfühlgewicht hält sie in Balance. Birgits Tipp, um ein paar
überflüssige Pfunde schnell wieder los zu werden: „Ich mache ein paar Tage
Saftfasten. Dazu nehme ich Basica Direkt ein.“ Durch Studien ist belegt, dass
man durch die zusätzliche Zufuhr ausgewählter basischer Mineralien besser
abnimmt.

Mit 61 ist sie an einem Punkt in ihrem Leben angekommen, an dem sie sich und
anderen nichts mehr beweisen muss. Sie ruht in sich, legt Wert auf verlässliche
Partnerschaften. „Vertrauen und Verlässlichkeit werden im Alter immer
wichtiger“, betont sie. „Ich habe das Glück, im Job Menschen um mich herum zu
haben, denen ich voll und ganz vertrauen kann. Sie geben mir Halt.“ Sicherheit
schenkt ihr auch Basica (Apotheke). „Ich nehme es jeden Morgen und Abend ein.
Damit bin ich, was mein Säure-Basen-Gleichgewicht angeht, gut gewappnet für den
Tag.“

Pressekontakt:

Protina Pharm. GmbH
c/o WEDOpress GmbH
Angelika Lemp
Sossenheimerweg 50
65824 Schwalbach
Tel.: 06196/9519968
Fax: 06196/9519970
Mail: angelika.lemp@wedopress.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/79747/4486254
OTS: Protina Pharmazeutische GmbH

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Neues Video: Sieben deutsche Handball-Nationalspieler nackt und mit blutiger Wunde am Körper: Neue PETA-Motive mit Profi-Sportlern gegen grausame Robbenjagd in Kanada

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Stuttgart (ots) – Tierquälerei hat mit Fair Play nichts zu tun: In zwei Tagen
startet die Handball-Europameisterschaft in Österreich, Schweden und Norwegen –
sieben Spieler der deutschen Nationalmannschaft zeigen jetzt auch gemeinsam mit
PETA Robbenjägern die Rote Karte. Mit aufsehenerregenden Motiven protestieren
die Sportler gegen das blutige Töten der Tierbabys in Kanada. Mit dabei sind:
Paul Drux und Fabian Wiede von den Füchsen Berlin, Steffen Fäth, Patrick
Groetzki und Jannik Kohlbacher der Rhein-Neckar Löwen und Julius Kühn und Tobias
Reichmann der MT Melsungen. Die Sportler appellieren gemeinsam mit der
Tierrechtsorganisation an die kanadische Regierung, dem grausamen Schlachten
endlich ein Ende zu bereiten.

„Die Spieler der deutschen Handballnationalmannschaft zeigen sich nicht nur auf
dem Spielfeld kämpferisch, sondern stehen gemeinsam mit PETA für das Wohl der
Robben ein“, so Harald Ullmann, 2. Vorsitzender von PETA Deutschland. Noch immer
werden jedes Jahr mit Erlaubnis und sogar finanzieller Unterstützung der
kanadischen Regierung bis zu 400.000 Robben zum Abschuss freigegeben. Ein
Großteil der erschossenen oder erschlagenen Tiere ist erst wenige Wochen alt.
Dieses Gemetzel muss endlich ein Ende haben!“

Hintergrundinformationen zur Robbenjagd in Kanada

Die gängigsten Tötungsmethoden der Robbenjäger sind das Erschießen vom Schiff
aus oder das Erschlagen auf dem Eis mit einem Hakapik, einer Art Holzschläger,
an dessen Spitze sich ein Metallhaken befindet. Lange Zeit haben die Jäger vor
allem neugeborene Tiere vor dem zwölften Lebenstag getötet, die sogenannten
Whitecoats (Weißmäntelchen). 1983 wurde dank des Drucks durch
Tierschutzorganisationen ein Verbot der Jagd auf sie verhängt. Allerdings
wechselt das Fell der Tiere nach 14 Tagen seine Farbe und wird grau. Ab dann
sind sie für alle lizenzierten Robbenjäger zum Abschuss freigegeben. Ein
Großteil aller bejagten Robben ist daher zwischen 14 Tagen und drei Monaten
jung. In den vergangenen Jahren legte die kanadische Regierung „Fangquoten“ von
bis zu 400.000 Robben pro „Saison“ fest. [1]

Im Norden von Kanada und Alaska werden Robben von den Menschen schon seit mehr
als 400 Jahren bejagt. Während einige wenige Eingeborene bis heute damit ihren
Lebensunterhalt sichern, werden die meisten Tiere durch kommerzielle Jäger
getötet. Ein Großteil des Gewinns wird mit Pelz gemacht. Weitere
Verwendungszwecke sind die Herstellung von Omega-3-Präparaten aus dem Fettgewebe
der Tiere oder die Verarbeitung ihrer Häute zu Leder. Die Penisse der männlichen
Tiere gelten zudem in China, dem letzten relevanten Absatzmarkt für
Robbenprodukte, als potenzförderndes Wundermittel. [2] Das Fleisch der Robben
möchte kaum jemand essen.

Bereits 36 Länder haben Import- und Handelsverbote für kommerzielle
Robbenprodukte eingeführt – darunter auch die Länder der EU. Dennoch steckt die
kanadische Regierung jährlich etwa 2,5 Millionen Dollar in die Jagd auf Robben.
[3] Zusätzlich werden viele weitere Millionen Dollar in den Ausbau neuer
Absatzmärkte investiert, um die ungewollten Produkte loszuwerden. [4]

Als Begründung für das blutige Töten stützt sich das kanadische
Fischereiministerium auf die Aussage, dass die Robben durch ihren angeblich
hohen Konsum von Kabeljau die Fischindustrie gefährden würden. Wissenschaftler
betonen hingegen, dass Robben ein sehr breites Beutespektrum haben und sich
vorwiegend von Fischarten wie dem Kapelan und anderen Meereslebewesen wie Krill
oder Garnele ernähren und nicht für den Rückgang des kommerziell bejagten
Kabeljaus verantwortlich sind. [5, 6] Vielmehr sind Überfischung und
Umwelteinflüsse wichtige Gründe für den Rückgang der Kabeljaupopulationen. [7]

PETAs Motto lautet: Tiere sind nicht dazu da, dass wir an ihnen experimentieren,
sie essen, sie anziehen, sie uns unterhalten oder wir sie in irgendeiner anderen
Form ausbeuten. Die Organisation setzt sich gegen Speziesismus ein – eine
Weltanschauung, die den Menschen als allen anderen Lebewesen überlegen einstuft.

[1] Fisheries and Oceans Canada (2016): Harp Seal and Hooded Seal competitive
fleet in Newfoundland and Labrador, Quebec, Gulf and Maritimes Regions. Online
abrufbar unter: http://www.dfo-mpo.gc.ca/decisions/fm-2016-gp/atl-03-eng.htm.
(22.12.2019).
[2] Macdonald, Michael (2015): Government looking at plan to revive seal penis
sales. The Canadian Press, Halifax. Online abrufbar unter: http://ots.de/eAqMFa.
(22.12.2019).
[3] Milman, Oliver (2016): Activists urge Justin Trudeau to phase out Canada’s
failing seal industry. The Guardian. Online abrufbar unter:
http://ots.de/XXNkRO. (22.12.2019).
[4] Bassett, Deborah (2017): „Sealing“ the deal: Canada’s legacy of government
subsidized cruelty continues. HuffPost. Online abrufbar unter:
http://ots.de/Tduxem. (22.12.2019).
[5] Barry, Garrett (2017): No ’strong indications‘ harp seals are gobbling up
all the northern cod: DFO scientist. CBC. Online abrufbar unter:
http://ots.de/yMUoU7. (22.12.2019).
[6] Kapel, F. O. (2000): Feeding habits of harp and hooded seals in Greenland
waters. NAMMCO Scientific Publications 2: 50-64. Online abrufbar unter:
https://septentrio.uit.no/index.php/NAMMCOSP/article/view/2971/2844.
(22.12.2019).
[7] Greenham, Kyle (2019): The cull question: Part 1: Seal population not an
obstacle for rebounding Newfoundland fishery, say experts. The Telegram. Online
abrufbar unter: http://ots.de/RMesTp. (22.12.2019).

Das druckfähige Motiv steht hier zum Download zur Verfügung:
https://peta.pixxio.media/workspace/pixxio/index.php?gs=eOgR3oneDJ1av8N03

Das sendefähige Video finden Sie hier:
https://www.youtube.com/watch?v=Zmmy_Wq2Vjw&feature=youtu.be

Pressekontakt:

Carolin von Schmude, +49 711 860591-528, CarolinVS@peta.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/12276/4486437
OTS: PETA Deutschland e.V.

Original-Content von: PETA Deutschland e.V., übermittelt durch news aktuell

Aktuelle Umfrage von „auf einen Blick“: Maria Furtwängler (Charlotte Lindholm) ist Deutschlands beliebteste TV-Kommissarin

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Hamburg (ots) – Glückwunsch! In ihrer Rolle als „Tatort“-Kommissarin Charlotte
Lindholm ist Maria Furtwängler mit 35,7 % der Stimmen die Nummer eins bei den
Krimi-Fans. Das ergab jetzt eine Repräsentativ-Umfrage* der Fernsehzeitschrift
auf einen Blick.

Die Wahl zu „Deutschlands beliebtester TV-Ermittlerin“ war so spannend wie ein
guter Krimi. Die beiden „Tatort“ Kommissarinnen Lindholm und Lena Odenthal
(Ulrike Folkerts) und die ZDF-Ermittlerin Marie Brand (Mariele Millowitsch)
lieferten sich einen packenden Dreikampf um die Krimi-Krone. Maria Furtwängler
(35,7 %) siegte hauchdünn vor Ulrike Folkerts (35,1 %) und Mariele Millowitsch
(35,0 %).

