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Personalwerbung für das Süßwarenunternehmen / Jobware zeichnet STORCK für beste Stellenanzeige im November aus

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Paderborn/Halle (ots) – Die im Jobware Stellenmarkt nominierten Anzeigen gelten
mittlerweile als Gradmesser für anspruchsvolles Personalmarketing. Inserenten
zeigen Originalität und Informationsqualität, um Bewerber zu erreichen. Den
Titel „Beste Stellenanzeige“ kann sich im November die AUGUST STORCK KG, bekannt
für süße Naschereien, sichern.

Mittels eines raffinierten Kniffs gelingt es STORCK, die Welt der Schokoladen-
und Zuckerwaren mit den hauseigenen Karrieremöglichkeiten als „Projektingenieur
(m/w/d) in der Versorgungstechnik“ zu verbinden. So sei das Geheimnis, das im
berühmten Toffifee stecke, die Ingenieurskunst der Unternehmensmitarbeiter.

Diesem sympathischen Bezug auf die Marke folgt ein wohl strukturiertes Stellen-
und Anforderungsprofil, das mit der Einbindung einer VR-Panoramagalerie versüßt
wird. Von der Erstkontaktphase, die Spannung erzeugt, über die Eye-Tracking
gerechte Aufbereitung der Kerninformationen, bis zum lebensnahen Einblick in das
Hauptwerk in Halle (Westf.): Die Stellenanzeige von STORCK macht alles richtig
und ermöglicht potenziellen Bewerbern, ihr Interesse mit einem 360-Grad-Blick
u.a. in das moderne Hochregallager, die Beutelverpackung oder das
Konstruktionsbüro zu vertiefen.

„Mit mehr als 6.000 Mitarbeitern zählen wir zu den größten Süßwarenherstellern
der Welt. Um unseren Bedarf an erstklassigen Kandidaten in einem hoch
kompetitiven Markt auch zukünftig decken zu können, vertrauen wir auf die
jüngsten Erkenntnisse für gelungene Stelleninserate. Dank der Einbindung einer
VR-Panoramagalerie beschäftigen sich Kandidaten nicht nur länger mit unserem
Angebot, sondern reichen auch häufiger ihre Bewerbungsunterlagen ein“, freut
sich Diana Reimann über die Auszeichnung im Jobware Stellenmarkt.

„Unsere Analysen belegen, dass Stellenanzeigen mit einem inhaltlichen Mehrwert
von einer längeren Verweildauer profitieren. Bilderwelten, die einen Einblick
ins Unternehmen gewähren, zahlen direkt auf das Employer Branding ein und machen
sich im Bewerberrücklauf bemerkbar“, bestätigt Dr. Wolfgang Achilles, Jobware
Geschäftsführer.

Darüber hinaus entscheidet die Verfügbarkeit einer Stellenanzeige über deren
Erfolg: Als MOPS (Mobil-optimierte Stellenanzeige) wird sie auch auf dem
Smartphone korrekt angezeigt und erreicht vor allem die Kandidaten, die
ausschließlich mobil ins Internet gehen. „Im Rahmen der Anzeigenschaltung
garantiert Ihnen Jobware die Erstellung einer auch auf mobilen Endgeräten
benutzerfreundlichen, CI-konformen Anzeige“, erklärt Dr. Achilles.

Jobware setzt sich für die Individualität von Stellenanzeigen ein und
präsentiert regelmäßig die „Beste Stellenanzeige“. Jeden Monat darf unter
https://www.jobware.de/award/ aufs Neue abgestimmt werden. Aus dem Kreis der
Monatsgewinner wird dann der Jahressieger ermittelt.

Weitere Informationen über Jobware finden Sie hier:
https://www.jobware.de/Ueber-Jobware/

Pressekontakt:

Jobware GmbH
Christian Flesch
E-Mail: presse@jobware.de
Tel: 05251 5401-130
www.jobware.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/38682/4496316
OTS: Jobware GmbH

Original-Content von: Jobware GmbH, übermittelt durch news aktuell

Geförderter Freiwilligendienst im Ausland / Bewerbungen für Benin, Irland und Spanien bis 31. Januar möglich

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Bonn (ots) – Junge Erwachsene von 18 bis 27 Jahren, die für eine Zeit im Ausland
leben möchten, können sich noch bis zum 31. Januar 2020 bei der gemeinnützigen
Austauschorganisation Experiment e.V. für einen Internationalen
Jugendfreiwilligendienst (IJFD) in Benin, Irland oder Spanien bewerben. Dieser
Freiwilligendienst dauert sechs Monate und wird vom Bundesministerium für
Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert. Zudem ist in dieser Zeit eine
Fortzahlung des Kindergeldes gesichert.

Experiment e.V. ist anerkannter Träger des IJFD und bereitet die Freiwilligen
sorgfältig auf den Auslandsaufenthalt vor. Bei einer Bewerbung bis Ende Januar
ist ein Projektbeginn im August 2020 vorgesehen. Die Einsatzfelder sind
vielfältig: Die Teilnehmenden können zum Beispiel in den Bereichen Kinder und
Jugendliche, Sozialwesen, Umwelt, Landwirtschaft und Tierpflege tätig werden.

Antonia (siehe Foto) hat sich in Benin in einem Umweltschutzprojekt engagiert,
das die Wiederaufforstung der dortigen Wälder zum Ziel hat. In Irland kann man
unter anderem in einer Einrichtung für Menschen mit Behinderung mitarbeiten und
in Spanien zum Beispiel eine Tierschutzorganisation unterstützen, die sich auf
die Rettung von spanischen Windhunden spezialisiert hat.

Die Freiwilligen können sich auf eine sehr vielschichtige Erfahrung freuen: Zum
einen helfen sie anderen, indem sie gemeinnützige Projekte unterstützen,
gleichzeitig lernen sie viel über sich selbst, vertiefen ihre
Fremdsprachenkenntnisse und tauchen intensiv in eine andere Kultur ein. Vor Ort
werden sie in einer Gastfamilie untergebracht und haben so direkten Kontakt zur
heimischen Bevölkerung und landestypischen Gewohnheiten und Traditionen.

Wer Interesse hat, sich für den Internationalen Jugendfreiwilligendienst mit
Experiment e.V. zu bewerben, findet hier weitere Informationen und den Link zum
Bewerbungsportal: www.experiment-ev.de/freiwilligendienst/ijfd.
Ansprechpartnerin in der Bonner Geschäftsstelle von Experiment e.V. ist Laura
Urban (Tel.: 0228 95722-17, E-Mail: urban@experiment-ev.de).

Pressekontakt:

Hanna Sobotka
0228 95722-42
sobotka@experiment-ev.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/77566/4496276
OTS: Experiment e.V.

Original-Content von: Experiment e.V., übermittelt durch news aktuell

Hörbuch-Tipp: „Feindesland“ von C. J. Sansom – Auf den Londoner Straßen wird die Geschichte neu geschrieben

Berlin (ots) – Anmoderationsvorschlag: Wie würde Europa aussehen, wenn die Nazis
den Zweiten Weltkrieg gewonnen hätten? Mit diesem Gedankenspiel hat sich der
englische Autor Robert Harris ja schon mal in seinem in Berlin spielenden
fiktiven Thriller „Vaterland“ beschäftigt. Der durch seine historische
„Shardlake“-Krimiserie berühmt gewordene Autor C. J. Sansom spinnt diesen Faden
jetzt noch ein Stück weiter: „Feindesland“ heißt sein in London spielender
Widerstandsroman – und diesen extrem spannenden Bestseller aus England gibt’s
jetzt bei Audible als Hörbuch. Oliver Heinze hat für Sie schon mal reingehört.

Sprecher: London 1952: 12 Jahre nach der Niederlage im sogenannten kurzen
Konflikt von 1940 ist England nur noch ein trister, gleichgeschalteter
Satellitenstaat im vom Nazi-Deutschland besetzten Europa. Das Leid der Menschen
ist groß:

O-Ton 1 (Feindesland, 20 Sek): „Es ist überall in Europa dasselbe. Die
Verherrlichung des Landlebens. Das Herzstück des nationalistischen Traumes. Seht
euch das an.“ Sie sahen Menschen arbeiten, tief gebückt pflanzten sie
spindeldürre Bäumchen. Eine müde Frau in Mantel und Kopftuch schleppte ein
verdrecktes Kind in eine der Hütten.

Sprecher: Zwar durften die Engländer ihr Empire mit den Kolonien in Übersee
behalten, doch der Widerstand gegen die deutschen Besatzer wächst. Organisiert
wird der von dem im Untergrund abgetauchten ehemaligen Premierministerkandidaten
Winston Churchill.

O-Ton 2 (Feindesland, 21 Sek): Er war Vizekönig von Indien gewesen, jahrelang
einer der höchsten Minister, ein kühler, zuverlässiger olympischer Aristokrat,
vertrauenswürdig und hochgeachtet. Und die meisten Tories hatten Churchill seine
Vergangenheit als Liberaler noch nicht verziehen. Sie hielten ihn für einen
Abenteurer, unzuverlässig, nicht urteilsfähig.

Sprecher: Jetzt organisiert Churchill den großen Gegenschlag und holt dafür auch
treue Staatsdiener mit an Bord. Zum Beispiel auch den Kriegsveteran David, der
mit fliegenden Fahnen zur Resistance wechselt.

O-Ton 3 (Feindesland, 22 Sek): Das Erste, worüber sie sprachen, war, wie David
sich Zutritt zu dem Raum verschaffen könnte, in dem die vertraulichen Akten
aufbewahrt wurden. David konnte sich nicht vorstellen, wie er dort hineinkommen
sollte, denn die einzigen Angestellten, die einen Schlüssel besaßen, waren Dabb,
der Registrar, und die Frau, die den Raum mit den Geheimakten verwaltete, Miss
Bennett.

Sprecher: Von solchen Problemen lassen sich die erfahrenen Widerstandskämpfer
aber nicht mehr aufhalten:

O-Ton 4 (Feindesland, 30 Sek): „Wie wäre es, wenn Sie sich mit ihr anfreunden,
vielleicht gelegentlich mit ihr zum Lunch ausgingen? Dann könnten Sie es
vielleicht so einrichten, dass Sie den Schlüssel mal zu sehen bekommen.“
„Schlagen Sie vor, ich soll …“ „Das Mädchen verführen? Im Idealfall nicht. Das
könnte Klatsch und Schwierigkeiten nach sich ziehen, Sie sind schließlich
verheiratet.“ „Aber Sie könnten sich mit ihr anfreunden, ihr ein bisschen was
vorgaukeln.“ „Wir alle müssen jetzt Dinge tun, die wir lieber nicht täten.“

Abmoderationsvorschlag: Ob den englischen Widerständlern der große
Befreiungsschlag gegen die nazideutschen Besatzer gelingt, hören Sie ab sofort
in „Feindesland“ von C. J. Sansom. Seine fesselnde Version der
Geschichtsschreibung gibt es ab sofort bei Audible. Weitere Infos dazu gibt es
unter www.audible.de/ep/hoerbuch-tipp.

Pressekontakt:

Audible GmbH
Silvia Jonas
Tel.: 030-310 191 132
Mail: silvia.jonas@audible.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/56459/4496293
OTS: Audible GmbH

Original-Content von: Audible GmbH, übermittelt durch news aktuell

ISPO 2020: Hotelpreise in München steigen um 69 Prozent

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München (ots) –

– Doppelzimmer in Messenähe kostet mindestens 140 Euro pro Nacht
– Verschiedene Anbieter vergleichen und bis zu 21 Prozent der
Hotelkosten sparen
– CHECK24-Experten beraten bei allen Fragen zur Hotelsuche und
-buchung

Zur Sportmesse „ISPO Munich“ (26. bis 29. Januar) klettern die
durchschnittlichen Übernachtungspreise in München um bis zu 69 Prozent über das
Hotelpreisniveau im Januar. Einzelne Hotels im direkten Umkreis zur
Veranstaltung erhöhen ihre Preise im Schnitt um 176 Prozent im Vergleich zu
einer Übernachtung außerhalb des Messezeitraums.*

Übernachten in Messenähe ab 140 Euro

Zum Betrachtungszeitpunkt hatten im Umkreis von zwei Kilometern zur Messe nur
noch acht Unterkünfte im CHECK24 Hotelvergleich freie Zimmer.

Das günstigste Doppelzimmer kostet 140 Euro pro Nacht. Nach der Messe zahlen
Übernachtungsgäste dagegen nur 56 Euro für die günstigste vergleichbare
Unterkunft. Selbst wenn Reisende in einem Radius von fünf Kilometern zum
Veranstaltungsort übernachten, wählen sie nur aus 24 Übernachtungsmöglichkeiten
und zahlen ebenfalls mindestens 140 Euro für ein Doppelzimmer.

Anbietervergleich spart über 20 Prozent bei identischem Zimmer

Besonders bei Großveranstaltungen lohnt ein Anbietervergleich. Für ein Zimmer
gleicher Kategorie im identischen Hotel zahlen Übernachtungsgäste beim teuersten
Anbieter 364 Euro. Der günstigste Anbieter verlangt für die gleiche Leistung nur
286 Euro pro Nacht – eine Ersparnis von 21 Prozent.

„Die Hotelpreise in München steigen zur weltgrößten Sportmesse kräftig an“, sagt
Dr. Jan Kuklinski, Geschäftsführer Hotel bei CHECK24. „Messebesucher sollten die
Preise bei verschiedenen Anbietern vergleichen, um das beste
Übernachtungsangebot zu finden.“

Persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail durch CHECK24-Hotelexperten

Kunden, die Fragen rund um die Hotelsuche oder ihre Hotelbuchung haben, erhalten
bei den CHECK24-Hotelexperten an sieben Tagen in der Woche eine persönliche
Beratung per Telefon oder E-Mail. Im digitalen Kundenkonto sehen und verwalten
sie ihre Buchungen jederzeit.

*allgemeine Suchkriterien: mind. zwei Sterne, mind. sieben von zehn Punkten in
der Kundenbewertung, max. zwei bzw. fünf Kilometer Luftlinie von der Messe ISPO
entfernt. Übernachtungszeitraum währen der ISPO: Montag, 27.1.2020 bis Dienstag,
28.1.2020, Vergleichszeitraum: Montag, 3.2.2020, bis Dienstag, 4.2.2020; Stand
der Preise: 13.1.2020; alle genannten Preise gelten pro Nacht für ein
Doppelzimmer (ein Zimmer, zwei Erwachsene). Tabellen verfügbar unter: https://ww
w.check24.de/files/p/2020/c/1/e/14686-2020-01-20_check24_tabellen_ispo.pdf

Über CHECK24

CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose
Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kunden
sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Privatkunden wählen aus über
300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr
als 30 Banken, über 250 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über
5.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als
150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700
Fluggesellschaften und über 90 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der
CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen
die Woche ist für Verbraucher kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine
Vergütung.

CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich
CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien
für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles
for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz,
die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings,
Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und
Kundenservice.

Pressekontakt CHECK24:

Julia Leopold, Public Relations Managerin, Tel. +49 89 2000 47 1174,
julia.leopold@check24.de

Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47 1170,
daniel.friedheim@check24.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/73164/4496256
OTS: CHECK24 GmbH

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Grüne Woche: 170 königliche Hoheiten treffen Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner

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Berlin, 19. Janaur 2020 (ots) – Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner
hat am Sonntag auf der Grünen Woche 170 königliche Hoheiten empfangen – so viele
wie nie zuvor. Die Ministerin beließ es nicht bei einem Grußwort. Sie nahm sich
die Zeit, jedes einzelne Mitglied des landwirtschaftlichen Produkt-Adels einzeln
zu begrüßen.

Klöckner ließ keinen Zweifel daran, dass sie aus eigener Erfahrung weiß, wen sie
auf die Bühne bat. „Vor gefühlt 100 Jahren“ sei sie selbst Nahe-Weinkönigin und
anschließend – 1995 – Deutsche Weinkönigin gewesen. „Ich weiß also, welche
Arbeit ihr leistet“, sagte die Ministerin.

Die Ministerin würdigte das ehrenamtliche Engagement der Majestäten, sie seien
authentische Repräsentanten mit großem Fachwissen: „Auf der Grünen Woche, aber
auch das ganze Jahr sind die Hoheiten Aushängeschilder für die Qualität unserer
vielfältigen Produkte und der ländlichen Räume in Deutschland. Damit sind sie
auch ein wichtiger Teil des Dialogs zwischen Landwirtschaft und Verbrauchern.
Als Botschafter tragen sie ihre Heimat in die Städte, stehen für gute
Lebensmittel und ihre Erzeuger. Ich wünsche den Repräsentanten alles Gute und
viel Spaß bei der Ausübung ihres Amtes.“

Weitere Informationen finden Sie unter:
www.gruenewoche.de
Twitter: @gruenewoche
facebook.com/IGW
Instagram/gruene_woche/
youtube.com/user/GrueneWoche

Pressekontakt:

Pressekontakt:
Messe Berlin GmbH
Wolfgang Rogall
Stellv. Pressesprecher
und PR Manager
T +49 30 3038-2218
wolfgang.rogall@messe-berlin.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/6600/4496140
OTS: Messe Berlin GmbH

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Katharina Schulze ist die 100.000. Besucherin der Grünen Woche

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Berlin, 19.Janaur 2020 (ots) – „Nee, ehrlich?“ entfuhr es Katharina Schulze, als
ihr gesagt wurde, sie ist die 100.000. Besucherin der Internationalen Grünen
Woche. Irena Georgiewski, Leiterin der Abteilung Internationale Zusammenarbeit
sowie Staatssekretär des Landwirtschaftsministeriums Tugomir Majdak vom
Partnerland Kroatien überraschten die 41-jährige Krankenschwester aus
Berlin-Schmargendorf mit einem Präsentkorb voller kroatischer Spezialitäten.
„Ich glaube es immer noch nicht“, sagte sie zu ihrem Partner Dirk Steinberg (49)
nachdem sie den Korb entgegen genommen hatte. Die beiden waren spontan zur
Grünen Woche gekommen und wollten sich von der internationalen Vielfalt an
Produkten und Erzeugnissen überraschen lassen. Vor zehn Jahren hatte sie das
letzte Mal die Grüne Woche besucht.

Pressekontakt:

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Wolfgang Rogall
Stellv. Pressesprecher
und PR Manager
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Grüne Woche Newsticker – 19. Januar 2020

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Berlin (ots) – Zahl des Tages

170 königliche Hoheiten

begrüßte Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner heute auf der Grünen
Woche. Die Produktköniginnen und -könige werben für Produkte aus ihrer Region.

Tages-Themen der Grünen Woche

Blumenhalle: Natur in ihrer ganzen Vielfalt Mit Tausenden von Primeln,
Forsythien, Tulpen, Hyazinthen und weißen Glockenblumen läutet die Blumenhalle
2020 den Frühling ein. Besucher können ihren Spaziergang durch die bunte
Hügellandschaft unterbrechen um beim „Blinden Früchtchen“ an einer Obst- und
Gemüse-Blindverkostung teilnehmen. Sitzterrassen an einer Längsseite der Halle
geben dem Publikum Gelegenheit, die Atmosphäre und die frische Luft zu genießen.
Freunde des Gestalterischen können beim Blumen- und Pflanzenworkshop Haar- oder
Türkränze binden.

Halle 9, Kontakt: Nina Keune, Telefon: +49 162 204 56 70, E-Mail:
nina.keune@landgard.de

BÖLN: ,Biostädte‘ fördern Bio-Lebensmittel, Nachhaltigkeit und Ökolandbau

Am Stand des Bundesprogramms Ökologischer Landbau (BÖLN) geben die Mitarbeiter
Auskunft über viele Aspekte der nachhaltigen Landwirtschaft. Besucher erfahren
etwa, dass sich gehäckselter Nutzhanf als atmungsaktive Hausdämmung oder als
Füllmaterial für Pakete eignet. Außerdem wird Wein und Bier angeboten, das nach
Öko-Standards erzeugt wird. Das Netzwerk Bio-Städte fördert Ökolandbau, kurze
Transportwege und regionale Wertschöpfung, vorrangig werden Bio-Lebensmittel in
öffentlichen Einrichtungen verwendet. 14 Städte sind bereits ,Bio‘, darunter
Erfurt und Darmstadt.

