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Fünf Mio. Besucher für DAS PERFEKTE GEHEIMNIS

München (ots) – DAS PERFEKTE GEHEIMNIS hat am Wochenende die
5-Mio-Zuschauer-Marke geknackt. Constantin Film gratuliert sehr herzlich dem
Team um Erfolgsduo Bora Dagtekin und Lena Schömann, die es erneut geschafft
haben, gesellschaftsrelevante Themen in allerbeste Kinounterhaltung zu
verwandeln. Darüber hinaus bekam die starbesetzte Gesellschaftskomödie die
Goldene Leinwand, die auf dem Deutschen Filmball überreicht wurde.

Inhalt:

Drei Frauen. Vier Männer. Sieben Telefone. Und die Frage: Wie gut kennen sich
diese Freunde und Paare wirklich? Als sie bei einem Abendessen über Ehrlichkeit
diskutieren, entschließen sie sich zu einem Spiel: Alle legen ihre Smartphones
auf den Tisch, und alles, was reinkommt, wird geteilt. Nachrichten werden
vorgelesen, Telefonate laut mitgehört, jede noch so kleine WhatsApp wird
gezeigt. Was als harmloser Spaß beginnt, artet bald zu einem emotionalen
Durcheinander aus – voller überraschender Wendungen und delikater Offenbarungen.
Denn in dem scheinbar perfekten Freundeskreis gibt es mehr Geheimnisse und
Lebenslügen, als zu Beginn des Spiels zu erwarten waren.

DAS PERFEKTE GEHEIMNIS ist eine Neuverfilmung des italienischen Kinofilms
PERFETTI SCONOSCIUTI von Paolo Genovese aus dem Jahr 2016 (allein in Italien 2,7
Mio. Besucher). In zahlreichen Ländern wurde der Film adaptiert und avancierte
zu einem weltweiten Phänomen. Das „FACK JU GÖHTE“-Erfolgsduo Bora Dagtekin und
Lena Schömann griff die Idee des Films auf und entwickelte eine zeitgemäße
Interpretation für das deutsche Kinopublikum.

Die Kinokomödie ist eine Constantin Film Produktion und wurde vom
FilmFernsehFonds Bayern (FFF), Medienboard Berlin-Brandenburg (MBB), der
Filmförderungsanstalt (FFA) und dem Deutschen Filmförderfonds (DFFF) gefördert.
Executive Producer ist Martin Moszkowicz.

Kinostart: 31. Oktober 2019 im Verleih der Constantin Film

Darsteller: Elyas M’Barek, Florian David Fitz, Jella Haase, Karoline Herfurth,
Frederick Lau, Wotan Wilke Möhring, Jessica Schwarz (in alph. Reihenfolge)
Szenenbild: Christian M. Goldbeck
Bildgestaltung: Moritz Anton
Kostümbild: Regina Tiedeken
Maskenbild: Kitty Kratschke
Casting: Daniela Tolkien
Requisite: Tobias Zeislmeier
Producerin: Nicole Springstubbe
Herstellungsleitung: Christine Rothe
Executive Producer: Martin Moszkowicz
Produzentin: Lena Schömann
Drehbuch & Regie: Bora Dagtekin

Für Rückfragen:

Constantin Film
Filmpresse
Telefon: 089 44 44 600
E-Mail: filmpresse@constantin.film

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/12946/4497270
OTS: Constantin Film

Original-Content von: Constantin Film, übermittelt durch news aktuell

HIPPOLOGICA: Drei Tage Reitsport der Spitzenklasse

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Berlin (ots) –

– HIPPOLOGICA findet zum dritten Mal im Rahmen der Grünen Woche
statt
– André Thieme – Vorjahressieger des Großen Preises der HIPPOLOGICA –
tritt zur Titelverteidigung an

Vom 24. bis 26. Januar 2020 findet mit der HIPPOLOGICA das größte
Hallenreitsportevent der Hauptstadt statt. Auch in diesem Jahr treten die besten
Sportler aus der Region und umliegenden Bundesländern gegeneinander an. Das
umfangreiche Programm bietet elf Wettbewerbe in den Bereichen Springen, Fahren,
Dressur und Voltigieren. Auch für die dritte Ausgabe der HIPPOLOGICA als
Reitsportevent der Grünen Woche haben sich wieder namhafte Sportler aus der
Region angemeldet.

Als einer der erfolgreichsten Springsportler Deutschlands wird André Thieme (RFV
Plau am See) auf der HIPPOLOGICA teilnehmen. Thieme konnte in den beiden
vergangenen Jahren den Großen Preis der HIPPOLOGICA gewinnen und hat in diesem
Jahr die Chance, das Triple perfekt zu machen. Das zu verhindern versucht unter
anderem der amtierende Landesmeister Herren, Max-Hilmar Borchert (Reitverein
Stechlin-Menz). Außerdem wartet der Landesverband Berlin-Brandenburg mit
weiteren Landesmeisterinnen auf: An den Start gehen Maren Hoffmann (Jumping
Arena Gadow) als Landesmeisterin Junge Reiter (U21) und Johanna Zander-Keil (TSG
Berlin-Kladow), die Landesmeisterin Junioren (U18) und Landesmeisterin Damen.

Für die Masters im Fahren geht Sandro Koalick (RFV Drebkau Raakow), Einzel-Vize-
und Mannschafts-Bronze-Weltmeister im Zweispännerfahren an den Start. Auch
Torsten Koalick (RFV Drebkau Raakow), ebenso WM-Teilnehmer und Mitglied im
Bundeskader tritt in diesem Jahr wieder an.

Höhepunkte in der Dressur ist das Finale des Nürnberger Burg-Pokals der
Junioren. Hier treten die besten zehn Reiter an, die sich auf den
vorangegangenen Turnieren für das Finale qualifiziert haben.

Im HIPPOLOGICA Voltigier-Cup starten die amtierenden Deutschen Vizemeister im
Doppelvoltigieren, Diana Harwardt und Peter Künne (RV Integration Bernau). Im
Einzel der Junioren treten unter anderem Ronja Kähler (VRG Schäferhof
Bergholz-Rehbrücke) und Julian Kögl (RC Grunewald) an. Beide sind amtierende
U18-Weltmeister im Doppelvoltigieren.

„Die gute Resonanz unter unseren Spitzenreitern und dem Nachwuchs zeigt uns,
dass die HIPPOLOGICA sich auch als Reitsportevent der Grünen Woche im
Terminkalender Berlin-Brandenburg etabliert hat“, sagt Peter Fröhlich,
Geschäftsführer, Landesverband Pferdesport Berlin-Brandenburg e.V. (LPBB). „Für
alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist es immer wieder ein besonderes Erlebnis,
vor der großen Zuschauerkulisse aufzutreten und auf der Grünen Woche zu zeigen,
was die Faszination Pferdesport ausmacht.“

Besucherinformationen im Überblick

Die HIPPOLOGICA findet vom 24. bis 26 Januar in den Hallen 25 und 26 auf dem
Berliner Messegelände statt.

Öffnungszeiten

Geöffnet ist die Messe vom 24. bis 26. Januar für Fach- und Privatbesucher
täglich von 10 bis 18 Uhr, am „Langen Freitag“ (24.1.) von 10 bis 20 Uhr.

Eintrittskarten

Die Tageskarte kostet 15 Euro, Kinder unter sechs Jahren haben freien Eintritt.
Ermäßigte Karten für Schüler und Studenten sind am Freitag und Samstag für zehn
Euro erhältlich. Das Sonntagsticket (26.1.) kostet zwölf Euro. Gruppen ab
zwanzig Personen zahlen für die Tageskarte pro Person zwölf Euro, Schülergruppen
mit Schulbescheinigung vier Euro pro Schüler. Die Grüne Woche-Dauerkarte ist für
42 Euro erhältlich. Die Eintrittskarten für die HIPPOLOGICA berechtigen
ebenfalls zum Besuch der Grünen Woche. Auch Eintrittskarten der Grünen Woche
berechtigen zum Besuch der HIPPOLOGICA. Alle Infos zur Onlinebuchung von
Eintrittskarten unter https://www.hippologica.de/Besucher/Tickets/

Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln

Zum schnellen Zugang zu den Hallen 25 und 26 empfiehlt es sich, den Eingang an
der neuen Halle hub27 oder alternativ den Eingang Messe Süd (beides an der
Jafféstraße) zu nutzen. Da nur wenige Parkplätze rund ums Messegelände zur
Verfügung stehen, empfiehlt sich die Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln:
S-Bahn S3 und S9 bis zum Bahnhof Messe Süd.

Weitere Informationen sowie das Programm stehen auf der Website
www.hippologica.de zur Verfügung.

Über die HIPPOLOGICA:

Das Hallenreitsportevent Nummer eins in der Hauptstadt findet seit 2018 zum
Abschluss der Internationalen Grünen Woche auf dem Messegelände in Berlin statt.

Pressekontakt:

Christine Franke
PR Manager
Tel.: +4930 3038-2275
c.franke@messe-berlin.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/6600/4497143
OTS: Messe Berlin GmbH

Original-Content von: Messe Berlin GmbH, übermittelt durch news aktuell

Filme und Dokumentationen zum Internationalen Holocaust-Gedenktag in 3sat

Mainz (ots) –

ab Samstag, 25. Januar 2020, 19.20 Uhr
Mit drei Erstausstrahlungen

Anlässlich des Internationalen Holocaust-Gedenktags am 27. Januar und 75 Jahre
nach Befreiung des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau hat
3sat acht Beiträge in seinem Programm – darunter drei Erstausstrahlungen.

Zum Auftakt begleitet die 3satKulturdoku „Die Zeugen – Eine Reise zu den letzten
Überlebenden des Holocaust“ (Erstausstrahlung) die Israel-Korrespondentin der
„Süddeutschen Zeitung“, Alexandra Föderl-Schmid, und den Fotografen Konrad Rufus
Müller bei der Entstehung ihres gemeinsamen Buches über die letzten noch
lebenden Opfer des Holocausts. Die Dokumentation von Rouven Rech, die 3sat am
Samstag, 25. Januar 2020, 19.20 Uhr, ausstrahlt, ermöglicht Einblicke in die
Erinnerungswelt der letzten Überlebenden. Synchronisiert ist die Doku von
Schauspielerin Iris Berben.

Am Montag, 27. Januar 2020, 22.25 Uhr, zeigt die 3satDokumentarfilmzeit
„Marceline. Eine Frau. Ein Jahrhundert.“ (Erstausstrahlung) von Cordelia Dvorák.
Die Filmemacherin porträtiert die 1928 in Paris als Marceline Rozenberg geborene
Marceline Loridan-Ivens. Als 15-Jährige wurde sie mit ihrem Vater nach Auschwitz
deportiert. Als dieser ermordet wurde, hörte sie auf zu wachsen. Sie überlebte.
Schockiert von der Mauer des Schweigens bei ihrer Rückkehr stürzte sie sich in
die Pariser Künstlerszene und sammelte erste Erfahrungen beim Film. Bald begann
sie selbst zu drehen und lernte die Dokumentarfilmlegende Joris Ivens kennen.
Ivens wurde ihr Ehemann; sie arbeiteten 30 Jahre lang zusammen. Nach seinem Tod
kehrte die fast 70-Jährige nach Auschwitz zurück und drehte ihren ersten
Spielfilm. Marceline Loridan-Ivens starb im Herbst 2018.

