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Die Kurden: ZDFinfo-Doku über ein Volk ohne Staat

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Mainz (ots) – Welche Rollen spielen die Kurden heute? Ist ihre Hoffnung auf
einen eigenen Nationalstaat längst zum Albtraum geworden? Sind die Interessen
der mehr als 30 Millionen Kurden derzeit in erster Linie Spielball der
internationalen Politik? Die Dokumentation „Die Kurden – Unterdrückung,
Terrorismus und Verrat“ beleuchtet die Wirklichkeit eines Volkes ohne Staat –
erstmals zu sehen am Mittwoch, 22. Januar 2020, 20.15 Uhr in ZDFinfo, und ab
10.00 Uhr in der ZDFmediathek. Der Film von Rainer Fromm nimmt den kurdischen
Alltag in den Blick: zwischen Anpassung und Auflehnung, Tradition und Aufbruch,
Terror und Diplomatie. Im ZDF ist diese Dokumentation am Mittwoch, 26. Februar
2020, 0.45 Uhr, zu sehen.

Der Abzug der US-Truppen aus Nordsyrien im Oktober 2019 hat bei vielen Kurden
für Bitterkeit gesorgt. In Deutschland, in der Türkei, in Syrien, im Irak oder
im Iran kämpfen sie um ihre Identität, doch der Traum eines eigenen Staates ist
in weite Ferne gerückt.

Die Dokumentation fragt bei kurdischen Organisationen nach und beleuchtet auch
stammesgeschichtliche Zusammenhänge. Der Begriff „Kurd“ umschrieb im Mittelalter
Nomadenstämme, die weder Arabisch noch Türkisch sprachen. Die bis zu 500
verschiedenen kurdischen Stämme waren zum Großteil Nomaden und hatten
untereinander wenig gemein. Im Laufe der Jahrhunderte bildete sich dennoch eine
eigene kurdische Identität heraus – basierend auf kultureller und ethnischer
Zugehörigkeit und gefestigt durch permanente Fremdherrschaft, der die Kurden in
ihrer Geschichte unterworfen waren.

Die Kurdische Arbeiterpartei PKK tritt heute bei ihrem Kampf für einen eigenen
Kurdenstaat am militantesten auf, auch wenn sie militärisch kaum Chancen gegen
die türkische Armee hat. Spektakuläre Aktionen bis zu Selbstverbrennungen und
terroristischen Anschlägen markierten über Jahrzehnte die Politik der PKK. Als
Konsequenz aus diesen Gewalttaten gilt in Deutschland seit dem 26. November 1993
ein Betätigungsverbot für die PKK, seit 1998 wird sie von Deutschlands
Innenbehörden als kriminelle Vereinigung eingestuft.

Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 – 70-13802;
Presse-Desk, Telefon: 06131 – 70-12108, pressedesk@zdf.de

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, 06131 – 70-16100, und
über https://presseportal.zdf.de/presse/diekurden

Für akkreditierte Journalisten steht die Dokumentation „Die Kurden –
Unterdrückung, Terrorismus und Verrat“ im Vorführraum des ZDF-Presseportals
vorab zur Verfügung.

„Die Kurden – Unterdrückung, Terrorismus und Verrat“ in der ZDFmediathek:
https://kurz.zdf.de/85R/

ZDFinfo in der ZDFmediathek: https://zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku

https://twitter.com/ZDFpresse

Pressekontakt:

ZDF Presse und Information
Telefon: +49-6131-70-12121

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/105413/4497463
OTS: ZDFinfo

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NORMA bekommt Bestwerte von Stiftung Warentest für den Weichkäse Cremisée „Der Leichte!“ / Deutlich weniger Fett und Kalorien – das ist wirklich Light

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Nürnberg (ots) – Light-Produkte versprechen den Verbrauchern reduzierte
Fettanteile und weniger Kalorien. Doch ist überall, wo Light drauf steht, auch
Light drin? Ja, zumindest bei NORMA: Kunden, die den Weichkäse „Der Leichte 39%
Fett i. Tr.“ von der NORMA-Eigenmarke CREMISÉE in ihren Warenkorb legen, können
sich über 52 Prozent weniger Fett und 38 Prozent weniger Kalorien freuen. Das
belegt jetzt auch die Stiftung Warentest in ihrem großen Light-Test. Der
NORMA-Käse lässt damit alle Konkurrenzprodukte hinter sich.

Leichter Genuss zum fairen Preis

Mit einem absoluten Fettanteil von nur 16 Prozent ist der NORMA-Weichkäse
CREMISÉE „Der Leichte“ ganze 52 Prozent fettärmer als der Durchschnitt. Das
macht sich auch beim Brennwert bemerkbar, der mit 230 Kalorien pro 100 Gramm
volle 38 Prozent unter dem Vergleichswert liegt. Das Ergebnis zeigt:
NORMA-Kunden können dem Light-Versprechen des Nürnberger
Lebensmittel-Discounters vertrauen. Ein weiterer Pluspunkt ist der Verkaufspreis
von nur 1,19 Euro, für den NORMA-Kunden das cremige Qualitätsprodukt zum gewohnt
fairen Niedrigpreis erhalten.

So hat Stiftung Warentest getestet

Insgesamt haben die Produkttester 77 Lebensmittel aus verschiedenen Warengruppen
mit Angaben wie „zuckerreduziert“ oder „fettarm“ untersucht, darunter Milch- und
Käseprodukte, Fleisch- und Wursterzeugnisse, Margarine und Konfitüren. Die
Nährwertangaben der Light-Produkte hat Stiftung Warentest dann mit denen des
vermerkten Vergleichsprodukts, eines herkömmlichen Produkts desselben oder eines
anderen Herstellers oder Durchschnittswerten aus anderen Produkttests
verglichen. Die Testprodukte wurden im Juli und August 2019 eingekauft.

Über NORMA:

Der expansive Discounter NORMA mit Hauptsitz in Nürnberg ist in Deutschland,
Österreich, Frankreich und Tschechien mit über 1.450 Filialen am Markt. Im
Online-Shop NORMA24.de finden die Kunden neben attraktiven Nonfood-Warenwelten
mit über 25.000 Artikeln z. B. auch Top-Weine, die günstigsten Nah- und
Fernreisen oder aktuellste Produkte zur Telekommunikation.

Pressekontakt:

Katja Heck
NORMA Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung & Co. KG
Leiterin Kommunikation und Werbung
Manfred-Roth-Straße 7
D-90766 Fürth
k.heck@norma-online.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/62097/4492377
OTS: NORMA

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Han(f) im Glück – Kampagnenstart für 28 BLACK Hanf

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Luxemburg/Berlin (ots) – Auch wenn Hanf-Produkte zwischenzeitlich durchaus im
Trend liegen und die Regale im Handel erobern, bleibt die Frage, wie die
nachhaltige und vielseitig einsetzbare Kulturpflanze mit dem bisweilen
zweifelhaften Image nicht nur experimentierfreudigen Konsumenten nahegebracht
werden kann. Beim Energy Drink 28 BLACK hat man sich entschieden, dies mit einem
Augenzwinkern zu tun und die Kampagne zur neuesten Line Extension „Hanf“ in
diesem Sinne zu gestalten.

„Wir haben die 28 BLACK Fans ganz konkret in die Kampagnengestaltung
miteinbezogen, indem wir sie unter dem Motto „Es liegt in eurer Han(f)“ darüber
abstimmen ließen, welches Motiv ab Ende Januar deutschlandweit auf unseren
Großflächen und Riesenpostern zu sehen sein wird“, so 28 BLACK Marketing
Director Felin-Joy Sade. „Das absolute Lieblings- und damit Siegermotiv war
„Han(f) im Glück“. Mit dem Ziel, die Konsumenten auch in ihrem direkten
Lebensumfeld anzusprechen, wurde die crossmediale Kampagne zusätzlich zu den
digitalen und klassischen Kanälen wie Online-Werbung, Social Media, TV, Kino,
Print, Riesenpostern und Großflächen zum ersten Mal auch auf den Bereich Ambient
Media ausgeweitet. „Es gibt eine Menge cooler Sprüche zu Hanf, da hat es sich
geradezu aufgedrängt, diese auf Postkarten zu drucken und bundesweit über Edgar
Freecards in den Hotspots unserer Zielgruppe verteilen zu lassen“, freut sich
Felin-Joy Sade.

Die Line Extension ist ab Januar im Handel und in der Gastronomie erhältlich.
Der Hanfaufguss, der 28 BLACK Hanf seinen leichten Teegeschmack verleiht, ist
frei von THC und CBD und ohne berauschende Wirkung. Wie alle 28 BLACK Sorten ist
auch 28 BLACK Hanf ohne Taurin und mit dem V-Label ausgezeichnet, also perfekt
für Veganer, Vegetarier und Flexitarier geeignet, sowie gluten- und laktosefrei.

Über 28 BLACK

28 BLACK wird in Deutschland über die CALIDRIS 28 Deutschland GmbH vertrieben.
Die CALIDRIS 28 Deutschland GmbH gehört zum Unternehmensverbund der Splendid
Drinks AG (www.splendid-drinks.com).

28 BLACK, der andere Energy Drink, kommt ohne Taurin und Konservierungsstoffe
aus und ist vegan, gluten- und laktosefrei. Die Produktpalette umfasst Sorten
für jeden Geschmack – von klassisch über fruchtig-frisch bis hin zu
sauer-prickelnd oder kalorien- und zuckerfrei. 28 BLACK überzeugt nicht nur
geschmacklich, sondern auch optisch – die stylischen Dosen wurden für ihr
unverwechselbares Design mit dem German Design Award 2018 in der Kategorie
„Excellent Communications Design Packaging“ ausgezeichnet.

Pressekontakt:

C.M.W. S.A.
Sibylle Erler
5, rue Heienhaff
L-1736 Senningerberg (Luxembourg)
Tel.: +352 26 71 39 50
s.erler@cmw.lu

Vertriebskontakt
CALIDRIS 28 Deutschland GmbH
Nicole Rezgui
Kuckucksweg 10
D-14195 Berlin
Tel.: +49 30 688 34 25 20
sales@calidris28.com

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/131214/4492777
OTS: 28 BLACK

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Grüne Woche 2020: Ernährungsindustrie erwirtschaftet 2019 leichtes Umsatzplus – Megatrend 2019: nachhaltige Lebensmittelproduktion

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Berlin (ots) – Anlässlich der Internationalen Grünen Woche 2020 veröffentlicht
die Bundesvereinigung der deutschen Ernährungsindustrie e.V. (BVE) heute die
Prognose der vorläufigen Jahresergebnisse 2019 der deutschen
Ernährungsindustrie. Nach ersten Schätzungen konnte der Umsatz im
Vorjahresvergleich um 2,2 Prozent auf 183,6 Milliarden Euro gesteigert werden.
Damit stabilisierte sich die Branchenkonjunktur weiter auf hohem Niveau trotz
eindeutiger Anzeichen eines gesamtwirtschaftlichen Abschwungs. Besonders
erfreulich für die Branche entwickelte sich das Auslandsgeschäft. Nach einem
Rückgang in 2018 konnten die Umsätze 2019 mit 61,4 Milliarden Euro um 3,2
Prozent gesteigert werden. Auch das Inlandsgeschäft ist weiterhin im Plus. Mit
122,2 Milliarden Euro konnte der Umsatz in Deutschland leicht gesteigert werden.

Dazu erklärt BVE-Hauptgeschäftsführer Christoph Minhoff: „Unsere Branche blickt
zufrieden auf das vergangene Jahr zurück. Insbesondere die Exporte nach Asien
sorgten für die positive Entwicklung des Auslandsgeschäfts. Schwierig war und
bleibt die Geschäftslage besonders in den USA und Großbritannien. Mit dem
Megatrend „Nachhaltigkeit“ Inlandsgeschäft ausgebaut Zukunftsweisend sind auch
die positiven Entwicklungen in unserem wichtigsten Absatzmarkt – dem heimischen
Absatzmarkt. Grund hierfür sind zum einen die höheren Verkaufspreise (+ 1,7
Prozent) und zum anderen eine entscheidende strategische Entwicklung der
Hersteller. 2019 hat gezeigt, dass die Ernährungsindustrie mit großen Schritten
den notwendigen Weg hin zu mehr Generationenverantwortung geht. So verwundert es
nicht, dass der Megatrend des vergangenen Jahres nicht „vegan“, „proteinreich“
oder ein neuer enthusiastischer Geschmack war, sondern die nachhaltige
Entwicklung der Lebensmittelproduktion. Die Hersteller präsentierten eine große
Bandbreite an Lösungen und Produkten.

Wir freuen uns sehr, dass dieses Engagement der Unternehmen zunehmend auch von
den Verbrauchern honoriert wird. Besonders höherwertige Qualitätslebensmittel
werden weiterhin stark nachgefragt und die Zahlungsbereitschaft für dieses Mehr
an Nachhaltigkeit ist ungebrochen. Bewusster Konsum verlässt immer weiter das
Nischendasein und wird zum Mainstream. Allerdings sind wir hier nach wie vor
noch nicht angekommen. Die Bereitschaft mehr zu zahlen, trifft nicht auf alle
Produkte gleichermaßen zu und reicht oftmals nicht dafür aus, die Mehrkosten
komplett zu decken. Politik muss Moderatorenrolle an Runden Tischen verlassen
und aktiv werden.

Trotz all der positiven Entwicklungen steht die Nummer vier der deutschen
Industriebranchen als mittelständische Branche durch die Fülle an Themen auf der
politischen Agenda vor Herausforderungen. Hier ist die Politik als Akteur
gefragt.“ Das sind für die wichtigsten 5-Punkte, wie Politik ihre Verantwortung
aktiv leben muss:

1. Die Bundesregierung muss Zielkonflikte lösen. Bestes Beispiel hierfür ist die
Diskussion um die Reduktion von Plastikverpackungen vs. Lebensmittelverluste.