Die Top Ten:

Maria Furtwängler (Charlotte Lindholm, Tatort): 35,7 %
Ulrike Folkerts (Lena Odenthal, Tatort): 35,1 %
Mariele Millowitsch (Marie Brand): 35,0 %
Adele Neuhauser (Bibi Fellner, Tatort): 24,7 %
Anna Loos (Helen Dorn): 21,0 %
Katharina Böhm (Vera Lanz, Die Chefin): 20,4 %
Lisa Wagner (Winnie Heller, Kommissarin Heller): 18,9 %
Stefanie Stappenbeck (Linett Wachow, Ein starkes Team): 18,6 %
Senta Berger (Eva Prohacek, Unter Verdacht): 17,2 %
Ulrike Kriener (Ellen Lucas, Kommissarin Lucas): 15,4 %

* YouGov-Umfrage „Welche TV-Ermittlerin sehen Sie am liebsten?“ im Auftrag der
TV-Zeitschrift auf einen Blick, 849 Befragte ab 18 Jahren, im Zeitraum 13.12.
bis 16.12.2019. Mehrfachnennungen waren möglich.

Hinweis für die Redaktionen:

Der gesamte Beitrag zur Umfrage erscheint in der aktuellen Ausgabe von auf einen
Blick (Nr. 3/2020, EVT 09.01.). Mehr Informationen zu diesem Thema erhalten Sie
von der Redaktion auf einen Blick, Thomas Merz, Telefon: 040/3019-5418,
thomas.merz@aufeinenblick.de

Über auf einen Blick

auf einen Blick ist die große Freizeit- und Fernseh-Illustrierte. Das Magazin
bietet einen abwechslungsreichen Mix aus emotionaler Unterhaltung, kompetenter
Beratung und Tipps für den Alltag. Woche für Woche berichtet auf einen Blick
über Schicksale und Themen, die die Menschen in Deutschland bewegen. Abgerundet
wird das Heftkonzept durch ein übersichtliches und kompaktes Programmangebot.
Mit einer verkauften Auflage von 663.873 Exemplaren (IVW III/2019) und einer
Reichweite von rund 1,83 Millionen Lesern pro Ausgabe (MA 19/II) ist auf einen
Blick die Nummer 1 im Einzelhandel bei den wöchentlich erscheinenden
TV-Zeitschriften Deutschlands. Zudem zählt der Titel schon seit vielen Jahren
ununterbrochen zu den Top 10 der umsatzstärksten Zeitschriften im Einzelverkauf.
Seit 2013 zeichnet die Redaktion unter dem Motto „Helden des Alltags“ Menschen
aus, die durch ihr selbstloses Handeln und ihren Einsatz zu Vorbildern für die
Gesellschaft geworden sind.

Unter dem Dach der Bauer Media Group entstehen Tag für Tag Produkte, die
Millionen von Menschen auf der ganzen Welt begeistern. Unser Portfolio reicht
dabei von Print- und Online-Publikationen über Radiostationen und
Online-Vergleichs-Portale bis hin zu Vertriebs- und Marketing-Dienstleistungen.
Als Familienunternehmen in der sechsten Generation legen wir großen Wert auf
zukunfts- und kundenorientiertes Handeln. Dies spiegelt sich auch in unserem
immer vielfältiger werdenden Portfolio wider. Mit großer Leidenschaft entwickeln
unsere 11.500 Mitarbeiter jeden Tag Inhalte und Dienstleistungen, die genau auf
die Bedürfnisse unserer Kunden und Partner einzahlen.

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T +49 40 30 19 10 27
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Sylvie Meis über ihre Hochzeitspläne: „Es wird keinen großen Showbiz-Zirkus geben“

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Hamburg, 9.1.2020 (ots) – Dieses Jahr soll es endlich wieder so weit sein.
Sieben Jahre nach der Trennung von Ex-Fußballprofi Rafael van der Vaart, 36,
heiratet Moderatorin Sylvie Meis, 41, den Thüringer Künstler Niclas Castello,
41. In der aktuellen GALA (Heft 3/2020, ab heute im Handel) verrät sie bereits
einige Details: „Wir werden in ganz kleinem Kreis in der Sonne heiraten, nur mit
Familie und engsten Freunden. Es sollen ein paar ungezwungene, entspannte und
emotionale Tage werden, romantisch und intim. Es wird keinen großen
Showbiz-Zirkus geben.“

Auch wenn die Feier erst im Sommer stattfindet, hat sie bereits ihr
Hochzeits-Outfit: „Es wird ein helles Kleid des israelischen Couture-Labels
Galia Lahav. Und es wird viele überraschen“, so Meis zu GALA.

Diese Meldung ist mit Quellenangabe GALA zur Veröffentlichung frei.

Pressekontakt:

GALA
PR / Kommunikation
Sophie Charlotte Herzberg
Gruner + Jahr GmbH
Tel.: +49 (0) 40/ 3703 – 3884
E-Mail: herzberg.sophie-charlotte@guj.de
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OTS: Gruner+Jahr, Gala

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Create your own ChatBot – ChatBots selbst erstellen

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Eschwege (ots) – In Zeiten zunehmender Digitalisierung steigen auch die
Anforderungen an den Kundenservice kontinuierlich. Die Erwartungshaltung der
Verbraucher steigt zunehmend und damit auch die Ansprüche an einen guten
Kundenservice. ChatBots bieten eine tolle Möglichkeit, um die eigenen
Mitarbeiter zu entlasten und den Kunden stets einen schnellen und direkten
Service zu bieten. Allerdings verbinden noch immer viele IT-Verantwortlichen und
Unternehmen das Thema ChatBot mit hohem Aufwand und vor allem hohen Kosten. Um
einen eigenen ChatBot zu entwickeln, der auf die individuellen Anforderungen des
jeweiligen Unternehmens angepasst ist, wurde mit ChatBot4You eine einfache und
effiziente Plattform entwickelt.

ChatBot entwickeln ohne Programmierkenntnisse

Die KI-basierte Plattform von ChatBot4You, macht es so einfach wie nie zuvor,
den eigenen ChatBot zu entwickeln. Programmierkenntnisse sind dafür nicht nötig.
Die Plattform ChatBot4You schafft es, die komplexen Prozesse, die hinter der
Programmierung eines ChatBots stehen, einfach und verständlich darzustellen und
auf einfache Workflows zu reduzieren. Neben der Erstellung bereits
vorformulierter Dialoge ist es auch möglich, Kundenfragen, die frei formuliert
werden, durch künstliche Intelligenz beantworten zu lassen.

Immer die richtige Antwort auf Kundenfragen

Auf Kundenfragen reagiert der ChatBot mit den Antworten, die durch das
Unternehmen im Fragenpool hinterlegt wurden. Es werden hierbei unterschiedliche
Fragegruppen hinterlegt, die aus ähnlichen Formulierungen der eigentlichen Frage
bestehen. Die einzelnen Fragegruppen arbeiten autark und durch den ChatBot wird
zur jeweiligen Anfrage der Kunden die richtige Gruppe ausgewählt und im Chat die
korrekte Antwort ausgegeben. Dadurch besteht die Möglichkeit, eine große Zahl
von Anfragen einzustellen und den ChatBot so zu trainieren.

Der Gesprächsverlauf – im richtigen Flow

Ebenfalls ist es möglich, dass Kundengespräche durch einen bereits
voreingestellten Verlauf gestaltet werden. Notwendig ist dies beispielsweise bei
einer Rückrufbitte, einer Umfrage oder einer reinen Datenabfrage. Dieser
Gesprächsverlauf wird als Flow bezeichnet und ist aus verschiedenen Fragegruppen
aufgebaut, welche mit dem Kunden in vorgegebener Reihenfolge durch den ChatBot
abgefragt werden. Hier ist es auch möglich, Verzweigungen des Gesprächs
einzubauen.

Der Flow besteht stets aus einem Anfangspunkt und einem, oder auch
verschiedenen, Endpunkten. Der festgelegte Pfad wird durch den ChatBot zwischen
diesem Einstiegspunkt und Ausstiegspunkt abgearbeitet. Flows können in einer
beliebigen Zahl angelegt werden, hier sind nach oben keine Grenzen gesetzt. Es
ist möglich, den jeweiligen Flow durch einen bestimmten Trigger (zum Beispiel
den Aufruf per Link) zu starten oder generell durch eine Kundenanfrage. Der
ChatBot ist darüber hinaus, durch seine künstliche Intelligenz, in der Lage, auf
eingestreute Zwischenfragen der Kunden zu reagieren. Wenn die jeweilige
Zwischenfrage beantwortet wurde, wird automatisch wieder der zuletzt behandelte
Punkt des Flows angesprochen und die Frage noch einmal gestellt, um dort weiter
zu machen.

ChatBot-Erstellung so leicht wie noch nie

Die Erstellung von ChatBots ist mitunter sehr komplex. ChatBot4You unterstützt
bei der Erstellung und macht diese so einfach, wie nie zuvor. Mitarbeiter, die
im Kundenservice tätig sind, können den ChatBot selbständig weiter trainieren,
in dem sie neue Fragen und die jeweiligen Antworten einspeisen. Die
entsprechende Benutzeroberfläche dafür ist sehr einfach und selbsterklärend
aufgebaut. Es sind keine Fachkenntnisse eines Programmierens notwendig. Darüber
hinaus ist es ebenfalls möglich, dass die Kundendienstmitarbeiter in Gespräche
live eingreifen, wodurch eine hohe Flexibilität und Individualität ermöglicht
wird.