Sechs Millionen Juden wurden im Holocaust ermordet. 1945 schien es undenkbar,
dass es in Deutschland je wieder jüdisches Leben geben könnte. Dennoch
entwickelte es sich – und nicht nur in West-, sondern auch in Ostdeutschland.
Doch wie frei waren Jüdinnen und Juden in der DDR, und wie ging der SED-Staat
mit den Überlebenden um? Die Dokumentation „Schalom Genossen – Juden in der DDR“
(Erstausstrahlung) stellt am Mittwoch, 29. Januar 2020, 20.15 Uhr, das
ambivalente Verhältnis zwischen Menschen jüdischen Glaubens und der DDR dar.

Außerdem zeigt 3sat am Dienstag, 28. Januar 2020, um 20.15 Uhr den Spielfilm
„Das Tagebuch der Anne Frank“ und im Anschluss, um 22.20 Uhr, die Dokumentation
„Das Geheimarchiv im Warschauer Ghetto“. Am Mittwoch, 29. Januar 2020, 11.15
Uhr, erzählen in „Die letzten Zeugen, Leben nach der Shoah“ fünf Überlebende aus
ihrem Leben – im KZ und nach der Befreiung. Um 21.00 Uhr macht sich die
Reportage „Schluss mit Schuld? Was der Holocaust mit mir zu tun hat“ auf die
Suche nach dem „Wie?“ und „Warum?“ von Erinnerungskultur. Und um 22.25 Uhr
erzählt der Spielfilm „Die Fälscher“ von der größten Geldfälschungsaktion aller
Zeiten: Im Zweiten Weltkrieg mussten KZ-Häftlinge massenweise Blüten für die
leere deutsche Kriegskasse drucken. Der Film mit Karl Markovics, August Diehl
und Devid Striesow wurde 2008 als „Bester fremdsprachiger Film“ mit einem Oscar
ausgezeichnet.

Ansprechpartnerin: Claudia Hustedt, Telefon: 06131 – 70-15952, und Jessica
Zobel, Telefon: 06131 – 70-16293; Presse-Desk, Telefon: 06131 – 70-12108,
pressedesk@zdf.de

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 –
70-16100, und https://presseportal.zdf.de/presse/holocaustgedenktag

Die Video-Streams der Erstausstrahlungen: https://kurz.zdf.de/rd2/

3sat – das Programm von ZDF, ORF, SRG und ARD

Pressekontakt:

Zweites Deutsches Fernsehen
HA Kommunikation / 3sat Pressestelle
Telefon: +49 – (0)6131 – 70-12121

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/6348/4497035
OTS: 3sat

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ZDF-Sendungen zum 75. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz

Mainz (ots) – Anlässlich des 75. Jahrestages der Befreiung von Auschwitz
erinnert das ZDF vom 26. bis zum 29. Januar 2020 in Live-Übertragungen der
Gedenkstunden, mit einem Fernsehfilm und in Dokumentationen an den Völkermord,
den die Nationalsozialisten an den europäischen Juden begangen haben.

Am Montag, 27. Januar 2020, jährt sich die Befreiung des Konzentrationslagers
Auschwitz zum 75. Mal. Das ZDF überträgt an diesem Tag ab 15.05 Uhr die
offizielle Gedenkstunde aus Auschwitz live. Dazu werden Staats- und
Regierungschefs aus aller Welt erwartet, Auschwitz-Überlebende halten die Reden.
Das „ZDF spezial“ wird moderiert von Andreas Klinner.

Am Mittwoch, 29. Januar 2020, 11.00 Uhr, ist im ZDF live aus dem Plenarsaal des
Deutschen Bundestages die Gedenkstunde für die Opfer des Nationalsozialismus zu
sehen. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hält die Begrüßungsrede, der
israelische Staatspräsident Reuven Rivlin eine Gedenkrede. Die ZDF-Übertragung
aus Berlin kommentiert Micha Wagenbach. Die Gedenkstunde ist eine jährlich
wiederkehrende Veranstaltung, die als feierliches Ereignis begangen wird: Seit
1996 wird in der Bundesrepublik Deutschland die Befreiung des deutschen
Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz durch sowjetische Truppen am
27. Januar 1945 als Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus
begangen.

Bereits am Sonntag, 26. Januar 2020, 0.35 Uhr, steht die Dokumentation „Die
Zeugen – Eine Reise zu den letzten Überlebenden des Holocaust“ auf dem
ZDF-Programm, die am Tag zuvor um 19.20 Uhr in 3sat erstausgestrahlt wird.

Im „ZDF-Montagskino“ ist am 27. Januar 2020, 22.15 Uhr, der Film „Die Kinder von
Windermere“ als Free-TV-Premiere zu sehen. Erzählt wird die Geschichte von 300
Kindern, die in der Endphase des Krieges als Überlebende des Holocausts nach
ihrer Befreiung aus den Konzentrationslagern nach England an den Lake Windermere
gebracht wurden. In der Dokumentation zum Film „Die Kinder von Windermere“, die
direkt im Anschluss an den Spielfilm ab 23.45 Uhr zu sehen ist, erzählen
Überlebende ihre Geschichte.

Die Dokumentation „Ein Tag in Auschwitz“ ist am Dienstag, 28. Januar 2020, 20.15
Uhr, im ZDF zu sehen. Der Film von Winfried Laasch und Friedrich Scherer nimmt
einen „typischen“ Tag in Auschwitz Ende Mai 1944 in den Fokus. Die 90-minütige
Dokumentation beleuchtet zudem verschiedene Wege, die Opfer, aber auch Täter
genommen hatten, bevor sie in das Konzentrations- und Vernichtungslager kamen.

„Die letzten Zeugen von Auschwitz – Mahner für die Zukunft“ heißt die „Frontal
21“-Dokumentation, die am Mittwoch, 29. Januar 2020, 0.45 Uhr, im ZDF zu sehen
ist. Im Film kommen Zeitzeugen in Deutschland, in New York und in Thessaloniki
zu Wort, die Auschwitz überlebt haben und genau beobachten, wie es den
Rechtspopulisten in Europa gelingt, mit nationalistischen und antisemitischen
Tönen Wähler zu gewinnen.

Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 – 70-13802;
Presse-Desk, Telefon: 06131 – 70-12108, pressedesk@zdf.de

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, 06131 – 70-16100, und
über https://presseportal.zdf.de/presse/jahrestagauschwitzbefreiung

Pressemappe: https://kurz.zdf.de/ZoEI/

Live-Stream „ZDF spezial – Gedenken in Auschwitz – 75. Jahrestag der Befreiung“
in der ZDFmediathek: https://kurz.zdf.de/rUw/

https://heute.de

https://twitter.com/ZDFpresse

Pressekontakt:

ZDF Presse und Information
Telefon: +49-6131-70-12121

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Klare Kante! Zwei-Sterne-Koch Frank Rosin kämpft bei „Schlag den Star“ gegen Fußball-Legende Mario Basler – am 1. Februar live auf ProSieben

Unterföhring (ots) – Diese Männer teilen gerne aus und lassen dabei nichts
anbrennen: Wenn Zwei-Sterne-Koch Frank Rosin am 1. Februar bei „Schlag den Star“
gegen Fußball-Legende Mario Basler kämpft, ist klare Kante Programm – live auf
ProSieben. In bis zu 15 Runden treten die beiden wettkampflustigen Lautsprecher
im direkten Duell gegeneinander an. Wer beweist Kampfgeist und Fitness? Wer
zeigt Köpfchen und Geschick? Der Gewinner erhält 100.000 Euro. Elton führt bei
„Schlag den Star“ durch den Abend, Ron Ringguth kommentiert. Als Musik-Acts sind
Johannes Oerding und Robin Schulz mit dabei. Produziert wird „Schlag den Star“
von Raab TV.

„Schlag den Star“, am Samstag, 1. Februar 2020, um 20:15 Uhr, live auf ProSieben

Bei Fragen:

ProSiebenSat.1 TV Deutschland GmbH

Kommunikation/PR Entertainment Michael Benn Tel. +49 89 9507-1188
Michael.Benn@ProSiebenSat1.com

Bildredaktion

Jan Islinger Te. +49 89 9507-1175 Jan.Islinger@ProSiebenSat1.com

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OTS: ProSieben

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Strategie 2030: Deutsche Milchwirtschaft gemeinsam auf dem Weg!

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Berlin (ots) – Vertreter der deutschen Milchbranche haben eine gemeinsame
Strategie erarbeitet, mit der Antworten auf absehbare Herausforderungen der
Branche definiert werden. Die Inhalte haben der Deutsche Bauernverband, der
Deutsche Raiffeisenverband, der Milchindustrie-Verband, die
Interessengemeinschaft Genossenschaftliche Milchwirtschaft sowie der
Bundesverband der Privaten Milchwirtschaft heute anlässlich der Internationalen
Grünen Woche vorgestellt.

Kernstück der „Strategie 2030 der deutschen Milchwirtschaft“ ist ein
umfangreicher Maßnahmenkatalog. Dieser zeigt sowohl für die Zielgruppe der
Milcherzeuger, der Molkereiwirtschaft als auch die gesamte Kette der
Milchwirtschaft sowie politische Institutionen Lösungsansätze für aktuelle und
künftige Herausforderungen auf. Eine Vielzahl von Aspekten wird adressiert,
folgende Punkte stechen in ihrer Bedeutung jedoch heraus:

– Branchenkommunikation: Noch in diesem Jahr sollen die Weichen
für eine gemeinsame und bundesweit wahrnehmbare
Branchenkommunikation gestellt werden.

– Standardsetzung: Zur Berücksichtigung gesellschaftlicher
Anforderungen sollen Produktionsstandards bei gleichzeitiger
Schaffung eines Mehrwertes für alle Glieder der Milchlieferkette
weiterentwickelt werden.

– Lieferbeziehungen: Mit einer frühzeitigen Weitergabe von
Marktsignalen an die Milcherzeuger soll eine schnellere
Anpassung der Milchmenge ermöglicht werden. Ebenfalls sind von
den Akteuren der Milchwirtschaft Systeme zum Risikomanagement
von Preisschwankungen deutlich auszubauen.

Mit der Strategie 2030 wird der Startschuss für einen gemeinsamen und
fortlaufenden Prozess gegeben. Dabei sind alle wesentlichen Akteure der
deutschen Milchwirtschaft zu einer konstruktiven Mitarbeit an der Umsetzung
eingeladen. Weiterhin sollen die Strategie sowie die einzelnen Maßnahmen in
regelmäßigen Abständen in einer gemeinsamen Plattform auf den Prüfstand gestellt
und nachjustiert werden. Im Jahr 2025 ist eine Zwischenbilanz vorgesehen.