2. Thema Lebensmittelverluste: Die deutsche Ernährungsindustrie braucht einen
Rechtsrahmen, der bei der Reduzierung von Lebensmittelverlusten für die
Unternehmen die Machbarkeit in den Fokus rückt. Aktuell besteht bei gesetzlichen
Vorschriften, die nicht auf die Sicherheit von Lebensmittel einzahlen (z.B. bei
der Haftungsfrage bei der Abgabe an Dritte) Klärungsbedarf.

3. Thema Sorgfaltspflicht für Menschenrechte in den Lieferketten: Die
Bundesregierung muss den begonnen NAP-Monitoringprozess weiterführen.
Insbesondere ein Feedback für die Unternehmen ist dringend notwendig.
Forderungen nach einem nationalen Lieferkettengesetz sind kontraproduktiv, sie
verunsichern und bringen Unternehmen dazu, sich aus kritischen Ländern
zurückzuziehen. Damit ist nichts gewonnen.

4. Thema Green Deal: Ein klimaneutrales Europa ist eine herausragende
Aufgabenstellung, deshalb ist es richtig, bestehende Regeln auf den Prüfstand zu
stellen und neue Anreize zu setzen. Vorsicht ist jedoch vor Verboten und
Regularien geboten, die wissenschaftlich nicht fundiert sind, und
unverhältnismäßig auf Kosten der Wirtschaft gehen.

5. Thema Innovationen: Vor dem Hintergrund der stetig wachsenden
gesellschaftlichen Ansprüche brauchen wir eine umfassende Forschungsstrategie.
Dazu gehören

– eine Aufstockung der Industriellen Gemeinschaftsforschung auf
mindestens 200 Millionen Euro pro Jahr,
– eine verbesserte Ausstattung der entsprechenden Förderprogramme
des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und des
Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) im
Rahmen der neuen Bioökonomiestrategie,
– eine auf die Bedürfnisse von KMUs und Startups abgestimmte
Förderung,
– eine Verbesserung der Förderverwaltung und
– last but not least der immer noch nicht erreichte Aufbau einer
ausreichenden Breitband- und Mobilfunkversorgung – insbesondere
im ländlichen Raum.

Die Ernährungsindustrie ist mit rund 622.253 Beschäftigten in 6.225 Betrieben
der viertgrößte Industriezweig Deutschlands, zuverlässig versorgt sie 82
Millionen Verbraucher mit hochwertigen und preiswerten Lebensmitteln. Mit einer
Exportquote von 33 Prozent schätzen zudem Kunden weltweit die Qualität deutscher
Produkte. Die Branche ist klein- und mittelständisch geprägt: 90 Prozent der
Unternehmen der deutschen Ernährungsindustrie gehören dem Mittelstand an.

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:

Monika Larch
Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE)
Tel. 030-200 786 167
mlarch@bve-online.de

Pressekontakt:

Pressekontakt:
Messe Berlin GmbH
Wolfgang Rogall
Stellv. Pressesprecher
und PR Manager
T +49 30 3038-2218
wolfgang.rogall@messe-berlin.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/6600/4492784
OTS: Messe Berlin GmbH

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Fairy bringt zwei natürliche Düfte und eine parfümfreie Variante auf den Markt

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Schwalbach am Taunus (ots) – Mit der Einführung von drei neuen
Geschirrspülmitteln bietet Fairy ab sofort noch mehr Auswahl für den Abwasch.
Für Verbraucher, die auf der Suche nach Produkten mit natürlichen Inhaltsstoffen
sind, hat Fairy die Produktreihe 100% Natürlicher Duft entwickelt. Die zwei
Duftnoten „Lavendel & Rosmarin“ sowie „Bergamotte & Ingwer“ beinhalten 100%
natürliche Düfte, die aus nachhaltigem Anbau gewonnen werden. Die dritte neue
Fairy Variante, „Fairy 0% Parfüm und Farbstoffe“, ist farb- und duftlos und
richtet sich an Verbraucher, die auf Parfüm im Geschirrspülmittel verzichten
wollen.

Die drei neuen Geschirrspülmittel von Fairy enthalten wie alle Varianten
biologisch abbaubare Reinigungstenside und überzeugen mit derselben,
ausgezeichneten Spülleistung, die Konsumenten von Fairy kennen – und das jetzt
sogar in nur lauwarmem Wasser. Die neuen Flaschenkörper bestehen zu 100% aus
recyceltem Kunststoff und sind vollständig recycelbar. Hergestellt werden sie zu
100% mit erneuerbaren Energien.

Übersicht der neuen Produkte:

– Fairy 100% Natürlicher Duft – „Lavendel & Rosmarin“ verwendet
Lavendel aus der Provence im Südwesten Frankreichs. Der Lavendel
wird mit Wasser dampfdestilliert, um das ätherische Öl zu
extrahieren.
– Fairy 100% Natürlicher Duft – „Bergamotte & Ingwer“ verwendet
Bergamotte aus Kalabrien im Südwesten Italiens. Die
Zitrusfrüchte werden seit fünf Generationen von der Familie
Capua angebaut (seit 1880), die ihre Felder nachhaltig
bewirtschaftet, um dieses komplexe, duftende Öl herzustellen.
– Fairy 0% Parfüm und Farbstoffe ist parfümfrei und farblos und
liefert wie alle Fairy Varianten mit einer Dosierung von nur
einem Tropfen (3ml) auf 5 Liter Wasser ein ausgezeichnetes
Spülergebnis.

Fairy 100% Natürlicher Duft „Lavendel & Rosmarin“ gibt es in der Größe 625ml,
Fairy 100% Natürlicher Duft „Bergamotte & Ingwer“ und Fairy 0% Parfüm und
Farbstoffe in der Größe 430ml.

Wie alle Produkte von Fairy sind auch die neuen Geschirrspülmittel für alle
Hauttypen geeignet. Die neuen Produkte wurden dermatologisch getestet und von
der Skin Health Alliance als sicher und hautverträglich beim Abwaschen
anerkannt.

Übrigens: Der größte Teil der Umweltbelastung beim Abwasch entsteht zu Hause.
Denn 90% der Energie, die beim Spülen benötigt wird, wird zu Hause verbraucht.
Nur 10% gehen auf das Konto von Herstellung und Transport des Spülmittels. Aus
diesem Grund möchte Fairy es den Menschen ermöglichen, möglichst
ressourcenschonend abzuwaschen.

1. Fairy 100% Natürlicher Duft und Fairy 0% Parfüm und Farbstoffe
haben eine überlegene Spülleistung, sogar schon in lauwarmem
Wasser mit einer Temperatur von nur 25 Grad. Je kälter das
Wasser ist, desto weniger Energie wird verbraucht. Das schont
nicht nur die Haushaltskasse, sondern auch die Umwelt.
2. Mit Fairy müssen Sie Ihr Geschirr dank der überlegenen
Spülleistung nicht einweichen und sparen so Wasser.
3. Benutzen Sie eine Schüssel zum Spülen oder lassen Sie Wasser
ins Spülbecken ein und drehen den Wasserhahn während des
Spülens zu. So sparen Sie Wasser und Energie. Wenn Sie keine
kleine Schüssel zum Geschirrspülen haben, drehen Sie den
Wasserhahn zwischen den einzelnen Spülvorgängen zu, um Wasser
zu sparen.
4. Waschen Sie zuerst Gläser oder nur leicht verschmutztes
Geschirr oder Besteck, damit das Wasser in der Schüssel oder
dem Spülbecken nicht sofort schmutzig wird und Sie frisches
Wasser nachfüllen müssen.

Fairy 100% Natürlicher Duft und Fairy 0% Parfüm und Farbstoffe sind ab Februar
2020 im Handel zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 1,69EUR (430ml)
beziehungsweise 2,29EUR (625 ml) erhältlich.

Sollten Sie noch Fragen haben, ein Expertengespräch über die neuen
Fairy-Produkte führen wollen oder weiteres Bildmaterial benötigen, melden Sie
sich bitte jederzeit gerne bei uns. Ganz einfach per E-Mail an Pressesprecher
Björn Sievers (sievers.b.1@pg.com) oder direkt bei Jan Filipzik von unserer
Kommunikationsagentur Brandzeichen (jan.filipzik@brandzeichen-pr.de).

Das Pressematerial steht Ihnen auch hier zum Download zur Verfügung:
https://bit.ly/2RciMok

Mit freundlichen Grüßen

Björn Sievers

Über Procter & Gamble:

Procter & Gamble (P&G) bietet Verbrauchern auf der ganzen Welt eines der
stärksten Portfolios mit qualitativ hochwertigen und führenden Marken wie
Always®, Ambi Pur®, Ariel®, Bounty®, Braun®, Charmin®, Crest®, Dawn®, Downy®,
Fairy®, Febreze®, Gain®, Gillette®, Head&Shoulders®, Lenor®, Olaz®, Oral-B®,
Pampers®, Pantene®, SK-II®, Tide®, Whisper® und Wick®. P&G ist weltweit in 70
Ländern tätig. Weitere Informationen über P&G und seine Marken finden Sie unter
www.pg.com und www.twitter.com/PGDeutschland.

Pressekontakt:

Björn Sievers, Brand Communications Germany, Austria
and Switzerland
Fabric & Home Care (Ariel, Lenor, Fairy, Swiffer, Febreze, Mr.
Proper, Antikal)
Tel.: +49 6196 89 8952, Mobil: +49 172 4366640, E-Mail:
sievers.b.1@pg.com

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/13483/4492788
OTS: Procter & Gamble Germany GmbH & Co Operations oHG
ISIN: US7427181091

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Gesetzentwurf mit Konstruktionsmängeln / Susanne Johna kommentiert Referentenentwurf zur Reform der Notfallversorgung

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Berlin (ots) – „Die Reform der Notfallversorgung soll Probleme lösen und nicht
neue schaffen. In dieser Hinsicht bleibt der Gesetzentwurf hinter unseren
Erwartungen zurück. Wir vertrauen darauf, dass die offensichtlichen Schwächen
noch vor den parlamentarischen Beratungen beseitigt werden“, kommentierte Dr.
Susanne Johna, 1. Vorsitzende des Marburger Bundes, den heute bekannt gewordenen
Referentenentwurf des Bundesgesundheitsministeriums für ein Gesetz zur Reform
der Notfallversorgung.

Die Idee der Integrierten Notfallzentren (INZ) folge dem richtigen Ziel einer
Zentrierung der Strukturen und Koordinierung der Behandlung, habe aber große
Konstruktionsmängel. „Anstatt die regionalen Kooperationen zwischen
Krankenhäusern und Kassenärztlichen Vereinigungen gesetzlich zu flankieren,
sollen nun wirtschaftlich und organisatorisch abgetrennte Einrichtungen an den
Kliniken entstehen, ohne dass die Krankenhausärztinnen und -ärzte an der
Ausgestaltung beteiligt werden. Somit sind die Krankenhausärzte gleich doppelt
gekniffen. Denn es steht zu befürchten, dass sie einen erheblichen Anteil der
Arbeitsbelastung in den INZ schultern müssen, obwohl die fachliche Leitung bei
den KVen liegt. So erreicht man keine vertrauensvolle Zusammenarbeit, wie sie
gerade in der ambulanten Notfallversorgung unabdingbar ist“, sagte Johna.

Der Marburger Bund habe mit der Kassenärztlichen Bundesvereinigung bereits im
September 2017 ein Konzept zur Reform der Notfallversorgung aus ärztlicher
Perspektive vorgelegt, das die Einrichtung gemeinsamer Anlaufstellen von
Vertrags- und Krankenhausärzten vorsieht. „Die Zusammenarbeit zwischen dem
ambulanten und stationären Notfallbereich hat sich in vielen Modellprojekten als
geeignete Struktur für eine gute Notfallversorgung im Sinne der Patienten
bewährt. Es wäre sehr viel einfacher, effektiver und auch kostengünstiger,
diesen positiven Ansätzen und Erfahrungen einen gesetzlichen Rahmen zu geben,
der den Beteiligten regionalen Gestaltungsspielraum lässt und auch viel
schneller umsetzbar wäre“, betonte die MB-Bundesvorsitzende.

Integrierte Notfallzentren seien dann sinnvoll, wenn dadurch keine neuen
Schnittstellen zu bestehenden Versorgungsbereichen geschaffen würden. An
Sektorengrenzen mangele es im Gesundheitswesen nicht. Neue Grenzziehungen in der
Versorgung seien daher alles andere als sinnvoll. „Die bestehenden Probleme in
der Notfallversorgung löst man auch nicht dadurch, dass Krankenhäuser in Zukunft
für Leistungen in ihren Notfallambulanzen bestraft werden, wenn sie kein
INZ-Standort sind. Kein Krankenhaus kann einen Patienten abweisen, der als
Notfall in die Notaufnahme kommt. Nicht immer kann man vor einer Untersuchung
und Behandlung entscheiden, ob der Patient danach ambulant verbleiben kann.
Deshalb ist es völlig inakzeptabel, Krankenhäuser ohne reguläres INZ mit einem
50-prozentigen Vergütungsabschlag für ambulant erbrachte Notfall-Leistungen zu
bestrafen“, kritisierte Johna.

Positiv zu werten sei, dass mit dem Gemeinsamen Notfallleitsystem nunmehr die
Zusammenarbeit von Rettungsleitstellen und Kassenärztlichen Vereinigungen einen
verbindlichen Charakter bekomme. Das System könne aber nur dann funktionieren,
wenn die medizinische Ersteinschätzung überall nach den gleichen Kriterien
erfolge und auch die Rufnummer 116117 des kassenärztlichen Notdienstes annähernd
die gleiche Bekanntheit habe wie die Rufnummer 112 der Rettungsdienste.

Pressekontakt:

Marburger Bund Bundesverband
Referat Verbandskommunikation
Hans-Jörg Freese (Pressesprecher)
Tel. (030) 746846-40
Mobiltel.: 0162 2112425
E-Mail: presse@marburger-bund.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/77282/4487957
OTS: Marburger Bund – Bundesverband

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Ohne Diät: Mit diesen fünf Tricks klappt der Start beim Abnehmen wirklich

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München (ots) – Um die guten Vorsätze Wirklichkeit werden zu lassen, helfen für
den Start in ein schlankeres Leben schon ein paar Tricks. Die Ärztin für
Frauenheilkunde Prof. Dr. Marion Kiechle und Gesundheitsjournalistin Julie
Gorkow wissen welche – und haben sie in ihrem neuen Buch „Tag für Tag leichter“
aufgeschrieben.