Halle 27, Stand 310, Kontakt: Elmar Seck, Telefon: +49 228 68 45 29 26, E-Mail:
Elmar.Seck@ble.de

Multitalent Holz

Shirts aus Zellulose, Gebäude-Dämmstoffe aus Holzfasern oder Autoreifen aus
Löwenzahnkautschuk – der Messeauftritt der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe
(FNR) zeigt, wie vielseitig Holz verwendet werden kann. Die FNR mit ihrem
Kompetenz- und Informationszentrum Wald und Holz (KIWUH) präsentiert Materialien
und Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen und informiert über emissionsarme
Holzheizungen. Außerdem erfahren Besucher, wie Deutschland seine Wälder fit für
den Klimawandel macht, zum Beispiel durch die Pflanzung klimastabiler
Mischwälder. Informationen zum Zustand des Waldes und zu dessen Nutzung gibt es
auch an den Nachbarständen, beispielsweise bei den Berliner Forsten oder in der
„Wald Bewegt“- Arena.

Halle 27, Stand 205, Kontakt: FNR, Torsten Gabriel, Telefon: +49 3843 6930-117,
E-Mail: t.gabriel@fnr.de

Foodtrends

Käse auf Mandelbasis als vegane Alternative

Vegane Produkte liegen im Trend: Ob als Brotaufstrich, Quarkersatz oder zum
Überbacken für Flammkuchen oder Pizza – die Käsealternativen der Allgäuer Marke
Simply V sind vielseitig einsetzbar. Sie bestehen überwiegend aus einem
Mandelerzeugnis, Kokosöl, Gewürzen und Johannesbrotkernmehl und kommen ohne Soja
und Palmöl aus. Erhältlich sind die Produkte im Veggi-Regal von Supermarktketten
wie Rewe oder Edeka.

Halle 1.2, Stand 142, Kontakt: Corinna Sutter, Telefon: +49 8387 924 845 12,
E-Mail: corinna.sutter@simply-v.de

Erfrischungsgetränk aus Kakaobohnenschalen

Spritzig und ein ganz bisschen herb schmeckt die Erfrischung aus Kakao „Pelure
de Cacao“ des Berliner Start-Ups kököjoo. Sie wird aus einem Aufguss aus
Kakaoschalen hergestellt, die in Elfenbeinküste gewonnen werden. „Die Schalen
der Kakaobohne enthalten unzählige Nährstoffe und weniger Fett als die Bohne“,
betont Gründer und CEO D. Newende Kabore. Das kalorienarme, nachhaltige und fair
gehandelte Getränk kommt demnächst in den Handel und wird mit und ohne Koffein
angeboten.

Halle 1.2, Stand 257, Kontakt: D. Newende Kabore, Mobil: +49 1573 333 028,
E-Mail.: media@kokojoo.com

Aus aller Welt

Mali: Die natürliche Kraft der Moringa-Blätter genießen Kleine und mittlere
Erzeuger aus Afrika können auf der Grünen Woche einem großen Publikum ihre
Produkte und Erzeugnisse anbieten. Das ist eine gute Chance, die wirtschaftliche
Entwicklung der Länder voranzutreiben. Aus Mali etwa bringen Produzenten Pulver
aus Moringa-Blättern, das sämtlichen Gerichten beigemischt oder als Tee
getrunken werden kann. Es enthält 17 Mal mehr Kalzium als Milch und die 10-fache
Menge an Vitamin A im Vergleich zu Karotten. Vetiverwurzel-Tee entspannt und
entschlackt.

Halle 1.2, Stand 261, Telefon: +221 33 8679480 , E-Mail: info@aafex.com

Dänemark: Bio ist gefragt

Eine Käserei, eine Saftpresse und eine Hafermühle von der Insel Samsø sind am
Stand Dänemarks auf der Grünen Woche herausragende Symbole für biologische
Lebensmittel. „Die Bürger fragen mehr nach Bio als nach Nachhaltigkeit“, sagt
Britta Tästensen, Projektleiterin des Standes. In dessen Zentrum dient ein
Oldtimerbus, den ihr Kollege Henrik Loff persönlich nach Berlin gefahren hat,
als Empfangsraum für Besucher. Zu trinken gibt es Fuglsang-Bier aus der ältesten
dänischen Brauerei, die auch ein Bio-Bier im Angebot hat.

Halle 8.2, Stand 116, Kontakt: Britta L. Tästensen, Telefon: +45 61 88 46 71,
E-Mail: blt@ehsyd.dk

Marokko: Haute Cuisine genießen, aber den Minztee selber zubereiten

Haute Cuisine von einem der besten Cateringunternehmen des Landes erwartet das
Publikum der Grünen Woche 2020 am Stand von Marokko. Chefkoch Mohammad Rahal
bereitet Hähnchen, Fisch und Couscous zu – mal typisch in der Tajine, mal
modern. Kleine Gäste werden eingeladen, hinter die Kulissen der Showküche zu
blicken und selbst marokkanisches Gebäck zuzubereiten. Während traditioneller
Teezeremonien lernen Besucher, wie man frischen Minztee – der überall und zu
jedem Anlass getrunken wird – richtig zubereitet. Zwanzig Kooperativen
präsentieren ihre Erzeugnisse.

Halle 18, Stand 130, Kontakt: Laura Speinger, Telefon: +49 61 51 6 27 23 52,
E-Mail: marokko@genius.de

Rumänien: Der Schafskäse kommt in der Tannenrinde

Wer Erzeugnisse wie Schafskäse in Tannenrinde, geräucherten Schwarzmeer-Maifisch
und Hechtrogensalat aus Tulcea genießt, befindet sich in Rumänien – oder besucht
den Stand des Landes auf der Grünen Woche 2020. Das rumänische Ministerium für
Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung gibt auch Winzern und Schnapsbrennern
Gelegenheit, ihre Erzeugnisse anzubieten. „Wir möchten die Grüne Woche als
Testmarkt für rumänische Produkte nutzen. Die Messe ist auch eine gute Plattform
um Geschäfte zu tätigen“, sagt Daniela Popa am Länderstand Rumäniens.

Halle 18, Stand 120, Kontakt: Daniela Popa, Telefon: +40 21 307 24 33, E-Mail:
relatii.publice@madr.ro

Aserbaidschan nutzt Grüne Woche als Testmarkt

Aserbaidschan besucht die Grüne Woche um Erzeugnisse des Landes dem globalen
Publikum zu präsentieren. „Sehr beliebt sind unsere Granatapfelsäfte und -weine
sowie die Obstbrände“, hat Mirza Babayev, Berater für die Handelsvertretung des
Landes Aserbaidschan beobachtet. Granatäpfel seien einer der Exportschlager des
Landes – die Chargen gehen nach Russland, Ukraine, Weißrussland und China und
sind Jahre im Voraus ausverkauft. Trotzdem wolle man nun den polnischen Markt
erschließen, ebenso wie den deutschen, französischen und niederländischen.

Halle 6.2, Stand 116, Telefon: +48 224 04 00 26, E-Mail:
mirzaalakbar.babyev@economy.gov.az

Mosambik: Superfood Bananenmehl

Aus grünen Kochbananen wird das feine Bananenmehl gewonnen, das Mosambik an
seinem Stand vorstellt. Das glutenfreie Mehl kann zum Backen für Kekse oder
Kuchen verwendet werden. Eingerührt in Wasser oder Saft gibt das
mineralstoffreiche Superfood einen gesunden Drink ab.

Halle 1.2, Stand 258, Kontakt: Henriques Jossefa Rupia, Telefon: +258 847682611,
E-Mail: mcoomanica@gmail.com

Katar: Kaffee und Schokolade von der arabischen Halbinsel Katar lässt in diesem
Jahr einheimische Datteln, Kaffee- sowie Schokoladen-erzeugnisse aus dem
Wüstenstaat verkosten. Kaffee gewürzt mit Safran und Kardamom ergibt den
Geschmack, der für die arabische Halbinsel typisch ist. „Die Kaffeebohnen kommen
aus Kolumbien und Brasilien, einige geschäftliche Kontakte stammen von der
Grünen Woche“, sagt Ali Mohammed Al-Mohannadi, Head of Export Promotion von der
Qatar Development Bank. Typisch ist auch Khabees, eine regionale Süßspeise aus
Mehl, Öl und Pistazien. Am Stand ist sie in eine Schokoladenhülle gefasst.

Halle 6.2, Stand 113, Telefon: +9 74 44 30 00 00, E-Mail: almuhannadi@qdb.qa

Mongolei: Der Edel-Poncho neben der Jurte

Einen kurzen Ausflug aus der mitteleuropäischen Gourmetlandschaft ermöglicht in
der Mitte der Halle 4.2 eine exotische Herberge: Die Jurte ist der Blickfang der
Präsenz der Mongolei. Während im Zelt eine Verschnaufpause von den Mühen des
Messebesuchs möglich ist, präsentiert das zentralasiatische Land gegenüber
Kleidung aus extrem weichem Kaschmir, zum Beispiel einen Poncho oder einen
Schal. Sie entstehen aus dem Unterbauchfell von Ziege, Yak und Kamel. Darüber
hinaus bietet die Mongolei Lederaccessoires sowie Naturprodukte für die
Körperpflege, etwa Sanddornöl, dessen Grundstoff wegen der extremen
Temperaturunterschiede im Herkunftsland eine sehr hohe Vitamin- und
Nährstoffdichte aufweist.

Halle 4.2, Stand 331, Kontakt: Gereltuya Bat-Ochir, Telefon: +49 173 6171609,
E-Mail: mgege_gerel@yahoo.de

Aus deutschen Regionen

Eine Million Tonnen bayerischer Käse

Bayerische Produzenten haben im vergangenen Jahr rund eine Million Tonnen Käse
hergestellt. Diese Zahl nannte die Münchener Landwirtschaftsministerin Michaela
Kaniber auf der Grünen Woche. Käse ist damit das wichtigste Exportprodukt der
bayerischen Ernährungswirtschaft. Den größten Anteil an der Produktion haben
Frischkäse mit 380.000 und Mozzarella mit 215.000 Tonnen. Stolz ist Bayern aber
auch auf ureigenste Spezialitäten wie Allgäuer Bergkäse. Die Produkte seien vor
allem auch in den Feinschmeckerländern Italien, Frankreich und Österreich
gefragt.

Halle 22, Stand 200, Kontakt: Peter Issig, Telefon: +49 89 2182-2215, E-Mail:
mailto:mpresse@stmelf.bayern.de

Hessen: Transparenz, Entschleunigung und Verköstigung

„Der Verbraucher soll sich besser informieren können, damit er fundiert Haltung
zeigen kann.“ So formuliert Julia Kraushaar, Geschäftsführerin der
Marketinggesellschaft Gutes aus Hessen, das Motto des Bundeslandes auf der
Grünen Woche. Deshalb stehen Transparenz, Qualität und Regionalität über dem
neuen Hallenkonzept. Dank vielen Sitzgelegenheiten bietet das Bundesland
zwischen Apfelwein, Handkäs, berühmten Mineralwässern und Ahler Wurscht
Verköstigung und Entschleunigung. Die Besucher nehmen es an, wie Kraushaar
erfreut registriert. „Beim Hessenabend hatten wir so viele Besucher wie noch
nie.“

Halle 22, Stand 170, Kontakt: Julia Kraushaar, Telefon: +49 172 8881121, E-Mail:
jkraushaar@gutes-aus-hessen.de

Vorschau: Ländertag Sachsen-Anhalt am Montag, 20.1.20

Mit einer Pressekonferenz um 9.30 Uhr und einem Rundgang mit Sachsen-Anhalts
Ministerpräsident Reiner Haseloff und seiner Landwirtschaftsministerin Claudia
Dalbert um 10 und 14 Uhr beginnt in Halle 23 am Montag, 20. Januar 2020, der
Ländertag Sachsen-Anhalt. Um 12 Uhr wird auf der Bühne der Bio-Regionalpreis an
herausragende Bio-Produkte überreicht. Am Donnerstag steht die Halle im Zeichen
der Ernährungswirtschaft, Freitag dreht sich alles um Kräuter und Gewürze.

Halle 23, Kontakt: Sandra Eichler, Telefon: +49 391 73790-19, Mobil: +49 (0)1577
3947 987, sandra.eichler@amg-sachsen-anhalt.de

Vorschau: Ländertag Brandenburg

Landesvater Dietmar Woidke wird am Montag, 20. Januar 2020, wieder den Taktstock
schwingen. Zum Brandenburg-Tag dirigiert er auf der Grünen Woche traditionell
das Landespolizeiorchester mit dem Lied der Brandenburger. Zuvor und danach
besucht er mit Agrarminister Axel Vogel die Aussteller in der völlig neu
gestalteten Halle 21. Dort bieten 70 Aussteller ein Schaufenster der heimischen
Land- und Ernährungswirtschaft, des Gartenbaus und des Fischereiwesens. Mit
dabei sind Anbieter des ländlichen Tourismus und des ländlichen Handwerks.

Halle 21, Kontakt: Monika Zillmann, Telefon: +49 172 329 7940, E-Mail:
monika.zillmann@mlul.brandenburg.de

Vorschau: Ländertag des Freistaats Sachsen am Montag, 20.1.20

Der sächsische Agrarminister Wolfram Günther eröffnet am Montag, 20. Januar
2020, den Ländertag des Freistaats Sachsen auf der IGW. Mit einem Rundgang wird
er sich ein Bild von regionalen Spezialitäten machen, denn einer der
Handlungsschwerpunkte des Ministers ist es, regionale Produkte zu stärken. Um 16
Uhr wird Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer den Ländertag besuchen.

Halle 23,b Kontakt: Jens Diener, Telefon: +49 351 2138142, Mobil: +49 174
3348652, E-Mail: jens.diener@wfs.saxony.de

Vorschau Veranstaltungen am 20. Januar 2020

AUSZUG
10.00 – 11.00 Uhr
Kalocsaer Traditionsverein: Interaktive Vorstellung
Auch um 15.00 Uhr
Ort: Halle 11.2, Ungarn-Bühne

10.00 – 15.00 Uhr
Produktverkostung von frisch zubereiteten Heringsspezialitäten
Ort: Halle 5.2a, Stand 145, Fisch-Informationszentrum

10.00 – 15.00 Uhr
Produktverkostung von frisch zubereiteten Heringsspezialitäten
Ort: Halle 5.2a, Stand 145, Fisch-Informationszentrum

10.00 – 18.00 Uhr
Ländertag Brandenburg
Ort: Halle 21a

10.00 – 18.00 Uhr
Ländertag des Freistaates Sachsen
Ort: Halle 21b

10.00 – 18.00 Uhr
Ländertag Sachsen-Anhalt
Ort: Halle 23b

10.45 – 11.00 Uhr
Rottal-Inn (Mostkönigin)
Ort: Halle 22b

11.00 – 11.45 Uhr
Showküche KIDS. Auch um 13.00 Uhr
Ort: Halle 3.2, BVE

11.00 – 12.00 Uhr
Diverses Showprogramm mit Pferde- und Rinderrassen
Ort: Halle 25, Tierhalle

11.30 – 12.30 Uhr
Agyabanda / The Winged Dragons Theatre Ungarische Volksmusik und Straßentheater
mit Stelzenläufern Auch um 13.30 Uhr, 16.30 Uhr
Ort: Halle 11.2, Ungarn-Bühne

11.45 – 12.00 Uhr
Bayern Bühnenprogramm. Auch um 13.45 Uhr.
Ort: Halle 22b

12.45 – 13.00 Uhr
Bayerisches Strohschwein
Ort: Halle 22b

13.00 – 13.40 Uhr
Kaffeefrauen aus Brasilien Ein Beispiel für Empowerment and Fairness
Ort: Halle 27, LandSchau-Bühne

13.00 – 14.00 Uhr
Diverses Showprogramm mit Zugtieren, Schafen und Pferden
Ort: Halle 25, Tierhalle

14.00 – 14.30 Uhr
Deutscher Bauernverband: „Landwirtschaft als Teil der Lösung beim Klimaschutz“
Mit den Podiumsgästen Artur Auernhammer, Dr. Andreas Täuber, Eberhard Hartelt,
Thorsten Mohr, Josephine Hübner.
Ort: Halle 3.2, ErlebnisBauernhof

14.30 – 15.00 Uhr
Cook & Talk mit Marc-Aurel Boersch, Nestlé
Ort: Halle 3.2, BVE

14.45 – 15.00 Uhr
Kleines Rittertournier
Ort: Halle 5.2a, Nordrhein-Westfalen

16.30 – 17.30 Uhr
Diverses Showprogramm mit gefährdeten Haustierrassen und Voltigieren von Pferden
Ort: Halle 25, Tierhalle

19.00 – 02.00 Uhr
Landjugendball 2020 Zugang ausschließlich in festlicher Abendkleidung.
Eintrittspreise: 18,00EUR Vorverkauf, 20,00EUR Abendkasse.
Ort: Palais am Funkturm Pressetermine am 20.01.2020

12.30 – 13.45 Uhr
Vorstellung – Strategie 2030 der Deutschen Milchwirtschaft Karsten Schmal
(Verband der Deutschen Milchwirtschaft), Joachim Rukwied (Deutscher
Bauernverband), Franz-Josef Holzenkamp (Deutscher Raiffeisenverband), Thomas
Stürtz (Interessengemeinschaft Genossenschaftliche Milchwirtschaft), Peter Stahl
(Milchindustrie-Verband), Robert Hofmeister (Bundesverband der Privaten
Milchwirtschaft). Kontakt: DBV, Axel Finkenwirth, E-Mail:
a.finkenwirth@bauernverband.net
Ort: Halle 6.3, Pressezentrum, Raum B

13.30 Uhr
Foto-Pressetermin zum Thema Nutri-Score Mit dem Vorstandsvorsitzenden der Nestlé
Deutschland AG Marc Boersch Kontakt: Alexander Antonoff, Tel.: +49 69 6671 2557,
E-Mail: alexander.antonoff@de.nestle.com
Ort: Halle 3.2, Stand 146

14.00 – 14.15 Uhr
Offizieller Brotanschnitt: Verkündung Brot des Jahres 2020 mit Bundesministerin
Julia Klöckner Kontakt: Meike Bennewitz, Telefon: 030 20 64 55 56, E-Mail:
presse@baeckerhandwerk.de
Ort: BMEL-Bühne, Halle 23a

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Grüne Woche 2020: 12. Global Forum for Food and Agriculture beendet

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Berlin, 19. Januar 2020 (ots) – Bundeslandwirtschaftsministerin Klöckner:
„Beschlüsse sind ein starkes Zeichen für einen regel- und wertebasierten
Freihandel.“

Die Voraussetzungen für die landwirtschaftliche Produktion sind global extrem
unterschiedlich. So haben laut der Weltbank 65 Länder nicht genug fruchtbares
Ackerland, um ihre Bevölkerung – selbst unter optimalen Bedingungen – zu
ernähren. Die Auswirkungen des Klimawandels und die rasant wachsende
Weltbevölkerung verschärfen den Druck auf die knappen und zudem ungleich
verteilten Ressourcen. Wie kann der Handel hier einen Ausgleich schaffen? Und
wie muss er gestaltet werden, damit er eine sichere, vielfältige und nachhaltige
Ernährung für alle Menschen ermöglicht? Diese Fragen standen im Zentrum des 12.
Global Forum for Food and Agriculture (GFFA) im Rahmen der Internationalen
Grünen Woche Berlin 2020. Rund 2.000 Vertreterinnen und Vertreter aus Politik
und Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft diskutierten vom 16. bis 18.
Januar auf Einladung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft in
16 Fachpodien miteinander, informierten sich auf der GFFA-Innovationsbörse über
neue Produkte und Dienstleistungen und fieberten beim „Science Slam“ mit den
Wissenschaftlern mit. Das Leitthema lautete „Nahrung für alle – vielfältig,
sicher und nachhaltig“.

Agrarpolitischer Dialog im globalen Kontext

„Das GFFA hat sich in den letzten zwölf Jahren als der agrarpolitische Dialog im
internationalen Raum etabliert“, eröffnete der Parlamentarische Staatssekretär
bei der Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Uwe Feiler, die
dreitägige Konferenz. Als Beispiel nannte er den internationalen Digitalrat für
Ernährung und Landwirtschaft, den die Welternährungsorganisation FAO in Berlin
vorstellte. Mit der Erarbeitung des Konzepts war die UN-Organisation einer Bitte
nachgekommen, die als Ergebnis des letztjährigen GFFA von Agrarministerinnen und
-ministern aus 74 Nationen an sie herangetragen wurde. „Das ist ein schöner
Beweis für die Wirksamkeit der Konferenz“, freute sich Feiler.