Die fachliche Arbeit fand in neun unterschiedlichen Arbeitsgruppen zu den
relevantesten Themen der Milchwirtschaft statt:
Absatzförderung/Branchenkommunikation; Standardsetzung; Gestaltung der
Agrarpolitik; Molkereistrukturen und Wertschöpfung; Lieferbeziehung/Umgang mit
Volatilitäten; Digitalisierung; Export/Handelspolitik;
Forschung/Lehre/Ausbildung und Nachhaltigkeit. In den Arbeitsgruppen waren
insgesamt mehr als 100 Fachleute aus Verbänden, Forschung und Wirtschaft
einbezogen.

Die Broschüre zur Strategie kann abgerufen werden unter:
https://idf-germany.com/veroeffentlichungen-publications/

Pressekontakt:

Deutscher Raiffeisenverband e.V.
Wiebke Schwarze
Pressesprecherin
Tel.: +49 30 856214-430
E-Mail: schwarze@drv.raiffeisen.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/6949/4497096
OTS: Deutscher Raiffeisenverband

Original-Content von: Deutscher Raiffeisenverband, übermittelt durch news aktuell

Promis satt: Susi Kentikian, Jochen Schropp und Thomas Hermanns komplettieren „MasterChef Celebrity“

Unterföhring (ots) –

– Weitere Kandidaten: Beatrice Egli, Paula Lambert, Panagiota
Petridou, Silvia Schneider, Hardy Krüger Junior, Hans Sarpei
sowie die Geschwister Cheyenne und Jimi Blue Ochsenknecht
– Drehstart ab heute in Köln, produziert von Endemol Shine Germany
– Die Juroren und TV Köche Meta Hiltebrand, Nelson Müller und Ralf
Zacherl bewerten die Gerichte der Promis
– Grüne Produktion mit verringerten CO2-Emissionen und ohne
Einwegplastik

20. Januar 2020 – Heute fällt der Startschuss zu den Dreharbeiten von
„MasterChef Celebrity“ in Köln und das Spin-Off glänzt mit einem hochkarätigen
Promi-Aufgebot: Boxerin Susi Kentikian, Moderator und Schauspieler Jochen
Schropp sowie Entertainer Thomas Hermanns komplettieren das Kandidatenfeld neben
Sängerin Beatrice Egli, Sexexpertin Paula Lambert, Model Cheyenne Ochsenknecht,
Moderatorin Panagiota Petridou, Moderatorin Silvia Schneider sowie Schauspieler
Hardy Krüger Junior und Jimi Blue Ochsenknecht.

Christian Asanger, Vice President Original Production Non-Scripted bei Sky
Deutschland dazu: „Masterchef zählt zu den beliebtesten Brands auf unserer
Plattform. Mit dem Celebrity-Spin-Off geht die Erfolgsgeschichte weiter. Elf
hochkarätige prominente Kandidaten und drei hochqualifizierte Juroren – das wird
ein Festessen für alle Fans des Formates.“

Entertainer Thomas Hermanns verrät: „Ich habe erst spät meine Passion für das
Kochen entdeckt, meine geheime Stärke liegt in Hühner-Gerichten.“ Am liebsten
isst er aber Saltimbocca mit Blaubeer-Risotto.

Schauspieler und Moderator Jochen Schropp setzt am liebsten auf Hausmannskost:
„Ich habe als Kind oft mit meinem Vater am Wochenende gekocht, meist
italienische Gerichte. Die Liebe zur italienischen Küche ist bis heute
geblieben.“

Boxerin Susi Kentikian legt auf gesundes Essen wert: „Als Sportlerin achte ich
auf meine Ernährung und koche sehr ausgewogen mit viel Gemüse. Meine
Schwachstelle ist aber definitiv das Backen, da habe ich nicht viel Erfahrung.“

Anfang der Woche wurden bereits Sängerin Beatrice Egli sowie die österreichische
Moderatorin Silvia Schneider verkündet. Ebenfalls schon bestätigt sind die
Schauspieler Hardy Krüger Junior und Jimi Blue Ochsenknecht, sowie Model
Cheyenne Ochsenknecht.

Bei „MasterChef Celebrity“ treten elf prominente Kandidaten an, um sich
verschiedenen Aufgaben wie Team- und Einzelwettbewerbe sowie Duellen zu stellen.
Am Ende winkt nicht nur der Titel „MasterChef Celebrity“, sondern auch 25.000
Euro Gewinnprämie, die der Gewinner einer wohltätigen Organisation seiner Wahl
spendet. Neben der neuen Jurorin Meta Hiltebrand werden die TV- und Sterneköche
Nelson Müller und Ralf Zacherl weiterhin die Gerichte der Promis bewerten. Das
Spin-Off der weltweit erfolgreichsten Koch-Castingshow wird ab 20. Januar in
Köln von Endemol Shine erneut als Green Production produziert.

Über Susi Kentikian:

Die zweifache Boxweltmeisterin Susi Kentikian hatte keinen leichten Start im
Leben. Sie kam als 5-jähriges Mädchen mit ihrer Familie aus Armenien nach
Hamburg und lebte 8 Jahre in Flüchtlingsunterkünften. Mit zwölf Jahren entdeckte
sie ihre Begeisterung für das Boxen. Mit 17 Jahren startete Susi ihre
Profikarriere und ist seitdem die schnellste Boxerin der Welt. Susi Kentikian
lebt für Ihren Sport und engagiert sich auch im Bereich Jugendarbeit, mit dem
Ziel, die Jugendlichen von der schiefen Bahn zu holen und im Ring ihre Kämpfe
mit sich auszutragen. Im März 2011 veröffentlichte Susi Kentikian ihre
Autografie „Mir wurde nichts geschenkt“.

Über Thomas Hermanns:

Thomas Hermanns ist Entertainer und Moderator und etablierte 1992 die Keimzelle
der deutschsprachigen Stand-Up-Comedyszene mit dem „Quatsch Comedy Club“ in
Hamburg. Mittlerweile gibt es insgesamt fünf feste Spielstätten in Berlin,
Hamburg, Düsseldorf, Stuttgart und München und auf Sky läuft die neueste Staffel
des „Quatsch Comedy Clubs“ ab 30. Januar. Thomas Hermanns inszeniert auch
zahlreiche weitere Shows und Comedy-Programme für andere Künstler und ist als
Moderator für verschiedene Formate tätig.

Über Jochen Schropp:

Für Jochen Schropp war schon früh klar, dass er zum Fernsehen wollte. Nach einem
Musical-Workshop in Hamburg studierte er zweieinhalb Jahre am Paul McCartneys
Liverpool Institute of Performing Arts (LIPA) in Großbritannien. Seine erste
größere Rolle erhielt er in der ARD-Vorabendserie Sternenfänger, in der er
zusammen mit Nora Tschirner, Oliver Pocher und Florentine Lahme spielte. Es
folgten Moderationen für „X Factor“, Sat.1 Frühstücksfernsehen, „Grill den
Henssler“ sowie „Promi Big Brother“. Dieses Jahr wird er in Oskar Roehlers
Filmbiografie über Rainer Werner Fassbinder „Enfant Terrible“ zu sehen sein.

Über Beatrice Egli:

Die geborene Schweizerin absolvierte nach ihrer Schulzeit eine
Friseurausbildung, doch ihre wahre Berufung ist die Liebe zur Musik. Nach dem
Abschluss mit Auszeichnung an der staatlich anerkannten Schule für Schauspiel in
Hamburg meldete sich Beatrice Egli im Jahr 2012 für die zehnte Staffel, der
„Jubiläumsstaffel“, von „Deutschland sucht den Superstar“ an und gewann diese
schließlich mit 70,25 Prozent der Zuschauerstimmen. Von Anfang an überzeugte
Egli mit ihrer Liebe zum deutschen Schlager. Ihre folgenden Singles und Alben
erreichten alle hohe Chartplatzierungen in Deutschland, Österreich und der
Schweiz.

Über Paula Lambert:

Paula Lambert absolvierte die Axel-Springer-Akademie und ist Deutschlands
bekannteste Sex- und Beziehungsexpertin. Bereits sechs Bücher sind von ihr
erschienen. Seit 2013 gibt Lambert Sextipps in der Sendung „Paula kommt – Sex
und gute Nacktgeschichten und moderiert seit 2018 die Live Call-In Show „Paula
kommt – am Telefon“.

Über Panagiota Petridou:

Panagiota Petridou ist Kind griechischer Eltern und verkauft bis heute überaus
erfolgreich Autos. Nicht verwunderlich, dass die quirlige Griechin für ein
Doku-Soap-Format entdeckt wurde, in dem es um den Verkauf von gebrauchten
Fahrzeugen geht. Das Energiebündel Petridou spielte außerdem über 22 Jahre lang
aktiv Handball, schrieb ein Buch mit dem Titel „Das Scheiße-Gold-Prinzip“ und
bereist dieses Jahr mit ihrer Tour „Wer bremst verliert“ ganz Deutschland.

Über Hans Sarpei:

Hans Sarpei wurde in Ghana geboren und lebt seit seinem dritten Lebensjahr in
Deutschland. Seit 2001 spielte er für den VfL Wolfsburg in der Bundesliga, es
folgten Verpflichtungen für Leverkusen und Schalke. Sarpei spielte außerdem von
2000 bis 2010 für die ghanaische Nationalmannschaft. Seit dem Ende seiner
Spielerkarriere arbeitet er als Trainer in einem DFB-Stützpunkt, an dem er 14-
bis 16-jährige Jugendliche trainiert.

Über Silvia Schneider:

Silvia Schneider wuchs als erstes von zwei Kindern einer polnischen Mutter und
eines österreichischen Vaters in Linz auf. Nach einer Tanzausbildung an der
Stage School in Hamburg begann sie 2002 ein Studium der Rechtswissenschaften,
das sie 2010 als Magistra iuris abschloss. Noch während ihres Studiums begann
Schneider ihre Karriere beim Fernsehen. 2005 begann sie beim österreichischen
Privatsender LT1, wo sie die News und das Citymagazin moderierte. Sie ist eine
der gefragtesten österreichischen Moderatorinnen im TV und für Events und
darüber hinaus als erfolgreiche Designerin, Magazinherausgeberin und TV
Produzentin tätig.

Über Cheyenne Ochsenknecht:

Die Tochter von Natascha und Uwe Ochsenknecht ist Teil einer
Showbusiness-Familie und zeigt sich erstmals 2005 vor der Kamera. Sie spielt bei
dem Erfolgs-Film „Wilde Kerle“ an der Seite ihrer Brüder Jimi Blue und Wilson
Gonzales mit. Doch anders als ihre Brüder entschied sie sich gegen eine
Schauspielkarriere und ist stattdessen erfolgreich als Model tätig. Bereits zwei
Mal war sie auf dem Cover der portugiesischen „Vogue“ zu sehen. 2017 gab sie ihr
Debüt bei der Paris Fashion Week und läuft seitdem regelmäßig auf den
internationalen Laufstegen.