Nachts Entspannen:

Schlafen Sie ausreichend und verzichten Sie auf Fernsehen oder Smartphone vorm
Einschlafen. Sorgen Sie für Dunkelheit: Eine Lichtquelle im Schlafzimmer erhöht
das Risiko für Übergewicht um 22 %.

Genießen Sie bewusst:

Setzen Sie sich zum Essen an den Tisch und essen Die keinesfalls unterwegs in
Eile oder wahllos abends vor dem Fernseher. Kauen Sie jeden Bissen etwas 20-mal
– gut gekautes Essen macht länger satt, wird besser verdaut und lässt den
Blutzuckerspiegel langsamer ansteigen.

Mehr Ballaststoffe:

Ballaststoffe sind Futter für den Darm: Werden die „guten“ Bakterien im Darm mit
den richtigen Nährstoffen versorgt, sorgen sie für eine gesunde Darmflora, die
wiederum gut für die Verdauung ist und Übergewicht vorbeugt. Ballaststoffe
machen zudem lange satt und der Körper muss mehr Energie aufwenden, um die
Nahrung aufzuschlüsseln. Ideal sind 30 Gramm Ballaststoffe pro Tag, z.B. aus
Vollkornprodukten, Obst und Gemüse.

Den Heißhunger austricksen:

Halten Sie einen „Notfall“-Programm bei Heißhunger parat: Gehen Sie eine Runde
um den Block, rufen Sie eine Freundin an, hören Sie ihr Lieblingslied, räumen
Sie Herumliegendes auf – kurz: lenken Sie sich ab. Nach 15 Minuten sind die
Gelüste meistens verschwunden.

Sich selbst motivieren:

Schreiben Sie Ihre persönlichen Gründe fürs Abnehmen auf, z.B. wieder ins
Lieblingskleid passen, ohne Schnaufen die Treppe steigen können, den Blutdruck
senken. Nehmen Sie Ihre Notizen direkt zur Hand, wenn Sie einen Durchhänger
haben – und schon wissen Sie wieder, warum Sie den Gürtel enger schnallen
wollen.

Gesund abnehmen, das eigene Wohlfühlgewicht erreichen und schlank bleiben: Wen
diese Themen umtreiben, der findet im Bestseller „Tag für Tag leichter“ die
Anleitung für ein individuelles Gewichtsmanagement abseits von strengen Diäten.
Die Autorinnen übersetzen aktuelle wissenschaftliche Studien in den Alltag und
verraten ihre Schlankheitsformel.

Weitere Informationen: https://www.gu.de/neu-bei-gu/tag-fuer-tag-leichter/

Pressekontakt:

Gräfe und Unzer Verlag
Franziska Sedlmayr
Grillparzerstraße 12
81675 München
Telefon: (089) 4 19 81-165
E-Mail: franziska.sedlmayr@graefe-und-unzer.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/16751/4488135
OTS: GRÄFE UND UNZER VERLAG GmbH

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Lutschtabletten vollständig im Mund auflösen

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Baierbrunn (ots) – Bei Beschwerden in Mund und Hals sind Lutschtabletten
beliebt. Diese sollten im Mund immer hin und her bewegt werden, bis sie
vollständig aufgelöst sind, wie das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“
schreibt. Das gilt besonders für Präparate mit Wirkstoffen, die die Schleimhaut
reizen. Dazu zählen zum Beispiel manche entzündungshemmenden Inhaltsstoffe sowie
Nikotin zur Raucherentwöhnung. Nach der Anwendung empfiehlt es sich, mindestens
fünf bis zehn Minuten weder zu essen, noch zu trinken. Auf keinen Fall sollte
man Lutschtabletten zerbeißen oder im Ganzen schlucken. „Die Magensäure könnte
den Wirkstoff zerstören“, erklärt Apothekerin Dragana Catibusic aus Buchen.

Vor Kindern geschützt aufbewahren

Lutschtabletten sollten trocken und bei Raumtemperatur gelagert werden. Zu viel
Wärme kann dazu führen, dass die Tablette aufweicht und im Blister verklebt oder
dass sich der Wirkstoff verändert. Catibusic rät, die Präparate wie alle
Medikamente vor Kindern geschützt zu lagern: „Die Kleinen können die süßen
bunten Tabletten mit Bonbons verwechseln.“

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das
Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ 1/2020 A liegt aktuell in den meisten
Apotheken aus.

Pressekontakt:

Katharina Neff-Neudert
Tel. 089 / 744 33 360
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: presse@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/52678/4488152
OTS: Wort & Bild Verlag – Gesundheitsmeldungen

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Universitätsklinikum Bonn eröffnet Eltern-Kind-Zentrum – Spitzenmedizin für Kinder

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Bonn (ots) – Am Universitätsklinikum Bonn (UKB) ist heute das neue
Eltern-Kind-Zentrum (ELKI) eröffnet worden. Der Neubau bietet 164 Patienten
Platz und vereint alle Disziplinen der Kinderheilkunde und der Geburtshilfe
unter einem Dach. Das neue Gebäude kostet 112 Millionen Euro und ersetzt das in
die Jahre gekommene Zentrum für Kinderheilkunde in der Adenauerallee. Dadurch
entfallen etwa 20.000 Patiententransporte, auch schwerstkranker Kinder, die sich
durch die Aufteilung der medizinischen Versorgungsstrukturen auf die Standorte
Adenauerallee und Venusberg ergaben. Ein besonderer Schwerpunkt wurde im Neubau
auf die kinderfreundliche Architektur und künstlerische Gestaltung gelegt.

Fünf Etagen mit 11.787 Quadratmetern Nutzfläche für Kinderspitzenmedizin,
exzellente Spezialisten aller Fachrichtungen, 124 Betten in der Kinderheilkunde,
darunter 31 Intensivbetten sowie 18 Intermediate-Care Betten und 40 Betten in
der Geburtshilfe. Mit dem ELKI des UKB ist auf dem Bonner Venusberg eine der
modernsten Kinderkliniken Europas entstanden. Heute, etwa eine Woche vor dem
geplanten Umzug, hat das UKB zur offiziellen Eröffnungsfeier eingeladen.
Zahlreiche Gäste aus Politik, Kultur und Wissenschaft, Freunde und Förderer
sowie Mitarbeiter/innen des UKB haben am Festakt mit symbolischer
Schlüsselübergabe an die Klinikdirektoren/innen des ELKI teilgenommen.

Der Ärztliche Direktor und Vorstandsvorsitzende des UKB Prof. Wolfgang Holzgreve
betonte bei der Eröffnung, dass der Bau eines neuen Eltern-Kind-Zentrums
unerlässlich für eine zeitgemäße medizinische Versorgung auf höchstem Niveau
gewesen sei. „Die Verlegung von der Adenauerallee auf den Venusberg für
medizinische Untersuchungen und Eingriffe und die damit verbundenen Trennungen
und anstrengenden Fahrten bleiben den kleinen Patienten und deren Angehörigen
zukünftig erspart. Diagnosen und Behandlungen werden nun unter einem Dach und
viel schneller als zuvor durchgeführt“, sagte Prof. Holzgreve und verweist auch
auf eine weitere Besonderheit der Klinik: „Das ELKI ist durch eine Brücke mit
der unmittelbar danebenliegenden jetzigen Frauenklinik verbunden. Dadurch ist
die Gynäkologie mit der Geburtshilfe sowie den kinderchirurgischen Fächern eng
verzahnt und es gibt endlich mehr Platz, z. B. für die in Bonn bundesweit
führende vorgeburtliche Diagnostik und Intensivbetreuung der Frühgeborenen und
Kinder mit angeborenen Erkrankungen, oder von Schwangeren mit individuellen
Risiken. Die traditionell sehr gute Kinderherzmedizin ist nun durch die
zusätzlich übernommenen Herzspezialisten aus St. Augustin die größte in
Deutschland.“

Komplettiert wird das medizinische Angebot des ELKI durch Ambulanzen der
Geburtshilfe und der Pädiatrie mit einer Kindernotaufnahme. Darüber hinaus sind
eine kinderonkologische Tagesklinik und eine kinderonkologische Pflegestation
mit Knochenmarktransplantationszimmern im Neubau vorhanden, was das
Krebs-Spitzenzentrum, welches das UKB zusammen mit den Standorten Aachen, Köln
und Düsseldorf betreibt, verstärkt. Zur Ausstattung gehören zudem vier OP-Säle,
davon ein Hybrid-OP mit innovativer Vernetzung der Bildgebung, der von der
Stiftung Kinderherzen Bonn und der Elterninitiative für herzkranke Kinder und
Jugendliche Bonn finanziell unterstützt wurde, sowie fünf Geburtsräume. Eine
intensive interdisziplinäre psychosoziale Betreuung, die auch die Aktivitäten
der Förderkreise und Elterninitiativen miteinschließt, rundet das
Leistungsspektrum ab. Dank dem Förderkreis für krebskranke Kinder und
Jugendliche Bonn e. V. entsteht in unmittelbarer Nähe des Neubaus ein komplett
spendenfinanziertes Familienhaus zur Unterbringung von Eltern und
Geschwisterkindern mit Schulungs- und Kreativräumen, welches im weiteren Verlauf
des Jahres fertig wird.

Der Geschäftsführende Direktor des Zentrums für Kinderheilkunde Prof. Johannes
Breuer freut sich auf die Inbetriebnahme des ELKI: „Hier gibt es beste
Bedingungen für die fachlich und menschlich herausragenden Experten der
Kindermedizin. Neben der optimalen Patientenversorgung mit kurzen Wegen und
ideal aufeinander abgestimmten Arbeitsabläufen können wir zeitgleich
Innovationen in Forschung und Lehre vorantreiben.“

Kunst hilft heilen

Im neuen Eltern-Kind-Zentrum hat das UKB ein einzigartiges Kunstkonzept
umgesetzt mit dem Ziel, den Genesungsprozess der kleinen und großen Kinder zu
unterstützen. Dafür sind im Gebäude diverse Kunstkonzepte und interaktive
Spielflächen vorgesehen. Gemeinsam mit den Nutzern des ELKI wurde von einem Team
unter Führung der Bonner Galeristin Gisela Clement ein Kunstprogramm entwickelt,
das hochfrequentierte Bereiche wie Ambulanzen, Flure und Wartezonen, Stationen
und Funktionsräume individuell und verbindend zugleich mit Kunstwerken
ausgestattet hat. Dabei spielen Alter und Bedürfnisse der Patienten genauso eine
Rolle wie der Bezug zum umgebenden Kottenforst, der Stadt Bonn und der Region.
Die zentralen „Marktplätze“ und Treppenhäuser des ELKI hat die deutsch-britische
Künstlerin Katja Davar mit großflächigen Wandarbeiten gestaltet. Einige Ideen
stammen vom bekannten Comedian und Arzt Dr. Eckart von Hirschhausen, dessen
langjährige philanthrope Aktivität unter dem Motto „Humor hilft heilen“ beim
ELKI in ein Gesamtkonzept „Kunst hilft heilen“ eingegangen ist. Anlässlich des
diesjährigen 250. Geburtstages von Ludwig van Beethoven gibt es im neuen ELKI
auch einen Beethoven-Geburtsraum, in dem an Wänden und Decke das Sternbild von
Beethovens Tauftag künstlerisch nachvollzogen wird.

Dem Verein der Freunde und Förderer der Kinderklinik hat das ELKI ein digitales
Aquarium in der Eingangshalle zu verdanken. Es soll dazu beitragen, dass sich
die Kinder trotz ihrer Erkrankungen im ELKI wohlfühlen. Die kleinen Patienten
können so einen Fisch malen, einscannen und auf virtuelle Schwimmreise ins
Aquarium entlassen. Andere Spiel- und Kunstkonzepte sollen ebenfalls die Kinder
dazu animieren, das Haus mit allen Sinnen zu erkunden und Freude trotz ihrer
Erkrankung zu empfinden.

Das Universitätsklinikum Bonn (UKB) hat rund 37 Kliniken und 31 Institute und
ist mit über 8.000 Mitarbeitern der nach Telekom und Post DHL der drittgrößte
Arbeitgeber in Bonn. Jährlich werden am UKB rund 50.000 Patienten stationär und
rund 35.000 Notfälle versorgt sowie über 350.000 ambulante Behandlungen
durchgeführt. Die medizinische Fakultät der Universität Bonn steht in der
wissenschaftlichen Leistung auf Platz 1 in NRW (Auswertung des Landes). Das UKB
hat den zweithöchsten Case-Mix-Index (Schweregrad der behandelten Fälle) unter
den 35 Universitätskliniken in Deutschland.

Pressekontakt:

Prof. Dr. Wolfgang Holzgreve
Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender am
Universitätsklinikum Bonn (UKB)
Telefon: 0228 287-10900
E-Mail: wolfgang.holzgreve@ukbonn.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/140286/4488619
OTS: Universitätsklinikum Bonn

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Erkältungen vorbeugen: 5 Tipps, die helfen können!

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Sankt Augustin (ots) – Der Hals kratzt, die Nase läuft, der Kopf schmerzt – die
ersten Symptome einer Erkältung. Immer wieder im Winter: Fallen die
Temperaturen, steigt das Risiko zu erkranken. Die „Übeltäter“ sind Viren und
Bakterien, doch auch die trockene Heizungsluft trägt ihren Teil dazu bei. Um
Husten und Schnupfen vorzubeugen, kann man einiges tun, zum Beispiel ausreichend
trinken.