Die Staatssekretärin für Verbraucherschutz und Antidiskriminierung bei der
Berliner Senatsverwaltung, Margit Gottstein, begrüßte die Tatsache, dass immer
mehr Unternehmen auf verantwortungsvolle Lieferketten setzen und Aspekte wie die
Einhaltung von Sozialstandards oder den Umwelt- und Klimaschutz in ihren
Warenströmen berücksichtigen. Auch der Berliner Senat habe beschlossen, in der
Gemeinschaftsverpflegung künftig möglichst viele regionale Produkte – ab 2021
mindestens zur Hälfte in Bio-Qualität – anzubieten. Zugleich betonte Gottstein,
dass auch die Verbraucherinnen und Verbraucher durch ihre Kaufentscheidungen
Handelsströme beeinflussen können. „Wir tragen alle Verantwortung“, mahnte die
Staatssekretärin.

Das bestätigte auch der Geschäftsleiter Einkauf von Lidl Deutschland, Jan Bock.
Um seinen Kunden zu garantieren, dass in den tierischen Produkten nur
gentechnikfreie Futtermittel zum Einsatz kommen, unterstützt der Discounter –
laut Bock Nummer eins in Europa und Nummer vier am Weltmarkt – den Anbau
gentechnikfreien Sojas in Brasilien. Nicht immer bewahrheite sich der
Verbraucherwunsch allerdings auch an der Kasse. So habe Lidl Deutschland im
vergangenen Jahr geplant, nur noch Bananen aus fairem Handel anzubieten. „Die
Konsumenten waren aber nicht bereit, den Aufpreis von zehn Cent pro Kilogramm zu
zahlen“, berichtete der Einkaufschef; das Unternehmen musste wieder „reguläre“
Bananen ins Sortiment nehmen.

Nachhaltige Entwicklung im Fokus

Im Jahr 2015 haben die Vereinten Nationen die Agenda 2030 mit 17 Zielen für
nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) verabschiedet. Das
gemeinsame High Level Panel von Welthandels- (WTO) und
Welternährungsorganisation (FAO) widmete sich der Frage, welchen Beitrag der
Handel zum Erreichen von SDG 2 – eine Welt ohne Hunger und Mangelernährung –
leisten kann. Dabei zeigte sich einmal mehr, dass der globale Warenaustausch ein
zweischneidiges Schwert ist.

„Wir müssen 95 Prozent unserer Nahrungsmittel importieren“, sagte die Agrar- und
Fischereiministerin der Malediven, Zaha Waheed. Die Bevölkerung des Inselstaats
konnte nach dem Tsunami 2004 nur mit Hilfe des UN-Welternährungsprogramms (WFP)
überleben. Für Arbeitsplätze und Einkommen sorgt der Fischfang, der ein Fünftel
des Proteinbedarfs der Bevölkerung deckt und auch Exportmärkte bedient. Die EU
verlange hier Einfuhrsteuern von 28 Prozent. Dieselben Regeln würden für Länder
gelten, die nicht so nachhaltig produzierten. „Sollen wir ökologisch und ‚grün‘
sein, muss sich das auch im Wettbewerb zeigen“, forderte die Ministerin.

„Wenn wir SDG 2 erreichen wollen, brauchen wir keinen gleichen, sondern einen
gleichberechtigten Handel“, zeigte sich Ertharin Cousin, Distinguished Fellow
beim Chicago Council on Global Affairs, überzeugt. Die frühere
Exekutivdirektorin des Welternährungsprogramms erinnerte daran, dass
Lebensmittelimporte in Entwicklungsländern häufig aus hochkalorischen Produkten
bestehen und so zur Fehlernährung beitragen; das Problem der Fettsucht, das auch
immer mehr Menschen in armen Ländern betrifft, gehe häufig mit geringer
Kaufkraft einher. Deshalb sei es wichtig, Investitionen in Nahrungsmittelsysteme
zu fördern, die lokale Arbeitsplätze schaffen und für Vielfalt in der Ernährung
sorgen.

Der stellvertretende Generaldirektor der WTO, Alan Wolff, gab zu bedenken, dass
internationale Agrarhandelsbeziehungen nicht nur Lebensmittel betreffen, sondern
beispielsweise auch technische Ausrüstung, etwa für Bewässerung, oder
Dienstleistungen, beispielsweise Ernteversicherungen. „Handel kann viel
kompensieren, etwa Ausfälle, wie sie jetzt durch die Buschfeuer in Australien
entstehen“. Zudem erinnerte Wolff an die Tatsache, dass der Grund Nummer eins
für die Aufnahme internationaler Handelsvereinbarungen die Friedenssicherung war
– „Seine Kunden bekämpft man nicht“, so die Weisheit, auf der die WTO-Gründung
fußt.

High Level Panels der Europäischen Union

Das Potenzial des Agrar- und Lebensmittelhandels für die Ernährungssicherung und
Wirtschaftsentwicklung in Afrika stand im Mittelpunkt des High Level Panels der
Europäischen Union. In der Malabo-Erklärung der Afrikanischen Union (AU) vom
Juni 2014 haben sich die afrikanischen Länder verpflichtet, den
innerafrikanischen Handel bis 2025 zu verdreifachen. Außerdem ist für 2020 die
Schaffung eines afrikanischen Binnenmarktes durch eine Freihandelszone geplant.
Die 55 Staaten der AU sind in fünf Regionen eingeteilt; künftig soll der
komparative Vorteil jeder einzelnen Region für den Handel verstärkt zum Tragen
kommen.

„Ohne den innerafrikanischen Handel könnten wir nicht überleben“, betonte die
stellvertretende Landwirtschaftsministerin Namibias, Anna Shiweda. Das
niederschlagsärmste Land südlich der Sahara versucht, möglichst wassersparend zu
wirtschaften. Wichtigstes Agrarprodukt ist Rindfleisch, das in die EU und seit
kurzem auch nach China und Hongkong sowie in die USA exportiert wird. „Große
Mengen können wir nicht produzieren; wir setzen auf Qualität, damit unsere
Erzeuger hohe Preise erzielen können“, beschrieb Shiweda die Handelsstrategie
ihres Landes.

Den Teufelskreis, in dem viele Bauern in Entwicklungsländern gefangen sind,
verdeutlichte die Kommissarin für ländliche Wirtschaft und Landwirtschaft der
Afrikanischen Union, Josefa Sacko. Internationale Märkte verlangen Qualität. Und
über die Preise der gehandelten Produkte bestimmt der Weltmarkt. „Wer gute
Qualität erzeugen will, muss investieren. Unsere Landwirte können das aber
nicht, wenn die Preise, die sie für ihre Produkte erzielen, zu niedrig sind und
die Investitionen sich nicht amortisieren“, kritisierte die AU-Kommissarin.

Auch Äthiopiens Agrarminister Oumer Hussien Oba sieht den internationalen Handel
mit gemischten Gefühlen. Äthiopien ist der wichtigste Kaffeeproduzent auf dem
Kontinent, 15 Prozent der Produktion gehen in den Export, wo Premiumpreise
erzielt werden können. In anderen Branchen, etwa im Gartenbau, sehe es weniger
rosig aus. Hier könnte der Großteil der hohen Anforderungen der EU – von der
Produktion bis zum Marketing – noch nicht erfüllt werden. „Wir wollen nicht,
dass die EU ihre Standards senkt, sondern dass sie uns ausbildet, damit wir die
Mindestqualitätsstandards einhalten können“, wandte sich der Minister an
EU-Agrarkommissar Janusz Wojciechowski.

„Unsere Bauern sagen: Handel ist gut, aber er muss auf Augenhöhe stattfinden“,
stellte Wojciechowski die Position der Europäischen Union klar. Einheitliche
Standards seien wichtig, nicht nur für die Verbrauchersicherheit, sondern auch
für den Schutz der Umwelt und des Klimas. „Ich denke, wir arbeiten sehr
konstruktiv mit Afrika zusammen, damit die Länder unsere Standards besser
einhalten können“, so der EU-Agrarkommissar. Und: „Unsere Tür steht offen für
Produkte aus Afrika.“

Dies bestätigte auch der Generaldirektor des International Food Policy Research
Institute (IFPRI), Johan Swinnen. Die Exporte Afrikas in die EU seien in den
vergangenen Jahren gestiegen. Zwar hätten viele Studien gezeigt, dass
Lebensmittel-Standards auch Handelshemmnisse darstellen können; in vielen Fällen
förderten sie den Handel jedoch, wie das Beispiel Namibias zeige. Doch führt der
Kontinent bisher wenig verarbeitete Produkte aus. Beispiel Schokolade: Afrika
exportiert Kakaobohnen, die in anderen Ländern verarbeitet und dann als
Schokolade reimportiert werden. „Durch Diversifizierung könnte die Integration
in die Weltmärkte deutlich besser werden“, so Swinnen. Die Teilnehmerinnen und
Teilnehmer der Veranstaltung waren sich einig, dass es höchste Zeit ist, Afrika
nicht länger als reinen Rohstofflieferanten zu betrachten.

Berliner Agrarministerkonferenz mit 71 Ministern

Den Höhepunkt des GFFA bildete die 12. Berliner Agrarministerkonferenz, zu der
die Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner, 71
Amtskolleginnen und -kollegen aus aller Welt sowie Vertreterinnen und Vertreter
von zwölf internationalen Organisationen begrüßte. „Ohne Handel wird
es keine Sicherung der Welternährung geben“, zeigte sich die Ministerin
bei der Eröffnung des Treffens überzeugt. Wichtig sei, dass der internationale
Handel von Fairness und Transparenz geprägt sei und alle Landwirte – auch die
Kleinbauern im Globalen Süden – auf der Gewinnerseite stehen. Gleichzeitig
dürften Anforderungen etwa an Umweltschutz oder Lebensmittelsicherheit nicht
unterlaufen werden. Um gemeinsame Standards zu garantieren und dafür zu sorgen,
dass marktverzerrende Agrarsubventionen weiter abgebaut werden, sei es
unverzichtbar, die Welthandelsorganisation wieder zu stärken.

Die Ergebnisse ihrer Beratungen hielten die Agrarministerinnen und -minister in
einem gemeinsamen Kommuniqué fest. In ihm verpflichten sie sich, den
internationalen Agrarhandel zu fördern und ihn gleichzeitig nachhaltig zu
gestalten. Hierfür sollen Handelshemmnisse abgebaut und globale Standards
eingeführt werden. Entstehende Wohlstandsgewinne sollen allen Ländern und
allen sozialen Schichten zugutekommen, so eine weitere Forderung. Damit die
Landwirtschaft vom Handel profitieren kann, soll der Aufbau lokaler, regionaler
und globaler Wertschöpfungsketten vorangetrieben werden. Insbesondere
Kleinbäuerinnen und Kleinbauern müssen in ihrem Risikomanagement
unterstützt und stärker in die Märkte eingebunden werden,
heißt es im Kommuniqué weiter. Durch technische und organisatorische
Innovationen soll die Agrar- und Ernährungswirtschaft insgesamt
effizienter und ressourcenschonender und zugleich attraktiv für eine neue
Generation von Landwirtinnen und Landwirten werden.

„Unsere heutigen Beschlüsse sind ein starkes Zeichen für einen regel- und
wertebasierten Freihandel“, betonte Ministerin Klöckner, bevor sie das
Kommuniqué an den Generaldirektor der FAO, Qu Dongyu, den stellvertretenden
Generalsekretär der WTO, Alan Wolff, und den Vize-Minister Kasachstans,
Aidarbek Saparov – als Gastgeber der kommenden WTO-Ministerkonferenz – übergab.
Fortschritte bei der Umsetzung der im Kommuniqué genannten Verpflichtungen
sollen beim GFFA 2022 besprochen werden.

Das Global Forum for Food and Agriculture (GFFA) wird seit 2009 im Rahmen der
Internationalen Grünen Woche veranstaltet. Auf der hochkarätigen Konferenz
treffen sich Expertinnen und Experten aus der ganzen Welt für drei Tage in
Berlin, um über zentrale Zukunftsfragen der globalen Landwirtschaft und
Welternährung zu diskutieren. In diesem Jahr stand die Konferenz unter dem Motto
„Nahrung für alle! Handel für eine sichere, vielfältige und nachhaltige
Ernährung“.

Weitere Informationen finden Sie unter:
www.gruenewoche.de
Twitter: @gruenewoche
facebook.com/IGW
Instagram/gruene_woche/
youtube.com/user/GrueneWoche

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Emmerich Smola Förderpreis 2020 verliehen

Landau (ots) – Die jungen Operntalente Theresa Pilsl und Bongani J Kubheka
ausgezeichnet / Publikumsentscheid am 18. Januar in der Jugendstil-Festhalle in
Landau

Der diesjährige Emmerich Smola Förderpreis geht an Theresa Pilsl und Bongani J
Kubheka. Die beiden Gewinner wurden heute (18. Januar 2020) per
Publikumsentscheid aus sechs talentierten Sängerinnen und Sängern ausgewählt.
Der Preis ist mit jeweils 10.000 Euro dotiert. Die Verleihung fand im Rahmen des
vom SWR veranstalteten Galakonzertes in der Jugendstil-Festhalle in Landau/Pfalz
statt. Die Deutsche Radio Philharmonie unter dem Dirigenten Enrico Delamboye
begleitete die jungen Opernstars. Durch die Veranstaltung führte Moderator
Markus Brock.

Theresa Pilsl

Theresa Pilsl wurde 1992 in Passau geboren und bekam 2005 ihren ersten
Gesangsunterricht bei Miyase Kaptan. Derzeit studiert sie im Masterstudiengang
bei Anna Korondi an der Musikhochschule Hanns Eisler Berlin. 2018 wurde sie beim
Wettbewerb „Pietro Antonio Cesti“ mit dem Publikumspreis und dem Sonderpreis des
Wiener Konzerthauses ausgezeichnet. Zudem erhielt sie den Sonderpreis der Walter
Kaminsky-Stiftung beim „Bundeswettbewerb Gesang“ Berlin. 2017 sang sie Bachs
„Magnificat“ und Saint-Saëns‘ „Oratorio de Noël“ unter Kent Nagano in Montreal.
In der Saison 2018/19 gab sie einen Schubert-Liederabend im Pierre Boulez Saal
Berlin und sang Haydns „Schöpfung“ mit der Akademie für Alte Musik Berlin.
Parallel zum Gesang studiert Theresa Pilsl Humanmedizin an der Berliner Charité.

Bongani J Kubheka

Bongani J Kubheka wurde 1991 im südafrikanischen Newcastle geboren und studierte
an der University of Cape Town bei Patrick Tikolo und Kamal Khan. Seinen Master
absolvierte er in Cardiff an der Welsh International Academy of Voice. Bereits
während seines Studiums verkörperte er erste Rollen in Kooperation mit der Oper
Kapstadt: Unter anderem war Kubheka als Don Basilio in „Il Barbiere di Siviglia“
und als Titelrolle in „Le nozze di Figaro“ zu sehen. 2018 gewann er den
afrikanischen ATKV Nationalwettbewerb, 2019 war er Finalist bei Domingos
„Operalia“ und erhielt den zweiten Preis bei „Neue Stimmen“. Außerdem trat er
bei der südafrikanischen „Last Night of the Proms“ in Johannesburg auf.

Der Emmerich Smola Förderpreis

Seit 16 Jahren wird der Preis jährlich von der Stadt Landau in Kooperation mit
dem Südwestrundfunk vergeben. Der Emmerich Smola Förderpreis gehört mit einem
Preisgeld von insgesamt 20.000 Euro zu den international höchstdotierten
Förderpreisen für junge Gesangstalente. Er geht zu gleichen Teilen an je eine
Sängerin und einen Sänger. Die Schirmherrschaft hat die rheinland-pfälzische
Ministerpräsidentin Malu Dreyer. Die Sparkasse Südliche Weinstraße stiftet die
Auszeichnung. Die nominierten jungen Opernstars präsentieren sich dem Landauer
Konzertpublikum mit je zwei Arien. Mit Stimmkarten entscheiden die
Zuschauerinnen und Zuschauer, wer den Förderpreis erhält.

SWR Junge Opernstars 2020

Das Konzert konnte live im Internet gestreamt werden und steht als
Video-on-Demand auf SWRclassic.de zur Verfügung. Das SWR Fernsehen sendet am
Sonntag, 15. März um 9:15 die Highlights des Galakonzerts und um 10 Uhr eine
Reportage über den Gesangswettbewerb. Im Radio sind die jungen Opernstars
ebenfalls zu hören: Am Sonntag, 9. Februar 2020, um 20:03 Uhr sendet SWR2 das
Konzert in voller Länge.

Weitere Informationen zu den Preisträgern: Die Künstlerbiographien sind abrufbar
unter: https://www.swr.de/swrclassic/Deutsche-Radio-Philharmonie-Landau-i,junge
opernstars-2020-100.html Ein Foto der Preisträger bei der Verleihung ist ab
Montag, 20. Januar, auf ARD-Foto.de abrufbar.

Sendung im SWR Fernsehen:

„SWR Junge Opernstars 2020 – Das Konzert“, Sonntag, 15. März 2020, 9:15 Uhr „SWR
Junge Opernstars 2020 – Die Reportage“, Sonntag, 15. März 2020, 10 Uhr

Galakonzert online auf SWRclassic.de und SWR2.de Livestream des Galakonzerts
„SWR Junge Opernstars 2020“ Samstag, 18. Januar, 19 Uhr. Dort auch im Anschluss
online abrufbar.

Sendung in SWR2:

„SWR2 Oper – Das Konzert in voller Länge“, Sonntag, 9. Februar 2020, 20:03 –
23:00 Uhr

Die Filme sind nach Ausstrahlung in der SWR Mediathek unter swrmediathek.de
verfügbar.

SWR.de/kommunikation

twitter.com/SWRpresse

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M-Sport Ford nimmt das Wetter-Roulette der Rallye Monte-Carlo mit vollem Einsatz in Angriff

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Köln (ots) –

– Ford Fiesta WRC hat den berühmten WM-Lauf in den vergangenen
drei Jahren zwei Mal auf Platz 1 beendet

– M-Sport Ford setzt mit Esapekka Lappi (29), Teemu Suninen (25)
und Gus Greensmith (23) auf ein besonders junges Fahrertrio

– Rallye-WM-Saisonauftakt beginnt am kommenden Donnerstag mit den
ersten zwei von insgesamt 16 Wertungsprüfungen

KÖLN, 18. Januar 2020 – Sie ist die Königin unter den Rallyes und markiert
traditionell den Start in die neue Saison: Die Rallye Monte-Carlo, ausgetragen
in den Seealpen oberhalb des mondänen Mittelmeer-Fürstentums, zählt zu den
berühmtesten Motorsportveranstaltungen überhaupt. M-Sport Ford blickt dem
Auftakt der diesjährigen Rallye-Weltmeisterschaft mit Zuversicht entgegen: Zwei
Mal rollte der über 380 PS starke Fiesta WRC in den vergangenen drei Jahren als
Sieger über die Zielrampe am Quai Albert 1er. Dabei zählt das Event zu den
schwierigsten im WM-Kalender: Nominell als Asphalt-Rallye geführt, warten die
Gebirgspässe rund um den Service-Park im südfranzösischen Gap notorisch mit
wechselhaften Bedingungen auf. Dabei können die Streckenverhältnisse in ein und
der gleichen Wertungsprüfung (WP) von trockener über nasser Straße bis hin zu
Schnee und Eis reichen. Oder, wie es ein Fahrer ausdrückte: „Das Wetter ist bei
dieser Rallye so vorhersehbar wie die Roulette-Kugel im Casino von
Monte-Carlo…“

M-Sport Ford schickt ab kommendem Donnerstag (23. Januar) gleich drei seiner
Turbo-Allradler der nunmehr Rally1 genannten Top-Kategorie ins Rennen. Sie
basieren ebenso wie die knapp 300 PS starken Fiesta R5, von denen gleich sieben
Exemplare in der Rally2-Wertung mit von der Partie sind, auf dem in Köln-Niehl
produzierten Kleinwagenmodell. Erstmals seit 2011 setzt das Team für seine
Werksautos dabei wieder auf zwei rein finnische Besatzungen: Neben Teemu
Suninen/Jarno Lehtinen feiert der WM-Laufsieger Esapekka Lappi zusammen mit
Copilot Janne Ferm seine Premiere im aktuellen Fiesta WRC. Beide Crews möchten
natürlich am liebsten den Erfolg ihres Landsmanns Marcus Grönholm wiederholen,
der 2006 die Rallye Monte-Carlo mit einem Ford Focus RS WRC für sich entscheiden
konnte. Das Cockpit des dritten Fiesta WRC teilen sich die Briten Gus
Greensmith/Elliot Edmonson. Und noch eine Besonderheit: Mit einem
Durchschnittsalter von kaum 26 Jahren stellt M-Sport Ford das jüngste Fahrertrio
im Teilnehmerfeld. Zur Vorbereitung auf die „Monte“ haben Lappi, Suninen und
Greensmith einen viertägigen Test erfolgreich absolviert.