Über Jimi Blue Ochsenknecht:

Jimi Blue Ochsenknecht ist der Sohn von Natascha und Uwe Ochsenknecht. Sein
Filmdebüt gab der Schauspieler im Jahr 2000 in dem preisgekrönten Film
„Erleuchtung garantiert“, in dem er mit seinem Bruder Wilson Gonzales und seinem
Vater vor der Kamera stand. Weitläufig bekannt wurde er mit „Die Wilden Kerle“
und dessen fünf Folgefilmen, sowie zahlreichen weiteren Kino- und
TV-Produktionen. Im November 2007 veröffentlichte er bei Universal das Album
„Mission Blue“, das mit einer goldenen Schallplatte ausgezeichnet wurde. 2018
brachte Jimi Blue ein eigenes Kochbuch mit dem Titel „Kochen ist easy“ heraus
und im August 2019 eröffnete er die „Bar Box“ in Berlin Mitte.

Über Hardy Krüger Junior:

Krügers Vater ist der Schauspieler und Schriftsteller Hardy Krüger, seine Mutter
die italienische Malerin Francesca Marazzi. Schon früh zog die Familie nach
Tansania, wo sie auf einer Farm lebten. Die Schulzeit verbrachte Hardy Krüger
jr. auf einer internationalen Schule in Deutschland. Nach einer Ausbildung zum
Bartender nahm er ab 1989 Schauspielunterricht in Los Angeles und München Danach
feierte er in Fernsehserien wie „Nicht von schlechten Eltern“ und „Gegen den
Wind“ erste Erfolge. Er spielte außerdem in Kinofilmen wie „Asterix & Obelix
gegen Cäsar“ und „Stauffenberg – Aufstand des Gewissens“ mit. Viele Jahre war er
im „Forsthaus Falkenau“ zu sehen.

Zur Green Production:

Die Dreharbeiten zum Spin-Off „MasterChef Celebrity“ kamen sowohl vor, als auch
hinter der Kamera weitestgehend ohne Einwegplastik aus und die CO2 -Emissionen
der Showproduktion wurden durch den Einsatz von Hybrid- und CNG-Fahrzeugen sowie
weiteren Maßnahmen bei Papier, Strom und Mülltrennung auf ein Minimum reduziert.
Weitere Informationen unter http://bit.ly/MasterChef_Green_Production Über
„MasterChef Celebrity“: „MasterChef“ ist die weltweit erfolgreichste
Koch-Castingshow mit über 300 Millionen Zuschauern und mehr als 10.000
Kandidaten, sie ist in 52 Ländern on air und erhielt dafür 2017 einen Eintrag im
Guinness Buch der Rekorde. Das Spin-Off „MasterChef Celebrity“ sucht in elf
Episoden den besten prominenten Hobbykoch. Im Laufe der Staffel müssen sich die
Promis verschiedenen Aufgaben rund ums Kochen und Anrichten stellen. Diese sind
als Team- und Einzelwettbewerbe oder als Duelle gestaltet. So haben die VIPs von
Sendung zu Sendung die Chance, eine Runde weiterzukommen, um am Ende den
begehrten Titel „MasterChef Celebrity“ und 25.000 Euro Preisgeld für einen guten
Zweck zu gewinnen. Bewertet werden die Kandidaten von einer hochkarätigen Jury
bestehend aus den TV- und Sterneköchen Meta Hiltebrand, Nelson Müller und Ralf
Zacherl. Produziert wird die Koch-Castingshow von Endemol Shine Germany.
Originaltitel: „MasterChef Celebrity“ Deutschland, Show, 11 Episoden, je ca. 50
Minuten, D 2020.

Über Sky 1:

Der Entertainmentsender Sky 1 zeigt in Deutschland und Österreich eine ebenso
unterhaltende wie hochwertige Mischung aus exklusiven Showformaten und
hochkarätigen Serien. Das Programm besteht sowohl aus eigenproduzierten Shows
und Serien als auch aus großartigen internationalen Serienproduktionen.

Über Sky Deutschland:

Sky Deutschland ist einer der führenden Entertainment-Anbieter in Deutschland,
Österreich und der Schweiz. Das Programmangebot besteht aus bestem Live-Sport,
exklusiven Serien, neuesten Filmen, vielfältigen Kinderprogrammen, spannenden
Dokumentationen und unterhaltsamen Shows – viele davon Sky Originals. Neben dem
frei empfangbaren Sender Sky Sport News HD können Zuschauer das Programm zuhause
und unterwegs über Sky Q und Sky Ticket sehen. Die Entertainment-Plattform Sky Q
bietet alles aus einer Hand: Sky und Free-TV-Sender, tausende Filme und Serien
auf Abruf, Mediatheken und viele weitere Apps. Mit Sky Ticket streamen Kunden
Serien, Filme und Live-Sport räumlich und zeitlich flexibel sowie auf monatlich
kündbarer Basis. Sky Deutschland mit Hauptsitz in Unterföhring bei München ist
Teil der Comcast Group und gehört zu Europas führendem Unterhaltungskonzern Sky
Limited.

Pressekontakt:

Stephanie Teicher
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Tel. +49 89 9958 6867
Stephanie.Teicher@sky.de
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Kontakt für Fotomaterial: Carolin Noack
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Deutscher Jubiläums-Millionär / 250. und 251. Millionen-Gewinn bei der Lotterie Eurojackpot

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Münster (ots) – Die Lotterie Eurojackpot feierte am Freitag (17. Januar) ein
Jubiläum. Bei der Ziehung im finnischen Helsinki konnten gleich zwei neue
Millionen-Gewinne erzielt werden. Die beiden Spielteilnehmer sind damit der 250.
und 251. Millionär der Lotterie.

Mit den Gewinnzahlen 1, 23, 32, 45 und 49 sowie den beiden Eurozahlen 5 und 10
konnten zwei Mitspieler aus Nordrhein-Westfalen und der Tschechischen Republik
jeweils die zweite Gewinnklasse treffen. Ihnen fehlte somit nur noch eine
weitere richtige Eurozahl zum Knacken des Jackpots im obersten Gewinnrang. Sie
freuen sich jetzt über jeweils 1.181.045,30 Euro.

Da am vergangenen Freitag die oberste Gewinnklasse nicht getroffen wurde, steigt
der Eurojackpot zur kommenden Ziehung (24. Januar) auf rund 68 Millionen Euro.

Bei der Lotterie Eurojackpot nehmen inzwischen 18 europäische Länder mit 33
staatlichen Lotteriegesellschaften teil. In der Millionärsstatistik liegt
Deutschland unangefochten auf Platz 1. Insgesamt 132 Millionengewinne wurden
seit Lotteriestart im Jahr 2012 erzielt.

Die Top 3 der Länder-Millionärsstatistik bei der Lotterie Eurojackpot:

Platz 1: Deutschland 132 Millionäre
Platz 2: Finnland 34 Millionäre
Platz 3: Dänemark 20 Millionäre

In Deutschland gingen die meisten Gewinne in Millionenhöhe bisher nach
Nordrhein-Westfalen (30), es folgen Baden-Württemberg und Bayern (jeweils 19).
Der höchste deutsche Millionen-Gewinn stammt aus dem Jahr 2016. Hier freute sich
ein Spielteilnehmer aus dem Schwarzwald über die maximale Jackpotsumme von 90
Millionen Euro.

Mitspielen kann man in allen Lotto-Annahmestellen sowie unter
www.eurojackpot.de.

Pressekontakt:

WestLotto
Axel Weber
Telefon: 0251-7006-1313
Telefax: 0251-7006-1399
presse@eurojackpot.de
presse.eurojackpot.de

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OTS: Eurojackpot

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ZDF trauert um „Rosenheim-Cops“-Schauspieler Joseph Hannesschläger

Mainz (ots) – Das ZDF trauert um den Schauspieler Joseph Hannesschläger. Der
beliebte Schauspieler ist am 20. Januar 2020 im Alter von 57 Jahren nach
schwerer Krankheit verstorben.

Seit 2002 verkörperte Joseph Hannesschläger den Kriminalhauptkommissar Korbinian
Hofer in der ZDF-Kultserie „Die Rosenheim-Cops“, die jeden Dienstag um 19.25 Uhr
nahezu 5 Millionen Zuschauer vor dem Bildschirm versammelt.

„In seiner charismatischen Rolle als Korbinian Hofer wurde Joseph Hannesschläger
vom Publikum geliebt. Unzählige Fans wie auch alle Kolleginnen und Kollegen, die
mit ihm arbeiten durften, trauern um einen großen Volksschauspieler, den auch
wir sehr vermissen werden“, so ZDF-Programmdirektor Dr. Norbert Himmler.

Fast 20 Jahre und von der ersten Folge an war Joseph Hannesschläger im Ensemble
der „Rosenheim-Cops“ und spielte sich in das Herz des Publikums. Der
Vollblutschauspieler war das Gesicht der Serie und hat wie kein anderer das
Erfolgsformat entscheidend mitgeprägt. Mit seiner unvergleichlichen Mischung aus
bayerischem Charme und hintergründiger Schlitzohrigkeit hat Joseph
Hannesschläger der Figur des Korbinian Hofer einen einzigartigen und
unverwechselbaren Charakter verliehen.

Ansprechpartnerin: Elisa Schultz, Telefon: 089 – 9955-1349; Presse-Desk,
Telefon: 06131 – 70-12108, pressedesk@zdf.de

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 –
70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/rosenheim

http://twitter.com/ZDFpresse

Pressekontakt:

ZDF Presse und Information
Telefon: +49-6131-70-12121

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OTS: ZDF

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Stadt des Lichts: München im Frühling

München (ots) – Schluss mit Dunkel: Jetzt ist die Zeit, in der das Licht mit
voller Kraft zurückkommt. Wer Farbe, Wärme, Genuss spüren will, ist in München
genau richtig. Über keiner anderen deutschen Stadt scheint die Sonne öfter,
1.756 Stunden im Jahr und besonders schön im Frühling. Schon beim ersten
Sonnenstrahl sitzen Münchnerinnen und Münchner mit ihren Gästen draußen vor den
Cafés und zelebrieren die Leichtigkeit des Seins. Und Licht steht noch für viel
mehr: Es kann Kunst sein, Symbol für helle Köpfe und kreative Macher und es
setzt in Szene, was man bislang nicht kannte. Im Folgenden finden sich sechs
Ideen für eine Frühlingsreise nach München. Noch mehr Inspiration und passende
Reisepakete gibt es ab Ende Februar auf www.einfach-muenchen.de/licht.