Durch eisigen Wind und Schneematsch nach Hause gestapft? Oder beim Warten an der
Bushaltestelle nasskalte Füße bekommen? Ist das Immunsystem geschwächt, wird es
anfälliger für Erkältungen. Aber nicht nur Unterkühlungen, auch Schlafmangel und
Stress können dazu beitragen. Ausgelöst werden Infektionen meistens von Viren
und Bakterien. Wer infiziert ist, setzt sie buchstäblich mit jedem Niesen und
Husten an die Luft. Und wer sie einatmet, kann sich anstecken.

Diese „Übeltäter“ haben besonders leichtes Spiel, wenn sie auf ausgetrocknete
Schleimhäute im Nasen- und Rachenraum treffen – ein Nebeneffekt trockener
Heizungsluft. Einerseits macht sie die Räume im Winter behaglich warm.
Andererseits sinkt die Luftfeuchtigkeit, die schützenden Schleimhäute trocknen
aus und die Abwehr bröckelt.

Regelmäßig etwas zu trinken, hilft dabei, die Schleimhäute feucht zu halten. Bis
zu rund 1,5 Liter am Tag, empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung
(DGE). Insbesondere natürliches Mineralwasser ist ein optimaler
Flüssigkeitslieferant, denn es versorgt den Körper zusätzlich mit wertvollen
Mineralstoffen und Spurenelementen.

Fünf Tipps, um gesund durch den Winter zu kommen:

Trinken mit Durchblick: Flaschen sind nicht nur ein praktisches Transportmittel,
sie erleichtern auch den Überblick über die täglich benötigte Trinkmenge.

Für Abwechslung sorgen: Mineralwasser ist eine schlanke Basis für fruchtige
Schorlen oder „Infused Mineral Water“, also Mineralwasser mit Früchten, Gemüse
oder Kräutern.

Hände waschen: Viren und Bakterien schwirren nicht nur in der Atemluft, sondern
haften auch an Oberflächen und auf der Haut. Durch regelmäßiges und gründliches
Händewaschen schützt man sich und andere vor hartnäckigen Krankheitserregern.

Frischluft tanken: Vor allem Stoßlüften hat sich bewährt. Heizung aus, fünf bis
zehn Minuten lang das Fenster weit öffnen – und tief durchatmen! Am besten etwa
dreimal am Tag.

Pausen einplanen: Entspannung ist wichtig – für Körper und Geist. Ob Meditation,
autogenes Training, Spaziergänge oder Wellness in der Sauna: Hauptsache, man
kann abschalten. Trinkpausen wiederum können helfen, den Flüssigkeitshaushalt
wieder aufzufüllen.

Mehr über natürliches Mineralwasser: www.mineralwasser.com

Pressekontakt:

IDM – Informationszentrale Deutsches Mineralwasser
c/o WPR COMMUNICATION GmbH & Co KG
Anja Gründer
E-Mail: idm@mineralwasser.com
Tel.: 01805 478888
Fax: 01805 478877

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OTS: Informationszentrale Deutsches Mineralwasser

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Neu: Digitales Messen – berührungslos, schnell, präzise. Berührungslos Kompressionsstrümpfe anmessen

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Bayreuth (ots) – Schwere Beine, Besenreiser, Krampfadern? Bei Venenleiden sind
medizinische Kompressionsstrümpfe die Basistherapie. Damit fühlen sich die Beine
leichter und entspannter an. Es ist wichtig, dass die Kompressionsstrümpfe wie
eine zweite Haut sitzen, um ihre volle Wirkung zu entfalten. Dafür werden
Venenpatienten im Fachhandel sorgfältig vermessen. Mit medi vision gibt es jetzt
ein berührungsloses digitales Messtool für das passgenaue Anmessen
rundgestrickter Kompressionstrümpfe.

Die Digitalisierung ist längst im medizinischen Fachhandel angekommen. Tschüss
Maßband und Maßblock: Jetzt wird immer häufiger zum Tablet gegriffen, um die
Kompressionsstrümpfe perfekt anzumessen.

Innovativ und digital: Mit medi vision können in weniger als fünf Minuten die
neuen Kompressionsstrümpfe angemessen und bestellt werden. medi vision bietet
den besonderen Service: Für Patienten, die nicht in den medizinischen Fachhandel
kommen können, ist das digitale Messen auch zu Hause möglich.

medi vision – so funktioniert es

Das Messsystem medi vision kombiniert ein Tablet mit einer 3D-Kamera und
speziell entwickelten Software. Bei dem digitalen Messverfahren werden die Beine
mit der Kamera gescannt. Es entsteht ein exaktes 3D-Modell mit allen relevanten
Maßen für die rundgestrickte Kompressionsversorgung – berührungslos, diskret und
besonders komfortabel. Anschließend wählen das Fachpersonal und der Patient
gemeinsam am Tablet die weiteren Details wie Farbe und Fußvarianten aus. Dann
geht die Bestellung in Echtzeit direkt raus.

Weitere Informationen rund um die Beingesundheit und das digitale Messsystem
medi vision gibt es im Internet unter www.medi.de und www.medi.biz/medi-vision.
Surftipp: www.medi.de/haendlersuche mit teilnehmenden Händlern. Im medi
Verbraucherservice unter Telefon 0921 912-750 können kostenlose Ratgeber zum
Thema Venengesundheit und medizinische Kompressionsstrümpfe angefordert werden
(Download unter www.medi.de/infomaterial).

medi – ich fühl mich besser. Für das Unternehmen medi leisten weltweit rund
2.700 Mitarbeiter einen maßgeblichen Beitrag, dass Menschen sich besser fühlen.
Das Ziel ist es, Anwendern und Patienten maximale Therapieerfolge im
medizinischen Bereich (medi Medical) und darüber hinaus ein einzigartiges
Körpergefühl im Sport- und Fashion-Segment (CEP und ITEM m6) zu ermöglichen. Die
Leistungspalette von medi Medical umfasst medizinische Kompressionsstrümpfe,
adaptive Kompressionsversorgungen, Bandagen, Orthesen,
Thromboseprophylaxestrümpfe, Kompressionsbekleidung und orthopädische Einlagen.
Zudem fließt die langjährige Erfahrung im Bereich der Kompressionstechnologie
auch in die Entwicklung von Sport- und Fashion-Produkten mit ein. Der Grundstein
für das international erfolgreiche Unternehmen wurde 1951 in Bayreuth gelegt.
Heute gilt medi als einer der führenden Hersteller medizinischer Hilfsmittel und
liefert mit einem Netzwerk aus Distributeuren sowie eigenen Niederlassungen in
über 90 Länder der Welt. www.medi.de, www.item-m6.com, www.cepsports.com

Pressekontakt:

medi GmbH & Co. KG
Medicusstraße 1
95448 Bayreuth
www.medi.de

Melissa Hobbs
Leitung Unternehmenskommunikation Medical
Unternehmenssprecherin
Telefon: +49 921 912-1393
E-Mail: m.hobbs@medi.de

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Arthrose und Sportverletzungen natürlich behandeln: Neue Website www.acp-therapie.de informiert / Biologische ACP-Therapie lindert Schmerzen und erhöht die Lebensqualität

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München (ots) – Millionen von Menschen in Deutschland leiden täglich unter
Gelenkschmerzen. Häufige Ursachen sind Arthrose in Knien oder Hüften oder
chronische Sportverletzungen wie Tennisarm, Fersensporn oder Läuferknie. Oft
scheint der Griff zu – manchmal auch starken – Schmerzmitteln der einzige
Ausweg. Die neue Website www.acp-therapie.de informiert über eine biologische
Behandlungsmethode, bei der körpereigenes Blut zum natürlichen Entzündungshemmer
aufbereitet wird. Die ACP-Therapie unterstützt die Selbstheilungsprozesse des
Körpers: Schmerzen lassen nach und die Beweglichkeit der betroffenen Gelenke
wird deutlich verbessert. Auf der Website finden Patienten ausführliche
Informationen zur Wirkungsweise der ACP-Therapie und den Einsatz bei Arthrose
und Sportverletzungen. Patienten und Interessierte erhalten zudem Hinweise zur
Suche eines Arztes mit ACP-Erfahrungen.

Entzündungen hemmen, Schmerzen lindern, Beweglichkeit steigern

Die Abkürzung ACP steht für „Autologes Conditioniertes Plasma“ und beinhaltet
eine speziell aufbereitete Form des Eigenbluts. Die Behandlung erfolgt ambulant
in der Arztpraxis, je nach Erkrankung bei einem Orthopäden, Schmerztherapeuten
oder Sportmediziner. Dabei wird der Wirkstoff vom Arzt individuell für den
Patienten hergestellt. Für die Behandlung entnimmt der Arzt dem Patienten eine
geringe Menge Blut und bereitet es in einer Zentrifuge auf. Bei diesem Vorgang
wird das mit Blutplättchen angereicherte Plasma abgetrennt und anschließend
direkt in die erkrankte Körperregion injiziert, wo es seine Wirkung entfalten
soll: entzündungsfördernde Eiweißstoffe werden ab- und entzündungshemmende
aufgebaut. Entzündungen gehen zurück, Schmerzen lassen nach, Beweglichkeit,
Koordination, Aktivität und Muskelkraft werden gesteigert. Dadurch kann die
Lebensqualität der Patienten wieder verbessert werden.

Blutplättchen als Heilfaktoren aus dem körpereigenen Blut

Das aufbereitete körpereigene Blutplasma enthält die zwei- bis dreifache
Konzentration an Blutplättchen. Diese setzen nach der Injektion
Wachstumsfaktoren frei, die den Wiederaufbau des verletzten Gewebes und somit
die Heilung maßgeblich unterstützen können. Die ACP-Therapie ist zu 100 Prozent
biologisch und auch langfristig verträglich, da die Wirkstoffe ausschließlich
aus dem eigenen Körper stammen und nichts zugesetzt wird. Die Anwendung dauert
in der Regel 15 bis 30 Minuten. Für ein nachhaltiges Ergebnis sollten in
Abstimmung mit dem Arzt drei bis fünf Behandlungen im Abstand von je einer Woche
durchgeführt werden. Mehr Informationen auf www.acp-therapie.de.

Über Arthrex

Die Arthrex GmbH ist ein weltweit führender Hersteller von Medizinprodukten für
die Orthopädie und Sportmedizin. Die Mission des Unternehmens besteht darin,
Chirurgen zu helfen, ihre Patienten besser zu behandeln: Helping Surgeons Treat
Their Patients Better. Dabei ist es oberstes Ziel des Unternehmens, allen
Patienten eine moderne orthopädische Versorgung für jeden Lebensabschnitt
anbieten zu können.

Arthrex ist Vorreiter in der Arthroskopie und Sportmedizin und entwickelt
jährlich mehr als 1.000 innovative Produkte und Operationsverfahren. Mit seinem
Fokus auf Patientensicherheit und Behandlungsergebnisse ist Arthrex auch in den
Bereichen Orthobiologie und Arthroplastik führend und entwickelt neue
Möglichkeiten für die Behandlung der Arthrose.

Die Arthrex GmbH wurde 1981 in München gegründet. Über 4.700 Mitarbeiter
arbeiten weltweit für das privat geführte Unternehmen. Die Firmenzentrale von
Arthrex hat ihren Sitz in Naples, Florida, USA. Die beiden Hauptniederlassungen
befinden sich in München (EMEA) und Singapur (APAC), hinzu kommen weitere 22
Niederlassungen weltweit. Das Unternehmen verfügt über mehr als 1.200 Patente
und bietet mehr als 13.000 verschiedene Produkte an. Weitere Informationen
finden Sie unter www.arthrex.com.

Pressekontakt:
Pressekontakt bei Arthrex
Anne-Katrin Steinke-Kobel
Communications EMEA, Arthrex GmbH
Erwin-Hielscher-Straße 9, 81249 München
Telefon: +49 (0)89 90 90 05-1247
E-Mail: Anne-Katrin.Steinke-Kobel@arthrex.de

Presseagentur medical relations GmbH
Pares Nuri / Julia Weber
medical relations GmbH
Hans-Böckler-Straße 46, 40764 Langenfeld
Telefon: +49 (0)2173 97 69-22/ -55
E-Mail: pares.nuri@medical-relations.de
julia.weber@medical-relations.de

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EMS-Training – minimaler Aufwand für maximalen Erfolg!

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Heidelberg (ots) – Wir haben uns auf Deine Gesundheit und Deine Fitness
spezialisiert. Bei kwikfit trainierst Du nachhaltig und schonend, bei minimalem
Aufwand von 20 Minuten die Woche. Wie das geht? Durch die einzigartige
Trainingsmethode EMS-Training.

Diese neue Form des Fitness- und Gesundheitstrainings stellt ein zeitsparendes,
hochwirksames, gelenkschonendes Allround-Training dar, das in kürzester Zeit
sicht- und spürbar weitreichende gesundheitliche Effekte erzielt!

Mit EMS-Training (Elektro Muskel Stimulation), welches den Ursprung in der
Physiotherapie hat und immer als Ganzkörpertraining durchgeführt wird, erreichen
wir Effekte, wie: Kraft- und Muskelaufbau, Stärken des Rückens sowie
Schmerzreduktion, Fettreduktion, Straffung von Haut und Gewebe und weitere Ziele
die Du individuell mit deinem Trainer abstimmen kannst. Das Training wird immer
durch einen qualifizierten Trainer individuell und abwechslungsreich gestaltet!
Neben dem Training kümmern wir uns auch um Deine Fragen und Deine Bedürfnisse,
Qualität und Service sind uns maßgeblich wichtig. Ob Du Tipps für eine gute
Ernährung wünschen, oder die richtigen Trainingseinheiten kennenlernen willst,
wir sind ganz individuell für Dich da – weil Du bei kwikfit zählst. Du und Dein
Trainingsziel.