„Ich freue mich auf die neue Saison und bin schon sehr gespannt, was die
kommenden zwölf Monate für uns bereithalten“, betont M-Sport-Teamchef Richard
Millener. „Wir gehen mit sehr jungen Fahrern an den Start, die aber dennoch
Erfahrung besitzen und dies mit großen Ambitionen verknüpfen. Ich denke schon,
dass wir in diesem Jahr mit dem einen oder anderen Sieg rechnen dürfen.
Schwieriger als bei der Rallye Monte-Carlo könnte es kaum losgehen, aber wir
sind bereit für die Herausforderung. Bereits die Videos von den Testfahrten
zeigen, dass unsere Jungs mit dem Ford Fiesta WRC ganz schön schnell unterwegs
sind. Wir blicken dem bevorstehenden Wochenende zuversichtlich entgegen.“

Esapekka Lappi / Janne Ferm (Ford Fiesta WRC, Startnummer 4); Rallye
Monte-Carlo-Starts: 4. Bestes Ergebnis: Platz 7 (2018)

Vor seinem Debüt am Steuer des aktuellen Ford Fiesta WRC hat sich Esapekka Lappi
bereits gut auf seinen neuen Dienstwagen eingeschossen. Der Finne kann auf vier
Starts bei der Rallye Monte-Carlo zurückblicken, kennt die schwierigen Prüfungen
dieser Veranstaltung also bereits sehr gut und weiß, was auf ihn und seinen
erfahrenen Beifahrer Janne Ferm zukommt.

„Die ,Monte‘ stellt uns gleich zu Beginn der Saison vor eine trickreiche
Aufgabe, dennoch kann ich es kaum erwarten, dass es los geht“, so Lappi. „Der
Ford Fiesta WRC hat mich von Anfang an mit seiner ehrlichen, logischen Art
überzeugt. Er lässt sich sehr gut fahren, das nötige Vertrauen hat sich schnell
eingestellt. Ich hoffe, dass ich darauf in den kommenden Tagen aufbauen kann –
auch wenn die bevorstehende Rallye immer einige Überraschungen parat hat. Bei
unseren Tests haben wir nasse Straßen und wechselhafte Bedingungen vorgefunden.
Die ,Monte‘ kann aber auch mit trockenem Asphalt, Eis, Schnee und manchmal mit
einem Mix aus all diesen Verhältnissen in ein und der selben Prüfung aufwarten.
Wir gehen also mit gehörigem Respekt an die Sache heran, wollen aber unsere neue
Partnerschaft mit M-Sport Ford doch mit einem starken Ergebnis feiern.“

Teemu Suninen / Jarmo Lehtinen (Ford Fiesta WRC, Startnummer 3); Rallye
Monte-Carlo-Starts: 3. Bestes Ergebnis: Platz 11 (2019)

Der (noch) 25 Jahre junge Teemu Suninen blickt seiner zweiten vollen Saison in
der Rallye-Weltmeisterschaft und der ersten mit seinem enorm routinierten
Beifahrer Jarmo Lehtinen entgegen. Dass das Talent aus dem finnischen Tuusula
rasant schnell ist, hat er in den vergangenen Jahren schon oft bewiesen. Jetzt
will er auch die notwendige Konstanz an den Tag legen, um regelmäßig
Topresultate einfahren zu können. Dass er es bis in die Spitze schaffen kann,
hat Suninen bei der Rallye Monte-Carlo bereits in der zweiten Liga bewiesen, als
er 2018 dort unter die ersten Drei gefahren ist.

„Ich freue mich auf die neue Saison und die Zusammenarbeit mit Esapekka“,
kommentiert Suninen. „Bei den Tests hat sich gezeigt, dass wir in puncto
Abstimmung sehr nah beeinander liegen und den Ford Fiesta WRC in die gleiche
Richtung entwickeln. Ich bin auf trockenem Asphalt gefahren und fühlte mich
gleich wohl. In schwierigen Passagen mit Schnee und Eis muss ich mich auf meine
Erfahrung verlassen. Bei meinem vierten Start bei dieser Rallye kenne ich die
Prüfungen nun schon besser, aber dieser WM-Lauf bleibt immer ein Stück Lotterie.
Glücklicherweise kann ich mich zu 100 Prozent auf meine sehr routinierten
,Eisspione‘ verlassen. Alles ist möglich!“

Gus Greensmith / Elliott Edmondson (Ford Fiesta WRC, Startnummer 44); Rallye
Monte-Carlo-Starts: 2. Bestes Ergebnis: Platz 7 (2019)

Mit seinen 23 Jahren liefert Gus Greensmith das Musterbeispiel für die Effizienz
der von M-Sport ins Leben gerufenen „Leiter der Möglichkeiten“ im Rallye-Sport.
2018 nahm der Youngster aus Manchester noch mit einem frontgetriebenen Ford
Fiesta R2 an der Rallye Monte-Carlo teil, im vergangenen Jahr saß er bereits in
einem Fiesta R5 und entschied mit dem Turbo-Allradler die hart umkämpfte WRC
2-Kategorie nach einer beeindruckenden Vorstellung für sich. Jetzt kehrt der
Brite mit seinem Landsmann Elliott Edmondson in der Topklasse Rally1 ins
Fürstentum zurück.

„Die Rallye Monte-Carlo ist für mich eine ganz besondere Veranstaltung“, gesteht
Greensmith. „Hier habe ich meinen ersten Sieg in der WRC 2-Klasse eingefahren,
und nirgendwo sonst ist es eine größere Selbstbestätigung, zu den Schnellsten zu
gehören, als auf diesen Wertungsprüfungen. Dass ich sie nun mit einem Ford
Fiesta WRC unter die Räder nehmen darf, hätte ich mir in meinen wildesten
Träumen nicht ausgemalt. Jeder will diesen WM-Lauf gewinnen, mit seinen
wechselhaften Bedingungen zählt er zu den anspruchsvollsten im gesamten
WM-Kalender. Der kleinste Fehler kostet einen hohen Preis, dennoch freue ich
mich auf den Start – je schwieriger die Aufgabe, desto wohler fühle ich mich
normalerweise. Aber es kommt bei der ,Monte‘ auch auf Erfahrung an. Die muss ich
noch sammeln. Dennoch hoffe ich, dass wir unser Rallye-Jahr mit einem starken
Ergebnis eröffnen.“

# # #

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter
mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis
und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung
im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert.
Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

Pressekontakt:

Hartwig Petersen
Ford-Werke GmbH
+49 (0) 221/90-17513
hpeter10@ford.com

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OTS: Ford-Werke GmbH

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Peter-Huchel-Preis 2020 für Henning Ziebritzki / SWR und Land Baden-Württemberg vergeben Lyrikpreis für den Gedichtband „Vogelwerk“ / 10.000 Euro Preisgeld

Freiburg (ots) – Der diesjährige Peter-Huchel-Preis für deutschsprachige Lyrik
geht an den 1961 in Wunstorf geborenen und in Tübingen lebenden Lyriker Henning
Ziebritzki. Die Jury würdigte in ihrer Sitzung am 17. und 18. Januar 2020 in
Freiburg den bei Wallstein erschienenen Band „Vogelwerk“ als herausragende
Neuerscheinung des Jahres 2019. Der mit 10.000 Euro dotierte Peter-Huchel-Preis
wird am 3. April 2020, dem Geburtstag Huchels, in Staufen im Breisgau verliehen.
Preisstifter sind der Südwestrundfunk und das Land Baden-Württemberg. Zu den
bisherigen Preisträger*innen gehörten u. a. Ernst Jandl, Durs Grünbein, Thomas
Kling, Uljana Wolf, Friederike Mayröcker und Thilo Krause.

„Kalendarium sinnlicher Grenzerfahrungen und Überwältigungsmomente“

Die Jury in ihrer Begründung: „Lange bevor das Birdwatching zum Trend wurde,
inspirierte die Vogelbeobachtung Dichter*innen aller Gattungen. Henning
Ziebritzkis dritter Gedichtband ‚Vogelwerk‘ lässt sich keineswegs einfach als
beschauliche Ornithologie oder poetische Mimesis der Schöpfung beschreiben.
Vielmehr hat Ziebritzki in 52 Gedichten, die jeweils mit einem Vogelnamen
überschrieben sind, ein lyrisches Kalendarium sinnlicher Grenzerfahrungen und
Überwältigungsmomente geschaffen. Den Porträts jeder einzelnen Vogelart ist
immer auch ein Selbstporträt des lyrischen Subjekts eingeschrieben. Dabei
spricht kein unbeteiligter, in sich ruhender Beobachter, sondern einer, der sich
existenziellen Fragen aussetzt.“

Preis für deutschsprachige Lyrik

Der vom Land Baden-Württemberg und dem Südwestrundfunk gestiftete
Peter-Huchel-Preis für deutschsprachige Lyrik wird seit 1984 für ein
herausragendes lyrisches Werk des vergangenen Jahres verliehen. Der Preis
erinnert an den Namensgeber Peter Huchel (geboren am 3. April 1903 in
Groß-Lichterfelde bei Berlin), den bedeutenden Lyriker und langjährigen
Chefredakteur der Literaturzeitschrift „Sinn und Form“. Huchel starb am 30.
April 1981 in Staufen im Breisgau. Die unabhängige Jury besteht aus sieben
Literaturkritiker*innen, Autor*innen und Literaturwissenschaftler*innen.

Informationen zum Peter-Huchel-Preis und zur Jury: www.peter-huchel-preis.de

Pressekontakt:

Kontakt: Ekkehard Skoruppa, Geschäftsführer Peter-Huchel-Preis,
peter-huchel-preis@swr.de
Pressekontakt/Fotoanfragen: Oliver Kopitzke, Tel.: 0172 7356335,
oliver.kopitzke@swr.de

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OTS: SWR – Südwestrundfunk

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Nach schwerem Unfall in Südtirol: ASB holt Schwerverletzte zurück nach Deutschland

Berlin (ots) – Der Arbeiter-Samariter-Bund und seine Partnerorganisation, das
Weisse Kreuz in Südtirol, haben es möglich gemacht: Zwei der bei dem Unfall am
5. Januar in Südtirol schwer verletzten Jugendlichen werden seit Donnerstag in
Krankenhäusern in ihrer Heimat – nahe ihrer Familien und Freunde – behandelt.
Einer der beiden Schwerverletzten ist nach wie vor ohne Bewusstsein.

Den Intensivtransport der Jugendlichen haben die beiden Hilfsorganisationen
kostenlos organisiert und bereitgestellt. Die Betroffenen wurden per
Ambulanzflugzeug und Intensivtransportwagen befördert und über die gesamte
Strecke hinweg von einem Arzt, Intensivpflegern und Rettungssanitätern
medizinisch betreut. Die Entscheidung, hier unkompliziert und unbürokratisch den
Betroffenen zu helfen, fielen der Bundesgeschäftsführer des ASB, Ulrich Bauch,
und der Direktor des Weissen Kreuzes, Dr. Ivo Bonamico, gemeinsam. „Jeder hat
die schrecklichen Bilder dieses Unfalls noch vor Augen, unsere Kollegen vom
Weissen Kreuz waren sogar mit 50 Rettungskräften vor Ort und leisteten
Soforthilfe. Als sich herausstellte, dass es sich bei den Opfern um eine
Jugendreisegruppe aus Deutschland handelt, waren wir uns sofort einig, dass wir
den Eltern anbieten werden, ihre Kinder nach Hause zu holen – sobald es der
Gesundheitszustand zulässt. Denn man kann sich kaum ausmalen, was es bedeutet,
wenn das eigene Kind schwer verletzt weit weg in einer Klinik liegt“, erklärt
Bauch.

Die sehr enge Partnerschaft zwischen dem ASB und dem Weißen Kreuz hat sich hier
bezahlt gemacht und diese schnelle Rückführung erst ermöglicht. Die Kosten des
Transportes wurden ebenso von beiden Organisationen getragen.

Der Arbeiter-Samariter-Bund verfügt über Experten für die Organisation und
Durchführung solcher Rückführungen aus dem Ausland. Der Rückholdienst ist für
ASB-Mitglieder und bringt Menschen, die im Ausland einen Unfall haben oder
erkranken, schnell und unkompliziert zurück nach Hause.

Pressekontakt:

Hilke Vollmer
Leiterin der Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland e.V.
Tel: 030/ 2325786-122
Mobil: 0172/ 2620597
Email: h.vollmer@asb.de

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OTS: ASB-Bundesverband

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Der neue Ford Puma: Ein Crossover SUV mit attraktivem Design und moderner EcoBoost Hybrid-Technologie

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Auto News | Caepr.de

Der neue Ford Puma
Der neue Ford Puma: Ein Crossover SUV mit attraktivem Design und moderner EcoBoost Hybrid-Technologie / Ebenso wie der Ford Fiesta – hochgelobt für seine Fahrdynamik – basiert auch der neue Puma (das Bild zeigt die Ausstattungsversion ST-Line X) auf der B-Segment-Architektur von Ford. Mit einer straffer abgestimmten Verbundlenker-Hinterachse, größer dimensionierten Stoßdämpfern, steiferen Fahrwerkslagern und optimierten oberen Anlenkpunkten setzt auch die neue Crossover-SUV-Baureihe innerhalb ihres Wettbewerbsumfelds die Maßstäbe. Im Vergleich zum Ford Fiesta ist der neue Ford Puma 146 Millimeter länger, 54 Millimeter höher und 71 Millimeter breiter. Der Radstand der neuen Baureihe (2.588 Millimeter) legte gegenüber dem Ford Fiesta um 95 Millimeter zu. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/6955 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: „obs/Ford-Werke GmbH“

Köln (ots)- Sportlich-athletisch geformte Baureihe greift SUV-Elemente auf
und öffnet mit begeisterndem Design das nächste Kapitel in der
Formensprache von Ford

– Einstieg in die Welt der Elektromobilität: Ford EcoBoost
Hybrid-Antrieb mit 48-Volt-Technologie entwickelt eine Leistung
von 92 kW (125 PS) oder von 114 kW (155 PS)

– Fortschrittliche Fahrer-Assistenzsysteme wie intelligente
adaptive Geschwindigkeitsregelanlage inklusive Stau-Assistent
mit Stop & Go Funktion, Lokaler Gefahrenwarner

– Vier Ausstattungsvarianten – Preisliste beginnt bereits bei
23.150 Euro

– Digitale Instrumententafel mit einer Bildschirmdiagonale von
31,2 Zentimetern

– Clever konstruierter Gepäckraum mit bis zu klassenbestem
Stauvolumen von 456 Litern – innovative Ford MegaBox

Der komplett neu entwickelte Ford Puma ist ein 4,19 Meter langes, 1,55 Meter hohes und mit ausgeklappten Außenspiegeln 1,93 Meter breites Crossover-Fahrzeug. Es vereint attraktives Design im SUV-Stil – charakteristisch sind zum Beispiel die hoch auf den Kotflügeln positionierten Scheinwerfer – mit moderner Mild-Hybrid-Antriebstechnologie (48 Volt) und schlägt somit das nächste Kapitel in der Formensprache des Automobilherstellers auf. Zugleich ermöglichen die Crossover-Proportionen eine erhöhte Sitzposition und damit einen guten Rundumblick über das Verkehrsgeschehen, während der clever gestaltete Gepäckraum fünf Mitfahrern ein Stauvolumen von bis zu klassenbesten 456 Litern zur Verfügung stellt. Die offizielle Händler-Markteinführung in Deutschland ist für Samstag, 7. März 2020, geplant. Die neue Baureihe steht in den Ausstattungsvarianten „Titanium“, „Titanium X“, „ST-Line“ sowie „ST-Line X“ zur Verfügung. Einstiegspreis: ab 23.150 Euro.

Ebenso wie der Ford Fiesta – hochgelobt für seine Fahrdynamik – basiert auch der neue Puma auf der B-Segment-Architektur von Ford. Mit einer straffer abgestimmten Verbundlenker-Hinterachse, größer dimensionierten Stoßdämpfern, steiferen Fahrwerkslagern und optimierten oberen Anlenkpunkten setzt auch die neue Crossover-SUV-Baureihe innerhalb ihres Wettbewerbsumfelds die Maßstäbe.

Im Vergleich zum Ford Fiesta ist der neue Ford Puma 146 Millimeter länger, 54 Millimeter höher und 71 Millimeter breiter. Der Radstand der neuen Baureihe (2.588 Millimeter) legte gegenüber dem Ford Fiesta um 95 Millimeter zu.

Motorisch vertraut der neue Ford Puma unter anderem auf den reibungsoptimierten Dreizylinder-EcoBoost-Turbobenziner mit 1,0 Liter Hubraum in Verbindung mit einem 48-Volt-Mild-Hybridsystem. Ford nennt diesen Antrieb „EcoBoost Hybrid“. Im neuen Ford Puma entwickelt der EcoBoost Hybrid-Antrieb wahlweise eine Leistung von 92 kW (125 PS)* oder von 114 kW (155 PS)*. Ebenfalls bereits zum Marktstart steht dieser 1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinder-Benziner auch ohne Hybrid-Technologie zur Verfügung. Leistung: 92 kW (125 PS)*. Ein 1,5 Liter großer EcoBlue-Vierzylinder-Diesel mit 88 kW (120 PS)*, der voraussichtlich ab Mai 2020 verfügbar sein wird, komplettiert das Puma-Motorenprogramm.

„Unsere Kunden wünschen sich ein ebenso attraktives wie modernes Kompaktmodell, das optisch aus der Masse herausragt und das zudem mit praktischen Detail-Lösungen für den täglichen Einsatz überzeugt“, betont Stuart Rowley, Präsident von Ford Europa. „Das Ergebnis ist der komplett neu entwickelte Ford Puma: charismatisch, flexibel und voller innovativer Technologien.“

Neuer Ford Puma erweitert SUV- und Crossover-Angebot von Ford in Europa

Mit dem neuen Puma erweitert Ford sein Angebot an SUV- und Crossover-Modellen für den europäischen Markt. Es reicht nun vom Ford Fiesta Active und Ford Focus Active über den EcoSport, den Kuga und den Edge bis hin zum SUV-Flaggschiff von Ford Europa, dem neuen Explorer Plug-In-Hybrid.

Der neue Ford Puma im Detail

Der selektive Fahrmodus-Schalter

Der serienmäßige selektive Fahrmodus-Schalter in der Mittelkonsole ermöglicht per Tastendruck eine schnelle und einfache Auswahl unterschiedlicher Fahrmodi, um die Fahreigenschaften den individuellen Bedürfnissen sowie den Wetter- und Straßenverhältnissen anzupassen. Zur Wahl stehen die fünf Einstellungen „Normal“, „Eco“, „Sport“, „Rutschig“ und „unbefestigte Straßen“.

Auch während der Fahrt lässt sich problemlos zwischen den einzelnen Modi wechseln. Je nach gewähltem Fahrprogramm werden Parameter wie zum Beispiel das ESC, die Traktionskontrolle oder auch die Schaltzeitpunkte des (künftigen) Doppelkupplungsgetriebes entsprechend angepasst. Jeder dieser fünf Modi wird auf der 12,3 Zoll großen digitalen Instrumententafel durch ein eigenes Symbol dargestellt.

Das Motorenprogramm

Zur Markeinführung des neuen Ford Puma stehen drei EcoBoost-Benziner (jeweils Dreizylinder-Turbo) zur Wahl, die über eine intelligente Zylindersteuerung verfügen (wird nicht die volle Leistung abgerufen, schaltete die Elektronik einen Zylinder in nur 14 Millisekunden ab), mit einem Benzinpartikelfilter ausgerüstet sind und nach Euro 6d-TEMP-EVAP-ISC eingestuft wurden:

– ein 1,0-Liter-EcoBoost-Benziner mit 92 kW (125 PS)* ohne
48-Volt-Technologie,

– ein 1,0-Liter-EcoBoost-Benziner mit 48-Volt-Technologie
(EcoBoost Hybrid) und ebenfalls 92 kW (125 PS)*

– sowie ein 1,0-Liter-EcoBoost-Benziner mit 48-Volt-Technologie
(EcoBoost Hybrid) und 114 kW (155 PS)*.

Alle drei Versionen sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe gekoppelt. Ein automatisches Start-Stopp-System gehört zum serienmäßigen Lieferumfang. Voraussichtlich ab Mai 2020 ist exklusiv für die 92 kW (125 PS) starke Benziner-Variante ohne 48-Volt-Technologie ein automatisches 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe lieferbar.

Ebenfalls voraussichtlich im Mai folgt dann noch ein 1,5 Liter großer EcoBlue-Vierzylinder-Turbodiesel mit einer Leistung von 88 kW (120 PS).