Höchste Flexibilität dank LiveChat-Funktion

Durch das einfach gestaltete Backend von ChatBot4You gibt es die Möglichkeit,
die Dialoge, welche durch den ChatBot geführt werden jederzeit einzusehen oder
live in das Gespräch einzugreifen.

In der Live-Chat-Zentrale findet sich eine übersichtliche Auflistung der
Dialoge, die im ChatBot gespeichert sind, getrennt nach den jeweiligen Kanälen.
Bei der Öffnung der Live-Chat-Zentrale werden stets die ungelesenen, aktuellen
Gespräche angezeigt, sodass ein Einstieg in einen laufenden Chat schnell und
unkompliziert möglich ist. Wenn ein Chat im Live-Chat Modus angewählt wird,
erfolgt durch den ChatBot keine Antwort, sodass der Mitarbeiter ungestört in das
Gespräch eingreifen kann.

Im März nimmt ChatBot4You an der Internet World in München teil. Interessierte
können sich hier live von dem Produkt der innovativen Plattform überzeugen.

Pressekontakt:

Matthias Steube
05651 9529126
info@conrat.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/139188/4472436
OTS: ConRat WebSolutions GmbH

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Weiteres Wachstumskapital für die Expansion des Smartphone-Bezahldienstes: 12 Millionen Euro Investment für europäische Mobile-Payment-Lösung Bluecode

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Wien (ots) – Private Risikokapitalgeber aus Europa investieren neuerlich in der
aktuellen Finanzierungsrunde, die in Bluecodes Heimatmarkt Österreich zu den
höchsten Fintech-Investments des Jahres 2019 gehört. Mit dem Wachstumskapital
treibt Bluecode den nationalen und internationalen Ausbau der europäischen
Zahlungslösung für iPhones und Android-Smartphones auch in Deutschland voran.

Nach der Wachstumsfinanzierung in Höhe von 11,2 Millionen Euro im Herbst 2018
und der diesjährigen EU Horizon 2020-Förderung von 1,9 Millionen Euro sichert
sich die europäische Mobile-Payment-Lösung Bluecode nun ein weiteres Investment
über 12 Millionen Euro. Die Risikokapitalgeber der aktuellen Finanzierungsrunde
sind dieselben branchennahen Family Offices aus Europa, die schon 2018 für die
Wachstumsfinanzierung verantwortlich zeichneten. „Wir bedanken uns für das große
Vertrauen unserer Investoren und den Zuspruch aus weiten Teilen der Banken- und
Handelswelt quer durch Europa. Seit dem Start von Apple Pay und Google Pay ist
das Interesse an unserer Mobile-Payment-Lösung dramatisch gewachsen. Für viele
Teilnehmer in der Banken- und Handelsbranche ist nun offensichtlich, wie ihr
Geschäftsmodell durch außereuropäische Drittanbieter in Gefahr gerät. Wir wollen
die zusätzlichen Mittel dafür einsetzen, dass unsere Bank- und Handels-Partner
noch schneller von unserer Technologie profitieren und ihren Endkunden als
Alternative sicheres Bezahlen per Smartphone auf Basis europäischer Regeln
bieten können“, sagt Christian Pirkner, CEO der Blue Code International AG.

Fokus auf Bank- und Händler-Integration, Mehrwertplattform und internationale
Expansion

Den Hauptanteil des Wachstumskapitals wird Bluecode für drei Kernbereiche
einsetzen: „Erstens schaffen wir damit für europäische Banken die Möglichkeit,
in wenigen Wochen dem Bluecode-Netzwerk beitreten zu können. Mit Hilfe der
PSD2-Schnittstellen ermöglichen wir es der europäischen Kreditwirtschaft ohne
großen technischen Aufwand, Bluecode als Mobile-Payment-Lösung in ihre
Banking-App und das Kernbankensystem zu integrieren“, erklärt Pirkner.
„Zweitens, für den Ausbau unserer Mehrwertplattform, vergleichbar mit den
Mehrwert-Apps, die es bei den asiatischen Mobile-Payment-Lösungen zu erleben
gibt. Um die Kundenreise in der Banking-App zu halten, wird es unumgänglich
sein, damit auch Angebote wie Tickets für den öffentlichen Nahverkehr,
Parkplätze, Kulturtickets, E-Scooter, Hotels, Autos und mehr buchen zu können.
Und drittens, für die grenzübergreifende Expansion von Bluecode durch
Partnerschaften mit führenden Mobile-Payment-Lösungen inner- und außerhalb
Europas. Jede System-Partnerschaft mit einer weiteren, auf einem optischen Scan
basierenden Payment-Lösung vergrößert das Netz der Akzeptanzstellen bei
Händlern, Gastronomie und Hotellerie für beide Parteien. Wir werden aktiv daran
mitwirken, ein dichtes optisches Zahlungsnetzwerk im Sinne aller Beteiligten zu
schaffen“, sagt Christian Pirkner. Ein weiterer Teil der Wachstumsfinanzierung
ist für Expansionsprojekte in neuen Märkten außerhalb Europas vorgesehen.

Die Uhr tickt für europäische Alternative zu Apple Pay, Google Pay & Co.

Hintergrund der Bestrebungen von Bluecode ist die steigende Abhängigkeit Europas
von außereuropäischen Bezahldiensten, wie auch der aktuelle Start von Apple Pay
bei weiteren Banken in Deutschland und Österreich zeigt. Von EZB und Deutscher
Bundesbank abwärts mehren sich Forderungen nach einer europäischen Alternative
für den mobilen Zahlungsverkehr von mehr als 500 Millionen Einwohnern. „Unsere
Investoren teilen unsere Überzeugung, dass Europas Bürger, Banken und der Handel
dringend eine alternative Lösung für mehrwertbasiertes mobiles Bezahlen ‚made in
Europe‘ brauchen. Diese Lücke will Bluecode zusammen mit seinen Bankpartnern
füllen. Denn seit dem PSD2-Start am 14. September 2019 ist es für
außereuropäische Drittanbieter noch leichter, die Kundenschnittstelle der Banken
für mobiles Bezahlen zu besetzen. Banken dürfen wegen eines kurzfristigen Hypes
nicht diese Customer Journey aufs Spiel setzen! Wenn die mobile Kundenbeziehung
einmal an fremde Anbieter verloren ist, sind langfristig die Erträge der Banken
und die gesamte Wertschöpfungskette europäischer Unternehmen in Gefahr“, warnt
Pirkner.

Neue Co-Branded Apps für iOS und Android mit Banken gestartet

Bluecode unterstützt Banken und Handelskonzerne daher, ihre eigenen
Mobile-Payment-Lösungen für iPhones und Android-Smartphones umzusetzen, um die
Datenhoheit über sensible Kundeninformationen zu behalten und wieder an der
Wertschöpfung im mobilen Zahlungsverkehr teilzunehmen. Vor Kurzem sind die
ersten, gemeinsam mit Banken umgesetzten Co-Branded Apps „Raiffeisen Bluecode“
und „BKS Bluecode“ gestartet, weitere österreichische und deutsche Banken
folgen. Beim Bezahlvorgang lässt der User den angezeigten blauen Barcode an der
Registrierkasse scannen, der Betrag wird direkt vom Girokonto des Users bei der
Hausbank abgebucht. Weder der Name des Kunden noch seine Kontonummer verlassen
jemals das Rechenzentrum der teilnehmenden Banken.

Kostenloser Download der Bezahl-App Bluecode:

Für iOS-Endgeräte (iPhone und Apple Watch): http://apple.co/2z33mN5
Für Android-Smartphones: http://bit.ly/2AHFrPF

Foto, Abdruck honorarfrei

Foto: Christian Pirkner, CEO Blue Code International AG © Blue Code
International AG

Weitere Pressefotos © Blue Code International AG:
https://1drv.ms/u/s!Aia7DtvJ6ioDpDdRuvUbuipwg9X6?e=2zq5aZ

Über Bluecode

Bluecode ist die erste paneuropäische Mobile-Payment-Lösung, die bargeldloses
Bezahlen per Android-Smartphone, iPhone und Apple Watch gemeinsam mit Value
Added Services (digitale Mehrwertservices, Bluecode Rewards) in Apps –
insbesondere von Banken und Händlern – ermöglicht. Im Sinne des europäischen
Datenschutzrechts werden beim Bezahlvorgang keine persönlichen Daten auf dem
Handy gespeichert oder übertragen. Das hochsichere, TAN-basierte Bezahlverfahren
funktioniert mit jedem Girokonto und ist unabhängig von der
Übertragungstechnologie (Barcode, QR-Code, Bluetooth, NFC) einsetzbar. Namhafte
Banken aus Deutschland und Österreich (u.a. Sparkassen-Finanzgruppe, Raiffeisen
Oberösterreich, Hypo Tirol Bank, BKS Bank, HYPO NOE), Acquirer (u.a. BS Payone,
First Cash Solution/Volksbank in der Ortenau), internationale
Bankensoftwareanbieter (u.a. Temenos Group AG/Schweiz) und Payment-Plattformen
(Alipay/China) sowie führende Händler (u.a. Globus-Gruppe, Konsum, Rewe-Töchter
Billa, Merkur und Bipa, Spar Österreich-Gruppe) unterstützen den europaweiten
Rollout und die Integration in Registrierkassen, Automaten, Banking-, Retail-
und Kundenkarten-Apps (u.a. mobile-pocket). Bluecode deckt österreichweit
bereits mehr als 85% des Lebensmitteleinzelhandels und viele weitere
Akzeptanzstellen (Handel & E-Commerce, Gastronomie, Mobilität, Entertainment,
Sportstadien) ab. Mehr Informationen unter: www.bluecode.com

Pressekontakt:

Münchner Marketing Manufaktur
Greta Mager
Westendster. 147/rgb., 80339 München
E g.mager@m-manufaktur.de
T +49 89 716720015

Blue Code International AG
Claudio Wilhelmer, Head of Growth
Hohenstaufengasse 6/3, A-1010 Wien
E c.wilhelmer@bluecode.com
M +43 676 4959890

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/127941/4473444
OTS: Blue Code International AG

Original-Content von: Blue Code International AG, übermittelt durch news aktuell

MADSACK Mediengruppe gründet die digitalathleten

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Hannover (ots) – Alle Online-Marketing-Aktivitäten aus einer Hand: Zum 1. Januar
geht mit den digitalathleten ein Full-Service-Anbieter für digitale Lösungen an
den Start. Die Agentur der MADSACK Mediengruppe sorgt durch ganzheitliche
Beratung und Optimierung für mehr relevante Reichweite und bessere Performance
der digitalen Kanäle ihrer Kunden.