Kontakt:

kwikfit Heidelberg
Kaiserstraße 56
69115 Heidelberg
Telefon: 06221 654 98 40

kwikfit Bruchsal
Kaiserstraße 37
76646 Bruchsal
Telefon: 07251 320 83 84

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OTS: kwikfit GmbH

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Damit Medizin wieder menschlicher wird / Dr. Gerd Wirtz: „Her mit den Maschinen! Her mit KI und Robotern!“

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Köln (ots) – Wenn Dr. Gerd Wirtz in seinen Vorträgen von der „Medizin der
Zukunft“ spricht, dann versetzt er selbst medizinerfahrenes Publikum in Staunen.
So radikal selbstverständlich, wie der promovierte Neurophysiologe und
Marketing-Fachmann das, was kommen wird, mit dem verquickt, was ist, kann er
seine Zuhörer schnell emotional packen. Seine inspirierende Reise in digitale
Welten beginnt mit dem Einchecken in der Arztpraxis mittels eines Body Scanners.
Und am Ende steht die Lehre der Medizin weniger für eine experimentelle
Wissenschaft als für eine fundierte Datenwissenschaft. „Fortschritt ist streng
demokratisch“, lautet eine der Thesen von Dr. Gerd Wirtz, „nur mehrheitsfähige
Innovationen werden überleben.“

Mit seiner Expertise aus Medizin, Digitalisierung und Kommunikation bereichert
er hochkarätige Veranstaltungen von Unternehmen wie E.ON, Bayer Vital, Merckle,
Roche, Novartis und Teva, der Bethman Bank, Barmenia Versicherung und dem
Deutschen Ärzteverlag. „Wir müssen uns alle immer wieder neu vor Augen zu
führen, wie rasant die digitale Entwicklung voranschreitet. Noch wichtiger ist
aber, sich zu vergegenwärtigen, welche Chancen sie jedem Einzelnen bietet, vor
allem im Hinblick auf die eigene Gesundheit bzw. auf die Gesundheit von
Patienten“, so Gerd Wirtz. „Da das Tempo zumeist unsere Vorstellungskraft
übersteigt, entwickeln sich schnell düstere Visionen von der Zukunftsmedizin.“

Sieben Minuten Zeit pro Patienten

Dass dies seiner Ansicht nach unbegründet ist, legt Gerd Wirtz überzeugend und
vor allem kurzweilig in seinen Keynotes dar. Wie umgehen mit dem Umstand, dass
sich Hausärzte in den 1970er Jahren durchschnittlich 45 Minuten Zeit für ihre
Patienten nehmen konnten, und heute nur noch circa sieben? „Her mit den
Maschinen! Her mit KI und Robotern! Damit Medizin wieder menschlicher wird!“, so
die Devise von Dr. Gerd Wirtz. Denn, wenn die Möglichkeiten der Digitalisierung
für Routineaufgaben genutzt würden, so sein Fazit, hätten Ärzte wieder mehr
Freiräume für das Wesentliche: für die Sprechzeit mit ihren Patienten.

Wie das funktionieren kann, macht Gerd Wirtz u.a. im Dialog mit seinem „Kumpel“
Pepper deutlich. Der Roboter veranschaulicht, wozu er und seine vielen Alter
Egos schon heute in der Lage sind: etwa spielerisch die Gedächtnisleistung von
dementen Patienten zu erhalten sowie diese an die Einnahme von Tabletten zu
erinnern. Ebenso können sie auf Stimmungen von Gesprächspartnern sozial adäquat
reagieren und etwa als Interviewer bei der Erhebung von Diagnosen unterstützen.
So macht Gerd Wirtz nicht nur neugierig auf die Medizin der Zukunft, er zeigt
auch Wege auf, wie jeder Einzelne die Digitale Medizin für sich persönlich am
besten nutzbar macht, und auf diese Weise die Zukunft der Medizin aktiv
mitgestalten kann und sollte.

Zur Person: Dr. Gerd Wirtz, www.gerdwirtz.de, Jahrgang 1960, gebürtiger
Aachener, wohnhaft in Köln – Promotion als Neurophysiologe 1987 – Experte für
Pharma-Marketing, über 20 Jahre GF der Agentur „face to face GmbH“,
Live-Kommunikation – Erfolgreich als Moderator, Coach, Kommunikationsberater und
Keynote-Speaker – Fortbildungen u.a. zum Kommunikationstrainer; 2018-2019
„Speaker Academy der GSA“ (Abschluss als Jahrgangsbester)

Pressekontakt:
Redaktionsbüro Liane Rapp PR & Publizistik
Liane Rapp
Heribertweg 13 c
42657 Solingen
Telefon 0212 – 81 37 29
Mobil 0171 – 44 888 10
info@redaktionsbuero-liane-rapp.de

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Weltkrebstag am 4. Februar: Lungenkrebs und nach fünf Tagen beschwerdefrei – Kerstins Geschichte

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Leverkusen (ots) – Kerstin ist 30 Jahre alt, als sie die Diagnose Lungenkrebs
bekommt. Sie hat nie geraucht. „Da bricht eine Welt zusammen“, sagt sie. Ein
Tumorgenomtest auf einen bestimmten krebsauslösenden Treiber ist positiv. Statt
der üblichen Chemo- und Immuntherapie bekommt Kerstin nach einer Operation ein
neues Medikament, das genau ihren krebsauslösenden Treiber ausschaltet. Fünf
Tage später ist sie beschwerdefrei.

Die Entwicklung präzisionsonkologischer Arzneimittel ist ein weiterer
Fortschritt in der Krebstherapie. Dabei wird nicht geschaut, wo der Tumor im
Körper sitzt, sondern welche molekulargenetischen Eigenschaften er aufweist.
Diese können mithilfe eines Tests ermittelt werden und danach, individuell auf
den Patienten abgestimmt, behandelt werden. Tumorgenomtests sind jedoch noch
nicht immer Bestandteil der Routineuntersuchung. Bayer möchte daher zum
Weltkrebstag am 4. Februar mit Kerstins Geschichte darauf aufmerksam machen, wie
molekulare Diagnostik die Krebstherapie verbessern kann.

Lungenkrebs für Kerstin als junge Nichtraucherin untypisch – da muss mehr
dahinterstecken

Alles begann mit Schmerzen im linken Brustkorb, hinzu kamen Atemnot und
Bluthusten. Kerstin verlor an Körpergewicht und fühlte sich von Tag zu Tag
schlechter und schwächer – sie ging zum Arzt. „Plötzlich steht der Onkologe vor
dir und erklärt dir, dass du einen 2 cm großen Tumor in der Lunge hast.“
Kerstins Diagnose lautet nicht-kleinzelliges Bronchialkarzinom – die häufigste
Form von Lungenkrebs. Das war im März 2017.

Die weiteren Untersuchungen zeigten, dass Kerstin bereits mehrere Tumore in der
Lunge sowie Metastasen im Becken, an der Wirbelsäule und im Hüftgelenk hatte.
Eine erste molekulare Testung auf gängige Treibermutationen, die typischerweise
das Wachstum von Lungentumoren fördern, ergab keine Anhaltspunkte. Kerstin wurde
zunächst operiert. Danach blieb dem behandelnden Oberarzt, Dr. Maximilian
Hochmair, Leiter der pneumo-onkologischen Ambulanz und Tagesklinik am
Krankenhaus Nord, Klinik Floridsdorf, Wien, nur die Chemotherapie, gefolgt von
einer Immuntherapie, um Kerstin zu behandeln.

Doch damit gab sich der Onkologe nicht zufrieden. Lungenkrebs in diesem jungen
Alter und ohne jemals geraucht zu haben, ist ungewöhnlich. Es musste eine andere
Ursache geben. Schließlich fand die Pathologin mithilfe eines weiteren
molekularen Tests eine sogenannte NTRK¹-Genfusion. Diese genetische Veränderung
gilt als stark krebsauslösend und fördert Signalwege, die das Wachstum von
Tumoren anregen. Die daraus entstehenden Tumore können überall im Körper
auftreten, da sie in verschiedensten Zellen und Geweben vorkommen. Exakt für
diese genetische Veränderung gibt es inzwischen einen präzisionsonkologischen
Wirkstoff.

Nach fünf Tagen beschwerdefrei

„Als der Onkologe gesagt hat, dass es für mich etwas gibt, habe ich mich extrem
gefreut. Dass man die Hoffnung wieder hat, dass man leben kann, dass man gesund
wird! Bis dato hieß es nur, du bist unheilbar krank.“ Zu Beginn der Therapie war
Kerstin in einem sehr schwachen Allgemeinzustand. Nur fünf Tage später hatte sie
keine Beschwerden mehr. Eine Röntgenuntersuchung nach zehn Tagen zeigte: Der
Krebs bildete sich zurück. „Ich habe mich von Tag zu Tag besser gefühlt, am
zweiten Tag war der Husten weg, am dritten Tag habe ich keinen Schleim und kein
Blut mehr gehustet und am fünften Tag habe ich mich auf das Fahrrad gesetzt und
bin eine große Runde mit meinen Kindern gefahren, ohne Atemnot, ohne
irgendwelche Beschwerden. Das war Wahnsinn, wirklich schön.“ Die Patientin lebt
seitdem ein komplett normales Leben. „Ich kann wieder alles machen, was ich
machen möchte. Ich bin einfach nur glücklich und dankbar, dass das alles so
funktioniert hat.“

Ein wichtiger Schritt zur individuellen Krebstherapie

Präzisionsonkologische Medikamente sind ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur
individuellen Krebstherapie mit dem Ziel der Chronifizierung – vollständig
heilen können sie den Krebs jedoch wahrscheinlich nicht. Voraussetzung ist die
molekulare Testung des Tumorgewebes. Hierbei wird das Erbgut des Tumors
untersucht. Bei mehr als einem Drittel der Patienten, die einen Tumorgenomtest
durchführen lassen, werden genomische Veränderungen gefunden, für die passende
Therapien verfügbar sind.²

Führende Fachgesellschaften auf dem Gebiet der Onkologie wie die Deutsche
Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie (DGHO) empfehlen eine
Tumorgenomtestung auf krebsauslösende Veränderungen, für die Therapien zur
Verfügung stehen.³ Zum jetzigen Zeitpunkt wird jedoch nur ein kleiner Teil der
Krebspatienten molekulardiagnostisch getestet, da dies noch nicht zur
Routineuntersuchung gehört. Die DGHO fordert daher eine flächendeckende
Verfügbarkeit sowie die schnelle, qualitätsgesicherte molekulare Diagnostik in
der Onkologie. Patienten oder Angehörige sollten den behandelnden Arzt darauf
ansprechen, ob eine molekulare Diagnostik sinnvoll ist. Informationen dazu
bietet die Website www.testedeinentumor.de

Über Bayer

Bayer ist ein weltweit tätiges Unternehmen mit Kernkompetenzen auf den
Life-Science-Gebieten Gesundheit und Ernährung. Mit seinen Produkten und
Dienstleistungen will das Unternehmen den Menschen nützen, indem es zur Lösung
grundlegender Herausforderungen einer stetig wachsenden und alternden
Weltbevölkerung beiträgt. Gleichzeitig will der Konzern seine Ertragskraft
steigern sowie Werte durch Innovation und Wachstum schaffen. Bayer bekennt sich
zu den Prinzipien der Nachhaltigkeit und steht mit seiner Marke weltweit für
Vertrauen, Zuverlässigkeit und Qualität. Im Geschäftsjahr 2018 erzielte der
Konzern mit rund 117.000 Beschäftigten einen Umsatz von 39,6 Milliarden Euro.
Die Investitionen beliefen sich auf 2,6 Milliarden Euro und die Ausgaben für
Forschung und Entwicklung auf 5,2 Milliarden Euro. Weitere Informationen sind im
Internet zu finden unter www.bayer.de.

Die Bayer Vital GmbH vertreibt die Arzneimittel der Divisionen Consumer Health
und Pharmaceuticals sowie die Tierarzneimittel der Geschäftseinheit Animal
Health in Deutschland. Mehr Informationen zur Bayer Vital GmbH finden Sie unter:
www.gesundheit.bayer.de

Mehr Informationen unter media.bayer.de

Folgen Sie uns auf Twitter: twitter.com/BayerPresse_DE

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen
enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der
Unternehmensleitung von Bayer beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte
Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die
tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance
der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen.
Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Bayer in veröffentlichten Berichten
beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf der Bayer-Webseite www.bayer.de zur
Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche
zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder
Entwicklungen anzupassen.

¹ Neurotrophe Tyrosin-Rezeptor-Kinase
² Massard C, Michiels S, Ferte C, et al. High-throughput genomics and clinical
outcome in hard-to-treat advanced cancers: results of the MOSCATO 01 trial.
Cancer Discov. 2017;7(6):586-595
³ Positionspapier „Qualitätsgesicherte Molekulardiagnostik in der Onkologie
zielgerichtet – integriert“ Januar 2019 http://ots.de/4n39oI

Pressekontakt:

Jutta Schulze, Tel. +49 214 30-57284, Fax: +49 214 30-58270
E-Mail: jutta.schulze@bayer.com

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/113164/4491128
OTS: Bayer Vital GmbH

Original-Content von: Bayer Vital GmbH, übermittelt durch news aktuell

Großes SKODA Buffet: Autohäuser präsentieren Jubiläumsmodelle DRIVE 125 und viele weitere Leckerbissen

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Weiterstadt (ots) –

– Am 25. Januar laden teilnehmende Händler bundesweit zum
Aktionstag in die Autohäuser
– Attraktive Jubiläumsmodelle DRIVE 125 für FABIA, SCALA, KAROQ
und KODIAQ bieten in Verbindung mit optionalen
Ausstattungspaketen einen Preisvorteil von bis zu 4.780 Euro
– Handelsdebüt für CITIGOe iV und SUPERB iV
– Neuer OCTAVIA feiert in den nächsten Tagen Bestellstart

SKODA Partner in ganz Deutschland laden am 25. Januar 2020 zum großen SKODA
Buffet in die Autohäuser ein. Pünktlich zum 125. Geburtstag des
Automobilherstellers präsentiert SKODA die Jubiläumsmodellreihe DRIVE 125, die
für die Baureihen FABIA, SCALA, KAROQ und KODIAQ erhältlich ist. Sie stehen beim
Buffet im Rampenlicht. Beim Kauf sparen Kunden bis zu 4.780 Euro gegenüber einem
vergleichbar ausgestatteten Serienmodell und profitieren zudem von der
Garantie+(1). Natürlich gibt es beim SKODA Buffet auch Probefahrten,
kulinarische Leckereien und attraktive Gewinne. Besucher werden zudem die
elektrifizierten Modelle CITIGOe iV* und SUPERB iV* erleben und sich über den
neuen SKODA OCTAVIA informieren können, der in den nächsten Tagen Bestellstart
feiert.