Der Ford EcoBoost Hybrid-Antrieb – der Einstieg in die Welt der Elektromobilität Beim Ford EcoBoost Hybrid-Antrieb handelt es sich um eine 48-Volt-Mild-Hybrid-Technologie und damit um den Einstieg in die Welt der Elektromobilität.

Das bedeutet: Bei geringeren Drehzahlen wird der EcoBoost-Benzinmotor von einem Elektromotor unterstützt – genauer: von einem riemengetriebenen Starter-Generator (Belt-driven Integrated Starter/Generator, BISG) mit einer Leistung von 11,5 kW (16 PS). Der BISG ersetzt die konventionelle Lichtmaschine und ist in den Nebenaggregate-Strang integriert. Die elektrische Drehmoment-Unterstützung sorgt insbesondere im Drehzahlkeller für ein druckvolles, unmittelbares Ansprechverhalten des Turbo-Benziners. Zugleich kann die Verdichtung des Motors verringert und ein größerer Turbolader verwendet werden, der für mehr Leistung sorgt.

Der Ford Puma mit EcoBoost Hybrid-Technologie kann nicht an eine externe Stromquelle angeschlossen werden. Dies ist auch nicht nötig, denn die luftgekühlte 48-Volt-Lithium-Ionen-Batterie (10 Ah), die den Elektromotor (BISG) mit Strom versorgt, wird automatisch durch das Bremssystem beim Ausrollen und beim Abbremsen des Fahrzeugs aufgeladen (Rekuperation).

Das EcoBoost Hybrid-System überwacht kontinuierlich, wie das Fahrzeug bewegt sowie wann und wie intensiv die Batterie geladen wird. Hieraus errechnet es, wann die gespeicherte Energie am sinnvollsten in Vortrieb investiert werden kann. Zwei Strategien kommen zum Einsatz:

– Drehmoment-Ersatz – der riemengetriebene Starter-Generator BISG
steuert im laufenden Betrieb bis zu 50 Nm bei, die daher der
Benziner nicht aufbringen muss. Dies ermöglicht eine bis zu
zehnprozentige Verbrauchsreduzierung im WLTP-Zyklus.

– Drehmoment-Zuschuss – der riemengetriebene Starter-Generator
BISG greift als Elektromotor ein, sobald der Benziner die volle
Leistung abruft. Dadurch steigt das maximale Drehmoment im
„Sport“-Modus für die Version mit 92 kW (125 PS) von 170 auf 210
Nm (+ 40 Nm) beziehungsweise für die Version mit 114 kW (155 PS)
von 190 auf 240 Nm (+ 50 Nm).

Ford hatte im vergangenen Jahr bekanntgegeben, dass in Europa jede neue Baureihe der Marke mindestens eine elektrifizierte Modellvariante erhalten wird. Als erstes Fahrzeug mit EcoBoost Hybrid-Technologie geht der neue Ford Puma an den Start, der Ford Fiesta und der Ford Focus folgen voraussichtlich Mitte 2020. Ford plant, in diesem Jahr – einschließlich des Puma -, 15 elektrifizierte Modelle auf den Markt zu bringen.

„Der vielfach preisgekrönte Ein-Liter-EcoBoost-Dreizylinder hat längst bewiesen, dass Kraftstoffeffizienz und Leistungsfähigkeit eine erfolgreiche Symbiose eingehen können“, erläutert Roelant de Waard, als Vizepräsident von Ford Europa zuständig für Marketing, Sales und Service. „Unsere EcoBoost Hybrid-Technologie hebt dieses Zusammenspiel nun auf ein noch höheres Level. Unsere Kunden werden die sanfte, aber stets nachdrückliche Leistungsentfaltung dieser Antriebstechnologie ebenso schätzen wie die Tatsache, dass sie mit den EcoBoost Hybrid-Modellen noch seltener eine Zapfsäule ansteuern müssen“.

Die Ausroll-Start-Stopp-Technologie

Der Starter-Generator BISG kann den Motor in 300 Millisekunden starten – das entspricht einem Wimpernschlag. Für die Praxis bedeutet dies, dass sich der Einsatzbereich des Start-Stopp-Systems für die beiden EcoBoost Hybrid-Versionen vergrößert: Die Puma-Versionen mit EcoBoost-Hybrid-Antrieb verfügen über ein serienmäßiges Start-Stopp-System mit Ausroll-Funktion. Es handelt sich dabei um eine Weiterentwicklung des konventionellen Start-Stopp-Systems: Bei niedrigen Geschwindigkeiten oder wenn das Fahrzeug steht, schaltet diese Technologie den Benzinmotor ab, sobald Kupplung und Bremse getreten werden. Das Fahrzeug rollt dann im zuletzt genutzten Gang mit gedrückter Kupplung und Bremse aus. Das spart Kraftstoff und reduziert die Emissionen.

Die Ford Co-Pilot360-Assistenztechnologien

Mit 12 Ultraschallsensoren, drei Radarsystemen und zwei Kameras sorgt auch der neue Puma mit ebenso umfassenden wie hochmodernen Ford Co-Pilot360-Assistenztechnologien für größtmögliche Sicherheit und höchsten Komfort.

Die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Verkehrsschild-Erkennungssystem verfügt in Verbindung mit dem künftigen 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe auch über den Stau-Assistenten mit Stop & Go Funktion sowie über einen Fahrspur-Piloten. Damit ermöglicht sie entspanntes Reisen, denn das System hält den Abstand zum vorausfahrenden Auto konstant ein und richtet das eigene Fahrzeug auf die Mitte der Spur aus. Auf Wunsch wird das vorgewählte Tempo lokalen Geschwindigkeitsbegrenzungen angepasst. Dabei registriert die Frontkamera entsprechende Verkehrsschilder entlang oder über der Straße, zusätzlich verarbeitet das System dabei auch Informationen des Onboard-Navigationssystems.

Der Stau-Assistent mit Stop & Go Funktion greift auf die Daten der Geschwindigkeitsregelanlage und der Abstandssensoren zu, um in einer Stausituation das Fahrzeug mit bis zu 50 Prozent der maximalen Bremsverzögerung automatisch zum Stehen zu bringen – und lässt es bis zum voreingestellten Tempo wieder anfahren, wenn der Halt weniger als drei Sekunden dauert. Dauert es dann doch länger, genügt der Druck auf einen Knopf im Lenkrad oder das sanfte Betätigen des Gaspedals, und die Reise geht weiter.

Erstmals in einem B-Segment-Modell bietet Ford für den neuen Puma auf Wunsch eine Rückfahrkamera mit „Split-View“-Technologie an. Sie überträgt beim Einlegen des Rückwärtsgangs ein 180-Grad-Bild auf den Touchscreen des Navigationssystems, so dass der Fahrer Fußgänger, Radfahrer und andere Objekte hinter dem eigenen Fahrzeug beim Zurücksetzen zum Beispiel aus Parklücken leicht erkennen kann.

Im gleichen Sinne greift auch der Toter-Winkel-Assistent und Cross Traffic Alert mit Notbremsfunktion ein, sobald das System während des Reversierens hinter dem eigenen Fahrzeug Querverkehr erkennt. Um Kollisionen zu verhindern oder ihre Folgen zu minimieren, aktiviert das System die Bremsanlage, sollte der Fahrer auf entsprechende Warnungen nicht adäquat reagieren.

Der auf Wunsch lieferbare aktive Park-Assistent mit Ein- und Ausparkfunktion findet auf Tastendruck ausreichend große Parklücken, die längs oder quer zur Fahrtrichtung liegen, und steuert den neuen Ford Puma sicher hinein und – aus Parklücken in Längsrichtung – auch wieder heraus. Der Fahrer muss lediglich Gas, Bremse und Ganghebel bedienen.

Der serienmäßige Pre-Collision-Assist erhält einen erweiterten Kamerawinkel. Damit kann er nun auch Fußgänger, die sich auf oder direkt neben der Straße aufhalten und die Route des eigenen Autos kreuzen könnten, noch früher erkennen. Wird eine Kollision mit anderen Fahrzeugen, Fahrradfahrern oder Fußgängern erkannt, erhält der Fahrer eine visuelle und akustische Warnung und das Bremssystem wird vorbereitet. Reagiert der Fahrer nicht, bremst das System automatisch mit voller Bremskraft. Dies hilft, Kollisionen zu vermeiden beziehungsweise ihre Folgen zu mindern.

Bei einer schweren Kollision, die zum Beispiel auch den Airbag auslösen würde und bei der der Fahrer handlungsunfähig sein könnte, löst der serienmäßige Post-Collision-Assist den Bremsvorgang aus. Dadurch wird das Risiko vermindert, nach der Kollision noch mit weiteren Hindernissen und Verkehrsteilnehmern zusammenzustoßen. Während des gesamten Vorgangs kann der Fahrer eingreifen und selbst wieder das Gaspedal oder die Bremse betätigen.

Weitere Assistenzfunktionen des neuen Ford Puma, die – teilweise serienmäßig, teilweise optional – Unfällen entgegenwirken können, sind (Auswahl):

– der Ausweich-Assistent (Evasive Steer Assistance) – er erkennt
bei Stadt- und Landstraßentempo über seine Radarsensoren und
Kamerasysteme langsamere oder stehende Fahrzeuge und unterstützt
den Fahrer durch aktive Lenkimpulse beim Ausweichmanöver.

– die Falschfahrer-Warnfunktion – sie erkennt über die Frontkamera
und mittels Informationen des bordeigenen Navigationssystems,
wenn der Fahrer ein Einfahrt-Verbotsschild ignoriert hat und
offensichtlich in falscher Richtung auf die Autobahn auffahren
will. In diesem Fall warnt das System den „Geisterfahrer“
optisch und akustisch vor der oftmals tödlichen Gefahr.

Ein Beispiel für die umfassenden Möglichkeiten vernetzter Cloud-Systeme („Schwarm-Intelligenz“) liefert das System „Lokale Gefahrenhinweise“. Auf Basis von Informationen des FordPass Connect-Onboard-Modems kann dieses Feature bereits schon dann auf mögliche Gefahrensituationen hinweisen, wenn sie weder vom Fahrer noch von den Assistenzsystemen wahrgenommen werden können, da sie sich zum Beispiel hinter einer uneinsehbaren Kurve befinden. Möglich wird dies durch den Zugriff auf Daten von HERE Technologies, die lokale Behörden und Rettungsdienste sowie andere mit der Cloud verbundene Verkehrsteilnehmer beisteuern. Dies betrifft zum Beispiel Hinweise auf Unfälle, Baustellen und liegengebliebene Fahrzeuge ebenso wie Gefahren, die von Fußgängern und Tieren ausgehen, oder auch kritische Straßenbedingungen außerhalb des Sichtbereichs.

„Der neue Puma tritt mit einem umfassenden Angebot an modernen Technologien an, das in seinem Segment beispiellos ist“, betont Norbert Steffens, Leitender Ingenieur der Puma-Baureihe. „Funktionen wie der Stau-Assistent mit Stop & Go-Funktion machen das Fahren noch müheloser und zu einem intuitiven Erlebnis.“

Vier Puma-Ausstattungsvarianten

Ford bietet den neuen Puma in Deutschland in vier Ausstattungsvarianten an, die sich durch unterschiedliche Features und Technologie-Pakete voneinander unterscheiden und hierdurch auch verschiedene Kundengruppen ansprechen sollen: „Titanium“, „Titanium X“, „ST-Line“ sowie „ST-Line X“.

– Preislich startet der neue Ford Puma ab 23.150 Euro. Es handelt
sich dabei um die Ausstattungslinie „Titanium“ in Kombination
mit dem 92 kW (125 PS) starken 1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinder
ohne 48-Volt-Technologie.

Alternativ ist der 1,0-Liter-EcoBoost-Motor für den Puma „Titanium“ auch mit 48-Volt-Technologie (EcoBoost Hybrid) lieferbar. Leistung: 114 kW (155 PS). Preis: ab 25.000 Euro.

– Der „Titanium X“ kostet ab 25.350 Euro, der „ST-Line“ ab 24.350
Euro – jeweils in Kombination mit dem 92 kW (125 PS) starken
1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinder ohne 48-Volt-Technologie.

Alternativ ist der 1,0-Liter-EcoBoost-Motor für beide Ausstattungsversionen auch mit 48-Volt-Technologie (EcoBoost Hybrid) lieferbar. Leistung: 114 kW (155 PS). Preis: ab 27.200 Euro (Puma „Titanium X“) beziehungsweise ab 26.200 Euro (Puma „ST-Line“).

– Der „ST-Line X“ wird ausschließlich mit der EcoBoost
Hybrid-Antriebstechnologie (48 Volt) kombiniert. Verkaufspreis:
ab 26.900 Euro für die 92 kW- (125 PS) Variante beziehungsweise
ab 28.400 Euro für die 114 kW- (155 PS) Version.

Zwei Ausstattungs-Beispiele:

Der Puma Titanium X überzeugt mit 18 Zoll großen, glanzgedrehten Leichtmetallrädern im 10-Speichen-Design mit markanter Pearl Grey-Premiumlackierung. Hinzu kommen Chromdekor-Elemente für den Kühlergrill, die Seitenschürzen und in den Nebelscheinwerfern. Das Diffusor-Element der Heckschürze setzt sich in metallischem Grau ab, die Fenster erhalten hochglänzend schwarze Rahmen. Im Innenraum prägen Holzeffekt-Applikationen für Instrumententräger und Mittelkonsole sowie markante Stoffe das Ambiente des Puma „Titanium X“.

Zur Entlastung und Entspannung des Rückens sind der Fahrer- und Beifahrersitz serienmäßig mit einer Massagefunktion für den Lendenwirbelbereich ausgestattet (gehört auch für die „Titanium“-Ausstattung zum serienmäßigen Lieferumfang). Die dreifach veränderbaren Massage-Einstellungen für die Sitzlehne werden per Touchscreen aktiviert und beleben müde Muskeln.

Ebenfalls zum serienmäßigen Lieferumfang des Puma „Titanium X“ gehört die Zipper-Stoffpolsterung. Dies sind abnehmbare Sitzbezüge für die Vorder- und Rücksitze. Dank eines Reißverschlusses können sie problemlos entfernt und in der Maschine gewaschen werden – oder gegen neue Sitzbezüge beziehungsweise gegen Sitzbezüge mit anderen Mustern ausgetauscht werden.

Den Puma ST-Line X hat die Motorsport-Division Ford Performance inspiriert. Ab Werk rollt er ebenfalls auf 18-Zoll-Leichtmetallrädern. Das Sportfahrwerk mit speziell abgestimmten Federn und Stoßdämpfern zählt ebenso zur Serienausstattung wie die mattschwarzen Einsätze des hochglänzend schwarzen Kühlergrills und die ebenfalls hochglänzend schwarz eingefassten Nebelscheinwerfer. In Verbindung mit dem „Design-Paket“ steht das Fahrzeug auf 19 Zoll großen, glanzgedrehten Leichtmetallrädern mit einer Premiumlackierung in Matt-Schwarz und besitzt außerdem einen aerodynamisch effizienten Dachspoiler. Den sportlichen Eindruck des Innenraums unterstreichen das am unteren Rand abgeflachte Lenkrad, Aluminium für Schalthebel und Pedalkappen, ein schwarzer Dachhimmel sowie rote Ziernähte – sie schmücken auch die serienmäßige Leder-Stoff-Polsterung der Sitze.

Ebenfalls erwähnenswert und serienmäßiger Bestandteil des „ST-Line X“-Lieferumfangs ist die 12,3 Zoll große digitale Instrumententafel (Bildschirmdiagonale: 31,2 Zentimeter). Sie deckt das komplette Farbspektrum ab, lässt sich sehr einfach ablesen und vielfach individualisieren – zum Beispiel, wenn es um die Priorisierung bestimmter Informationen geht.

Zehn attraktive Karosserie-Farben

Ford bietet den neuen Puma in zehn attraktiven Karosserie-Farben an: Blazer-Blau, Frost-Weiß, Race-Rot, Mineral-Silber Metallic, Obsidian-Schwarz Metallic, Dynamic-Blau Metallic, Magnetic-Grau Metallic, Fancy-Grau, Lucid-Rot Metallic sowie Metropolis-Weiß Metallic.

In Abhängigkeit von der gewählten Lackierung lassen sich das Dach und die beiden Außenspiegel entweder in der Kontrastfarbe Schwarz oder in der Kontrastfarbe Silber bestellen.

Markantes Design, aufsehenerregender Auftritt Attraktiv, sportlich, begehrenswert: Der neue Puma schöpft das volle Potenzial der B-Segment-Fahrzeugarchitektur von Ford aus und sorgt dank der gelungenen Relation zwischen Radstand und Spurweite für einen progressiven, aufsehenerregenden Auftritt.

Die flache, geschwungene Dachpartie verleiht dem neuen Crossover-SUV-Modell von Ford eine unverwechselbare Silhouette. Zugleich widersetzt sich der Puma mit einer betont flachen Gürtellinie, die ausgewogene Proportionen ermöglicht, dem allgegenwärtigen Trend hin zu keilförmigen Seitenprofilen. Die markanten Radläufe unterstreichen den sportlichen Charakter der neuen Baureihe. Der kraftvolle Frontbereich zeichnet sich durch aufwändig geformte Hauptscheinwerfer aus. Sie wurden sehr weit oben in den Kotflügeln positioniert und reichen bis zum Kühlergrill. Direkt darunter finden die LED-Nebelscheinwerfer Platz.

Der Innenraum: innovativ und einladend

Das ebenso moderne wie hochwertige Interieur des neuen Ford Puma überzeugt. Dies liegt nicht zuletzt an der Lendenwirbel-Massagefunktion, die Ford für die Vordersitze des Puma „Titanium“ und des Puma „Titanium X“ serienmäßig anbietet.

Für ein luftiges Ambiente sorgt das optional verfügbare, durchgehend öffnende, elektrische Panorama-Schiebedach. Es besteht aus zwei getönten und gehärteten Glasscheiben, die sich nahezu über die komplette Dachlänge erstrecken.

Sehr praktisch ist die induktive Ladestation für das kabellose Aufladen von mobilen Endgeräten (nach Qi-Standard) während der Fahrt, ohne hierfür eine der beiden USB-Schnittstellen belegen zu müssen. Die Ladestation befindet sich in der Mittelkonsole und ist nur dann aktiviert, wenn sie mit einem kompatiblen Gerät in Kontakt kommt. Erkennt die Ladestation geeignete Geräte, beginnt sie automatisch mit dem Ladevorgang, ohne die Bluetooth-Verbindung zum Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3 zu unterbrechen. Mit seiner Sprachsteuerung erleichtert das Ford SYNC 3-System die Bedienung des Audio- und Navigationssystems sowie entsprechender Smartphone-Apps, die sich über Apple CarPlay1) und Android Auto1) einbinden lassen. Zudem steht ein acht Zoll großer Touchscreen zur Verfügung, der wahlweise über Wisch- und Streichbewegungen gesteuert werden kann.

„Wir wollten mit dem Puma von Anfang an ein Fahrzeug gestalten, das unverwechselbar ist“, betont Amko Leenarts, Direktor Design bei Ford Europa. „Dies hat uns zu einem kompakten Crossover-SUV-Fahrzeug geführt, wie wir es bislang noch nie auf Räder gestellt haben. Kein Zweifel: Der neue Puma öffnet das nächste Design-Kapitel von Ford. Zugleich sorgt die Gestaltung des Innenraums, nicht zuletzt dank cleverer Detail-Lösungen, für eine Wohlfühlatmosphäre. Wir sind davon überzeugt, dass diese neue Baureihe den Bedürfnissen und Wünschen unserer Kunden gerecht werden wird“.

Die digitale Instrumententafel

Besonders detaillierte, hochaufgelöste und intuitiv erkennbare Bilder und Icons zeichnen die 12,3 Zoll große digitale Instrumententafel aus (Bildschirm-Diagonale: 31,2 Zentimeter). Sie gehört für die Ausstattungsvarianten „ST-Line“ und „ST-Line X“ zum serienmäßigen Lieferumfang, für den „Titanium“ und den „Titanium X“ ist sie – jeweils als Bestandteil des Technologie-Pakets -, auf Wunsch lieferbar. Die digitale Instrumententafel lässt sich vielfach individualisieren, zum Beispiel wenn es um die Priorisierung bestimmter Informationen geht. Sie deckt das komplette Farbspektrum ab und ermüdet die Augen weniger als herkömmliche Displays. Ihre sogenannte Freiform-Technologie überwindet das typische Rechteck-Format und ermöglicht eine harmonische Integration in das Interieur.