1. Ein Magier des Lichts

Ingo Maurer (1932 – 2019) sagte, dass gutes Licht glücklich macht. Papier,
Porzellan, Plastikmäuse – der Münchner brachte alles zum Leuchten. Seine „Bulb“,
die im Jahr 1966 entstand, gilt als Meilenstein in der Geschichte modernen
Designs: eine Lampe in Form einer gläsernen Glühbirne. Über 80 Objekte, Modelle
und Fotografien des Lichtdesign-Pioniers sind aktuell in der Pinakothek der
Moderne zu sehen, von frühen Entwürfen bis hin zu aktuellen Leuchten. Als Teil
des Begleitprogramms können Besucher das Ingo Maurer-Team auch auf
Licht-Stadtführungen begleiten. Ausstellung „Ingo Maurer intim. Design or what?“
15.11.2019 – 18.10.2020 www.die-neue-sammlung.de

2. Munich Creative Business Week (MCBW)

Neun Tage lang Design in all seinen Facetten erleben, ausprobieren und
verstehen, das verspricht die Munich Creative Business Week. Vom 7. bis 15. März
präsentiert sie München erneut als äußerst lebendige Designmetropole. Die mehr
als 200 Veranstaltungen richten sich gleichermaßen an Design-Experten und
Design-Interessierte. Viele Veranstaltungen sind kostenfrei und ohne
Voranmeldung zugänglich. Der Konzeptkünstler Jan Kuck entwarf eigens für die
MCBW eine Lichtinstallation zum Thema DESIGN! or NO SIGN?. Sie ist vom 19.
Februar bis 16. März am Siegestor auf der Leopoldstraße zu sehen. www.mcbw.de

3. München als Street Art Mekka

Believe it or not: München war Vorreiter der deutschen Graffiti-Szene. Als die
Welle zu Beginn der 1980er Jahre von New York aus auf den Kontinent
überschwappte, legten die Münchner noch vor den Berlinern los. Bei einer
geführten Tour mit dem Rad oder zu Fuß erfährt man alles über urbane
Straßenkunst in München. Wer noch ein bißchen mehr sehen möchte, geht ins MUCA –
Deutschlands erstes Museum für Urban and Contemporary Art.

MUCA Street Art Bike Tour, Infos und Anmeldung unter: https://shop.muca.eu/

Street Art Safari, Infos und Anmeldung unter: www.muenchen-safari.de

4. Zukunftsvisionen hinter dem Ostbahnhof

Das Werksviertel am Ostbahnhof will ein Stadtviertel der Zukunft sein. Im Herzen
des neu entstehenden Stadtteils liegt das Werksviertel-Mitte, das ehemalige
Pfanni-Gelände auf dem Kartoffeln zu Knödeln und Püree verarbeitet wurden. Hier
entwickelt sich bereits ein lebendiges Stadtquartier mit Loft-Büros,
Künstlerateliers, zahlreichen Live-Bühnen, Wohnungen, Bars und Restaurants.
Regelmäßige Führungen geben einen Einblick ins Viertel. Bis das neue Münchner
Konzerthaus hier fertiggestellt ist, wird das Gelände als Standort für Hi-Sky
München genutzt, das größte transportable Riesenrad der Welt. Seit Januar
begrüßt die neue Quatsch Comedy Club-Bühne Stand-Up-Comedy-Freunde im
Werksviertel-Mitte. www.werksviertel-mitte.de, www.hi-sky.de und
www.quatsch-comedy-club.de/muenchen

5. Glanz und Glamour

Seit Jahrzehnten glänzen starke Frauen in seinen glamourösen Roben. In der
Kunsthalle München wird nun das OEuvre von Thierry Mugler (*1948) gewürdigt: Zum
ersten Mal wird das Werk des Designers, Regisseurs, Fotografen und Parfümeurs in
einer Ausstellung präsentiert. Fast 150 Kreationen, unpubliziertes
Archivmaterial und Werke von weltberühmten Fotografen zeigen, wie der Franzose
die Welt der Couture revolutionierte. Mode hat in München Tradition, gleich drei
renommierte Modeschulen bilden hier neue Talente aus. Am 10. März verleiht die
Landeshauptstadt München zum dritten mal den Münchner Modepreis, um den
Modedesignnachwachs zu fördern.

Ausstellung „Thierry Mugler: Couturissime“ 03.04.- 30.08.2020
www.kunsthalle-muc.de/ausstellungen/vorschau/

Münchner Modepreis: www.muenchner-modepreis.de

6. Visionär und Märchenkönig

Er wurde vor 175 Jahren geboren und zum unsterblichen Mythos. Um Ludwig II.
(1845-1886) ranken sich viele Legenden. Dass der Bayernkönig ein Visionär und
Förderer von Technik war, wissen die wenigsten. Auch der Beiname „Märchenkönig“
geht auf Ludwigs Liebe zur Technologie zurück. Wie es dazu kam? Das erfährt man
in den Schlössern in Nymphenburg und auf Herrenchiemsee. Wer speziell am Thema
Licht interessiert ist, der kann zwischen 6. März und 12. Mai an speziellen
Lichtführungen in Schloss Nymphenburg und der Residenz München teilnehmen. Alle
Termine und mehr Infos unter www.einfach-muenchen.de sowie auf
www.schloss-nymphenburg.de, www.residenz-muenchen.de und www.herrenchiemsee.de.

Hintergrund

München Tourismus ist als kommunale Tourismusorganisation im Referat für Arbeit
und Wirtschaft der Landeshauptstadt München angesiedelt. München Tourismus
entwickelt gemeinsam mit seinen Partnern aus der Privatwirtschaft, dem
Tourismusinitiative München TIM e.V., Marketing- und PR-Maßnahmen sowie
touristische Produkte, um die Destination München im internationalen Wettbewerb
zu positionieren. Hierfür legt die Tourismuskommission München, ein gemeinsames
Gremium des Stadtrats und der örtlichen Tourismuswirtschaft, die strategische
Ausrichtung fest. München Tourismus agiert als Kompetenz-, Wissens- und
Innovationszentrum in der Münchner Tourismuswirtschaft, als Verbindungsglied zu
regionalen und überregionalen Tourismusorganisationen (TOM, BayTM, DZT, MC
u.v.a.m.) sowie als professioneller, neutraler Berater der Tourismuswirtschaft.

Pressekontakt:

München Tourismus
Landeshauptstadt München
Medienmanagement Deutschland, Österreich, Schweiz
Frauke Rothschuh
T. + 49 / 89 233-30232
frauke.rothschuh@muenchen.de

Druckfähige Fotos von München
erhalten Sie hier: T: +49 (0)89 233-30208,
E: tourismus.fotoservice@muenchen.de

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Steuererklärung 2019: Kürzerer Mantelbogen, mehr Anlagen

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Neustadt a. d. W. (ots) – Wer seine Steuererklärung abgibt, muss den
Hauptvordruck ausfüllen, auch Mantelbogen genannt. Bislang waren das vier
Seiten, aber für die Steuererklärung ab 2019 sind es nur noch zwei. Wie der neue
Mantelbogen aufgebaut ist, was aus den weggefallenen Seiten wird und welche
Daten überhaupt nicht mehr eingetragen werden müssen, darüber informiert der
Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e. V. (VLH).

Die persönliche Steuernummer, das zuständige Finanzamt, die eigene Adresse, Name
und Anschrift des Ehegattens oder Lebenspartners, die persönliche
Bankverbindung: Auf der ersten Seite des Mantelbogens bleibt alles beim Alten.

Interessant wird es erst ab Seite zwei, denn der neue Mantelbogen für die
Steuererklärung ab 2019 will nur noch Antworten auf folgende Fragen:

– wohin der Steuerbescheid geschickt werden soll,
– ob ein Antrag auf Festsetzung der Arbeitnehmer-Sparzulage
gestellt wird,
– ob es Einkommensersatzleistungen gibt
– und ob ergänzende Angaben zur Steuererklärung zu machen sind.

Damit ist der neue Mantelbogen auf zwei Seiten zusammengeschrumpft.

Weniger Mantelbogen, neue Anlagen

Alle weiteren Informationen, die bislang im vierseitigen Mantelbogen einzutragen
waren, sind zu eigenen Anlagen geworden. Hier die Namen der vier neuen Anlagen
und was darin einzutragen ist:

1. Anlage Sonderausgaben

– Kirchensteuer, Spenden und Mitgliedsbeiträge, Berufsausbildungskosten, weitere
Aufwendungen wie gezahlte Versorgungsleistungen und Unterhaltsleistungen

2. Anlage Außergewöhnliche Belastungen/Pauschbeträge

– Behinderten-Pauschbetrag, Hinterbliebenen-Pauschbetrag, Pflege-Pauschbetrag
und andere Aufwendungen wie Krankheitskosten, Pflegekosten oder
Bestattungskosten

3. Anlage Haushaltsnahe Aufwendungen

– Ausgaben für haushaltsnahe Beschäftigungsverhältnisse (Minijobs),
Handwerkerleistungen und anderes.

4. Anlage Sonstiges

– Steuerermäßigungen bei Belastung mit Erbschaftssteuer, Verlustabzüge und
anderes.

Neu ab Steuererklärung 2019 ist auch, dass Daten, die dem Finanzamt bereits
elektronisch übermittelt wurden wie Lohn oder Rente, nicht mehr eingetragen
werden müssen.

Die VLH: Größter Lohnsteuerhilfeverein Deutschlands

Die VLH ist mit einer Million Mitgliedern und rund 3.000 Beratungsstellen
bundesweit Deutschlands größter Lohnsteuerhilfeverein. Gegründet 1972, stellt
die VLH außerdem die meisten nach DIN 77700 zertifizierten Berater: Von drei
zertifizierten Beratern aller Lohnsteuerhilfevereine sind zwei von der VLH.

Der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e. V. (VLH) erstellt für
seine Mitglieder die Einkommensteuererklärung, beantragt Freibeträge, ermittelt
und beantragt Förderungen und Zulagen, prüft den Steuerbescheid und einiges mehr
im Rahmen der gesetzlichen Beratungsbefugnis nach § 4 Nr. 11 StBerG.

Pressekontakt:

Christina Georgiadis
Vereinigte Lohnsteuerhilfe e. V. (VLH)
Fritz-Voigt-Str. 13
67433 Neustadt a.d. Weinstraße

Tel.: 06321 4901-0
Fax: 06321 4901-49

E-Mail: presse@vlh.de
Web: www.vlh.de/presse

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OTS: Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.V. – VLH

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Deutscher Podcast Preis 2020: Publikums-Voting startet ab sofort / Vom 20. Januar bis 29. Februar können die Hörer*innen auf www.deutscher-podcastpreis.de ihren Liebling bestimmen

Berlin (ots) – Am 19. März 2020 wird in Berlin zum ersten Mal der Deutsche
Podcast Preis verliehen. Neben den sechs Kategorien des Deutschen Podcast
Preises, bei denen die Gewinner durch eine breit aufgestellte Crowd-Jury
ermittelt werden, haben alle eingereichten Podcasts auch die Chance, Gewinner in
einer siebten Kategorie – nämlich dem Publikums-Voting – zu werden. Vom 20.
Januar bis 29. Februar 2020 ist die Abstimmung über den Lieblingspodcast der
Hörer*innen aus den über 500 Einreichungen unter www.deutscher-podcastpreis.de
möglich.

Alle Hörer*innen können auf der Website ihre Stimme für ihren Lieblingspodcast
abgeben, der ebenfalls bei der Verleihung am 19. März in Berlin prämiert wird.
Schirmherr des Publikum-Votings ist der Podcastverein. Die Initiative aus dem
Ruhrgebiet engagiert sich seit Jahren für eine vielfältige Podcast-Community,
unterstützt die Vernetzung, fördert den Nachwuchs und hat in der Vergangenheit
den Publikumspreis der deutschsprachigen Podcast-Szene vergeben.