Das SKODA Buffet am Jahresanfang hat inzwischen Tradition. Bundesweit können
Kunden dabei in den Autohäusern der Marke die neuesten Modelle entdecken. So
lassen sich Features wie das individuell konfigurierbare Virtual Cockpit oder
die Konnektivitätslösung Infotainment Online live ausprobieren. Zusätzlich
erwarten die Gäste kulinarische Köstlichkeiten und ein attraktives Gewinnspiel.
Der Hauptpreis ist eine einwöchige Prag-Reise inklusive Taschengeld im Wert von
über 4.500 Euro(2).

Ehrengäste zum Geburtstag: die Jubiläumsmodelle DRIVE 125

2020 begeht der tschechische Hersteller seinen 125. Geburtstag und feiert diesen
Anlass mit den Jubiläumsmodellen DRIVE 125, die für vier Baureihen erhältlich
sind.

Auf Liebhaber des Kleinwagens FABIA warten beim Aktionstag gleich zwei
Sondermodelle: FABIA DRIVE 125 und FABIA COMBI DRIVE 125 punkten mit
Ausstattungs-Features wie Parksensoren hinten, beheizbaren Vordersitzen und der
Klimaanlage Climatronic. Noch mehr Highlights bieten der FABIA DRIVE 125 BEST OF
und der FABIA COMBI DRIVE 125 BEST OF. Hier sind unter anderem LED-Scheinwerfer
mit integriertem Abbiegelicht, Spurwechsel- und Ausparkassistent sowie das
Navigationssystem Amundsen inklusive drei Jahren Infotainment Online kostenfrei
Serie. Der FABIA COMBI DRIVE 125 BEST OF hat ab Werk ein Panoramaglasdach am
Bord.

Beim kompakten SCALA DRIVE 125 dürfen sich Kunden zum Beispiel über
16-Zoll-Leichtmetallfelgen und das Infotainmentsystem Bolero inklusive acht Zoll
großem Touchscreen freuen. Auch die Konnektivitätstechnologie SmartLink ist an
Bord. Sie vereint die Schnittstellen für Android Auto, Apple CarPlay und
MirrorLink. Mit den zwei optionalen Austattungspaketen ,Licht&Sicht‘ sowie
,Business‘ halten noch mehr Features Einzug in den schicken Kompakten.

Für SUV-Fans präsentiert SKODA mit KAROQ DRIVE 125 und KODIAQ DRIVE 125 gleich
zwei spannende Baureihen als attraktive Sondermodelle. Zur Ausstattung gehören
etwa LED-Hauptscheinwerfer und das erweiterte Zugangs- und Start-Stopp-System
KESSY. Ebenso wie für den SCALA DRIVE 125 hat SKODA auch für die beiden
SUV-Modelle umfangreiche Businesspakete im Angebot, die die Ausstattung
zusätzlich erweitern. Kombinieren Kunden ein Sondermodell mit einem
Businesspaket, profitieren sie von einem Preisvorteil von bis zu 4.780 Euro
gegenüber einem vergleichbar ausgestatteten Serienmodell.

Darüber hinaus punkten die DRIVE 125-Modelle mit der kostenlosen, dreijährigen
Neuwagenanschlussgarantie Garantie+ mit einer Laufleistung bis zu 50.000
Kilometer innerhalb des Garantiezeitraumes von fünf Jahren(3) zusätzlich zur
zweijährigen Herstellergarantie.

Weitere Highlights beim großen SKODA Buffet: CITIGOe iV und SUPERB iV

Zu den Höhepunkten des Jubiläumsjahres zählen neben attraktiven Sondermodellen
auch die ersten elektrifizierten Fahrzeuge der Marke. Beim großen SKODA Buffet
stehen an vielen Standorten der batterieelektrische CITIGOe iV oder der erste
SKODA mit Plug-in-Hybridantrieb, der SUPERB iV, bereit. Besucher können in den
ersten elektrifizierten Fahrzeugen der Marke Platz nehmen und sie persönlich
erleben.

Neuer SKODA OCTAVIA steht in den Startlöchern

Schon in wenigen Tagen werden Kunden den neuen OCTAVIA bestellen können. In
seiner vierten Generation präsentiert sich der Bestseller noch geräumiger,
vernetzter und emotionaler als je zuvor. Beispielsweise bietet er als erstes
Modell des tschechischen Herstellers ein Head-up-Display, das die wichtigsten
Informationen auf die Windschutzscheibe direkt ins Sichtfeld des Fahrers
projiziert. Beim SKODA Buffet werden alte wie neue Fans des beliebten
Kompaktmodells weitere Informationen erfahren können. Der neue SKODA OCTAVIA
wird bereits Ende März als Combi-Variante bei den SKODA Partnern zum
Kennenlernen bereitstehen.

(1) Dreijährige Anschlussgarantie Garantie+ zusätzlich zur zweijährigen
Herstellergarantie bis zu einer maximalen Gesamtfahrleistung der angegebenen
Kilometeranzahl innerhalb des Garantiezeitraums von insgesamt fünf Jahren (je
nachdem, was zuerst eintritt und welche Laufleistung ausgewählt wurde).

(2) Gewinnen Sie eine 7-tägige Reise nach Prag für 2 Personen im Wert von über
4.500,- EUR inkl. Zugtransfer zum Flughafen Ihrer Wahl innerhalb Deutschlands,
Hin- und Rückflüge in der Economy Class, Unterbringung im 5-Sterne-Hotel mit
Halbpension, Taschengeld in Höhe von 400,- EUR pro Person, City Pass Prag und
halbtägigem privatem Stadtrundgang.

(3) Dreijährige Anschlussgarantie Garantie+ zusätzlich zur zweijährigen
Herstellergarantie bis zu einer maximalen Gesamtfahrleistung der angegebenen
Kilometeranzahl innerhalb des Garantiezeitraums von insgesamt fünf Jahren (je
nachdem, was zuerst eintritt und welche Laufleistung ausgewählt wurde).

Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich
vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden
bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für
Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles
Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des
Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September
2018 ersetzt der neue WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure)
den bisherigen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind
die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2- Emissionswerte in
vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Weitere Informationen zu
den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter
www.skoda-auto.de/wltp. Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu
kommunizieren. Soweit es sich um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt
sind, werden die NEFZ-Werte von den WLTP-Werten abgeleitet. Die zusätzliche
Angabe der WLTP-Werte kann bis zu deren verpflichtender Verwendung freiwillig
erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als Spannen angegeben werden, beziehen sie sich
nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des
Angebotes. Sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen
Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat, usw.)
können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und
Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem
individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die
CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.

* Verbrauch nach Verordnung (EG) Nr. 715/2007; CO2-Emissionen und CO2-Effizienz
nach Richtlinie 1999/94/EG. Weitere Informationen zum offiziellen
Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer
Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die
CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen
werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand
GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de),
unentgeltlich erhältlich ist.

CITIGOe iV 61 kW (83 PS)
kombiniert 12,9 – 12,8 kWh/100km, CO2-Emissionen kombiniert 0 g/km

SUPERB iV 1,4 TSI DSG 115 kW (156 PS)/85 kW (116 PS)
kombiniert 1,5 l/100km, kombiniert 14,5 – 14,0 kWh/100km, CO2-Emissionen
kombiniert 35 – 33 g/km, CO2-Effizienzklasse A+

Pressekontakt:

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

Karel Müller
Media Relations
Telefon: +49 6150 133 115
E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/28249/4497171
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Grüne Woche Newsticker – 20. Januar 2020

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Berlin (ots) – Zahl des Tages

103 Schülerworkshops

finden allein am heutigen Montag, den 20. Januar 2020, im Rahmen der Grünen
Woche statt. Insgesamt erwartet die Messe Berlin über 20.000 Schülerinnen und
Schüler auf dem Messegelände. Tages-Themen der Grünen Woche

Deutsche Milchwirtschaft präsentiert Strategie 2030 auf der Grünen Woche

Die Deutsche Milchbranche stellte am 20. Januar 2020 auf der Grünen Woche eine
gemeinsame „Strategie 2030“ vor, die Antworten auf absehbare Herausforderungen
der Branche gibt. Unter anderem sollen noch dieses Jahr die Weichen für eine
einheitliche, bundesweite Branchenkommunikation gestellt werden. Darüber hinaus
sollen Produktionsstandards weiterentwickelt werden. Mit einer frühzeitigen
Weitergabe von Marktsignalen an die Milcherzeuger soll eine schnellere Anpassung
der Milchmenge ermöglicht werden. Halle 3.2, Stand 138, Kontakt: Deutscher
Bauernverband e.V., Telefon: +49 30 31 904 – 239, E-Mail:
presse@bauernverband.net

Ausgezeichnet: Tierische Prachtexemplare auf der Grünen Woche

Robuste Rinderrassen wie Galloway, Hereford und Welsh-Black standen im Fokus der
Preisverleihung der 4. Bundesschau „Schwarz Rot Gold – robust“ in Halle 25. Die
Tiere können das ganze Jahr über im Freien gehalten werden. Dadurch baut sich
ihre Muskelmasse langsamer auf und ihr Fleisch hat einen intensiveren Geschmack.
Es eignet sich gut für die Direktvermarktung. Eine internationale Jury hatte aus
260 Einreichungen aus ganz Deutschland die Tiere ausgezeichnet, die am stärksten
die Merkmale ihrer Rasse repräsentieren. Halle 25, Kontakt: Paul Bierstedt,
Telefon: +49 162 1002462, E-Mail: bierstedt@rinderzucht-bb.de

Kleine Weinblätter gegen Klimaprobleme

Winzer Jochen Funk aus Friedelsheim stellt im Weinwerk auf der Grünen Woche die
südfranzösische Weißweinsorte Viognier vor. Heimisch ist sie im französischen
Département Rhône, aber sie breitet sich gerade wegen zunehmend trockener Sommer
über die gesamte Weinwelt aus. Funk kultiviert sie auf drei Hektar in der Pfalz
noch im Versuchsstadium. Der Viognier-Vorteil: Kleine Blätter des Weinstocks.
Die Blätter eines Hektars klassischen Weißweins umfassen etwa zehn
Quadratkilometer Fläche, die der Viognier-Rebe sechs. Sie braucht daher weniger
Wasser und übersteht die Trockenheit besser. Der Geschmack des sehr duftigen
Weins mit Nuancen von Veilchen, Pfirsich oder Aprikose wird allseits gelobt.
Halle 22,Stand 157, Kontakt: Jochen Fink, Telefon: +49 170 5846808, E-Mail:
funk-jochen@t-online.de

Bundesweites Kataster gegen Wildunfälle

Die Vielfalt der Jagd demonstriert der Deutsche Jagdverband auf der Grünen
Woche. Besucher können sich von den unterschiedlichen Aufgabengebieten
verschiedener Gebrauchshund-Rassen ebenso überzeugen wie vom Nutzen des
Waschbärfells, wie Sprecher Torsten Reinwald erläutert. Er nennt beim Thema
Tierschutz vor allem die Anstrengungen, Wildunfälle zu verhindern. Im Alltag
liefert bald ein Tierfund-Kataster bundesweit wissenschaftlich verwertbare
Daten. „Sammeln, erkennen, entschärfen“ sei dabei das Ziel, sagt Reinwald. Halle
27, Stand 204, Kontakt: Torsten Reinwald, Telefon: +49 30 209139423, E-Mail:
t.reinwald@jagdverband.de

Coworking auf dem Land ist in

Immer mehr neues Gewerbe im ländlichen Raum entsteht in Form von Coworking
Spaces, die von stark internet-affinen Branchen genutzt werden. Die Nachfrage
steige deutlich, berichtet Jan Swoboda von der Deutschen Vernetzungsstelle
ländliche Räume. Solche Arbeitsplätze bringen moderne Kommunikation aufs Land
und ermöglichen den Beschäftigten globale Vernetzung ohne das klimaunfreundliche
und zeitaufwendige Pendeln in die Metropolen. Wer sich dafür interessiert, fragt
zuerst: „Wie steht es mit dem Internet?“ Lautet die Antwort „Gut“ oder „Sehr
gut“, hilft das nicht nur bei der Entscheidung, sondern ebnet auch den Weg zu
Fördermitteln. In der „Halle 27 „Lust aufs Land“ hilft die Vernetzungsstelle
dann noch ein Stück weiter mit vielfältigen Informationsangeboten. Halle
27,Stand 406, Kontakt: Jan Swoboda, Telefon: +49 228 6845 3956, E-Mail:
dvs@ble.de

Aus aller Welt

Fleischersatz aus Benin sucht deutschen Vermarkter Pépite d’Or – „Goldklumpen“
heißt die Firma aus der Hauptstadt Cotonou des westafrikanischen Staates Benin,
die auf der Grünen Woche nach Abnehmern ihrer Produkte sucht. Dazu gehören
Rohstoffe wie Mais, Sojabohnen, Cashew- und Erdnüsse, aber auch verarbeitete
Produkte wie das „Goldklumpen“-Mehl oder ein Fleischersatz aus Sojakörnern
namens Sofarine-G. Kochen, würzen, mit Öl in der Pfanne sieden, Gemüse dazu,
fertig. „Es ist bei den Besuchern beliebt“, sagt Serge Adjadogbedji, der
Produktmanager. „Sie fragen, wann man Sofarine-G in Deutschland kaufen kann.“
Nun hofft er auf einen Vermarkter. Halle 1.2,Stand 261, Kontakt: Serge
Adjadogbedji, Telefon: +229 97038469, E-Mail: adjadogbedjiserge@yahoo.fr