Bei den Versionen mit 48-Volt-Antriebstechnologie (EcoBoost Hybrid) hat die digitale Instrumententafel zusätzlich einen Mild-Hybrid-Informationsbereich, der den Fahrer darauf hinweist, ob die Batterie gerade geladen oder als zusätzliche Unterstützung bei der Beschleunigung eingesetzt wird.

FordPass Connect inklusive WLAN-Hotspot, Live-Traffic und eCall Das für alle Ausstattungsvarianten serienmäßige FordPass Connect-Modem2) verwandelt den neuen Puma in einen mobilen WLAN-Hotspot3) für bis zu zehn elektronische Geräte. Dank der FordPass App bietet das System via Smartphone eine Vielzahl von Fernbedienungsfunktionen wie zum Beispiel die Fahrzeugortung, das Ver- und Entriegeln des Fahrzeugs oder auch den Check der Tankfüllung und des Ölstands. In Kombination mit dem künftigen 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe lässt sich sogar der Motor per Fernbedienung starten.

Ebenfalls Bestandteil von FordPass Connect ist die „Live Traffic“-Funktion, also die Übermittlung von Verkehrsinformationen in Echtzeit. Anhand der Daten von FordPass Live Traffic wird die im Ford SYNC 3-Navigationssystem gespeicherte Route im 30-Sekunden-Abstand an die aktuelle Verkehrssituation angepasst.

eCall: Im Falle eines Unfalls wird ein Notruf ausgelöst und wichtigen Daten übermittelt – wie zum Beispiel der Unfallzeitpunkt sowie die genauen Koordinaten des Unfallorts. Außerdem wird eine Sprechverbindung zwischen dem Fahrzeug und der Notruf-Abfragestelle aufgebaut. Der Notruf kann auch manuell über einen Schalter im Fahrzeug ausgelöst werden. Für den Verbindungsaufbau wird eine fest im Fahrzeug verbaute SIM-Karte benutzt – eine Einbindung des eigenen Mobiltelefons ist daher nicht notwendig.

Das B&O Sound System

Zum serienmäßigen Lieferumfang der Ausstattungsversionen „Titanium X“ und „ST-Line X“ – und für die beiden anderen Ausstattungsversionen auf Wunsch verfügbar – ist das B&O Sound System#. Es wurde für den neuen Ford Puma eigens entwickelt und basiert auf der renommierten Klang- und Designkompetenz von Bang & Olufsen. 575 Watt Verstärkerleistung, Surround Sound sowie zehn perfekt abgestimmte Lautsprecher (einschließlich eines 15,5 x 20,0 cm großen, in den Kofferraum integrierten Subwoofers) bilden die Grundlage für einen kraftvollen und dynamischen Klang. Eine präzise Abstimmung stellt sicher, dass unabhängig vom Sitzplatz und der Fahrsituation stets ein außergewöhnlich satter Sound im gesamten Innenraum genossen werden kann.

Die sensorgesteuerte Heck-Klappe

Erstmals in diesem Fahrzeugsegment kann für den neuen Ford Puma auf Wunsch eine sensorgesteuerte Heck-Klappe geliefert werden. Sie erleichtert das Be- und Entladen des Fahrzeugs vor allem dann, wenn die Hände nicht frei sind. Um die Heck-Klappe elektrisch zu öffnen oder zu schließen, braucht man seinen Fuß nur kurz unter dem hinteren Stoßfänger zu bewegen. Voraussetzung ist, ist dass sich der Fahrzeugschlüssel in der Hosen- oder Jackentasche befindet. Die Bewegungserkennung ist so konzipiert, dass sich die Heck-Klappe nur öffnet oder schließt, wenn man dies wünscht. Das System kann sogar zwischen einem Fuß und anderen Gegenständen unterscheiden – wie zum Beispiel einem unter den Stoßfänger rollenden Ball.

Und noch eine innovative Lösung zeichnet die Heck-Klappe des Ford Puma aus: Sie dient als Halterung für die Gepäckraumabdeckung, die auf diese Weise nach dem Öffnen nicht mehr im Weg steht und einen ungehinderten Zugang zum Laderaum ermöglicht. Wird die Heck-Klappe geschlossen, schmiegt sich die Gepäckraumabdeckung auch sperrigen Gegenständen problemlos an.

Hohe Praktikabilität: innovative Ford MegaBox mit Wasser-Ablaufventil

Das gefällige Design des Ford Puma geht Hand in Hand mit durchdachten Praxislösungen, wie das Laderaumkonzept beispielhaft belegt. Er stellt bereits in der 5-sitzigen Konfiguration ein klassenbestes Ladevolumen von bis zu 456 Litern bereit. Werden die Lehnen der zweiten Sitzreihe umgeklappt, nimmt der flexible Gepäckraum dank seines ebenen Ladebodens selbst größere Kisten und Kartons auf (112 x 97 x 43 cm – Länge x Breite x Höhe).

Hinzu kommt die serienmäßige Ford MegaBox – das ist ein flexibel nutzbares Unterflurfach mit einem Volumen von 80 Litern (Länge x Breite x Tiefe: 75,3 cm x 76,4 cm x 30,6 cm). Wird es bis zur Dachunterkante genutzt, lassen sich zum Beispiel auch aufrechtstehende Zimmerpflanzen von 1,15 Metern Höhe problemlos transportieren. Zugleich bietet sich die Ford MegaBox etwa für schmutzige Sportgeräte oder Stiefel an, denn sie ist vollständig mit Kunststoff ausgekleidet und besitzt ein Ablaufventil. Dadurch lässt sich die Ford MegaBox nach der Nutzung sehr leicht mit Wasser reinigen, das anschließend einfach abfließen kann.

Eine Honigwaben-Struktur, wie sie auch in hoch belastbaren Materialien von Flugzeugen und Super-Sportwagen zum Einsatz kommt, macht den flexiblen Laderaumboden besonders leicht und zugleich stabil. Er lässt sich problemlos mit einer Hand in der Höhe verstellen und ist zudem auch komplett entnehmbar. Es stehen drei Konstellationen zur Wahl:

– Die unterste Einstellung schließt die Ford MegaBox mit ein und
maximiert auf diese Weise das Stauvolumen.

– Die höhere Position ermöglicht die Nutzung der Ford MegaBox,
bildet zugleich aber auch eine ebene Ladefläche, wenn die Lehnen
der Rücksitze umgeklappt werden.

– Wird der flexible Laderaumboden entfernt, kann er ebenso sicher
wie praktisch in einer Halterung hinter den Rücklehnen verstaut
werden. In dieser Konfiguration bietet der neue Puma das volle
Stauvolumen von bis zu 456 Litern.

„Unser Ziel bei der Entwicklung des neuen Puma war hohe Praktikabilität und Alltagstauglichkeit“, erläutert Norbert Steffens. „Die innovative Ford MegaBox und der flexible Laderaumboden sind nur zwei Beispiele dafür, dass wir alltagstaugliche Lösungen gefunden haben, ohne das Design des Fahrzeugs nachteilig zu beeinflussen“.

Ford Puma läuft im rumänischen Ford-Werk Craiova vom Band Der Ford Puma läuft im rumänischen Ford-Werk Craiova vom Band. Um die hohen Verarbeitungs- und -Qualitätsstandards für die neue Baureihe sicherzustellen, hat der Konzern rund 200 Millionen Euro in die Produktionsanlagen investiert. Damit steigt die seit 2008 in das rumänische Ford-Werk investierte Summe auf fast 1,5 Milliarden Euro.

„Mit seinen fortschrittlichen Technologien und dem attraktiven Design wird der neue Ford Puma bei unseren europäischen Kompaktfahrzeug-Kunden großen Anklang finden“, prognostiziert Stuart Rowley. „Jeder, der ein Auto sucht, das morgens ohne Probleme große Möbelkartons laden kann und abends auf dem Boulevard für Aufsehen sorgt, ist beim Puma an der richtigen Adresse. Wir haben alles unternommen, um unseren Kunden jene Flexibilität bieten zu können, die sie sich von ihrem Auto wünschen“.

Link auf Pressematerial

Über den nachfolgenden Link ist weiteres Pressematerial (u.a. Bilder) vom neuen Ford Puma abrufbar: http://puma.fordpresskits.com/

* Kraftstoffverbrauch des Ford Puma in l/100 km: 4,6 – 4,2 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 106 – 96 (kombiniert)**

** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

1) Apple CarPlay[TM] ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple
Inc.; Android[TM] und Android Auto[TM] sind eingetragene
Warenzeichen von Google Inc.

2) Die Nutzung von FordPass Connect und der Live-Traffic
Information ist zwei Jahre ab Erstzulassung des Fahrzeugs
kostenfrei. Diese Dienste können im Anschluss auf Wunsch
kostenpflichtig verlängert werden. Die Verfügbarkeit der
Dienste ist abhängig von der Netzabdeckung und können je nach
Ort und Wetterbedingungen abweichen. Damit Live Traffic
funktioniert, wird Ford SYNC 3 in Verbindung mit einem Ford
Navigationssystem im Fahrzeuge benötigt.

3) Der WLAN-Hotspot wird nicht von Ford zur Verfügung gestellt.
Zur Nutzung des WLAN-Hotspots ist die Registrierung bei
„Vodafone Internet in the Car“ erforderlich und unterliegt den
Geschäftsbedingungen von Vodafone. Nach einer kostenlosten
Testphase fallen zusätzliche Gebühren an. Detaillierte
Informationen sind hier abrufbar:
https://internetinthecar.vodafone.com

# BANG & OLUFSEN und B&O sind eingetragene Warenzeichen der Bang & Olufsen Group, lizensiert von Harman Becker Automotive Systems Manufacturing.

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke über 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

Pressekontakt:

Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1@ford.com


M-Sport Ford

Elektrischer Ford Mustang

Ford Mustang-Edition Bullitt ist das “Auto Bild Sportscar des Jahres

Der neue Ford Puma: Ein Crossover SUV mit attraktivem Design und moderner EcoBoost Hybrid-Technologie

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Auto News | Caepr.de

Der neue Ford Puma
Der neue Ford Puma: Ein Crossover SUV mit attraktivem Design und moderner EcoBoost Hybrid-Technologie / Ebenso wie der Ford Fiesta – hochgelobt für seine Fahrdynamik – basiert auch der neue Puma (das Bild zeigt die Ausstattungsversion ST-Line X) auf der B-Segment-Architektur von Ford. Mit einer straffer abgestimmten Verbundlenker-Hinterachse, größer dimensionierten Stoßdämpfern, steiferen Fahrwerkslagern und optimierten oberen Anlenkpunkten setzt auch die neue Crossover-SUV-Baureihe innerhalb ihres Wettbewerbsumfelds die Maßstäbe. Im Vergleich zum Ford Fiesta ist der neue Ford Puma 146 Millimeter länger, 54 Millimeter höher und 71 Millimeter breiter. Der Radstand der neuen Baureihe (2.588 Millimeter) legte gegenüber dem Ford Fiesta um 95 Millimeter zu. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/6955 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: „obs/Ford-Werke GmbH“

Köln (ots)- Sportlich-athletisch geformte Baureihe greift SUV-Elemente auf
und öffnet mit begeisterndem Design das nächste Kapitel in der
Formensprache von Ford

– Einstieg in die Welt der Elektromobilität: Ford EcoBoost
Hybrid-Antrieb mit 48-Volt-Technologie entwickelt eine Leistung
von 92 kW (125 PS) oder von 114 kW (155 PS)

– Fortschrittliche Fahrer-Assistenzsysteme wie intelligente
adaptive Geschwindigkeitsregelanlage inklusive Stau-Assistent
mit Stop & Go Funktion, Lokaler Gefahrenwarner

– Vier Ausstattungsvarianten – Preisliste beginnt bereits bei
23.150 Euro

– Digitale Instrumententafel mit einer Bildschirmdiagonale von
31,2 Zentimetern

– Clever konstruierter Gepäckraum mit bis zu klassenbestem
Stauvolumen von 456 Litern – innovative Ford MegaBox

Der komplett neu entwickelte Ford Puma ist ein 4,19 Meter langes, 1,55 Meter hohes und mit ausgeklappten Außenspiegeln 1,93 Meter breites Crossover-Fahrzeug. Es vereint attraktives Design im SUV-Stil – charakteristisch sind zum Beispiel die hoch auf den Kotflügeln positionierten Scheinwerfer – mit moderner Mild-Hybrid-Antriebstechnologie (48 Volt) und schlägt somit das nächste Kapitel in der Formensprache des Automobilherstellers auf. Zugleich ermöglichen die Crossover-Proportionen eine erhöhte Sitzposition und damit einen guten Rundumblick über das Verkehrsgeschehen, während der clever gestaltete Gepäckraum fünf Mitfahrern ein Stauvolumen von bis zu klassenbesten 456 Litern zur Verfügung stellt. Die offizielle Händler-Markteinführung in Deutschland ist für Samstag, 7. März 2020, geplant. Die neue Baureihe steht in den Ausstattungsvarianten „Titanium“, „Titanium X“, „ST-Line“ sowie „ST-Line X“ zur Verfügung. Einstiegspreis: ab 23.150 Euro.

Ebenso wie der Ford Fiesta – hochgelobt für seine Fahrdynamik – basiert auch der neue Puma auf der B-Segment-Architektur von Ford. Mit einer straffer abgestimmten Verbundlenker-Hinterachse, größer dimensionierten Stoßdämpfern, steiferen Fahrwerkslagern und optimierten oberen Anlenkpunkten setzt auch die neue Crossover-SUV-Baureihe innerhalb ihres Wettbewerbsumfelds die Maßstäbe.

Im Vergleich zum Ford Fiesta ist der neue Ford Puma 146 Millimeter länger, 54 Millimeter höher und 71 Millimeter breiter. Der Radstand der neuen Baureihe (2.588 Millimeter) legte gegenüber dem Ford Fiesta um 95 Millimeter zu.

Motorisch vertraut der neue Ford Puma unter anderem auf den reibungsoptimierten Dreizylinder-EcoBoost-Turbobenziner mit 1,0 Liter Hubraum in Verbindung mit einem 48-Volt-Mild-Hybridsystem. Ford nennt diesen Antrieb „EcoBoost Hybrid“. Im neuen Ford Puma entwickelt der EcoBoost Hybrid-Antrieb wahlweise eine Leistung von 92 kW (125 PS)* oder von 114 kW (155 PS)*. Ebenfalls bereits zum Marktstart steht dieser 1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinder-Benziner auch ohne Hybrid-Technologie zur Verfügung. Leistung: 92 kW (125 PS)*. Ein 1,5 Liter großer EcoBlue-Vierzylinder-Diesel mit 88 kW (120 PS)*, der voraussichtlich ab Mai 2020 verfügbar sein wird, komplettiert das Puma-Motorenprogramm.

„Unsere Kunden wünschen sich ein ebenso attraktives wie modernes Kompaktmodell, das optisch aus der Masse herausragt und das zudem mit praktischen Detail-Lösungen für den täglichen Einsatz überzeugt“, betont Stuart Rowley, Präsident von Ford Europa. „Das Ergebnis ist der komplett neu entwickelte Ford Puma: charismatisch, flexibel und voller innovativer Technologien.“

Neuer Ford Puma erweitert SUV- und Crossover-Angebot von Ford in Europa

Mit dem neuen Puma erweitert Ford sein Angebot an SUV- und Crossover-Modellen für den europäischen Markt. Es reicht nun vom Ford Fiesta Active und Ford Focus Active über den EcoSport, den Kuga und den Edge bis hin zum SUV-Flaggschiff von Ford Europa, dem neuen Explorer Plug-In-Hybrid.

Der neue Ford Puma im Detail

Der selektive Fahrmodus-Schalter

Der serienmäßige selektive Fahrmodus-Schalter in der Mittelkonsole ermöglicht per Tastendruck eine schnelle und einfache Auswahl unterschiedlicher Fahrmodi, um die Fahreigenschaften den individuellen Bedürfnissen sowie den Wetter- und Straßenverhältnissen anzupassen. Zur Wahl stehen die fünf Einstellungen „Normal“, „Eco“, „Sport“, „Rutschig“ und „unbefestigte Straßen“.

Auch während der Fahrt lässt sich problemlos zwischen den einzelnen Modi wechseln. Je nach gewähltem Fahrprogramm werden Parameter wie zum Beispiel das ESC, die Traktionskontrolle oder auch die Schaltzeitpunkte des (künftigen) Doppelkupplungsgetriebes entsprechend angepasst. Jeder dieser fünf Modi wird auf der 12,3 Zoll großen digitalen Instrumententafel durch ein eigenes Symbol dargestellt.

Das Motorenprogramm

Zur Markeinführung des neuen Ford Puma stehen drei EcoBoost-Benziner (jeweils Dreizylinder-Turbo) zur Wahl, die über eine intelligente Zylindersteuerung verfügen (wird nicht die volle Leistung abgerufen, schaltete die Elektronik einen Zylinder in nur 14 Millisekunden ab), mit einem Benzinpartikelfilter ausgerüstet sind und nach Euro 6d-TEMP-EVAP-ISC eingestuft wurden:

– ein 1,0-Liter-EcoBoost-Benziner mit 92 kW (125 PS)* ohne
48-Volt-Technologie,

– ein 1,0-Liter-EcoBoost-Benziner mit 48-Volt-Technologie
(EcoBoost Hybrid) und ebenfalls 92 kW (125 PS)*

– sowie ein 1,0-Liter-EcoBoost-Benziner mit 48-Volt-Technologie
(EcoBoost Hybrid) und 114 kW (155 PS)*.

Alle drei Versionen sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe gekoppelt. Ein automatisches Start-Stopp-System gehört zum serienmäßigen Lieferumfang. Voraussichtlich ab Mai 2020 ist exklusiv für die 92 kW (125 PS) starke Benziner-Variante ohne 48-Volt-Technologie ein automatisches 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe lieferbar.

Ebenfalls voraussichtlich im Mai folgt dann noch ein 1,5 Liter großer EcoBlue-Vierzylinder-Turbodiesel mit einer Leistung von 88 kW (120 PS).

Der Ford EcoBoost Hybrid-Antrieb – der Einstieg in die Welt der Elektromobilität Beim Ford EcoBoost Hybrid-Antrieb handelt es sich um eine 48-Volt-Mild-Hybrid-Technologie und damit um den Einstieg in die Welt der Elektromobilität.

Das bedeutet: Bei geringeren Drehzahlen wird der EcoBoost-Benzinmotor von einem Elektromotor unterstützt – genauer: von einem riemengetriebenen Starter-Generator (Belt-driven Integrated Starter/Generator, BISG) mit einer Leistung von 11,5 kW (16 PS). Der BISG ersetzt die konventionelle Lichtmaschine und ist in den Nebenaggregate-Strang integriert. Die elektrische Drehmoment-Unterstützung sorgt insbesondere im Drehzahlkeller für ein druckvolles, unmittelbares Ansprechverhalten des Turbo-Benziners. Zugleich kann die Verdichtung des Motors verringert und ein größerer Turbolader verwendet werden, der für mehr Leistung sorgt.

Der Ford Puma mit EcoBoost Hybrid-Technologie kann nicht an eine externe Stromquelle angeschlossen werden. Dies ist auch nicht nötig, denn die luftgekühlte 48-Volt-Lithium-Ionen-Batterie (10 Ah), die den Elektromotor (BISG) mit Strom versorgt, wird automatisch durch das Bremssystem beim Ausrollen und beim Abbremsen des Fahrzeugs aufgeladen (Rekuperation).

Das EcoBoost Hybrid-System überwacht kontinuierlich, wie das Fahrzeug bewegt sowie wann und wie intensiv die Batterie geladen wird. Hieraus errechnet es, wann die gespeicherte Energie am sinnvollsten in Vortrieb investiert werden kann. Zwei Strategien kommen zum Einsatz:

– Drehmoment-Ersatz – der riemengetriebene Starter-Generator BISG
steuert im laufenden Betrieb bis zu 50 Nm bei, die daher der
Benziner nicht aufbringen muss. Dies ermöglicht eine bis zu
zehnprozentige Verbrauchsreduzierung im WLTP-Zyklus.

– Drehmoment-Zuschuss – der riemengetriebene Starter-Generator
BISG greift als Elektromotor ein, sobald der Benziner die volle
Leistung abruft. Dadurch steigt das maximale Drehmoment im
„Sport“-Modus für die Version mit 92 kW (125 PS) von 170 auf 210
Nm (+ 40 Nm) beziehungsweise für die Version mit 114 kW (155 PS)
von 190 auf 240 Nm (+ 50 Nm).