„Durch die strategische Bündelung von digitalen Kompetenzen legen wir den
Grundstein für weiteres Wachstum“, sagt Christoph Rüth, Konzerngeschäftsführer
der MADSACK Mediengruppe. „Mit den digitalathleten können wir zusätzliche
Kundensegmente ansprechen und unseren Partnern ein noch umfassenderes Angebot in
allen Segmenten anbieten.“

Im Portfolio der digitalathleten ist Performance Marketing einer der zentralen
Bausteine. Durch Suchmaschinenoptimierung (SEO), Suchmaschinenwerbung (SEA) oder
die richtige Social-Media-Kampagne bekommen Kunden optimale Sichtbarkeit. Zudem
runden Webentwicklung, Digitalmarketing und passgenaue E-Commerce-Lösungen das
Portfolio ab. Geschäftsführer der Agentur sind Rolf Grummel und Max Hase.

www.digitalathleten.de

Pressekontakt:

Markus Hauke
Leitung Unternehmenskommunikation
T: 0511 518-2630
hauke.markus@madsack.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/107714/4473504
OTS: MADSACK Mediengruppe

Original-Content von: MADSACK Mediengruppe, übermittelt durch news aktuell

„Laura ist eine perfekte Ergänzung zu den Simply Clever-Features von SKODA“

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Mladá Boleslav (ots) –

– SKODA Chief Digital Officer Andre Wehner und Leiter Connectivity
Sebastian Lasek im Doppelinterview über die digitale
Sprachassistentin Laura
– Laura versteht bereits 15 Sprachen und ist im SCALA, KAMIQ,
SUPERB iV und im neuen OCTAVIA verfügbar
– Kunden in Spanien können auf den Webseiten der dortigen SKODA
Importeure bereits mit dem Laura Chatbot sprechen

Das Auto der Zukunft wird per Sprachbefehl gesteuert. Doch bereits heute machen
sich zahlreiche Autofahrer die Technologie zunutze und steuern einige Funktionen
im Fahrzeug nur durch ihre Stimme. Die neue erweiterte Sprachsteuerung von SKODA
hört auf den Namen Laura und versteht auch fließend gesprochene ganze Sätze –
der Fahrer muss keine festgelegten Kommandos oder Floskeln verwenden. Laura
gehört zum Funktionsumfang des Top-Infotainmentsystems Amundsen und ist im neuen
SKODA KAMIQ sowie im Kompaktmodell SKODA SCALA verfügbar. Mit ,Okay, Laura!‘
wird die erweiterte Sprachsteuerung aktiviert. Mit ihrer Einführung untermauert
SKODA die Position seiner beiden neuesten Modelle als Vorreiter in ihren
Segmenten bei Infotainment und Konnektivität. Andre Wehner, SKODA Chief Digital
Officer, und Sebastian Lasek, Leiter Connectivity, sprechen im gemeinsamen
Interview über die Vorteile der digitalen Sprachassistentin Laura und deren
Lernfähigkeit.

Okay, Herr Wehner! Warum setzt SKODA auf eine digitale Sprachassistentin?

Andre Wehner: Wir wissen von unseren Kunden, dass die Bedienung von Funktionen
per natürlicher Sprache immer wichtiger wird. Deshalb haben wir die digitale
Assistentin Laura eingeführt, die unsere Kunden bei der Bewältigung ihres
Alltags unterstützt. Laura ist eine perfekte Weiterentwicklung zu unseren Simply
Clever-Features, die wir bereits seit den 1920er-Jahren in unseren Fahrzeugen
anbieten, und ergänzt dabei gleichzeitig auch die digitalen Features.

Was ist der Vorteil der digitalen Sprachassistentin Laura?

Wehner: Laura bietet mehr Komfort. Als echte Mobilitätsbegleiterin unterstützt
sie die SKODA Fahrer unterwegs, bei der Reiseplanung zuhause oder beim Besuch
der SKODA Webseite. Im Fahrzeug können Fahrer Telefon-, Navigations- und
Infotainmentfunktionen per Sprachsteuerung bedienen. So können sie die Hände
jederzeit am Lenkrad lassen und auf natürliche Art mit dem Fahrzeug
kommunizieren. Zuhause können Kunden von ihren Smart-Home-Assistenten, etwa
Alexa oder Google Home, Auskunft über den Fahrzeugstatus erhalten. Das bezieht
etwa den Kraftstoff- bzw. Batterieladestand und die gegenwärtige Parkposition
mit ein. Gleichzeitig können Informationen auch direkt ans Fahrzeug geschickt
werden, beispielsweise eine zuhause recherchierte Restaurantadresse direkt ins
Navigationssystem.

Okay, Herr Lasek, welche Vorteile bringt ein Sprachassistent für die
Innenraumgestaltung der Fahrzeuge?

Lasek: Wer einen neuen SKODA fährt, hat die Wahl, ob er die Sprachsteuerung
nutzen oder konventionell haptische Bedienelemente verwenden möchte. Bei der
Gestaltung unserer Fahrzeuge berücksichtigen wir die Wünsche der Kunden und
werden beobachten, wie die Sprachsteuerung genutzt wird. Tendenziell bietet sie
zudem die Möglichkeit, die Anzahl von Knöpfen und Schaltern zu reduzieren und
die Bedienung zu erleichtern.

Ist Laura lernfähig?

Wehner: Laura ist noch jung und bietet grundlegende Funktionen, aber sie
entwickelt sich kontinuierlich weiter. Im neuen OCTAVIA versteht sie natürliche
Sprachen bereits deutlich besser als zuvor. Benutzern von Alexa oder Google Home
bietet Laura immer mehr Funktionen.

Welche Sprachen versteht Laura?

Lasek: Laura ist ein richtiges Sprachtalent. In unseren Fahrzeugen versteht
Laura Dänisch, Niederländisch, Finnisch, Griechisch, Polnisch, Portugiesisch,
Russisch, Schwedisch und Türkisch. In den Sprachen Tschechisch, Englisch,
Deutsch, Französisch, Italienisch und Spanisch versteht sie sogar fließend
gesprochene Sätze. Man muss also nicht mehr sagen: ,Erhöhe die Temperatur um 1
Grad‘, sondern einfach: ,Laura, mir ist kalt.‘ Laura erkennt die Wünsche der
Passagiere aus ihrem bisherigen Nutzerverhalten.

In welchen Fahrzeugen fährt Laura bereits mit?

Lasek: Mit Laura können SKODA Fahrer im SCALA, KAMIQ, SUPERB iV und im neuen
OCTAVIA sprechen. Sie wird natürlich in allen künftigen Modellen von SKODA
verfügbar sein.

In welchen Sprachen versteht sich Laura mit anderen Sprachassistenten?

Wehner: Laura kann mit den weit verbreiteten Sprachassistenten Amazon Alexa und
Google Home kommunizieren. Über Alexa versteht Laura bereits Englisch, Deutsch
und Französisch – Spanisch und Italienisch folgen schon bald. Google Home ist
auf Englisch verfügbar; Französisch, Deutsch, Spanisch und Italienisch folgen in
2020.

Was können wir künftig noch von Laura erwarten? Wie entwickelt sie sich weiter
und wo wird sie uns künftig noch begegnen?

Wehner: Die Fähigkeiten der digitalen Assistentin Laura werden wir
kontinuierlich weiterentwickeln, verbessern und ausbauen. Das System wird in
kommenden Modellen verfügbar sein. Künftig wird Laura beispielsweise erste
Fahrzeugfunktionen einstellen können und noch flexibler auf ganze gesprochene
Sätze reagieren; sogar eine Art digitaler Small Talk wird möglich sein. Denkbar
sind künftig zudem Anwendungen der erweiterten Sprachsteuerung auch außerhalb
des Fahrzeugs in anderen Bereichen mit SKODA Bezug, zum Beispiel bei mobilen
oder Web-Anwendungen sowie im Online-Konfigurator. Kunden in Spanien können
beispielsweise auf den Webseiten der dortigen SKODA Importeure bereits mit Laura
sprechen. In Kürze wird Laura auch auf den Webseiten von Importeuren in anderen
Ländern verfügbar sein.

Wie bringt man einer Sprachassistentin Dialekte bei?