Russland präsentiert Export im Spiegelkabinett

Der Designer des Export Centers in der Russlandhalle hat die vielfältigen
Zukunftsperspektiven des Russlandhandels mit einem Spiegelkabinett überzeugend
umgesetzt. Es ist eine echte Sehenswürdigkeit. Durch Vexierspiegel, die teils
figurfreundlich, teils mahnend mit dem eigenen Bild umgehen, findet der Besucher
den Empfang. Dort wird er freundlich begrüßt und gleich gemäß seinen Interessen
beraten. Im Mittelpunkt der Gespräche an den zahlreichen Tischen stehen dabei
die Probleme, die die derzeitigen Handels-Embargos aufwerfen. Halle 2.2,
Kontakt: Warwara Babayan, Telefon: +79856427513, E-Mail: match1@match-making.ru

Thailand setzt auf Innovationen und Nachhaltigkeit

„Wir sind mit 22 Ausstellern auf der Grünen Woche vertreten, das sind 50 Prozent
mehr als im Vorjahr“, sagt Theeraphat Trangkathumkul, Erster Sekretär für
Wirtschafts- und Innovationsangelegenheiten der Botschaft des Königreichs
Thailand. In diesem Jahr setzt man verstärkt auf die Schwerpunkte Nachhaltigkeit
und Innovation, so wird gezeigt, wie exotische Kräuter in der Küche und in der
Kosmetik eingesetzt werden können. Eine interessante Neuheit ist ein
Kokosnuss-Trockenpulver, aus dem nach Zugabe von Flüssigkeit wieder
wohlschmeckendes Kokoswasser wird. Ein tägliches Bühnenprogramm mit Kochshows
und Produktpräsentationen rundet das Angebot ab. Halle 6.2a, Kontakt: Saipin
Schneider, T: +49 177 9399213, E-Mail: saipin@thaiembassy.de

Tunesien: Aroma mit positiven Nebenwirkungen

Zu einem landestypischen Aroma verarbeiten tunesische Jungunternehmer Blüten und
Blätter einer heimischen Geraniumart mit nachhaltigen Destillationsverfahren.
Die Nichtregierungsorganisation Sidiamor bietet sie auf der Grünen Woche an. Das
Produkt gibt es als Wasser, das in Kuchen und Keksgebäck als Gewürzzutat genutzt
wird, und als Öl für Kosmetik. Das Wasser hat auch heilende Wirkung: So senkt es
den Cholesterinspiegel, wirkt antiseptisch und regt das kardiovaskuläre System
an.

Halle 1.2,Stand 259a, Kontakt: Connie Vogt, Telefon: +49 151 4241 6142, E-Mail:
mc.voigt@ahktunis.org

Dänemark: Von der Farm direkt in die Tasse

Mit „alles Handarbeit“ wirbt Jacob Christian Jebsen am dänischen
Gemeinschafts-stand für sein Produkt. Es ist Kaffee aus Tansania, den er auf der
eigenen Farm erntet, in Eigenregie nach Dänemark bringen lässt, dort röstet und
vertreibt. Er hat damit die gesamte Produktionskette unter Kontrolle.
Namensgeber für seinen „Kifaru“-Kaffee ist das Nashorn, das nahe der Farm im
Ngorongoro-Krater lebt. Der Kaffee ist von der Rainforest Alliance zertifiziert,
was Nachhaltigkeit und hohe soziale Standards in der Produktion garantiert. Und
die Nachfrage am Stand gibt Jacob Christian recht. Er verkauft in einer Tour.
Halle 8.2, Stand 116, Kontakt: Jacob Christian Jebsen, Telefon: +45 21 29 3445,
E-Mail: jcj@jebsenmail.dk

Mongolei düngt biologisch mit Pellets aus Schafswolle

Aus der fernen Mongolei kommen unscheinbare dunkelgraue Pellets. Sie werden aus
Schafwolle gewonnen und dienen als biologischer Langzeitdünger für Kultur- und
Zimmerpflanzen. Unter den Wurzeln der Pflanzen halten sie nicht nur das Wasser
lange Zeit zurück, sodass seltener bewässert werden muss, sondern geben ihre
Nährstoffe auch über bis zu zehn Monate gestreckt ab. Überdüngung ist
ausgeschlossen. Halle 4.2, Stand 331, Kontakt: L. Ariunchimeg, Telefon: +976
9984 5624, E-Mail: L_Ariunaa@gmx.de

Ungarn: Süßes ohne Sünde

Weil ihre Tochter allergisch auf Gluten reagiert, stellt Eleonóra Mocsár aus
Sáregres in Ungarn in ihrer Confiserie NOR999 ausschließlich glutenfreies Gebäck
und Pralinen her. Außerdem verzichtet sie auf weißen Zucker und ersetzt ihn
gegebenenfalls durch Honig. Statt Konservierungsstoffen verwendet sie
hochwertige Spirituosen wie Hennessy Cognac, Whiskey oder Orangenlikör.
Demnächst möchte Eleonóra Mocsár ein Café in Budapest eröffnen. Zuvor können
Besucher ihre Spezialitäten auf der Grünen Woche probieren. Halle 11.2, Stand
114, Kontakt: Zsuzsa Lukács, Telefon: +36 30 278 6632, E-Mail:
lukacs.zsuzsa@amc.hu

Georgien bietet neben Wein auch Honig von Wildbienen an

Traditionell reift georgischer Wein in Tongefäßen namens Kwerwi, auf der Grünen
Woche werden auch 2020 diese besonderen Weine angeboten. Die UNESCO hat den
Rebensaft als Weltkulturerbe anerkannt, der seit 8.000 Jahren so erzeugt wird.
Georgischer Honig hat auch eine lange Tradition, er wird seit 5.000 Jahren in
Bienenkörben namens ,Jara‘ gesammelt und ebenfalls am Stand angeboten. Der
besondere Geschmack ruht daher, dass Wildbienen den Nektar von vielen
verschiedenen Blumen sammeln. Halle 7.2c, Stand 104, Kontakt: Inga Lekiashvili,
Telefon: +995 322 43 69 99, E-Mail: i.lekiashvili@gnta.ge

Lebensmittel aus Schweden: Gesund und nachhaltig

Eine neue Broschüre des schwedischen Landwirtschaftsministeriums trägt die
Vorteile von Nahrungsmitteln aus Schweden zusammen. So hat das skandinavische
Land bei Nutztieren den geringsten Verbrauch an Antibiotika in der Europäischen
Union. Mehrere Tierkrankheiten sind in Schweden gar nicht vorhanden. Auch der
Tierschutz spiel eine wichtige Rolle: Schwedischen Kühe stehen im Sommer auf der
Weide und schwedischen Schweine behalten ihren Schwanz. Das niedrige Klima mit
langen und hellen Sommertagen bringt aromatisches Obst und Gemüse hervor. Nach
Österreich hat das Land den zweitgrößten Anteil biologisch bewirtschafteter
Fläche in Europa. Halle 8.2, Stand 113 Kontakt: Tobias Kreuzpointner, Telefon:
+46 36 12 62 22, E-Mail: tobias.kreuzpointner@jordbrusksverket.se

Silbermedaille für slowakischen Gin

Auf einen World Champion ist die Slowakei besonders stolz: Sie präsentiert auf
der Grünen Woche den Zizak Gin, der mit natürlichen Herstellungsmethoden im
vergangenen Jahr bei einem weltweiten Wein- und Spirituosen-Wettbewerb in New
York die Silbermedaille ergattern konnte. Die Slowakei nimmt für sich in
Anspruch, EU-weit die schärfsten Ansprüche an Lebensmittelsicherheit zu stellen.
„Deshalb haben wir niemals einen Lebensmittelskandal gehabt“, sagt Zuzana
Cizmarova vom Landwirtschaftsministerium. Halle 6.2a, Stand 111, Kontakt: Zuzana
Cizmarova, Telefon: +421 910 918 653, E-Mail: zuzana.cizmarova@land.gov.sk

Niederlande konnte Agrarexporte deutlich steigern

Die Niederlande haben im vergangenen Jahr landwirtschaftliche Erzeugnisse im
Gesamtwert von 94,5 Milliarden Euro exportiert. Das entspricht einer Zunahme um
4,6 Prozent. Mit Abstand größter Abnehmer war Deutschland. Hierhin wurden Waren
im Wert von 23,6 Milliarden Euro exportiert. Das sind 878 Millionen Euro mehr
als im Vorjahr. „Das Wachstum unserer Produktion ging einher mit beträchtlichen
Fortschritten auf dem Gebiet der Nachhaltigkeit, im Umweltbereich sowie beim
Energie- und Ressourcenverbrauch“, sagte Agrarministerin Carola Schouten bei der
Bekanntgabe der Zahlen auf der Internationalen Grünen Woche. Halle 18, Stand
101, Kontakt: Femke Meijer, T: +49 160 96362170, E-Mail: femke.
meijer@minbuza.nl

Aus deutschen Regionen

Rheinland-Pfalz stellt Berlinale-Weine vor

Wer jetzt schon wissen möchte, wie die Weine auf den offiziellen
Berlinale-Veranstaltungen schmecken, kann sie in der Weinlounge des
rheinland-pfälzischen Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und
Weinbau probieren. Aus insgesamt 70 Bewerbungen wählten die Veranstalter des
Film-Festivals in einem zweistufigen Prüfverfahren mit Blindverkostungen 20
Weiß- und Rotweine aus. Sie werden auf der IGW mit regionalen Spezialitäten wie
einem Pfälzer Saumagenburger, Frischkäse aus der Eifel oder einem Mainzer
Fleischwurstsalat serviert. Halle 22, Stand 151, Kontakt: Heribert Gröber,
E-Mail: heribert.groeber@mwvlw.rlp.de

Ministerpräsident Reiner Haseloff: Sachsen-Anhalt knackt die 100

Über ein Spitzenergebnis von 102 Ausstellerpräsentationen konnte sich
Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff bei seinem Rundgang durch die
Halle 23 freuen. „Wir sind in diesem Jahr noch näher an dem, was wir mit der
Grünen Woche verbinden“, sagte der CDU-Politiker. Der ländliche Raum werde
stärker repräsentiert, Verbraucherorientierung, Regionalisierung und
Selbstvermarktung stünden im Vordergrund. Haseloff sagte, die Verantwortung der
Verbraucher sei immer mehr gefragt, und kritisierte „die Preisvorstellungen der
Handelsketten etwa bei Kartoffelangeboten, wo Frühkartoffeln aus Ägypten genau
so viel kosteten „wie die letzten aus Sachsen-Anhalt“. Landwirtschaftsministerin
Claudia Dalbert (Grüne) erinnerte daran, dass die Ernährungswirtschaft mit
22.500 Angestellten die größte Branche des Landes sei, und stellte eine
Plattform in Aussicht, die Hilfe bei der Selbstvermarktung anbiete. Halle 23,
Kontakt: Andrea Hofmann, Telefon: +49 160 8250584, E-Mail:
andrea.hofmann@amg-sachsen-anhalt.de

Ländertag Brandenburg: Dietmar Woidke schwingt den Taktstock

Anlässlich des Brandenburg-Tages besuchten Brandenburgs Ministerpräsident
Dietmar Woidke und Landwirtschaftsminister Axel Vogel den Messeauftritt ihres
Bundeslandes in Halle 21. Woidke lobte das neue, in rot und weiß gehaltene
Design und probierte die Produkte regionaler Produzenten. Später dirigierte er
das Brandenburger Polizeiorchester zur Landeshymne „Märkische Heide“. Er sagte:
„Die Grüne Woche ist für uns viel mehr als eine Ernährungs- oder
Landwirtschaftsmesse. Für uns ist die Grüne Woche auch eine Regionalmesse, also
eine Touristikmesse, wo sich Regionen präsentieren. Alle Landkreise sind hier
und deswegen ist für uns die Grüne Woche aus dem Brandenburger Messekalender
nicht wegzudenken.“ Axel Vogel hob die Internationalität der Grünen Woche
hervor. Er hoffe, dass die Aussteller tatsächliche Marktkontakte knüpfen können.
„Wir produzieren so viele tolle Sachen, die außerhalb von Brandenburg und Berlin
vollkommen unbekannt sind, und hoffen, dass Handelsvertreter darauf stoßen,
damit unsere Unternehmen ihr Angebot ausweiten können.“ Halle 21, Kontakt:
Florian Engels, Telefon: 0331 866 1208, E-Mail:
florian.engels@stk.brandenburg.de

Vorschau Veranstaltungen am 21. Januar 2020 AUSZUG

10.00 – 11.00 Uhr
Kalocsaer Traditionsverein: interaktive Vorstellung
Auch um 15.00 Uhr
Ort: Halle 11.2, Ungarn-Bühne

10.00 – 15.00 Uhr
Produktverkostung von frisch zubereiteten Heringsspezialitäten
Ort: Halle 5.2a, Stand 145, Fisch-Informationszentrum

10.00 – 18.00 Uhr
„Du entscheidest“: Die Rolle des Verbrauchers und seine Einflussmöglichkeiten
innerhalb der Wertschöpfungskette
Ort: Halle 23a, BMEL

10.45 – 11.00 Uhr
Rosenheim-Chiemsee Programm
Ort: Halle 22b, Bayern-Bühne

11.00 – 11.15 Uhr
Kuh Lotte – Bewegungsanimation
Ort: Halle 5.2a, Nordrhein-Westfalen-Bühne

11.00 – 11.45 Uhr
Showküche KIDS Auch um 13.00 Uhr
Ort: Halle 3.2, BVE

11.30 – 11.50 Uhr
Operetten-Duett mit Trixi Teremi
Klassische Schlager der ungarischen Operette auf Deutsch
Auch um 13.00, 14.00 und 16.30 Uhr
Ort: Halle 11.2, Ungarn-Bühne

11.45 – 12.00 Uhr
Bühnenprogramm Bayern Auch um 14.45 und um 15.45 Uhr
Ort: Halle 22b, Bayern-Bühne

12.00 – 12.15 Uhr
Auftritt der Line-Dance-Gruppe Grundschule Randow
Auch um 12.45 Uhr
Ort: Halle 5.2a, Nordrhein-Westfalen-Bühne