Ford hatte im vergangenen Jahr bekanntgegeben, dass in Europa jede neue Baureihe der Marke mindestens eine elektrifizierte Modellvariante erhalten wird. Als erstes Fahrzeug mit EcoBoost Hybrid-Technologie geht der neue Ford Puma an den Start, der Ford Fiesta und der Ford Focus folgen voraussichtlich Mitte 2020. Ford plant, in diesem Jahr – einschließlich des Puma -, 15 elektrifizierte Modelle auf den Markt zu bringen.

„Der vielfach preisgekrönte Ein-Liter-EcoBoost-Dreizylinder hat längst bewiesen, dass Kraftstoffeffizienz und Leistungsfähigkeit eine erfolgreiche Symbiose eingehen können“, erläutert Roelant de Waard, als Vizepräsident von Ford Europa zuständig für Marketing, Sales und Service. „Unsere EcoBoost Hybrid-Technologie hebt dieses Zusammenspiel nun auf ein noch höheres Level. Unsere Kunden werden die sanfte, aber stets nachdrückliche Leistungsentfaltung dieser Antriebstechnologie ebenso schätzen wie die Tatsache, dass sie mit den EcoBoost Hybrid-Modellen noch seltener eine Zapfsäule ansteuern müssen“.

Die Ausroll-Start-Stopp-Technologie

Der Starter-Generator BISG kann den Motor in 300 Millisekunden starten – das entspricht einem Wimpernschlag. Für die Praxis bedeutet dies, dass sich der Einsatzbereich des Start-Stopp-Systems für die beiden EcoBoost Hybrid-Versionen vergrößert: Die Puma-Versionen mit EcoBoost-Hybrid-Antrieb verfügen über ein serienmäßiges Start-Stopp-System mit Ausroll-Funktion. Es handelt sich dabei um eine Weiterentwicklung des konventionellen Start-Stopp-Systems: Bei niedrigen Geschwindigkeiten oder wenn das Fahrzeug steht, schaltet diese Technologie den Benzinmotor ab, sobald Kupplung und Bremse getreten werden. Das Fahrzeug rollt dann im zuletzt genutzten Gang mit gedrückter Kupplung und Bremse aus. Das spart Kraftstoff und reduziert die Emissionen.

Die Ford Co-Pilot360-Assistenztechnologien

Mit 12 Ultraschallsensoren, drei Radarsystemen und zwei Kameras sorgt auch der neue Puma mit ebenso umfassenden wie hochmodernen Ford Co-Pilot360-Assistenztechnologien für größtmögliche Sicherheit und höchsten Komfort.

Die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Verkehrsschild-Erkennungssystem verfügt in Verbindung mit dem künftigen 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe auch über den Stau-Assistenten mit Stop & Go Funktion sowie über einen Fahrspur-Piloten. Damit ermöglicht sie entspanntes Reisen, denn das System hält den Abstand zum vorausfahrenden Auto konstant ein und richtet das eigene Fahrzeug auf die Mitte der Spur aus. Auf Wunsch wird das vorgewählte Tempo lokalen Geschwindigkeitsbegrenzungen angepasst. Dabei registriert die Frontkamera entsprechende Verkehrsschilder entlang oder über der Straße, zusätzlich verarbeitet das System dabei auch Informationen des Onboard-Navigationssystems.

Der Stau-Assistent mit Stop & Go Funktion greift auf die Daten der Geschwindigkeitsregelanlage und der Abstandssensoren zu, um in einer Stausituation das Fahrzeug mit bis zu 50 Prozent der maximalen Bremsverzögerung automatisch zum Stehen zu bringen – und lässt es bis zum voreingestellten Tempo wieder anfahren, wenn der Halt weniger als drei Sekunden dauert. Dauert es dann doch länger, genügt der Druck auf einen Knopf im Lenkrad oder das sanfte Betätigen des Gaspedals, und die Reise geht weiter.

Erstmals in einem B-Segment-Modell bietet Ford für den neuen Puma auf Wunsch eine Rückfahrkamera mit „Split-View“-Technologie an. Sie überträgt beim Einlegen des Rückwärtsgangs ein 180-Grad-Bild auf den Touchscreen des Navigationssystems, so dass der Fahrer Fußgänger, Radfahrer und andere Objekte hinter dem eigenen Fahrzeug beim Zurücksetzen zum Beispiel aus Parklücken leicht erkennen kann.

Im gleichen Sinne greift auch der Toter-Winkel-Assistent und Cross Traffic Alert mit Notbremsfunktion ein, sobald das System während des Reversierens hinter dem eigenen Fahrzeug Querverkehr erkennt. Um Kollisionen zu verhindern oder ihre Folgen zu minimieren, aktiviert das System die Bremsanlage, sollte der Fahrer auf entsprechende Warnungen nicht adäquat reagieren.

Der auf Wunsch lieferbare aktive Park-Assistent mit Ein- und Ausparkfunktion findet auf Tastendruck ausreichend große Parklücken, die längs oder quer zur Fahrtrichtung liegen, und steuert den neuen Ford Puma sicher hinein und – aus Parklücken in Längsrichtung – auch wieder heraus. Der Fahrer muss lediglich Gas, Bremse und Ganghebel bedienen.

Der serienmäßige Pre-Collision-Assist erhält einen erweiterten Kamerawinkel. Damit kann er nun auch Fußgänger, die sich auf oder direkt neben der Straße aufhalten und die Route des eigenen Autos kreuzen könnten, noch früher erkennen. Wird eine Kollision mit anderen Fahrzeugen, Fahrradfahrern oder Fußgängern erkannt, erhält der Fahrer eine visuelle und akustische Warnung und das Bremssystem wird vorbereitet. Reagiert der Fahrer nicht, bremst das System automatisch mit voller Bremskraft. Dies hilft, Kollisionen zu vermeiden beziehungsweise ihre Folgen zu mindern.

Bei einer schweren Kollision, die zum Beispiel auch den Airbag auslösen würde und bei der der Fahrer handlungsunfähig sein könnte, löst der serienmäßige Post-Collision-Assist den Bremsvorgang aus. Dadurch wird das Risiko vermindert, nach der Kollision noch mit weiteren Hindernissen und Verkehrsteilnehmern zusammenzustoßen. Während des gesamten Vorgangs kann der Fahrer eingreifen und selbst wieder das Gaspedal oder die Bremse betätigen.

Weitere Assistenzfunktionen des neuen Ford Puma, die – teilweise serienmäßig, teilweise optional – Unfällen entgegenwirken können, sind (Auswahl):

– der Ausweich-Assistent (Evasive Steer Assistance) – er erkennt
bei Stadt- und Landstraßentempo über seine Radarsensoren und
Kamerasysteme langsamere oder stehende Fahrzeuge und unterstützt
den Fahrer durch aktive Lenkimpulse beim Ausweichmanöver.

– die Falschfahrer-Warnfunktion – sie erkennt über die Frontkamera
und mittels Informationen des bordeigenen Navigationssystems,
wenn der Fahrer ein Einfahrt-Verbotsschild ignoriert hat und
offensichtlich in falscher Richtung auf die Autobahn auffahren
will. In diesem Fall warnt das System den „Geisterfahrer“
optisch und akustisch vor der oftmals tödlichen Gefahr.

Ein Beispiel für die umfassenden Möglichkeiten vernetzter Cloud-Systeme („Schwarm-Intelligenz“) liefert das System „Lokale Gefahrenhinweise“. Auf Basis von Informationen des FordPass Connect-Onboard-Modems kann dieses Feature bereits schon dann auf mögliche Gefahrensituationen hinweisen, wenn sie weder vom Fahrer noch von den Assistenzsystemen wahrgenommen werden können, da sie sich zum Beispiel hinter einer uneinsehbaren Kurve befinden. Möglich wird dies durch den Zugriff auf Daten von HERE Technologies, die lokale Behörden und Rettungsdienste sowie andere mit der Cloud verbundene Verkehrsteilnehmer beisteuern. Dies betrifft zum Beispiel Hinweise auf Unfälle, Baustellen und liegengebliebene Fahrzeuge ebenso wie Gefahren, die von Fußgängern und Tieren ausgehen, oder auch kritische Straßenbedingungen außerhalb des Sichtbereichs.

„Der neue Puma tritt mit einem umfassenden Angebot an modernen Technologien an, das in seinem Segment beispiellos ist“, betont Norbert Steffens, Leitender Ingenieur der Puma-Baureihe. „Funktionen wie der Stau-Assistent mit Stop & Go-Funktion machen das Fahren noch müheloser und zu einem intuitiven Erlebnis.“

Vier Puma-Ausstattungsvarianten

Ford bietet den neuen Puma in Deutschland in vier Ausstattungsvarianten an, die sich durch unterschiedliche Features und Technologie-Pakete voneinander unterscheiden und hierdurch auch verschiedene Kundengruppen ansprechen sollen: „Titanium“, „Titanium X“, „ST-Line“ sowie „ST-Line X“.

– Preislich startet der neue Ford Puma ab 23.150 Euro. Es handelt
sich dabei um die Ausstattungslinie „Titanium“ in Kombination
mit dem 92 kW (125 PS) starken 1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinder
ohne 48-Volt-Technologie.

Alternativ ist der 1,0-Liter-EcoBoost-Motor für den Puma „Titanium“ auch mit 48-Volt-Technologie (EcoBoost Hybrid) lieferbar. Leistung: 114 kW (155 PS). Preis: ab 25.000 Euro.

– Der „Titanium X“ kostet ab 25.350 Euro, der „ST-Line“ ab 24.350
Euro – jeweils in Kombination mit dem 92 kW (125 PS) starken
1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinder ohne 48-Volt-Technologie.

Alternativ ist der 1,0-Liter-EcoBoost-Motor für beide Ausstattungsversionen auch mit 48-Volt-Technologie (EcoBoost Hybrid) lieferbar. Leistung: 114 kW (155 PS). Preis: ab 27.200 Euro (Puma „Titanium X“) beziehungsweise ab 26.200 Euro (Puma „ST-Line“).

– Der „ST-Line X“ wird ausschließlich mit der EcoBoost
Hybrid-Antriebstechnologie (48 Volt) kombiniert. Verkaufspreis:
ab 26.900 Euro für die 92 kW- (125 PS) Variante beziehungsweise
ab 28.400 Euro für die 114 kW- (155 PS) Version.

Zwei Ausstattungs-Beispiele:

Der Puma Titanium X überzeugt mit 18 Zoll großen, glanzgedrehten Leichtmetallrädern im 10-Speichen-Design mit markanter Pearl Grey-Premiumlackierung. Hinzu kommen Chromdekor-Elemente für den Kühlergrill, die Seitenschürzen und in den Nebelscheinwerfern. Das Diffusor-Element der Heckschürze setzt sich in metallischem Grau ab, die Fenster erhalten hochglänzend schwarze Rahmen. Im Innenraum prägen Holzeffekt-Applikationen für Instrumententräger und Mittelkonsole sowie markante Stoffe das Ambiente des Puma „Titanium X“.

Zur Entlastung und Entspannung des Rückens sind der Fahrer- und Beifahrersitz serienmäßig mit einer Massagefunktion für den Lendenwirbelbereich ausgestattet (gehört auch für die „Titanium“-Ausstattung zum serienmäßigen Lieferumfang). Die dreifach veränderbaren Massage-Einstellungen für die Sitzlehne werden per Touchscreen aktiviert und beleben müde Muskeln.

Ebenfalls zum serienmäßigen Lieferumfang des Puma „Titanium X“ gehört die Zipper-Stoffpolsterung. Dies sind abnehmbare Sitzbezüge für die Vorder- und Rücksitze. Dank eines Reißverschlusses können sie problemlos entfernt und in der Maschine gewaschen werden – oder gegen neue Sitzbezüge beziehungsweise gegen Sitzbezüge mit anderen Mustern ausgetauscht werden.

Den Puma ST-Line X hat die Motorsport-Division Ford Performance inspiriert. Ab Werk rollt er ebenfalls auf 18-Zoll-Leichtmetallrädern. Das Sportfahrwerk mit speziell abgestimmten Federn und Stoßdämpfern zählt ebenso zur Serienausstattung wie die mattschwarzen Einsätze des hochglänzend schwarzen Kühlergrills und die ebenfalls hochglänzend schwarz eingefassten Nebelscheinwerfer. In Verbindung mit dem „Design-Paket“ steht das Fahrzeug auf 19 Zoll großen, glanzgedrehten Leichtmetallrädern mit einer Premiumlackierung in Matt-Schwarz und besitzt außerdem einen aerodynamisch effizienten Dachspoiler. Den sportlichen Eindruck des Innenraums unterstreichen das am unteren Rand abgeflachte Lenkrad, Aluminium für Schalthebel und Pedalkappen, ein schwarzer Dachhimmel sowie rote Ziernähte – sie schmücken auch die serienmäßige Leder-Stoff-Polsterung der Sitze.

Ebenfalls erwähnenswert und serienmäßiger Bestandteil des „ST-Line X“-Lieferumfangs ist die 12,3 Zoll große digitale Instrumententafel (Bildschirmdiagonale: 31,2 Zentimeter). Sie deckt das komplette Farbspektrum ab, lässt sich sehr einfach ablesen und vielfach individualisieren – zum Beispiel, wenn es um die Priorisierung bestimmter Informationen geht.

Zehn attraktive Karosserie-Farben

Ford bietet den neuen Puma in zehn attraktiven Karosserie-Farben an: Blazer-Blau, Frost-Weiß, Race-Rot, Mineral-Silber Metallic, Obsidian-Schwarz Metallic, Dynamic-Blau Metallic, Magnetic-Grau Metallic, Fancy-Grau, Lucid-Rot Metallic sowie Metropolis-Weiß Metallic.

In Abhängigkeit von der gewählten Lackierung lassen sich das Dach und die beiden Außenspiegel entweder in der Kontrastfarbe Schwarz oder in der Kontrastfarbe Silber bestellen.

Markantes Design, aufsehenerregender Auftritt Attraktiv, sportlich, begehrenswert: Der neue Puma schöpft das volle Potenzial der B-Segment-Fahrzeugarchitektur von Ford aus und sorgt dank der gelungenen Relation zwischen Radstand und Spurweite für einen progressiven, aufsehenerregenden Auftritt.

Die flache, geschwungene Dachpartie verleiht dem neuen Crossover-SUV-Modell von Ford eine unverwechselbare Silhouette. Zugleich widersetzt sich der Puma mit einer betont flachen Gürtellinie, die ausgewogene Proportionen ermöglicht, dem allgegenwärtigen Trend hin zu keilförmigen Seitenprofilen. Die markanten Radläufe unterstreichen den sportlichen Charakter der neuen Baureihe. Der kraftvolle Frontbereich zeichnet sich durch aufwändig geformte Hauptscheinwerfer aus. Sie wurden sehr weit oben in den Kotflügeln positioniert und reichen bis zum Kühlergrill. Direkt darunter finden die LED-Nebelscheinwerfer Platz.

Der Innenraum: innovativ und einladend

Das ebenso moderne wie hochwertige Interieur des neuen Ford Puma überzeugt. Dies liegt nicht zuletzt an der Lendenwirbel-Massagefunktion, die Ford für die Vordersitze des Puma „Titanium“ und des Puma „Titanium X“ serienmäßig anbietet.

Für ein luftiges Ambiente sorgt das optional verfügbare, durchgehend öffnende, elektrische Panorama-Schiebedach. Es besteht aus zwei getönten und gehärteten Glasscheiben, die sich nahezu über die komplette Dachlänge erstrecken.

Sehr praktisch ist die induktive Ladestation für das kabellose Aufladen von mobilen Endgeräten (nach Qi-Standard) während der Fahrt, ohne hierfür eine der beiden USB-Schnittstellen belegen zu müssen. Die Ladestation befindet sich in der Mittelkonsole und ist nur dann aktiviert, wenn sie mit einem kompatiblen Gerät in Kontakt kommt. Erkennt die Ladestation geeignete Geräte, beginnt sie automatisch mit dem Ladevorgang, ohne die Bluetooth-Verbindung zum Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3 zu unterbrechen. Mit seiner Sprachsteuerung erleichtert das Ford SYNC 3-System die Bedienung des Audio- und Navigationssystems sowie entsprechender Smartphone-Apps, die sich über Apple CarPlay1) und Android Auto1) einbinden lassen. Zudem steht ein acht Zoll großer Touchscreen zur Verfügung, der wahlweise über Wisch- und Streichbewegungen gesteuert werden kann.

„Wir wollten mit dem Puma von Anfang an ein Fahrzeug gestalten, das unverwechselbar ist“, betont Amko Leenarts, Direktor Design bei Ford Europa. „Dies hat uns zu einem kompakten Crossover-SUV-Fahrzeug geführt, wie wir es bislang noch nie auf Räder gestellt haben. Kein Zweifel: Der neue Puma öffnet das nächste Design-Kapitel von Ford. Zugleich sorgt die Gestaltung des Innenraums, nicht zuletzt dank cleverer Detail-Lösungen, für eine Wohlfühlatmosphäre. Wir sind davon überzeugt, dass diese neue Baureihe den Bedürfnissen und Wünschen unserer Kunden gerecht werden wird“.

Die digitale Instrumententafel

Besonders detaillierte, hochaufgelöste und intuitiv erkennbare Bilder und Icons zeichnen die 12,3 Zoll große digitale Instrumententafel aus (Bildschirm-Diagonale: 31,2 Zentimeter). Sie gehört für die Ausstattungsvarianten „ST-Line“ und „ST-Line X“ zum serienmäßigen Lieferumfang, für den „Titanium“ und den „Titanium X“ ist sie – jeweils als Bestandteil des Technologie-Pakets -, auf Wunsch lieferbar. Die digitale Instrumententafel lässt sich vielfach individualisieren, zum Beispiel wenn es um die Priorisierung bestimmter Informationen geht. Sie deckt das komplette Farbspektrum ab und ermüdet die Augen weniger als herkömmliche Displays. Ihre sogenannte Freiform-Technologie überwindet das typische Rechteck-Format und ermöglicht eine harmonische Integration in das Interieur.

Bei den Versionen mit 48-Volt-Antriebstechnologie (EcoBoost Hybrid) hat die digitale Instrumententafel zusätzlich einen Mild-Hybrid-Informationsbereich, der den Fahrer darauf hinweist, ob die Batterie gerade geladen oder als zusätzliche Unterstützung bei der Beschleunigung eingesetzt wird.

FordPass Connect inklusive WLAN-Hotspot, Live-Traffic und eCall Das für alle Ausstattungsvarianten serienmäßige FordPass Connect-Modem2) verwandelt den neuen Puma in einen mobilen WLAN-Hotspot3) für bis zu zehn elektronische Geräte. Dank der FordPass App bietet das System via Smartphone eine Vielzahl von Fernbedienungsfunktionen wie zum Beispiel die Fahrzeugortung, das Ver- und Entriegeln des Fahrzeugs oder auch den Check der Tankfüllung und des Ölstands. In Kombination mit dem künftigen 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe lässt sich sogar der Motor per Fernbedienung starten.

Ebenfalls Bestandteil von FordPass Connect ist die „Live Traffic“-Funktion, also die Übermittlung von Verkehrsinformationen in Echtzeit. Anhand der Daten von FordPass Live Traffic wird die im Ford SYNC 3-Navigationssystem gespeicherte Route im 30-Sekunden-Abstand an die aktuelle Verkehrssituation angepasst.

eCall: Im Falle eines Unfalls wird ein Notruf ausgelöst und wichtigen Daten übermittelt – wie zum Beispiel der Unfallzeitpunkt sowie die genauen Koordinaten des Unfallorts. Außerdem wird eine Sprechverbindung zwischen dem Fahrzeug und der Notruf-Abfragestelle aufgebaut. Der Notruf kann auch manuell über einen Schalter im Fahrzeug ausgelöst werden. Für den Verbindungsaufbau wird eine fest im Fahrzeug verbaute SIM-Karte benutzt – eine Einbindung des eigenen Mobiltelefons ist daher nicht notwendig.

Das B&O Sound System

Zum serienmäßigen Lieferumfang der Ausstattungsversionen „Titanium X“ und „ST-Line X“ – und für die beiden anderen Ausstattungsversionen auf Wunsch verfügbar – ist das B&O Sound System#. Es wurde für den neuen Ford Puma eigens entwickelt und basiert auf der renommierten Klang- und Designkompetenz von Bang & Olufsen. 575 Watt Verstärkerleistung, Surround Sound sowie zehn perfekt abgestimmte Lautsprecher (einschließlich eines 15,5 x 20,0 cm großen, in den Kofferraum integrierten Subwoofers) bilden die Grundlage für einen kraftvollen und dynamischen Klang. Eine präzise Abstimmung stellt sicher, dass unabhängig vom Sitzplatz und der Fahrsituation stets ein außergewöhnlich satter Sound im gesamten Innenraum genossen werden kann.