„Wir freuen uns, Teil der Allianz des neu geschaffenen Deutschen Podcast Preises
zu sein und als Schirmherren den Gewinner des Publikums-Votings zu prämieren.
Die Wahl der Hörer*innen liegt uns besonders am Herzen, weil dieser Preis von
den Menschen vergeben wird, die tagtäglich Podcasts hören und damit ihren Teil
dazu beitragen, dass die Podcastszene wächst und immer mehr Menschen das Genre
für sich entdecken. Wir sind sehr gespannt, welcher Podcast beim
Publikums-Voting das Rennen macht und freuen uns schon auf die Verleihung in
Berlin“, sagt Thorsten Runte, Gründer und Vorsitzender des Podcastvereins.

Über den Deutschen Podcast Preis

Der Deutsche Podcast Preis prämiert 2020 zum ersten Mal in insgesamt sieben
Kategorien die besten Formate der deutschen Podcast-Landschaft. Ausgezeichnet
werden die Stimmen, Redakteur*innen, Autor*innen und Produzent*innen, die für
die Inhalte verantwortlich zeichnen. Initiatoren des Deutschen Podcast Preis
sind dreizehn führende Akteure der Audiobranche, die Multiplikatoren und
Unterstützer einer wachsenden sowie facettenreichen Podcastszene sind.
Namentlich bilden diese neu formierte Allianz unter dem gemeinsamen Dach
„Deutscher Podcast Preis“ die Bertelsmann Podcast-Plattform AUDIO NOW, die
Vermarkter AS&S Radio sowie RMS Radio Marketing Service, der Bayerische Rundfunk
und Deutschlandradio, der Gattungsverband Radiozentrale, Podstars by OMR, die
Audio-Plattform radio.de, Axel Springer sowie die Amazon-Tochter Audible, der
Audio Streaming Service Spotify, SevenOne AdFactory und Acast. Zudem ist der
Podcastverein Schirmherr des Publikums-Votings.

Mehr Informationen zum Deutschen Podcast Preis gibt es auf
www.deutscher-podcastpreis.de.

Pressekontakt:

Radiozentrale
Dr. Matthias Hoffmann
Leiter Kommunikation & Öffentlichkeitsarbeit
E-Mail: matthias.hoffmann@radiozentrale.de
Tel.: 030 / 325 121 63
Fax: 030 / 325 121 69
www.radiozentrale.de

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OTS: RADIOZENTRALE GmbH

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Kathrin Thüring und Tommy Wosch moderieren die neue radioeins-Satiresendung „Bonnies Ranch“

Berlin (ots) – In der neuen radioeins-Satiresendung „Bonnies Ranch“ loten
Kathrin Thüring und Tommy Wosch die Grenzen des Machbaren aus – ab 24. Januar
2020 immer freitags zwischen 17.00 und 19.00 Uhr. Erbarmungslose Interviews
spielen dabei ebenso eine Rolle wie die Diskussion absurder wissenschaftlicher
Forschungen, pseudohistorische Briefwechsel, konfrontative Gespräche mit Hörern
oder Diskussionen mit Politikern. Diese Show wird polarisieren. Und das ist gut
so! „Bonnies Ranch“ – Ab 24. Januar 2020 freitags live von 17.00 bis 19.00 Uhr
auf radioeins vom rbb, danach auch als Podcast auf www.radioeins.de, in der ARD
Audiothek und auf den bekannten Plattformen.

Kathrin Thüring

Kathrin Thüring studierte in Potsdam Linguistik, Medienwissenschaften und
Soziologie. Sie moderierte 12 Jahre lang bei Radio Fritz vom rbb. Unter anderem
die Sendung „Ab18“ mit Tommy Wosch und „Woher sollen wir das wissen“ mit
Christian Ulmen und Raúl Krauthausen. Ihren Podcast „Die Frauenbeauftragtinnen“
mit Kirstin Warnke kann man auf audible hören. Ab 24. Januar 2020 verstärkt sie
das radioeins-Team und moderiert die Sendung „Bonnies Ranch“ mit Tommy Wosch.

Tommy Wosch

Vor seiner Tätigkeit als Produzent, Regisseur, Autor und Moderator studierte
Tommy Wosch Jura an der Universität Augsburg und schloss mit dem zweiten
Staatsexamen ab. Mit seiner eigenen Firma Biller&Vass produzierte er in den
letzten 20 Jahren vor allem Comedyformate für das deutsche Fernsehen. Seit 2015
arbeitet Wosch als Produzent für die UFA. Im Radio moderierte Wosch diverse
Formate, auf radioeins zuletzt die Comedysendung radioZWEI. Von 1995 bis 2010
war Wosch als Moderator bei Radio Fritz vom rbb tätig.

Pressekontakt:

Elisabeth Schwiontek
Tel 030 / 97 99 3 – 12 111
rbb-presseteam@rbb-online.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/51580/4496501
OTS: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb)

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DAS GEHEIME LEBEN DER BÄUME feiert Premiere in München / Peter Wohllebens Bestselleradaption begeistert die Kinofans

München (ots) – Deutschlands berühmtester Förster und Bestsellerautor Peter
Wohlleben begeisterte gestern Abend in München seine Fans und das
Premierenpublikum vor ausverkauftem Haus. Viel diskutiert und brandaktuell ist
das Thema Wald, so dass schon im Vorfeld unter den Premierengästen rege
Gespräche zum sensibleren Umgang mit der Natur stattfanden. Im Anschluss an das
Premierenscreening konnten die knapp 700 Gäste dann ihre wichtigsten Fragen an
Peter Wohlleben stellen, der wie immer charmant und verständlich die richtigen
Worte fand.

Zum Inhalt:

Als Peter Wohlleben 2015 sein Buch „Das geheime Leben der Bäume“ veröffentlicht,
stürmt er damit über Nacht alle Bestsellerlisten: Wie der Förster aus der
Gemeinde Wershofen hat noch niemand über den deutschen Wald geschrieben. Auf
unterhaltsame und erhellende Weise erzählt Wohlleben von der Solidarität und dem
Zusammenhalt der Bäume und trifft damit bei seiner stetig wachsenden
Lesergemeinde einen Nerv: In Waldführungen und Lesungen bringt er den Menschen
diese außergewöhnlichen Lebewesen näher. Wohlleben reist nach Schweden zum
ältesten Baum der Erde, er besucht Betriebe in Vancouver, die einen neuen Ansatz
im Umgang mit dem Wald suchen, er schlägt sich auf die Seite der Demonstranten
im Hambacher Forst. Weil er weiß, dass wir Menschen nur dann überleben werden,
wenn es auch dem Wald gut geht – und es bereits Fünf vor Zwölf ist…

Unter der Regie von Jörg Adolph („Elternschule“) und begleitet von einmaligen
Naturaufnahmen von Jan Haft („Das grüne Wunder“) kommt der Bestseller nun ins
Kino. Die fesselnde Dokumentation gibt einen faszinierenden Einblick in das
komplexe Zusammenleben der Bäume und folgt gleichzeitig Peter Wohlleben dabei,
wie er auch außerhalb der Landesgrenzen für ein neues Verständnis für den Wald
wirbt. Auf diese Weise entsteht ein ebenso intimes wie humorvolles Porträt. Der
Dokumentarfilm ist eine Constantin Film Produktion und wurde durch den FFF
Bayern, FFA sowie DFFF gefördert. „Das geheime Leben der Bäume“ erschien 2015 im
Ludwig Verlag.

Kinostart: 23. Januar 2020 im Verleih der Constantin Film

Mit: Peter Wohlleben
Buch & Regie: Jörg Adolph
Naturfilmaufnahmen: Jan Haft
Produzent: Friederich Oetker
Executive Producer: Martin Moszkowicz
Production Executive: Christine Rothe
Line Producer: Susann Funke
Kamera: Daniel Schönauer
Montage: Anja Pohl
Lichtkünstler: Friedrich van Schoor, Tarek Mawad
Tongestaltung: Jörg Elsner
Tonmischung: Michael Kranz
Musik: Franziska Henke

Basierend auf dem gleichnamigen Buch von Peter Wohlleben

Erstes Pressematerial steht für Sie ab sofort zum Download bereit unter
www.constantinfilm.medianetworx.de

Wenn Sie weitere Informationen wünschen, wenden Sie sich bitte an unsere
betreuenden Agenturen:

Pressekontakt:

Schmidt Schumacher Presseagentur
(TV, Print, Radio)
Marten Schumacher und Simone Rauchhaus
Tel.: +49 30 26 39 13 – 0
E-Mail: info@schmidtschumacher.de

PURE Online – Digitale Kommunikation
(Online)
Michael Spalek & Andrea Zestic
Tel.: 030 / 28 44 509 -13 / -15
Email: constantinfilm@pureonline.de

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OTS: Constantin Film

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news aktuell Blog ab sofort auch auf Englisch

Hamburg (ots) – Der Kommunikationsblog von news aktuell ist ab sofort
zweisprachig. Ausgewählte deutsche Beiträge stehen jetzt auch auf Englisch zur
Verfügung. Mit der Spracherweiterung will die dpa-Tochter einer zunehmend
international agierenden Kommunikationsbranche Rechnung tragen. Der news aktuell
Blog berichtet über Kommunikationsthemen wie PR, Marketing, Journalismus oder
HR.

„Unsere Zielgruppen werden immer internationaler. Viele Themen, die die
Kommunikationsbranche hierzulande bewegen, sind auch für unsere Kolleginnen und
Kollegen in anderen Ländern relevant. Andersherum gibt es viele internationale
Firmen, die sich auf dem deutschen Markt etablieren und sich für deutsche
Kommunikationsthemen interessieren“, sagt Edith Stier-Thompson,
Geschäftsführerin von news aktuell. „Daher wollen wir unseren Branchencontent
über nationale Sprachgrenzen hinaus zur Verfügung stellen und die internationale
Ausrichtung unserer Unternehmensstrategie vorantreiben.“

Nach dem optischen und inhaltlichen Relaunch im April 2019 hat news aktuell den
Blog nun um die englische Version erweitert. Im Blog werden vielfältige Themen
rund um die Bereiche Kommunikation, PR, Pressearbeit, Marketing, Journalismus,
Medien und Human Resources behandelt. In den Beiträgen geht es um Themen, die
die Branche aktuell antreiben – sei es als Best Practice-Beiträge, in Interviews
oder Gastbeiträgen von Experten.

https://www.newsaktuell.de/blog/

und

https://www.newsaktuell.com/blog/

Über news aktuell:

Als hundertprozentige Tochter der dpa verschafft news aktuell Unternehmen und
Organisationen einen effektiven Zugang zu Medien und Verbrauchern. Über die
smarten Tools ots und zimpel gelangen PR-Inhalte an alle Medienformate wie
klassische Printtitel, klickstarke Online-Portale oder soziale Netzwerke.
Zusätzlich veröffentlicht news aktuell sämtliche PR-Inhalte seiner Kunden auf
www.presseportal.de, einem der reichweitenstärksten PR-Portale Deutschlands.
Somit werden weltweit alle relevanten Multiplikatoren erreicht, von Redakteuren,
über digitale Influencer bis hin zu fachspezifischen Bloggern und interessierten
Verbrauchern. news aktuell ist seit 1989 am Markt und beschäftigt über 135
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Der Firmensitz ist in Hamburg. Weitere
Standorte sind in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt und München.