12.15 – 12.45 Uhr
Talk mit Limoment
Ort: Halle 3.2, BVE

12.15 – 12.45 Uhr
Kochshow mit Showkoch Dennis Gasper und Gästen
Auch um 13.00 und 16.30 Uhr
Ort: Halle 5.2a, Nordrhein-Westfalen-Bühne

12.45 – 13.00 Uhr
Berchtesgadener Land Programm
Ort: Halle 22b, Bayern-Bühne

13.45 – 14.00 Uhr
UaB – Rupertiwinkel
Ort: Halle 22b, Bayern-Bühne

13.45 – 14.00 Uhr
Smoothie Bike
Auch um 15.00 und 16.00 Uhr
Ort: Halle 5.2a, Nordrhein-Westfalen-Bühne

14.00 – 14.15 Uhr
Talk mit HalQs
Ort: Halle 3.2, BVE

14.30 – 15.00 Uhr
Cook & Talk mit Christian Kircher, Deutsches Institut für Lebensmitteltechnik
e.V.
Ort: Halle 3.2, BVE

15.00 – 15.30 Uhr
Wir sehen Land: Digital! Querdenker und Start-ups für ländliche Regionen Ort:
Halle 27, LandSchau-Bühne

15.15 – 15.30 Uhr
Hallenquiz mit den Mitausstellern
Ort: Halle 5.2a, Nordrhein-Westfalen-Bühne

15.45 – 16.00 Uhr
Verkostung regionaler Spezialitäten
Ort: Halle 5.2a, Nordrhein-Westfalen-Bühne

16.00 – 16.15 Uhr
Kleines Ritterturnier Nordrhein-Westfalen
Ort: Halle 5.2a

16.00 – 16.30 Uhr
Cook & Talk mit Jörg Ullmann, Algomed
Ort: Halle 3.2, BVE

Pressetermine am 21. Januar 2020

10.00 – 12.30 Uhr
Rundgang Dr. Anton Hofreiter Vorsitzender der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im
Deutschen Bundestag
Anmeldung erwünscht.
Ort: Start: Haupteingang Halle 27, E-Mail: presse@gruene-bundestag.de

10.30 Uhr – 12.30 Uhr
Nationales Dialogforum Landwirtschaft mit Bundesministerin Julia Klöckner
Anmeldung erforderlich.
Kontakt: Tel.: 030-18529-3170,
E-Mail: pressestelle@bmel.bund.de
Ort: Halle 23a, BMEL

11.15 – 12.30 Uhr
Pressekonferenz Bundestierärztekammer Berlin Thema: „Animal Hoarding |
Afrikanische Schweinepest“
Kontakt: Katharina Klube,
Tel: +49 (0) 30 201 43 38 70,
E-Mail: klube@btkberlin.de
Ort: Halle 6.3, Pressezentrum, Raum B

12.00 – 14.00 Uhr
Rundgang Renate Künast Bundestagsfraktion Bündnis 90/die Grünen
Anmeldung erwünscht
Ort: Start Eingang Halle 21 (Trompete),E-Mail: presse@gruene-bundestag.de

12.30 – 12.50 Uhr
Zukunftsbild Kreislauf Hof – Forum Moderne Landwirtschaft
Mit Podiumsgästen
Ort: Halle 3.2, ErlebnisBauernhof

13.00 – 14.30 Uhr
Pressegespräch Verband der Getreide-, Mühlen- und Stärkewirtschaft VGMS e.V.
Umwelt und Klima: Stärkewirtschaft ist Teil der Lösung – Rohstoffe aus
Deutschland sind die Basis Anmeldung erforderlich.
Kontakt: Anne-Kristin Barth,
T +49 (0)30 2123369 34,
E-Mail: anne-kristin.barth@vgms.de
Ort Halle 6.3, Pressezentrum, Raum 110

16.00 – 17.00 Uhr
Pressekonferenz Bundesverband Deutscher Pflanzenzüchter e.V. „Pflanzenzüchtung
in Deutschland – ein Hidden Champion?!“
Kontakt: Ulrike Amoruso-Eickhorn,
Tel.: +49 (228) 98581-17,
E-Mail: ulrike.amoruso@bdp-online.de
Ort: Halle 6.3, Pressezentrum, Raum B

Pressekontakt:

Pressekontakt:
Messe Berlin GmbH
Wolfgang Rogall
Stellv. Pressesprecher
und PR Manager
T +49 30 3038-2218
wolfgang.rogall@messe-berlin.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/6600/4497201
OTS: Messe Berlin GmbH

Original-Content von: Messe Berlin GmbH, übermittelt durch news aktuell

Oldtimer im Miniaturformat: WELT-Reportage zeigt Profi-Modellbauer bei der Arbeit / „Der Modellbauer – Perfektion aus Leidenschaft“ mit Michael Niemas am Samstag, 1. Februar um 19.05 Uhr auf WELT

Berlin (ots) – Die neue Reportage „Der Modellbauer – Perfektion aus
Leidenschaft“ über den passionierten Tüftler Michael Niemas läuft am Samstag,
den 1. Februar 2020 im TV. Für den ausgebildeten Modellbauer sind Hobby und
Beruf ein und dasselbe: Er baut Rennwagen originalgetreu im Miniaturformat nach
-sogenannte Slotcars. Der Bastler konstruiert die Kleinstautos im Maßstab 1:24
inzwischen für Kunden aus aller Welt. Technisch sind die Fahrzeuge kleine
Meisterstücke und können wie ihre großen Vorbilder sogar bei Rennen eingesetzt
werden. Dafür braucht Niemas vor allem ein gutes Auge, eine ruhige Hand und viel
Geduld. Begeistert gesteht er: „Ich finde es toll, mit der Reportage jetzt auch
die Modellbau-Fans vor den Fernsehbildschirmen zu erreichen. Bisher habe ich
hauptsächlich auf YouTube gezeigt, wie ich meine Slotcars baue.“ Die Ausbildung
zum Modellbauer hat der Biebesheimer beim Automobilhersteller Opel absolviert.
Seine Leidenschaft gilt vor allem Modellen aus Rennserien der 60er- und
70er-Jahre. Für die WELT-Reportage erschafft Michael Niemas die Miniatur eines
Lola T70, eine Rennsportlegende mit Baujahr 1966, die auf einem Slotcar-Race
durchstarten soll.

„Der Modellbauer – Perfektion aus Leidenschaft“ am Samstag, den 1. Februar um
19.05 Uhr auf WELT und im Timeshift auf N24 Doku sowie nach Ausstrahlung in der
Mediathek und der TV-App.

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Kathrin Mohr
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Ungenießbar: „ZDFzoom“ über Lücken in der Lebensmittelkontrolle

Mainz (ots) – Listerien in der Wurst, Salmonellen im Ei, Bakterien in der Milch:
Die Lebensmittelskandale häufen sich. Drei Todesfälle werden mit dem
Fleischskandal der Firma Wilke in Verbindung gebracht. Was läuft schief bei der
Lebensmittelüberwachung? Dieser Frage geht am Mittwoch, 22. Januar 2020, 22.45
Uhr, die „ZDFzoom“-Dokumentation „Ungenießbar – Lücken in der
Lebensmittelkontrolle“ nach.

Bereits seit Jahren gibt es Kritik am System der Lebensmittelüberwachung.
Eigenkontrollen in Betrieben sind nicht immer zuverlässig, staatlichen
Kontrollbehörden mangelt es an Personal. Die Folge: Nur knapp 42 Prozent der
Lebensmittelbetriebe wurden 2018 kontrolliert.

Die „ZDFzoom“-Reporter Norman Laryea und Verena Rendel beginnen ihre Spurensuche
in Hessen: Der Landkreis Waldeck-Frankenberg war im Herbst 2019 Schauplatz eines
deutschlandweiten Skandals. Von dort aus wurde mit Listerien belastete Wurst-
und Fleischware ausgeliefert. Der Tod von drei Menschen und 37 weitere
Krankheitsfälle werden dazu derzeit untersucht. Mehr als zwei Monate nach dem
Skandal steht fest: Nicht nur das Unternehmen ist seinen Pflichten nicht
nachgekommen, auch Behörden haben Fehler gemacht.

Wilke hätte planmäßig zwölf Mal im Jahr kontrolliert werden müssen. Durch einen
Fehler wurde die Kontrollfrequenz aber auf ein dreimonatiges Kontrollintervall
herabgesetzt. Martin Rücker, Geschäftsführer der Verbraucherorganisation
„Foodwatch“, kritisiert: „In der Summe sind alle Dinge schiefgelaufen, die
schieflaufen können. Wir haben ganz grundlegende Schwächen und Gesetzeslücken im
Lebensmittelrecht, und die müssen geschlossen werden.“

Seit Jahren ein Problem: Den amtlichen Behörden mangelt es an Personal.
„Foodwatch“ kommt im Dezember 2019 in einer Untersuchung zu dem Schluss, dass
jede dritte Kontrolle in Lebensmittelunternehmen aufgrund von Personalmangel
ausfalle. Laut Angaben des Bundesverbandes der Lebensmittelkontrolleure gibt es
bundesweit circa 2500 Lebensmittelkontrolleure, rund 1500 zusätzliche würden
benötigt.

Nach dem Fall Wilke kündigte die Bundesministerin für Ernährung und
Landwirtschaft, Julia Klöckner (CDU), mehrere Initiativen an und appellierte an
die Verantwortung der Länder. Außerdem arbeitet das Ministerium derzeit an der
Umsetzung einer EU-Verordnung, die den Rahmen der amtlichen
Lebensmittelüberwachung definiert. Experten und Kontrolleure sind von den Plänen
der Politik bisher wenig begeistert. Aus dem Referentenentwurf von Mai 2019 geht
hervor, dass die Kontrollfrequenzen teilweise gesenkt werden sollen. Das
bedeutet: noch weniger Kontrollen, so Kritiker. Nun rudert das Ministerium mit
einem neuen Entwurf zurück. Doch auch diese Pläne reichen Experten nicht aus.
Wird sich die Lebensmittelüberwachung durch die aktuelle Politik wirklich
verbessern?

Einige der beliebtesten Lebensmittel der Deutschen nimmt bereits am Dienstag,
21. Januar 2020, 20.15 Uhr, eine „ZDFzeit“-Dokumentation in den Fokus. In
„Nelson Müllers Lebensmittelreport“ werden die Wege von Kartoffel, Avocado und
anderem Gemüse aus ihrem Ursprungsland bis in die Supermärkte nachgezeichnet.
Sternekoch Nelson Müller liefert Einblicke in die sonst gut gehüteten
Geheimnisse der internationalen Lebensmittel-Herstellung.

Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 – 70-13802; Presse-Desk,
Telefon: 06131 – 70-12108, pressedesk@zdf.de

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, 06131 – 70-16100 und
unter https://presseportal.zdf.de/presse/zdfzoom und
https://presseportal.zdf.de/presse/zdfzeit

Für akkreditierte Journalisten steht die „ZDFzeit“-Dokumentation „Nelson Müllers
Lebensmittelreport – Wie gut sind Kartoffeln, Avocado und Gemüse aus der Dose?“
im Vorführraum des ZDF-Presseportals vorab zur Verfügung.

Pressemappe: Nelson Müllers Lebensmittelreport und mehr:
https://kurz.zdf.de/B4D/

ZDFmediathek: Nelson Müllers Lebensmittelreport: Wie gut sind Kartoffel, Avocado
und Gemüse aus der Dose? https://kurz.zdf.de/wMN/

https://zoom.zdf.de

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ZDF Presse und Information
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Heilung oder Humbug? SWR Doku über Homöopathie

Baden-Baden (ots) – „Die Story im Ersten: Homöopathie – Die Macht der
Kügelchen“, Mo., 27.1.2020, 20:15 Uhr, im Ersten / „betrifft: Homöopathie – Die
Macht der Kügelchen“, Mi., 29.1.2020, 20:15 Uhr, SWR Fernsehen

Die Homöopathie polarisiert: Auf der einen Seite sind begeisterte Patientinnen
und Patienten mit ihren homöopathischen Ärztinnen und Ärzten, auf der anderen
Seite eine große Zahl von Expertinnen und Experten, die die Homöopathie aus dem
Angebot der Krankenkassen streichen wollen. Die SWR Doku „Die Story im Ersten:
Homöopathie – Die Macht der Kügelchen“ lässt Befürworter und Gegner des
umstrittenen Heilverfahrens zu Wort kommen. Zu sehen am Montag, 27. Januar 2020
um 22:45 Uhr im Ersten. Das SWR Fernsehen zeigt den Film in der Reihe „betrifft“
am Mittwoch, 29. Januar 2020 um 20:15 Uhr.

Anhänger, Skeptiker und die Zukunft der Homöopathie Umstritten ist die
Homöopathie schon seit Samuel Hahnemann diese Therapieform vor rund 200 Jahren
begründet hat. Derzeit erlebt man aber eine Zuspitzung der Auseinandersetzung.
Die Zuschauerinnen und Zuschauer lernen sowohl glühende Verfechter als auch
harte Kritiker der Homöopathie kennen. Der Autor der Dokumentation, Patrick
Hünerfeld, zeigt, wie die Homöopathie über viele Jahrzehnte erfolgreich im
deutschen Gesundheitswesen verankert worden ist und wer seine Interessen hat
durchsetzen können. Die SWR Doku ordnet Hintergründe verständlich ein, so dass
das Publikum sich eine eigene Meinung zu diesem hoch emotional diskutierten
Thema bilden kann.

Sendung:

„Die Story im Ersten – Homöopathie – Die Macht der Kügelchen“, Montag, 27.
Januar 2020, 22:45 Uhr, im Ersten „betrifft: Homöopathie – Die Macht der
Kügelchen“, Mittwoch, 29. Januar 2020, 20:15 Uhr, SWR Fernsehen

Informationen und Bilder unter:
http://swr.li/ard-die-story-im-ersten-homoeopathie

Fotos unter www.ARD-foto.de

Pressekontakt SWR: Bruno Geiler, Tel. 07221 929 23273, bruno.geiler@swr.de

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OTS: SWR – Das Erste

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