Wehner: Was Dialekte anbelangt, so definieren wir Synonyme für bestimmte Wörter
in dem jeweiligen Sprachmodell. Damit stellen wir sicher, dass Laura unsere
Kunden so versteht, wie sie im täglichen Leben sprechen. Laura versteht bereits
einige Dialekte und sie lernt schnell hinzu.

Herr Wehner, Herr Lasek, vielen Dank für das Gespräch.

Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich
vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden
bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für
Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles
Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des
Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September
2018 ersetzt der neue WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure)
den bisherigen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind
die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2- Emissionswerte in
vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Weitere Informationen zu
den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter
www.skoda-auto.de/wltp.

Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich
um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von
den WLTP-Werten abgeleitet. Die zusätzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu
deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als
Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes,
individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes. Sie dienen
allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.
Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat, usw.) können
relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik
verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen
Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen
und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.

* Verbrauch nach Verordnung (EG) Nr. 715/2007; CO2-Emissionen und CO2-Effizienz
nach Richtlinie 1999/94/EG. Weitere Informationen zum offiziellen
Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer
Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die
CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen
werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand
GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de),
unentgeltlich erhältlich ist.

SUPERB iV 1,4 TSI DSG 115 kW (156 PS)/85 kW (116 PS)
kombiniert 1,5 l/100km, kombiniert 14,5 – 14,0 kWh/100km, CO2-Emissionen
kombiniert 35 – 33 g/km, CO2-Effizienzklasse A+

Pressekontakt:

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

Karel Müller
Media Relations
Telefon: +49 6150 133 115
E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/28249/4473795
OTS: Skoda Auto Deutschland GmbH

Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

COMPUTER BILD warnt: Diese PC-Gefahren lauern im nächsten Jahr!

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Hamburg (ots) – Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik stellt
in seinem Jahresbericht 2019 fest: „Wie bereits in den Vorjahren sind
Infektionen durch Schadprogramme eine der größten IT-Bedrohungen für
Privatanwender, Unternehmen und Behörden.“ Alte Bekannte wie Viren, Ransomware
und Spam sind und bleiben also gefährlich. 2020 kommen aber neue Bedrohungen
hinzu! COMPUTER BILD erklärt, mit welchen Angriffsmustern wir im kommenden Jahr
rechnen müssen. Drei Beispiele:

Vorsicht ist geboten, wenn dem Nutzer eine neue Version eines Programms oder des
Betriebssystems angeboten wird. Cyberkriminelle greifen verstärkt die
Update-Mechaniken der Software-Hersteller an. Ihr perfider Plan: den Mechanismus
so verändern, dass er auch Schädlinge zum arglosen Nutzer überträgt.

Beim „Social Engineering“ geben sich Angreifer auf sozialen Netzwerken als
Bekannte aus und verleiten Opfer, etwa Passwörter zu verraten oder Geld zu
überweisen. Bald werden Angreifer auch mit Deepfakes arbeiten, das sind
computerberechnete Videos und Tonaufnahmen mit gefälschten Inhalten.

Die SMS ist tot, der Nachfolger Rich Communication Services (RCS) soll
übernehmen und WhatsApp Konkurrenz machen. Problem: Sicherheitsforscher
entdeckten, dass Netzbetreiber bei der Umstellung schlampen. Hacker könnten
unbemerkt Nachrichten abfangen oder mitlesen. Das kann gefährlich werden – etwa,
wenn die Nachrichten Passwörter zum Zurücksetzen von Online-Konten enthalten.

Den vollständigen Report über die PC-Gefahren 2020 lesen Sie in der aktuellen
COMPUTER BILD-Ausgabe 1/2020, die ab 20. Dezember 2019 im Handel verfügbar ist.

Abdruck mit Quellenangabe „COMPUTER BILD“ honorarfrei.

COMPUTER BILD ist die meistverkaufte Computerzeitschrift Europas und bietet
ihren Lesern seit mehr als 20 Jahren jeden zweiten Freitag umfangreiche
Informationen und News über alle digitalen Trends. Die Tipps und Tricks zu allen
aktuellen Produkten und die besten Kaufberatungen sind dank COMPUTER
BILD-Testlabor einzigartig. Exklusive Premium-Apps, interessante Gadgets und
viele weitere Gratis-Mehrwerte runden das Hefterlebnis für die Leser ab.

Pressekontakt:

COMPUTER BILD Digital GmbH
Nicole Schwichtenberg
Telefon: (040) 347 24053
E-Mail: nicole.schwichtenberg@axelspringer.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/51005/4474251
OTS: COMPUTER BILD

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A1 Digital von Gartner im Magic Quadrant positioniert

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München/Wien (ots) – A1 Digital als „Niche Player“ im Magic Quadrant für
weltweite Managed IoT Connectivity Services von Gartner gelistet

Gartner positioniert A1 Digital erstmals in einem Magic Quadrant. Als
Digitalisierungsdienstleister ist A1 Digital als eines von 18 Unternehmen als
Nischenanbieter im weltweiten Marktsegment der Managed IoT Connectivity Services
gelistet.

Der dynamische digitale Wandel beeinflusst Geschäftsmodelle und -prozesse in
fast allen Wirtschaftszweigen grundlegend. Damit wird die Digitalisierung zu
einem strategischen Kernthema, um die Wettbewerbsfähigkeit in diesem Umfeld zu
sichern. A1 Digital macht die Digitalisierung greifbar und unterstützt
Unternehmen dabei, digitale Potenziale zu nutzen und in Geschäftserfolge
umzusetzen. A1 Digital konzentriert sich auf branchenspezifische Anwendungen im
Bereich Internet of Things (IoT) sowie auf die europäische Cloud-Plattform
Exoscale und ein Portfolio von Sicherheitslösungen. Das Unternehmen mit
Hauptsitz in Wien sowie Niederlassungen in München und Lausanne ist seit 2017 am
Markt und erstmals im renommierten „Magic Quadrant Managed IoT Connectivity
Services, Worldwide“ von Gartner positioniert(1). A1 Digital führt die
Anerkennung als Nischenplayer auf die vornehmlich europäische Ausrichtung von A1
Digital sowie auf den besonderen Fokus der Beratungsleistungen auf kleine und
mittlere Unternehmen (KMU) zurück.

A1 Digital setzt digitales Potenzial in konkrete Geschäftsergebnisse um

Laut Gartner überzeugt A1 Digital vor allem durch seine überdurchschnittliche
Kundenorientierung. Den Experten von A1 Digital gelinge es, komplexe
Zusammenhänge der digitalen Transformation in unternehmerischen Erfolg zu
verwandeln und die Digitalisierung in die Realität umzusetzen. A1 Digital punkte
mit termingerechter Projektabwicklung, hoher Zuverlässigkeit und Budgettreue
durch transparente Preismodelle.

„Digitalisierung steigert den Unternehmenswert“, erklärt Dr. Elisabetta
Castiglioni, CEO von A1 Digital. „Viele unserer Kunden befinden sich mitten in
ihrer Transformation. Unsere Mission ist es, ihnen zu helfen, ihr digitales
Potenzial in konkrete Geschäftsergebnisse umzusetzen und so für die Zukunft
relevant zu bleiben. Als ihr Partner auf diesem Weg glauben wir, dass sich
unsere absolute Ausrichtung auf den Erfolg unserer Kunden in unserer
Positionierung im Gartner Magic Quadrant widerspiegelt.“

Francis Cepero, Director Vertical Market Solutions (VMS) und bei A1 Digital
verantwortlich für IoT und Advanced Analytics, ergänzt: „Die Suche nach dem
richtigen Digitalisierungspartner ist eine Frage des Vertrauens, und deshalb
sollten Unternehmen, insbesondere KMUs, erfolgreiche Referenzen potenzieller
Partner sehr genau überprüfen. Wir glauben, dass Gartner mit dem Magic Quadrant
für weltweite Managed IoT Connectivity Services die dringend benötigte
Orientierung in einem stark fragmentierten und unüberschaubarem Markt bietet.
Wir sind erfreut über die Anerkennung durch Gartner und verstehen diese
Auszeichnung als Ansporn, noch mehr für unsere Kunden auf ihrem Weg zum
digitalen Erfolg zu tun.“

A1 Digital bedient derzeit mehr als 500 Kunden und hat im Bereich Managed IoT
Connectivity Services die Digitalisierung unter anderem mit der Österreichischen
Bundesbahn (ÖBB) auf die Schiene gebracht.

(1) Quelle: Gartner, Magic Quadrant for Managed IoT Connectivity Services,
Worldwide, Pablo Arriandiaga, Eric Goodness, et al., 12. Dezember 2019.

Gartner unterstützt keine Anbieter, Produkte oder Dienstleistungen, die in
seinen Marktforschungsveröffentlichungen dargestellt sind, und empfiehlt
Technologieanwendern nicht, nur die Anbieter mit den höchsten Bewertungen oder
anderen Bezeichnungen auszuwählen. Die Marktforschungsveröffentlichungen von
Gartner bestehen aus den Meinungen der Research-Abteilung von Gartner und sind
nicht als Tatsachenaussagen zu verstehen. Gartner lehnt alle ausdrücklichen oder
stillschweigenden Garantien in Bezug auf diese Forschung ab, einschließlich
aller Garantien der Marktgängigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck.