Pressekontakt:

news aktuell GmbH
Janina von Jhering
Stellvertretende Leiterin Konzernkommunikation
Telefon: +49 40/4113 – 32598
vonjhering@newsaktuell.de
https://twitter.com/JvJhering

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/6344/4496643
OTS: news aktuell GmbH

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„Der Trommelstock tanzt“: 3sat-Dokus über Rudolf von Laban und sein Tanzdrama

Mainz (ots) –

Samstag, 25. Januar 2020, 22.50 Uhr
Erstausstrahlung

Für sein Drama „Der Trommelstock tanzt“ ließ sich Rudolf von Laban (1879 bis
1958), Mitbegründer des modernen Ausdruckstanzes, von altmexikanischen
„Trommelsprachen“ inspirieren. Das Stück wurde von Alison Curtis-Jones
inszeniert und vom „Summit Dance Theatre“ erstmals im Rahmen des „Laban Event
2015“ im Teatro del Gatto in Ascona aufgeführt. Die Filmemacherin Roberta
Pedrini begleitete das Projekt von den Proben im Trinity Laban Centre in London
bis zur Aufführung. 3sat zeigt die Dokumentation „Der Trommelstock tanzt“ am
Samstag, 25. Januar 2020, 22.50 Uhr, in Erstausstrahlung.

Der Film konzentriert sich ganz auf die Figur und die Arbeit des ungarischen
Tänzers, Choreografen und Tanztheoretikers Rudolf von Laban. Die Dreharbeiten
fanden während des Schweizer Events auf dem Monte Verità in Ascona statt. Dort
eröffnete Rudolf von Laban 1913 seine „Schule für Bewegungskunst“. Im selben
Jahr entstand dort neben dem Tanzwerk „Istars Höllenfahrt“ auch die Choreografie
zu „Der Trommelstock tanzt“, die Labans Grundlagen aufzeigt: die Abkehr von
Partitur und Rhythmus, um den eigenen Takt des Körpers zu finden.

Im Anschluss um 23.10 Uhr beschäftigt sich die Dokumentation „Rudolf Laban – ein
Leben für den Tanz“ von Roberta Pedrini mit Leben und Werk des Künstlers,
begleitet das „Trommelstock“-Projekt und blickt hinter die Kulissen einer
zugleich mythischen und modernen Kunst. Und im Vorfeld um 20.15 Uhr stellt die
Dokumentation „Der letzte Tanz“ das Leben professioneller Balletttänzerinnen und
Balletttänzer vor.

Ansprechpartnerin: Jessica Zobel, Telefon: 06131 – 70-16293; Presse-Desk,
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E-Commerce-Trends 2020: Millennials treiben Innovationen voran

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Berlin (ots) – Zum inzwischen dritten Mal befragt die Shopping- und
Vergleichsplattform idealo Online-Shopper zu den Trends im E-Commerce. Dabei
wurde der Frage nachgegangen, wie Verbraucher zu aktuellen Branchentrends
stehen. Begegnen Online-Shopper in Deutschland neuen Methoden und Technologien
eher positiv – oder überwiegt hierzulande die Skepsis gegenüber dem Einsatz von
Augmented Reality, neuen Bezahlverfahren und Co.? Und wie weit gehen die
Meinungen zwischen Generation X, Generation Y und Baby Boomern auseinander?

Millennials pushen den Online-Handel

Laut idealo Umfrage geben 29 Prozent der Befragten an, mindestens einmal die
Woche online zu shoppen.* Insbesondere die Millennials sind hier ganz weit
vorne. 41 Prozent der 18- bis 29-Jährigen kaufen einmal wöchentlich online ein
(Abb. 1). Im Vergleich: Bei den 30- bis 39-Jährigen sind es 30 Prozent und bei
den 60- bis 64-Jährigen sogar nur 13 Prozent. Dabei ist das Smartphone direkt
nach dem Laptop das beliebteste Shopping-Device der Deutschen – 57 Prozent
kaufen mit dem Handy ein, 61 Prozent mit dem Laptop. Der Kauf im Ladengeschäft
hat in vielen Bereichen allerdings nach wie vor die Nase vorn. Insbesondere bei
Lebensmitteln, Möbeln oder Medikamenten kann der E-Commerce die Verbraucher noch
nicht voll überzeugen. Elektronik, Unterhaltungsmedien und Bücher werden
hingegen bereits bevorzugt online gekauft.

Es muss aber kein Entweder-oder sein. Die Studie zeigt, dass eine sinnvolle
Verzahnung zwischen Online und Offline – der sogenannte Connected Commerce – für
den Konsumenten viele Vorteile birgt. Beispielsweise hat die Verfügbarkeit von
Preisdaten im Internet einen Einfluss auf das Kaufverhalten im stationären
Handel. Sieben von zehn Online-Shoppern (73 Prozent) suchen zumindest
gelegentlich online nach Preisen, wenn sie sich gerade im Ladengeschäft ein
Produkt anschauen. Und jeder Dritte (33 Prozent) nutzt das Wissen über den
aktuellen Marktpreis seines Wunschproduktes, um vor Ort einen günstigeren Preis
zu verhandeln.

Klimaschutz im E-Commerce

Der Versandhandel steht vor dem Hintergrund des Klimawandels immer mehr in der
Kritik, unter anderem wegen des entstehenden Verpackungsmülls und der
Treibhausgas-Emissionen im Lieferverkehr. Ein kurzfristig wirksamer
Lösungsansatz ist die Kompensierung von CO2-Emissionen, die beim Versand von
Paketen entstehen. 71 Prozent der Online-Shopper würden sogar einen Aufschlag
bei den Versandgebühren in Kauf nehmen, wenn bestellte Ware dafür
klimafreundlich versendet wird (Abb. 2). Bei den 18- bis 29-Jährigen sind es
sogar 84 Prozent, bei den 60- bis 64-Jährigen hingegen nur etwas mehr als jeder
Zweite (53 Prozent).

Für viel Aufsehen hat 2019 das Thema Retouren gesorgt. Der Branche wurde
vorgeworfen, zurückgeschickte Produkte teilweise eher zu entsorgen als sie
wieder in den Verkauf zu bringen. Die Meinungen der Verbraucher zu diesem Thema
sind zwiegespalten: Die meisten (64 Prozent) empfinden es als sehr praktisch,
bestellte Produkte zunächst in den eigenen vier Wänden zu testen und
gegebenenfalls zurückzuschicken (Abb. 3). Fast die Hälfte der Befragten (45
Prozent) hat das sogar schon einmal bewusst in Kauf genommen, indem sie z.B.
Artikel in verschiedenen Größen bestellten. Trotzdem geben 57 Prozent der
Online-Shopper an, dass sie ungern Produkte zurückschicken, da dies umwelt- bzw.
klimaschädlich sei (Abb. 4). Das Bewusstsein ist bei den Älteren (60 bis 64
Jahre: 64 Prozent) sogar ausgeprägter als bei den Jüngeren (18 bis 29 Jahre: 53
Prozent). Die Hälfte der Befragten (51 Prozent) schickt ungern Produkte zurück,
weil sie gehört haben, dass retournierte Produkte oft vernichtet werden.

Innovationen sind willkommen

Ob Voice Commerce, Augmented Reality oder Alternative Zahlungsmethoden – in
allen Bereichen der sogenannten Customer Journey werden innovative Entwicklungen
vorangetrieben, um Prozesse zu beschleunigen, zu vereinfachen oder sicherer zu
machen. Die deutschen Online-Shopper begegnen diesen Neuerungen überwiegend
offen. So kommt laut idealo Umfrage die Augmented-Reality-Funktion bei
Online-Shoppern gut an. Dabei werden virtuelle Informationen in die Live-Ansicht
der eigenen Smartphone-Kamera eingefügt, sodass Kunden schon vor dem Kauf die
Möglichkeit haben, Produkte auszuprobieren. 16 Prozent der Befragten haben
bereits eine solche Funktion genutzt (Abb. 5) – mit 26 Prozent sind hier die 18-
bis 29-Jährigen die Vorreiter. Weitere 56 Prozent aller Befragten können sich
vorstellen, es in Zukunft einmal auszuprobieren.

Wenn es ums Bezahlen geht, sind die Deutschen wählerisch: Die Freigabe von
Zahlungen per Fingerabdruck findet fast jeder zweite Befragte (45 Prozent)
sinnvoll. Gesichtserkennung hingegen scheint sich weniger schnell zu etablieren
– nur drei von zehn Online-Shoppern (27 Prozent) halten diese Technologie für
sinnvoll. Am meisten Potenzial sehen hier mit 35 Prozent die 18- bis
29-Jährigen. Auch Sprachassistenten wie Amazons Alexa oder dem Google Assistant
wird nicht besonders viel Vertrauen entgegengebracht: Zwar hat jeder zweite
Online-Shopper schon mindestens einmal über ein Smartphone einen der digitalen
Sprachassistenten benutzt (57 Prozent), und immerhin jeder vierte besitzt sogar
ein eigenes sprachgesteuertes Smart-Home-Gerät wie etwa Amazon Echo (26 Prozent)
– neun Prozent mehr als noch im Vorjahr. Aber: Als Shopping-Methode hat sich die
Sprachsteuerung noch nicht durchgesetzt, nur jeder Fünfte (19 Prozent) würde auf
diese Weise Produkte bestellen (Abb. 6). Die meisten halten diese Art des
Online-Shoppings für zu umständlich und fehleranfällig.

Das Whitepaper zur Studie mit allen Umfrageergebnissen finden Sie hier:
http://ots.de/ekUsBO

* Alle Daten wurden vom Marktforschungsunternehmen dynata im Auftrag der idealo
internet GmbH erhoben. An der Online-Befragung im Dezember 2019 nahmen 1.076
Internetnutzer teil. Die Ergebnisse sind repräsentativ für Online-Shopper in
Deutschland zwischen 18 und 64 Jahren.

Pressekontakt:

Elina Vorobjeva
+49 (0)30 800 970 882
presse@idealo.de

Frank Böker
+49 (0)30 800 970 184
presse@idealo.de

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ALDI SÜD führt Premium-Marke bei Obst und Gemüse ein

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Mülheim an der Ruhr (ots) – Erlesene Sorten und ein besonders leckerer
Geschmack: Diese und weitere Merkmale zeichnen die Produkte der neuen ALDI SÜD
Eigenmarke „NATUR Lieblinge – kleine SCHÄTZE“ aus. Ab Februar führt der
Discounter sukzessive ausgewählte Obst- und Gemüsesorten flächendeckend in allen
rund 1920 Filialen ein und baut damit seinen Frische-Bereich weiter aus.

Mandarinen, Orangen, Zitronen, Erdbeeren, Trauben, Mangos, Avocados, Papayas und
Cocktailrispentomaten in Premiumqualität: Mit diesen Produkten startet ALDI SÜD
den Verkauf seiner neuen Eigenmarke „NATUR Lieblinge – kleine SCHÄTZE“. Die
Produkte unterscheiden sich beispielsweise in Größe, Farbe, Sorte und Geschmack
von konventioneller Ware und werden zum gewohnten ALDI Preis angeboten. „Wir
freuen uns, unser Frischesortiment mit der Marke ‚NATUR Lieblinge – kleine
SCHÄTZE‘ zu erweitern und unseren Kunden besondere, qualitativ hochwertige Obst-
und Gemüseartikel anzubieten“, sagt Christian Baur, Buying Director bei ALDI
SÜD. Im Laufe des Jahres werden weitere Artikel folgen.

Exklusive Kooperationen mit Erzeugern

ALDI SÜD ist für die neue Eigenmarke für Obst- und Gemüse exklusive und
langfristige Anbauverträge mit ausgewählten Erzeugern eingegangen. Um die
Premium-Qualität zu gewährleisten, werden beim Anbau und der Produktion strenge
Normen und Vorgaben berücksichtigt, die sowohl seitens der Lieferanten als auch
von der Unternehmensgruppe eingehend geprüft werden.

Kleine Schätze, nachhaltig verpackt

Die Produkte der neuen ALDI SÜD Eigenmarke „NATUR Lieblinge – kleine SCHÄTZE“
werden größtenteils unverpackt verkauft. Bei einzelnen Produkten kann auf
Verpackungen nicht ganz verzichtet werden, daher kommen nachhaltige Lösungen aus
Papier oder FSC-zertifiziertem Holz zum Einsatz. Damit verfolgt der Discounter
weiterhin seine ambitionierten Ziele der ALDI SÜD Verpackungsmission.

Pressekontakt:

Unternehmensgruppe ALDI SÜD: Lina Binder, presse@aldi-sued.de
Pressematerial: aldi-sued.de/presse

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Trotz steigendem Kaffeekonsum leiden Kaffeebäuerinnen und Bauern unter Armut / SÜDWIND legt zur Internationalen Grünen Woche Studie über Menschenrechtsverstöße in der Wertschöpfungskette von Kaffee vor

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Bonn (ots) – [Bonn, 20. Januar 2020]. Am vergangenen Freitag überreichte Friedel
Hütz-Adams, Autor der Studie, bei der Eröffnung der Internationalen Grünen Woche
seine Ergebnisse persönlich an Bundesentwicklungsminister Gerd Müller.

„Die Deutschen trinken mehr Kaffee als Wasser, doch nur die wenigsten von ihnen
wissen, wo dieser herkommt und wie er angebaut wird. Derzeit freuen sie sich
darüber, dass Kaffee billig zu bekommen ist. Dabei ist die Kehrseite des
niedrigen Preises, dass Millionen Familien, die Kaffee anbauen, noch ärmer
geworden sind, als sie vor dem 2016 einsetzenden Preisverfall schon waren“, so
Hütz-Adams.

In der Studie wird erläutert, welche Auswirkungen der Preisverfall auf die
verschiedenen, wichtigsten Anbauländer von Kaffee hat: Die Bedingungen in
Äthiopien, Brasilien, Vietnam, Kolumbien, Uganda und Honduras sind jeweils sehr
unterschiedlich. Dennoch lässt sich übergreifend feststellen, dass ein großer
Teil der kaffeeanbauenden Familien, wie auch der Beschäftigten im Sektor, nicht
über existenzsichernde Einkommen beziehungsweise Löhne verfügt. Damit werden in
der Lieferkette für Kaffee grundlegende Menschenrechte missachtet. Dies ist ein
fundamentaler Bruch mit den 2011 vom Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen
verabschiedeten „Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte“ und den
Leitsätzen, die die OECD für Unternehmen aufgestellt hat.

„Alle Akteure entlang der Produktionskette von Kaffee müssen ihr Verhalten
ändern. Dies gilt sowohl für die Regierungen in den Anbauländern, die Bäuerinnen
und Bauern besser unterstützen müssen, als auch für die Regierungen der
Importländer. Diese sollten Gesetze beschließen, die Unternehmen dazu
verpflichten, zumindest grundlegende Menschenrechte in der Lieferkette zu
beachten und entsprechende Preise für den Kaffee zu zahlen, die ein
existenzsicherndes Einkommen ermöglichen. Unternehmen wiederum sollten ihre
Aktivitäten verstärken, die eigene Lieferkette transparent zu gestalten und
ihrerseits dafür sorgen, dass existenzsichernde Einkommen gezahlt und
grundlegende Menschenrechte eingehalten werden“, fasst Friedel Hütz-Adams die
Schlussfolgerungen der Studie zusammen.

SÜDWIND begrüßt zwar das Engagement der Unternehmen, die am Freitag in einer
freiwilligen Erklärung die Offenlegung ihrer Lieferketten und die Bemühungen um
existenzsichernde Löhne bekannt gaben. Dennoch muss festgehalten werden, dass
die unterschiedlichen freiwilligen Engagements in den verschiedensten Branchen
zumeist wenig Verbesserung brachten, wie auch das Monitoringergebnis des
Nationalen Aktionsplans Wirtschaft und Menschenrechte aufzeigt. „Was die
Menschen in den Kaffeeanbaugebieten brauchen, ist Verbindlichkeit. Diese
Verbindlichkeit kann nur ein Gestz gewährleisten,“ mahnt Hütz-Adams.

Der ursprünglich aus Ostafrika stammende Kaffee wird heutzutage weltweit entlang
des Äquators angebaut. Die größte Nachfrage besteht nach Arabica-Sorten (rund 70
%), doch aufgrund des besonderen Geschmacks haben auch Robusta-Sorten weiterhin
einen stabilen Marktanteil. Der Anbau von Kaffeebäumen ist aufwendig, gleiches
gilt für die Ernte und Weiterverarbeitung der Bohnen. Ein großer Teil des Anbaus
findet auf Plantagen statt, die von Kleinbäuerinnen und Kleinbauern betrieben
werden, doch es gibt auch große Plantagen mit Lohnarbeiter*innen. Schätzungen
zufolge bestreiten weltweit mindestens 12 Mio. Familien zumindest einen
erheblichen Teil ihres Einkommens mit dem Anbau von Kaffee, hinzu kommt noch
einmal ungefähr die gleiche Zahl von Familien, die ganz oder teilweise von den
Lohnzahlungen auf den Plantagen abhängen. In vielen Regionen der Welt
entscheidet die Preisentwicklung beim Kaffee somit über die Lebenssituation
eines erheblichen Teiles der Bevölkerung.

Die Studie „Auf ein Tässchen. Die Wertschöpfungskette von Kaffee“ kann auf
suedwind-institut.de bestellt und heruntergeladen werden.

Pressekontakt:

Nathalie Grychtol, Referentin für Öffentlichkeitsarbeit
Tel.:0228-763698-14
grychtol@suedwind-institut.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/129291/4496438
OTS: SÜDWIND e.V.

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Umfrage: Wird Bargeld abgelöst? / Jeder zweite Jüngere bevorzugt Kartenzahlung

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Heidelberg (ots) – Deutschland ist immer noch Bargeldland. Die Hälfte der
Verbraucher bezahlt kleinere Einkäufe am liebsten bar. Doch unter Jüngeren ist
die Girocard bereits das bevorzugte Zahlungsmittel. Das zeigt eine
repräsentative Innofact-Umfrage im Auftrag von Verivox. Jeder Dritte kann sich
sogar vorstellen, irgendwann ganz auf Scheine und Münzen zu verzichten.

Die Hälfte der Verbraucher zahlt immer noch bar

Ob Girocard, Kreditkarte oder mobiles Bezahlen mit dem Smartphone – nie zuvor
standen Verbrauchern so viele elektronische Zahlverfahren wie heute zur
Verfügung. Doch im Alltag der Konsumenten hat Bargeld immer noch einen festen
Platz. Von 1.000 Befragten bezahlt mehr als die Hälfte (51,1 Prozent) einen
Supermarkteinkauf in Höhe von 20 Euro typischerweise mit Scheinen und Münzen.

Girocard bei Jüngeren auf Platz 1

Besonders ausgeprägt ist die Vorliebe für Bargeld bei älteren Menschen. Fast
zwei Drittel (63,9 Prozent) der Befragten über 50 bezahlen den 20-Euro-Einkauf
in der Regel bar. Ganz anders bei jungen Erwachsenen unter 30. Hier zahlt jeder
Zweite (49,4 Prozent) bevorzugt mit der Girocard (EC-Karte). Unter den Jüngeren
hat sie Bargeld damit als bevorzugtes Zahlungsmittel abgelöst. Nur 40 Prozent
bezahlen ihren Supermarkteinkauf typischerweise in Scheinen und Münzen.

Offenbar schätzen insbesondere Jüngere Komfort und Geschwindigkeit der
Kartenzahlung. „Die meisten Karten ermöglichen heute schon kontaktloses Bezahlen
nach NFC-Standard“, sagt Oliver Maier, Geschäftsführer der Verivox
Finanzvergleich GmbH. „Sie sind gerade für kleinere Einkäufe attraktiv, weil zum
Bezahlen keine PIN-Eingabe nötig ist.“ Über alle Altersgruppen ist die EC-Karte
für 35 Prozent der Befragten das bevorzugte Zahlungsmittel, jeder Zehnte zahlt
standardmäßig mit Kreditkarte (9,7 Prozent).

Mobile-Payment-Dienste wie Apple Pay und Co. spielen noch in keiner Altersgruppe
eine herausragende Rolle. Nur 2,9 Prozent der Befragten würde einen
20-Euro-Einkauf typischerweise mit einer Bezahl-App auf dem Smartphone
begleichen.

Jeder Dritte kann sich eine Zukunft ohne Bargeld vorstellen

Für eine Mehrheit bleibt Bargeld auch in Zukunft von Bedeutung. Allerdings kann
sich immerhin jeder Dritte (33,4 Prozent) vorstellen, irgendwann ausschließlich
elektronische Bezahlverfahren wie EC- und Kreditkarte, Bezahl-Apps auf dem Handy
oder Online-Überweisungen zu verwenden und dafür auf Scheine und Münzen als
Zahlungsmittel komplett zu verzichten. Knapp die Hälfte (48,4 Prozent) kann sich
das auf keinen Fall oder eher nicht vorstellen. 18,2 Prozent der Befragten sind
unentschlossen.

Auch hier zeigen sich deutliche Generationenunterschiede: Während sich nicht
einmal ein Viertel (22,6 Prozent) der Über-50-Jährigen eine Zukunft ohne Bargeld
vorstellen kann, ist es bei den jungen Erwachsenen unter 30 schon fast die
Hälfte (46,1 Prozent).

Methodik

Die verwendeten Daten basieren auf einer Online-Umfrage der Innofact AG im
Auftrag von Verivox, an der im Oktober 2019 insgesamt 1.000 Personen
teilgenommen haben. Die Ergebnisse sind repräsentativ für die deutsche
Bevölkerung ab 18 Jahren. Gefragt wurde: Wie würden Sie einen Supermarkt-Einkauf
in Höhe von 20 Euro typischerweise bezahlen? – Können Sie sich vorstellen, in
Zukunft irgendwann komplett auf Bargeld zu verzichten und ausschließlich
elektronische Bezahlverfahren zu verwenden.

Daten zum Download http://ots.de/mA8WAl

Pressekontakt:

Toralf Richter, Tel.: +49 (0)6221 7961-342
Mobil: +49 (0)152 54773767, toralf.richter@verivox.com

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/19139/4496462
OTS: Verivox GmbH

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