Über A1 Digital

A1 Digital berät Unternehmen bei Fragen der digitalen Transformation und
begleitet sie bei der Digitalisierung ihrer Geschäftsbereiche. Der Fokus liegt
auf branchenspezifischen Anwendungen im Bereich Internet of Things (IoT) sowie
auf cloudbasierten Produkten und Lösungen für den modernen Arbeitsplatz. Mit
skalierbaren Services ist A1 Digital zudem idealer Partner für digitale Projekte
im Mittelstand. Als Teil der Telekom Austria Gruppe und damit von América Móvil
greift das Unternehmen auf die gewachsene Infrastruktur einer der weltweit
größten Mobilfunkbetreiber zurück. Neben der Deutschlandzentrale in München
verfügt A1 Digital über regionale Vertriebsorganisationen und bietet
Cloud-Lösungen über Rechenzentren in Deutschland, Österreich und der Schweiz an.
Weitere Informationen unter: https://www.a1.digital

Pressekontakt:

A1 Digital

Christine Buchberger
Leitung Brand & Communications
A1 Digital Deutschland GmbH
St.-Martin-Straße 59
81669 München
@ christine.buchberger@a1.digital
Web a1.digital

Eveline Hager
PR Manager
A1 Digital Deutschland GmbH
St.-Martin-Strasse 59
81669 München
T +43 664 66 21411
@ eveline.hager@a1.digital
Weba 1.digital

Agenturkontakt:
AxiCom GmbH
Valerie Egry
Infanteriestr. 11
80797 München
F +49 (0) 89-800908-21
@valerie.egry@axicom.com
Web www.axicom.com

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/133212/4474417
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Tech-Startup COMECO erhält BaFin-Erlaubnis für Kontoinformationsdienste (KID) und Zahlungsauslösedienste (ZAD)

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Stuttgart (ots) – Das Technologie-Startup COMECO tut einen weiteren wichtigen
Schritt in seiner Entwicklung. Das junge Unternehmen hat nun offiziell eine
BaFin-Erlaubnis zur Erbringung von Kontoinformationsdiensten (KID) und
Zahlungsauslösediensten (ZAD) erhalten. Damit kann COMECO sein
Lifestyle-Banking-Angebot inklusive PSD2-basiertem Multibanking in Kürze
starten.

Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat dem Tech-Startup
COMECO im Dezember 2019 die Lizenz als Kontoinformations- und
Zahlungsauslösedienst erteilt. Nach der Zulassung durch die deutsche
Finanzaufsicht besitzt COMECO damit die offizielle Erlaubnis, in seinen
Anwendungen PSD2/ZAG-konforme Banking-Dienste anzubieten.

Das Startup will bis 2025 das führende Ökosystem auf Basis seiner Online-Banking
Plattform im europäischen Raum aufbauen. COMECO entwickelt dafür mit TEO eine
digitale Plattform, die Online-Banking und Commerce in einer Lifestyle-Banking
App vereint. Für die App „TEO“ ist der Start in den App-Stores im Januar 2020
geplant. Die Webversion wird im ersten Quartal 2020 folgen.

„Viele Banken sind auf der Suche nach neuen Geschäftsmodellen. Zeitgleich
versuchen viele neue Challenger und etablierte Branchenteilnehmer die
Schnittstelle zum Kunden über die PSD2-Schnittstelle zu besetzen“, berichtet
Stefan Bisterfeld, Geschäftsführer bei COMECO. „Mit der nun vorliegenden
Erlaubnis als Kontoinformations- und Zahlungsauslösedienst können wir über
unsere Plattform partnerschaftliche Kooperationen anbieten.“

Die gezielte Vernetzung von Finanzdienstleistern mit Produkt- und
Dienstleistungsanbietern sowie den Endkunden schafft zahlreiche Mehrwerte für
die Teilnehmer des Ökosystems. Intelligente Schnittstellen ermöglichen es,
Produkte und Services von Banken, Handelsunternehmen oder Dienstleistern schnell
zu integrieren und den Kunden rasch anzubieten. Durch die BaFin-Erlaubnis ist
COMECO zusätzlich in der Lage seine Dienste für Unternehmen im europäischen Raum
anzubieten und langfristig internationale Partnerschaften zu realisieren. Mehr
Informationen zu TEO und dem Lifestyle-Banking unter www.goteo.de.

Über die COMECO GmbH & Co. KG

COMECO (COMmunity ECOsystem) ist ein Technologie- und Softwareunternehmen ,
dessen Grundlagen 2018 von einem Projektteam um Stefan Bisterfeld gelegt wurden.
Das Startup entwickelt und betreibt digitale Plattformen, die Online-Banking und
Commerce zum Lifestyle-Banking verbinden. Dabei werden Finanzdienstleister mit
Produkt- und Dienstleistungsanbietern sowie mit Endkunden vernetzt. Für den
Januar 2020 ist der offizielle Start der ersten App für Lifestyle-Banking
geplant. Das Ziel von COMECO ist es bis 2025 mit seinem Portfolio ein führendes
Ökosystem im europäischen Raum aufzubauen.

Geschäftsführer der COMECO GmbH & Co. KG sind Stefan Bisterfeld und Claus Till.
Die operative Zentrale von COMECO ist in Stuttgart, die COMECO Verwaltungs-GmbH
hat ihren Sitz in Nürnberg. Aufsichtsratsvorsitzender ist Markus Lehnemann,
stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender ist Prof. Dr. Tobias Kollmann. Seine
Startfinanzierung erhielt COMECO von den Sparda-Banken Augsburg,
Baden-Württemberg, Hessen, München, Nürnberg, Ostbayern und West.

Pressekontakt:
COMECO GmbH & Co. KG
Pressearbeit
Philipp Haberland
presse@comeco.com
0049-163-2722363

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Jahresrückblick: Die zehn nervigsten Spam-Tricks 2019

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Karlsruhe (ots) – Unverhoffte Millionen-Erbschaften, Viagra-Werbung, dubiose
Flirtnachrichten: Rund jeder zweite deutsche Internetnutzer (55%) ist genervt
(24%) oder sehr genervt (31%) von E-Mail Spam. Doch nicht alle Spam-Sorten sind
gleich lästig. In einer repräsentativen Umfrage wollten die beiden größten
deutschen E-Mail-Anbieter WEB.DE und GMX von Internetnutzern in Deutschland
wissen: Welche Spam-Tricks nerven Sie am meisten? Das Ergebnis:

Die Top 10 der nervigsten Spam-Mails 2019

1. Phishing-Mails von Bezahldiensten (52%)
2. Gefälschte Bankmitteilungen (43%)
3. Unseriöse Benachrichtigungen von Dating- oder Partnerbörsen (42%)
4. Unerwünschte Newsletter (40%)
5. Pornografische Angebote (38%)
6. Vermeintliche Erbschaften (24%)
7. Gefälschte Kontaktanfragen auf sozialen Netzwerken (22%)
8. Unseriöse Spendenaufrufe (22%)
9. Unseriöse Medikamenten-Angebote, u.a. Viagra, Cannabisöl (17%)
10. Dubiose Diät-Angebote (14%)

Die Umfrage wurde im Auftrag von WEB.DE und GMX vom Meinungsforschungsinstitut
YouGov Deutschland GmbH durchgeführt. Im Zeitraum vom 21. bis 23. Oktober 2019
wurden 2131 deutsche Internetnutzer ab 18 Jahren befragt. Die Ergebnisse sind
gewichtet und repräsentativ für die deutsche Gesamtbevölkerung.

Sicherheitsexperte erklärt: Das steckt hinter den nervigsten Spam-Mails

Doch E-Mail Spam ist nicht nur lästig, die Schadmails können auch schnell
gefährlich werden. Christian Schäfer-Lorenz, Leiter der Abteilung für
E-Mail-Sicherheit bei WEB.DE und GMX, erklärt die drei nervigsten Spam-Tricks
2019 – und wie Nutzer sich schützen können:

TOP 1: Phishing-Mails von Bezahldiensten

So funktioniert’s:

Die Angreifer verschicken E-Mails, die echten Benachrichtigungen von PayPal,
paydirekt, klarna.de und Co. auf den ersten Blick täuschend ähnlich sehen. Über
einen Link in der Spam-Mail sollen die Zugangsdaten der Opfer abgegriffen
werden.

Das sagt der Experte:

„Mit den Zugangsdaten können die Angreifer einfach im Netz einkaufen. Dabei
nimmt die Qualität der Spam-Kampagnen ständig zu – Phishing-Mails sehen immer
authentischer aus. Man sollte also mit einer ordentlichen Portion gesundem
Menschenverstand in den Posteingang schauen: Im Zweifelsfall lieber nicht auf
einen Link klicken, sondern die Internetadresse des Bezahldienstes selbst im
Browser eingeben.“

TOP 2: Onlinebanking-Spam

So funktioniert’s:

Per gefälschter Bankmitteilung fordern die Spam-Versender ihre Opfer auf, sich
möglichst schnell über einen Link ins Onlinebanking-Konto einzuloggen –
beispielsweise um eine Fehlbuchung zu kontrollieren. Auch hier werden die
Zugangsdaten gestohlen.

Das sagt der Experte:

„Beim Onlinebanking-Spam geht’s weniger darum, das Konto der Opfer leer zu
räumen. Viel attraktiver ist ein gültiges Bankkonto: Damit lässt sich zum
Beispiel eine gefälschte Identität anlegen, um Verträge abschließen oder auf
Rechnung einkaufen zu können. Dieser Missbrauch wird häufig nicht so schnell
erkannt, weil die Buchungen erst mit Verzögerung auf dem Bankkonto sichtbar
sind. Auch hier gilt: Lieber die Website der Bank selbst im Browser aufrufen als
auf einen Link in einer eventuell gefälschten E-Mail zu klicken.“

TOP 3: Unseriöse Benachrichtigungen von Dating- oder Partnerbörsen

So funktioniert’s:

Mit zweideutigen Nachrichten und/oder eindeutigen Fotos versuchen
Onlinekriminelle, ihre Opfer auf Dating-Plattformen oder Partnerbörsen zu
locken. Dabei geht’s selten um die große Liebe: Auch hier steht Geld im Fokus.

Das sagt der Experte:

„Mit der Dating-Masche adressieren die Spam-Versender vor allem die Emotionen
und die persönliche Eitelkeit der Empfänger: Hab ich tatsächlich einen neuen
Kontakt? Interessiert sich jemand für mein Profil? Das kann eine starke
Motivation sein, sich auf einer dubiosen Website anzumelden oder ein bestimmtes
Dating-Profil zu besuchen. Dort soll man dann oft erst einmal für den Zugang
zahlen. Bei besonders aufwändigen Betrugsszenarien verwickeln die
Internetkriminellen ahnungslose Nutzer eventuell sogar in einen Chat, in dessen
Verlauf ein angeblich meist weiblicher Lockvogel dann früher oder später Geld
haben möchte – entweder für erotische Foto- bzw. Videoaufnahmen oder um den
eigenen Lebensunterhalt zu bestreiten. Hier heißt es: Kopf einschalten! Man
sollte grundsätzlich Skepsis walten lassen, sobald es um Geld geht.“

Generell gilt also auch für die Gefahren in 2020: Neben einem gut trainierten
Spam-Filter des E-Mail-Anbieters ist besonders der gesunde Menschenverstand eine
wirksame Waffe im Kampf gegen Spam und Phishing.

Weitere Infos unter: https://newsroom.web.de

Über WEB.DE

WEB.DE ist eines der führenden deutschen Internet-Portale. 23,1 Millionen
Menschen (agof digital facts 2019-11) nutzen monatlich WEB.DE Mail- oder
Cloud-Services sowie die redaktionellen Seiten und die Suchmaschine. Einen immer
größeren Anteil hat dabei mobile Kommunikation. Der komfortable Online-Speicher
bietet einen sicheren Ort für persönliche Dokumente, Fotos, Musik und Videos in
der Cloud. Mit De-Mail ermöglicht WEB.DE rechtssichere Kommunikation im
Internet. Als Marke der 1&1 Mail & Media GmbH ist WEB.DE Gründungsmitglied der
Initiative INTERNET MADE IN GERMANY für hohe Produktqualität mit deutschen
Sicherheits- und Datenschutz-Standards.

Über GMX

Mit über 20-jähriger Expertise in der Internet-Kommunikation ist der FreeMail
Pionier GMX (Global Message Exchange) heute einer der erfolgreichsten
Kommunikationsdienste im deutschsprachigen Internet. GMX bietet privaten und
professionellen Nutzern leistungsstarke, innovative Mail- und Messaging-Lösungen
für die digitale Kommunikation – online unter https://www.gmx.net. Eingebettet
in die vielseitigen Portalangebote von GMX Deutschland, GMX Österreich und GMX
Schweiz mit ihren länderspezifischen Inhalten, Diensten und Services zu den
Bereichen Information, Kommunikation, Shopping und Entertainment & Lifestyle ist
GMX die digitale Homebase für 18 Millionen Internet-Nutzer in Deutschland,
Österreich und der Schweiz.

Pressekontakt:
Christian Friemel
Pressesprecher
Pressestelle WEB.DE | GMX
1&1 Mail & Media Applications SE | Brauerstraße 48 | 76135 Karlsruhe
| Germany
Phone: +49 721 91374-4550
E-Mail: christian.friemel@1und1.de
Newsroom https://newsroom.web.de

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IWTS: Erstes unabhängiges Zertifikat für Webseiten

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Berlin (ots) – Die Zahl von Cyberangriffen durch Malware, Viren oder andere
Schadsoftware steigt immer weiter. Zeitgleich zeigen aktuelle Recherchen des
Fachverbands deutscher Webseiten-Betreiber (FdWB), dass fast 80 Prozent aller
Internetseiten Mängel bei technischen Sicherheitsanforderungen und rechtlichen
Vorschriften aufweisen. Der FdWB hat deshalb ein neues Programm für die
Zertifizierung von Webseiten ins Leben gerufen, das als Qualitäts-, Sicherheits-
und Rechtsstandard funktioniert.

„Der International Website Trust Standard (IWTS) ist das erste umfangreiche
Prüfverfahren, das von einer unabhängigen, staatlich akkreditierten
Zertifizierungsstelle durchgeführt wird“, erklärt Dr. habil. Rainer Friedel,
Geschäftsführer der Control Union Academy, der den neuen Standard mitentwickelt
hat. Die umfassenden Prüfkriterien werden vom FdWB festgelegt, das Prüfverfahren
erfolgt durch die Zertifizierungsstelle.

Das Audit und die Zertifizierung führt die Control Union Certifications Germany
GmbH durch – anhand der durch den FdWB erarbeiteten Prüfkriterien. „Das Programm
des FdWB schafft Vertrauen bei Nutzern und Endverbrauchern. Deswegen sind wir
eine Kooperation mit dem Fachverband eingegangen“, sagt Markus Fertig,
Geschäftsführer der Zertifizierungsstelle.

Die insgesamt 42 Prüfkriterien sind einem der vier Bereiche zugeordnet:
Cyber-Sicherheit, Datenschutz, Inhaber- und Ausweisungspflichten sowie
Nutzerfreundlichkeit. „Ein Siegel bekommt nur, wer für alle 42 Prüfkriterien
Konformität nachweisen kann. Wir helfen Webseitenbetreibern, die Anforderungen
an ihre Seiten zu verstehen und selbstständig umzusetzen“, sagt Holger Harte,
Geschäftsführer des FdWB. Zudem unterstützt der Fachverband die
Webseitenbetreiber in Zusammenarbeit mit teilnehmenden IT-Dienstleistern bei der
Integration des Siegels. Nach Erhalt des Siegels, das prominent auf der Webseite
platziert werden kann, sorgt künftig ein Monitoring dafür, dass Qualität und
Sicherheit erhalten bleiben.

Ein erster Webseiten-Check ist kostenlos, anschließend ist eine Zertifizierung
ab 390 Euro erhältlich -abhängig von Unternehmensgröße und Umfang der Webseite.
„Es geht darum, Kriterien aufzustellen, die den wichtigen
Sicherheitsanforderungen entsprechen. Das gilt auch gerade für Klein- und
Kleinstunternehmen, da diese Webseiten die größten Defizite aufweisen“, erklärt
FdWB-Geschäftsführer Michael Turko. „Die Kosten dürfen kein Hindernis für die
Sicherheit sein.“ Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten des
IWTS-Standards und des Fachverbands deutscher Webseiten-Betreiber.

Weitere Informationen:

(https://iwts-standard.com/iwts-standard-fact-sheet-12-2019-v1/
>https:
//iwts-standard.com/iwts-standard-fact-sheet-12-2019-v1/
‚>https://iwts
-standard.com/iwts-standard-fact-sheet-12-2019-v1/‚>https://iwts-standard.com/iwts
standard-fact-sheet-12-2019-v1/)https://iwts-standard.com/iwts-stand
ard-fact-sheet-12-2019-v1/
https://iwts-standard.com
https://fdwb.de

Pressekontakt:

FdWB Fachverband dt. Webseiten-Betreiber
Besucher-Zentrum
Am Kanzleramt
Rahel-Hirsch-Straße 10
10557 Berlin

Holger Harte
Tel.: +49 (0)30 4036 35811
Mobil: +49 (0)176 51779301

Tel.: +49 (0)30 4036 3580
Fax: +49 (0)30 4036 35899
info@fdwb.de
www.fdwb.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/135945/4482749
OTS: FdWB – Fachverband deutscher Webseiten-Betreiber

Original-Content von: FdWB – Fachverband deutscher Webseiten-Betreiber, übermittelt durch news aktuell

Fit ins neue Jahr: COMPUTER BILD testet Smartwatches und Fitness-Tracker

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Hamburg (ots) – Smarte Armbanduhren und Armbänder liefern interessante Fitness-
und Gesundheitsdaten. COMPUTER BILD hat acht Modelle zwischen 32 und 505 Euro
getestet.

Bei der Sportaufzeichnung setzen die Hersteller auf unterschiedliche Strategien:
Apple, Samsung und Fitbit bieten clevere Automatiken. Die Uhren erkennen
Trainings selbstständig. Das klappt bei Sportarten mit typischen Armbewegungen
zuverlässig, etwa beim Laufen. Wer joggen geht oder mit dem Rad fährt, kann mit
dem Wearable seine Route aufzeichnen. Dafür haben die meisten Modelle einen
GPS-Sensor. Alle Wearables im Test waren wasserdicht und dürfen deshalb auch ins
Schwimmbecken, wo sie zurückgelegte Bahnen erfassen. Für Krafttraining sind
Wearables dagegen nicht geeignet. Wenn es um die Gesundheit beim Training geht,
ist der Pulssensor besonders wichtig. Prima: Vom 30-Euro-Xiaomi-Tracker bis zur
500 Euro teuren Apple Watch konnten alle Testkandidaten die Herzfrequenz exakt
bestimmen.

Aus dem Test ging die Apple Watch 5 als Sieger hervor; allerdings funktioniert
sie nur im Zusammenspiel mit einem iPhone. Für Android-Nutzer ist die Samsung
Galaxy Watch Active 2 die beste Smartwatch. Eine günstigere Alternative mit
ebenfalls guten Fitnessfunktionen ist die Fitbit Versa 2. Ein Spartipp für alle,
die bloß mal ihre Herzfrequenz messen möchten, ist das Xiaomi Mi Band 4.

Den vollständigen Smartwatch- und Fitness-Tracker-Test lesen Sie in der
aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe 2/2020, die ab 4. Januar 2020 im Handel
verfügbar ist.

Abdruck mit Quellenangabe „COMPUTER BILD“ honorarfrei.

COMPUTER BILD ist die meistverkaufte Computerzeitschrift Europas und bietet
ihren Lesern seit mehr als 20 Jahren jeden zweiten Freitag umfangreiche
Informationen und News über alle digitalen Trends. Die Tipps und Tricks zu allen
aktuellen Produkten und die besten Kaufberatungen sind dank COMPUTER
BILD-Testlabor einzigartig. Exklusive Premium-Apps, interessante Gadgets und
viele weitere Gratis-Mehrwerte runden das Hefterlebnis für die Leser ab.

Pressekontakt:

COMPUTER BILD Digital GmbH
Nicole Schwichtenberg
Telefon: (040) 347 24053
E-Mail: nicole.schwichtenberg@axelspringer.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/51005/4483314
OTS: COMPUTER BILD

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Mobile Anwendungen, Sicherheitstechnologien und KI bestimmen die Zukunft des Online-Handels: E-Commerce-Trendreport 2020

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Berlin (ots) – Eine globale Befragung von E-Commerce-Experten zu den 40
bedeutendsten E-Commerce-Trends in den Jahren 2019 und 2020 hat ergeben, dass
Sicherheit und mobile Anwendungen – wie Zahlungsmethoden und Apps – in Zukunft
von besonderer Bedeutung sind (https://divante.com/ecommerce-trends).

E-Commerce Trends 2020

„Wir glauben, dass die Nutzung neuester Technologien der schnellste Weg ist, um
E-Commerce-Kunden Mehrwert zu bieten und ihnen neue Erfahrungen zu ermöglichen“,
sagt Tom Karwatka, CEO von Divante.

Aus dem gemeinsamen Report des E-Commerce-Softwareanbieters Divante und des
Marktforschungsinstituts Kantar geht folgendes hervor:

Die fünf wichtigsten Trends im Überblick

1. Mobile Nutzung führt zu einer höheren Conversion Rate Mehrere Trends rund um
die Mobile Nutzung haben es in der Umfrage auf hohe Ränge geschafft. Händler
nutzen moderne Apps, Soziale Medien und neue Payment-Modelle, um die Conversion
Rate zu steigern.

2. Die Zukunft liegt in der KI

Künstliche Intelligenz ist der wichtigste Trend für die Zukunft des Handels. Im
E-Commerce sorgt Künstliche Intelligenz dafür, dass Händler Daten besser
verstehen und Kunden relevantere Kaufvorschläge liefern können.

3. Die Sicherheit steht auf dem Spiel

Unternehmen bringen regelmäßig neue Lösungen auf den Markt. Gleichzeitig gibt es
zahlreiche Sicherheitslücken, von denen viele erst langfristig aufgedeckt
werden. Der gesamte Anspruch an Datensicherheit muss überdacht werden.

4. Asien setzt neue Standards

Die asiatischen Märkte sind über viele alte Technologien hinausgewachsen und
konzentrieren sich nun auf die Entwicklung neuer Innovationen wie
Kryptowährungen, KI und Chatbots. Sie machen bedeutende Schritte im Hinblick auf
das Verständnis von Kundenverhalten.

5. Technology Natives sind auf dem Vormarsch

Unternehmen, die digitale Technologien in ihrer DNA haben, sind weltweit im
Vorteil, da sie sich schnell an neue Kundenbedürfnisse anpassen können. Die
schnelle Einführung neuer Lösungen ermöglicht es ihnen, Nischen zu erkennen und
neuen Nutzen zu schaffen.

Was waren die wichtigsten Investitionen im Jahr 2019?

Experten betrachten die Kategorien Mobile Payments, Mobile Apps und Sicherheit
als die wichtigsten Investitionen im Jahr 2019 (mit jeweils 33%, Mehrfachnennung
möglich). Auch Social Commerce, also der Verkauf über Soziale Medien (32%) und
Werbung und Verkauf auf Marktplätzen (28%) werden als wichtige Trends
eingeschätzt.

Globale Investitionen im Jahr 2019:

Bei der Steigerung des Online-Vertriebs nehmen eigene und externe Marktplätze
eine führende Rolle ein Besonders stark wurde in mobilbezogene Technologien wie
Zahlmethoden, native Apps, Progressive Web-Apps und Mobile-first-Technologien
investiert Social Commerce wird zu einem der führenden Kommunikationskanäle
zwischen Kunden und Marken Lösungen, die den Komfort von Onlineshopping
verbessern, sind nach wie vor gefragt: kostenloser Versand und Rückgabe sowie
die Lieferung am selben Tag werden von Kunden als selbstverständlich betrachtet

In Deutschland wurde 2019 besonders in diese Gebiete investiert:

Mobile Apps (39%)
Mobile Payments (32%)
Werbung und Verkauf auf Marktplätzen (32%)
Sicherheit (32%)
Cloud Hosting (29%)

Diese Investments brachten 2019 die höchste Rendite:

Auf globaler Ebene brachten mobiles Bezahlen (13%), Social Commerce, also der
Verkauf über Social Media (13%), und Mobile Apps (12%) die höchste Rendite. Die
Conversion Rate ließ sich durch ein besseres Angebot im Bereich mobiles Bezahlen
verbessern. Social Commerce, also der Verkauf über Social Media wie Instagram
und Facebook, stellt eine starke Alternative zum traditionellen Online-Handel
dar. In Deutschland führen Mobile Apps deutlich (19%), wobei auch die Werbung
und der Verkauf auf Marktplätzen einen wichtigen Stellenwert einnahm (16%).

Die wichtigsten Investitionen im Jahr 2020: ein Ausblick Die Sicherheit wird
auch im Jahr 2020 der wichtigste Trend sein, denn sie ist der Kern des
Kundenvertrauens. Soziale Medien sind auf die Bildfläche getreten und werden so
schnell nicht mehr verschwinden. E-Commerce-Funktionen bringen mehr Traffic,
mehr Engagement und mehr Gewinn. In Mobile Apps wird weiterhin mehr investiert
als in PWAs, aber der Markt für den mobilen Vertrieb ist riesig und beide
Lösungen können gleichzeitig existieren. Content Marketing ist ein
langanhaltender Trend, der seit 2017 in den Top-Trends des E-Commerce zu finden
ist. Besonders bedeutend werden im Jahr 2020 Lösungen sein, die auf
Datenerfassung und -verarbeitung basieren, wie KI, CRM und Big Data.

Globale Investitionen im Jahr 2020 (geplant):

Sicherheit (21%)
Social Commerce, also der Verkauf über Social Media (20%)
Mobile Apps (19%)
Content Marketing (19%)
Künstliche Intelligenz (19%)

Diese fünf Trends werden in den nächsten fünf Jahren die größten Auswirkungen
auf den Onlinehandel haben:

Künstliche Intelligenz (31%)
Mobiles Bezahlen (23%)
Kryptowährungen (20%)
Social Commerce (20%)
Virtuelle Realität (20%)

Deutsche Händler planen im Jahr 2020 diese Investitionen:

Sicherheit (29%)
Mobile Apps (19%)
CRM (19%)

Die Umfrage wurde im dritten Quartal 2019 mit Beteiligung von über 250 CTOs,
CEOs und E-Commerce-Experten unterschiedlicher Unternehmen durchgeführt. Alle
sind am Auf- oder Ausbau eines Onlineverkaufskanals beteiligt.

Über Divante

Der 2008 gegründete Anbieter von E-Commerce-Software ist ein global agierender
Experte für E-Commerce-Lösungen und -Produkte im B2B- und B2C-Bereich. Als
digitaler Pionier und strategischer Partner gehören das
Enterprise-Open-Source-Ökosystem und maßgeschneiderte Softwarelösungen wie
CommerceTools, Pimcore, Magento and Shopware sowie Technologien wie Symfony3,
Node.js, Angular, React, Vue.js zu den Kernkompetenzen. Eigens entwickelte
Produkte sind Vue Storefront (www.vuestorefront.io) und Open Loyalty
(www.openloyalty.io). Mit seinen Produkten und Services, die auf neuester
Technologie basieren und eine beispiellose User Experience bieten, unterstützt
Divante Onlinehändler beim Umsatzwachstum. Dafür wurde Divante bereits mit einem
Forbes-Diamanten ausgezeichnet und ist Preisträger von Deloittes Technology Fast
500 Central Europe Award.

Zu dem internationalen Team, bestehend aus über 220 Experten, gehören mehr als
30 zertifizierte Magento-Entwickler, über 30 Pimcore-Entwickler sowie
JS-Entwickler, Produktdesigner, Analysten, Projektmanager und Tester. Neben dem
Hauptsitz in Breslau (Polen) hat Divante regionale Büros in Berlin, Amsterdam,
New York und Singapur. Es ist Teil der OEX Group. Zu den Kunden von Divante
zählen unter anderem Bosch, Estée Lauder, Highsnobiety, Intersport, ING, Spiele
Max, T-Mobile und TUI.

Pressekontakt:

Lara Schermer
PIABO PR
divante@piabo.net

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/136698/4484821
OTS: Divante

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