Die sensorgesteuerte Heck-Klappe

Erstmals in diesem Fahrzeugsegment kann für den neuen Ford Puma auf Wunsch eine sensorgesteuerte Heck-Klappe geliefert werden. Sie erleichtert das Be- und Entladen des Fahrzeugs vor allem dann, wenn die Hände nicht frei sind. Um die Heck-Klappe elektrisch zu öffnen oder zu schließen, braucht man seinen Fuß nur kurz unter dem hinteren Stoßfänger zu bewegen. Voraussetzung ist, ist dass sich der Fahrzeugschlüssel in der Hosen- oder Jackentasche befindet. Die Bewegungserkennung ist so konzipiert, dass sich die Heck-Klappe nur öffnet oder schließt, wenn man dies wünscht. Das System kann sogar zwischen einem Fuß und anderen Gegenständen unterscheiden – wie zum Beispiel einem unter den Stoßfänger rollenden Ball.

Und noch eine innovative Lösung zeichnet die Heck-Klappe des Ford Puma aus: Sie dient als Halterung für die Gepäckraumabdeckung, die auf diese Weise nach dem Öffnen nicht mehr im Weg steht und einen ungehinderten Zugang zum Laderaum ermöglicht. Wird die Heck-Klappe geschlossen, schmiegt sich die Gepäckraumabdeckung auch sperrigen Gegenständen problemlos an.

Hohe Praktikabilität: innovative Ford MegaBox mit Wasser-Ablaufventil

Das gefällige Design des Ford Puma geht Hand in Hand mit durchdachten Praxislösungen, wie das Laderaumkonzept beispielhaft belegt. Er stellt bereits in der 5-sitzigen Konfiguration ein klassenbestes Ladevolumen von bis zu 456 Litern bereit. Werden die Lehnen der zweiten Sitzreihe umgeklappt, nimmt der flexible Gepäckraum dank seines ebenen Ladebodens selbst größere Kisten und Kartons auf (112 x 97 x 43 cm – Länge x Breite x Höhe).

Hinzu kommt die serienmäßige Ford MegaBox – das ist ein flexibel nutzbares Unterflurfach mit einem Volumen von 80 Litern (Länge x Breite x Tiefe: 75,3 cm x 76,4 cm x 30,6 cm). Wird es bis zur Dachunterkante genutzt, lassen sich zum Beispiel auch aufrechtstehende Zimmerpflanzen von 1,15 Metern Höhe problemlos transportieren. Zugleich bietet sich die Ford MegaBox etwa für schmutzige Sportgeräte oder Stiefel an, denn sie ist vollständig mit Kunststoff ausgekleidet und besitzt ein Ablaufventil. Dadurch lässt sich die Ford MegaBox nach der Nutzung sehr leicht mit Wasser reinigen, das anschließend einfach abfließen kann.

Eine Honigwaben-Struktur, wie sie auch in hoch belastbaren Materialien von Flugzeugen und Super-Sportwagen zum Einsatz kommt, macht den flexiblen Laderaumboden besonders leicht und zugleich stabil. Er lässt sich problemlos mit einer Hand in der Höhe verstellen und ist zudem auch komplett entnehmbar. Es stehen drei Konstellationen zur Wahl:

– Die unterste Einstellung schließt die Ford MegaBox mit ein und
maximiert auf diese Weise das Stauvolumen.

– Die höhere Position ermöglicht die Nutzung der Ford MegaBox,
bildet zugleich aber auch eine ebene Ladefläche, wenn die Lehnen
der Rücksitze umgeklappt werden.

– Wird der flexible Laderaumboden entfernt, kann er ebenso sicher
wie praktisch in einer Halterung hinter den Rücklehnen verstaut
werden. In dieser Konfiguration bietet der neue Puma das volle
Stauvolumen von bis zu 456 Litern.

„Unser Ziel bei der Entwicklung des neuen Puma war hohe Praktikabilität und Alltagstauglichkeit“, erläutert Norbert Steffens. „Die innovative Ford MegaBox und der flexible Laderaumboden sind nur zwei Beispiele dafür, dass wir alltagstaugliche Lösungen gefunden haben, ohne das Design des Fahrzeugs nachteilig zu beeinflussen“.

Ford Puma läuft im rumänischen Ford-Werk Craiova vom Band Der Ford Puma läuft im rumänischen Ford-Werk Craiova vom Band. Um die hohen Verarbeitungs- und -Qualitätsstandards für die neue Baureihe sicherzustellen, hat der Konzern rund 200 Millionen Euro in die Produktionsanlagen investiert. Damit steigt die seit 2008 in das rumänische Ford-Werk investierte Summe auf fast 1,5 Milliarden Euro.

„Mit seinen fortschrittlichen Technologien und dem attraktiven Design wird der neue Ford Puma bei unseren europäischen Kompaktfahrzeug-Kunden großen Anklang finden“, prognostiziert Stuart Rowley. „Jeder, der ein Auto sucht, das morgens ohne Probleme große Möbelkartons laden kann und abends auf dem Boulevard für Aufsehen sorgt, ist beim Puma an der richtigen Adresse. Wir haben alles unternommen, um unseren Kunden jene Flexibilität bieten zu können, die sie sich von ihrem Auto wünschen“.

Link auf Pressematerial

Über den nachfolgenden Link ist weiteres Pressematerial (u.a. Bilder) vom neuen Ford Puma abrufbar: http://puma.fordpresskits.com/

* Kraftstoffverbrauch des Ford Puma in l/100 km: 4,6 – 4,2 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 106 – 96 (kombiniert)**

** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

1) Apple CarPlay[TM] ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple
Inc.; Android[TM] und Android Auto[TM] sind eingetragene
Warenzeichen von Google Inc.

2) Die Nutzung von FordPass Connect und der Live-Traffic
Information ist zwei Jahre ab Erstzulassung des Fahrzeugs
kostenfrei. Diese Dienste können im Anschluss auf Wunsch
kostenpflichtig verlängert werden. Die Verfügbarkeit der
Dienste ist abhängig von der Netzabdeckung und können je nach
Ort und Wetterbedingungen abweichen. Damit Live Traffic
funktioniert, wird Ford SYNC 3 in Verbindung mit einem Ford
Navigationssystem im Fahrzeuge benötigt.

3) Der WLAN-Hotspot wird nicht von Ford zur Verfügung gestellt.
Zur Nutzung des WLAN-Hotspots ist die Registrierung bei
„Vodafone Internet in the Car“ erforderlich und unterliegt den
Geschäftsbedingungen von Vodafone. Nach einer kostenlosten
Testphase fallen zusätzliche Gebühren an. Detaillierte
Informationen sind hier abrufbar:
https://internetinthecar.vodafone.com

# BANG & OLUFSEN und B&O sind eingetragene Warenzeichen der Bang & Olufsen Group, lizensiert von Harman Becker Automotive Systems Manufacturing.

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke über 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

Pressekontakt:

Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1@ford.com


M-Sport Ford

Elektrischer Ford Mustang

Ford Mustang-Edition Bullitt ist das “Auto Bild Sportscar des Jahres

ZDF-Koproduktion „Systemsprenger“ erhält Bayerischen Filmpreis

Mainz (ots) – Der Film „Systemsprenger“, eine Koproduktion der ZDF-Redaktion Das
kleine Fernsehspiel, hat den Bayerischen Filmpreis erhalten. Die festliche
Verleihung fand am Freitag, 17. Januar 2020, im Münchner Prinzregententheater
statt.

Im Mittelpunkt des Dramas von Nora Fingscheidt steht die neunjährige Benni
(Helena Zengel), ein zartes Mädchen mit wilder Energie. Sie ist das, was man im
Jugendamt einen „Systemsprenger“ nennt. Wo sie hinkommt, fliegt sie wieder raus
– und legt es auch darauf an. Jugendamtsmitarbeiterin Frau Bafané (Gabriela M.
Schmeide) versucht alles, um ein dauerhaftes Zuhause für die Neunjährige zu
finden. Anti-Gewalt-Trainer Micha (Albrecht Schuch) wagt mit Benni ein
ungewöhnliches Experiment. Aber sie will nur eins: wieder bei Mama wohnen.

„Systemsprenger“ ist eine Produktion der kineo Filmproduktion und Weydemann
Bros. GmbH in Koproduktion mit Oma Inge Film und ZDF/Das kleine Fernsehspiel.
Die ZDF-Redaktion hat Burkhard Althoff. Ein Sendetermin im ZDF steht noch nicht
fest.

Ansprechpartnerin: Cordelia Gramm, Telefon: 06131 – 70-12145; Presse-Desk,
Telefon: 06131 – 70-12108, pressedesk@zdf.de

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 –
70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/daskleinefernsehspiel

https://twitter.com/ZDFpresse

https://twitter.com/ZDF_DKF

Pressekontakt:

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Telefon: +49-6131-70-12121

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Greener Festival Award für das SWR3 New Pop Festival

Baden-Baden / London (ots) – Das SWR3 New Pop Festival ist mit dem „Greener
Festival Award“ 2019 ausgezeichnet worden. Der Preis wurde SWR3 von der
gemeinnützigen Londoner Organisation „A Greener Festival“ (AGF) für die
Neuausrichtung des Festivals in Sachen Nachhaltigkeit verliehen. Die
Preisverleihung fand heute (17. Januar 2020) in Groningen in den Niederlanden
statt.

SWR3 hatte im vergangenen Jahr zum 25. Bestehen des Festivals einen Schwerpunkt
auf das Thema „Nachhaltigkeit“ gelegt. Das ging von umweltfreundlichen
Anreisemöglichkeiten mit Bahn und Bus, Künstler-Shuttles mit E-Autos des
Mitveranstalters Audi über die Vermeidung von Müll, die Bereitstellung von Strom
aus Wasserkraft bis zum Catering vorwiegend durch regionale Produkte.

„Große Leidenschaft, viele positive Veränderungen“ Diese Anstrengungen werden
von der britischen Organisation in der Begründung für die Verleihung des Awards
hervorgehoben. „SWR3 hat große Leidenschaft gezeigt, ein grüneres Festival zu
gestalten. Die vielen positiven Veränderungen haben unsere Erwartungen
übertroffen.“

SWR3: „Weg zu grünem New Pop Festival fortsetzen“ SWR3 Programmchef Thomas Jung
freut sich über den „grünen“ Preis: „Die Verleihung zeigt, dass der Weg ein
nachhaltiges ‚Festival for Future‘ zu gestalten richtig war. Wir danken allen
Partnern, die mitgemacht haben, für ihr Engagement. Wir werden den Weg zu einem
grünen SWR3 New Pop Festival in den kommenden Jahren auf jeden Fall fortsetzen.“

Andere Preisträger

Andere bekannte Festivals haben diesen Preis in der Vergangenheit bereits
bekommen, wie das Glastonbury Festival of Performing Arts in England, das
Roskilde Festival in Dänemark und das Primavera-Festival in Spanien.

Der Verleiher des Preises

„A Greener Festival“ ist ein gemeinnütziges britisches Unternehmen, das sich
dafür einsetzt, dass Veranstaltungen und Festivals auf der ganzen Welt
nachhaltiger werden und die Umwelt weniger belastet wird. Als Pioniere in Sachen
Event-Nachhaltigkeit seit 2005 bietet AGF Informationen darüber, wie
umweltschonende Methoden und positive soziale Maßnahmen bei Festivals und
Veranstaltungen eingesetzt werden und wie negative Auswirkungen begrenzt und
sogar rückgängig gemacht werden können. Die AGF bietet die erste und einzige
nachhaltige Veranstaltungszertifizierung, die eine Bewertung vor Ort und eine
unabhängige Verifizierung umfasst.

Weitere Infos ab 18.30 Uhr unter: https://www.swr3.de/new-pop-festival/goesgreen
/Nachhaltiges-Festival-SWR3-New-Pop-bekommt-A-Greener-Festival-Award/-id=5164046
/did=5337192/a2tl7b/index.html

Informationen und Bildmaterial ab 18.30 Uhr auch unter:
http://swr.li/swr3-greener-festival-award-fuer-new-pop-festival

Pressekontakt: Bruno Geiler, Tel. 07221 929 23273, bruno.geiler@SWR.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7169/4495395
OTS: SWR – Südwestrundfunk

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11teamsports und Nike neuer Ausstatter von SK Gaming – Auftakt der Kooperation bildete exklusiver Trikotlaunch im Berliner 11teamsports Store

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Berlin/Satteldorf (ots) – Heute Abend machte 11teamsports seinen Einstieg als
Ausstatter in den professionellen eSports, gemeinsam mit dem neuem Partner SK
Gaming, im Rahmen eines exklusiven Trikotlaunches, offiziell. Der Onlinehändler
übernimmt fortan, in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit Nike, die
Ausstattung des internationalen eSports Teams SK Gaming mit Trikots und
Trainingswear. Die langfristig angelegte Kooperation beinhaltet zudem eine
eigens gestaltete Nike Merchandising Kollektion, für die der Partner zukünftig
auch die globale Distribution verantwortet.

Zum Auftakt der Partnerschaft traten am Abend im Berliner Flagshipstore von
11teamsports Alexander Müller, Geschäftsführer SK Gaming und Pionier im eSports
Sektor, gemeinsam mit Dennis Schröder, Geschäftsführer 11teamsports, für einen
Inside-Talk zusammen auf die Bühne und gaben Einblicke über die gemeinsamen
Pläne und Ziele der Partnerschaft. Komplettiert wurde die Runde durch die beiden
deutschen Spieler-Koryphäen aus dem Team SK Gaming Gerrit „Phrenic“ Stukemeier
und Steven „Reeker“ Chen (beide League of Legends). Deutschlands bekanntester
eSports Kommentator Maxim Markow und eSports Moderator Jona Schmitt führte die
Runde, die am Ende für die geladenen Gäste feierlich das Geheimnis um das
exklusive Nike Jersey für SK Gaming lüftete. Vor dem Store warteten
währenddessen bereits viele eSports Fans ungeduldig auf die Öffnung der Türen.
Sie bekamen das neue Nike SK Gaming Jersey 2020 zeitgleich auf den Screens zur
Außenfassade präsentiert. Auf sie wartete im Anschluss das heißbegehrte Meet &
Greet mit den eSports Stars und natürlich das neue Trikot.

Dennis Schröder ist zufrieden: „Wir sind stolz auf die neue Zusammenarbeit mit
SK Gaming und freuen uns gemeinsam darüber, mit Nike einen absoluten Global
Player als Partner für die Merchandising- und Matchwear-Kollektionen gewonnen zu
haben. Für 11teamsports ist es eine perfekte Startposition mit der globalen
Strahlkraft der Marke Nike zukünftig gemeinsame Themen professionell für das
exzellente Team um Alexander Müller aktivieren zu dürfen. Denn auch für unsere
junge fußballaffine Zielgruppe ist eSports und Gaming, nicht zuletzt FIFA,
fester und nicht wegzudenkender Bestandteil im Lifestyle. Daraus ergibt sich für
uns eine extrem große Schnittmenge und wir sehen den richtigen Zeitpunkt für
einen Kooperationsstart mit dem erfolgreichen eSports Team. Wir freuen uns sehr,
dass wir unser Ausstatter-Know-How nun auch im eSports Bereich für SK Gaming
unter Beweis stellen dürfen.“

Alexander Müller, SK Gaming: „Es macht uns unglaublich glücklich, unser Logo von
nun an direkt neben dem Swoosh zu präsentieren. Nike steht als Sportmarke für
Aspekte, die wir exakt genauso leben. Das Team um 11teamsports liefert uns
darüber hinaus eine extrem starke Infrastruktur, die es uns ermöglichen wird,
unseren Fans den bestmöglichen Service im Bereich Merchandise zu bieten.“

Mit dem Engagement übernimmt 11teamsports erstmals eine Ausrüsterpartnerschaft
für einen Verein aus dem Bereich eSports. Seine Expertise in diesem Bereich
stellt das Satteldorfer Unternehmen bereits vielfach unter Beweis: als
offizieller Lizenzpartner des DFB für den Bereich Name & Numbering, als
Ausrüstungspartner zahlreicher Vereine der Bundesliga, wie bspw. dem 1. FC Köln
oder dem FC Augsburg, sowie in der Zusammenarbeit mit über 4.000 Vereinen im
Amateurbereich. 11teamsports und Nike setzen diese Art der Kooperation bereits
im traditionellen Fußball Business sehr erfolgreich um und übertragen diese mit
der neuen Zusammenarbeit auf Gaming.

SK Gaming ist eine 1997 gegründete, führende Sportorganisation mit Sitz in Köln.
Das Unternehmen ist eine der weltweit bekanntesten Marken in eSports. In den
letzten zwei Jahrzehnten gelang es SK Gaming, mehr als 65 internationale Titel
in einer Vielzahl von Disziplinen zu gewinnen. SK Gaming dominierte mehrere
eSport-Titel. Neben CEO und Gründer Alexander T. Müller halten Mercedes-Benz,
der 1. FC Köln und die Deutsche Telekom Anteile am Unternehmen.

Die neue Kollektion ist ab sofort über https://store.sk-gaming.com und
https://www.11teamsports.com/de-de/sk-gaming/ verfügbar.

ÜBER SK GAMING

SK Gaming ist eine der führenden eSport-Organisationen und eine der bekanntesten
Marken auf dem Gebiet des professionellen Gaming. 1997 als „Schroet Kommando“
gegründet, entwickelte sich das Team von einer motivierten Gruppe von Freunden
zu einem erfolgreichen Unternehmen mit Standorten in Köln und Berlin. In seiner
20-jährigen Geschichte konnte SK Gaming weit mehr als 70 Meisterschaften und
Millionen in Preisgeldern in verschiedenen Disziplinen gewinnen. SK dominierte
mehrere eSports-Titel, unter anderen mit ihrem legendären schwedischen
Counter-Strike-Team, Quake-Superstar rapha, den Fifa-Zwillingen, ihrer
langjährigen Warcraft-III-Division oder ihren brasilianischen
Global-Offensive-Helden. So prägte SK einige der ikonischsten Persönlichkeiten
des eSports und gehört zu den Pionieren der Branche, sowohl als Wettbewerber als
auch als Innovator im Bereich eSports.

Über 11TEAMSPORTS:

Die eleven teamsports GmbH wurde 2007 in Crailsheim gegründet und ist mit über
2,5 Millionen Kunden der größte Onlineshop für Fußball und Teamsport im
deutschsprachigen Raum. Hauptsitz des Unternehmens ist Satteldorf. Im
stationären Handel ist das Unternehmen mit 14 Stores in Deutschland (Flagship
Store Berlin, Crailsheim, Hamburg, Bochum, Lahr, Augsburg, Trier, Saarbrücken,
Würzburg, 2x Köln, Kaiserslautern, Wadern, Leipzig), sechs in Österreich (Wien,
Salzburg, Innsbruck, Krems, Loosdorf, Hohenems) und einer Filiale in der Schweiz
(Zürich) vertreten. Das Sortiment umfasst Fußballschuhe, Trikots, Trainings- und
Teamsportequipment, Lifestyle- sowie Fanartikel. Seit 2019 ist 11teamsports
offizieller Lizenz-Partner des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) für den Bereich
Name & Numbering und verantwortet den globalen Vertrieb und die Produktion der
Rückenveredelungen für die Trikots der deutschen Nationalmannschaft. Der Händler
ist zudem Ausstatter von über 4.000 Vereinen, offizieller Ausrüster der
Bundesligisten FC Augsburg 1907 und VfL Bochum 1848 sowie beim 1. FC Heidenheim,
dem 1. FC Kaiserslautern und dem 1. FC Ingolstadt, offizieller Schuhpartner des
VfB Stuttgart, 1. FC Magdeburg und von Dynamo Dresden, Veredelungspartner der
Hertha BSC, dem VfL Wolfsburg, dem 1. FC Köln, dem VfB Stuttgart und Hansa
Rostock. Insgesamt beschäftigt 11teamsports über 1.000 Mitarbeiter in acht
Ländern (DE, AT, CH, PL, CZ, SK, HU, RO). www.11teamsports.com

Pressekontakt:

eleven teamsports GmbH
Caroline Endter
+49 175 828 5004
c.endter@11teamsports.com

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/133738/4495402
OTS: eleven teamsports GmbH

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Sehr guter Messeauftakt in Berlin

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Berlin (ots) – Als äußerst positiv bezeichnete D.I.B.-Präsident Torsten Ellmann
den ersten Tag auf der Internationalen Grünen Woche Berlin, an der sich unser
Verband zum 21. Mal in Folge beteiligt. Wieder kamen viele Politiker und
Vertreter der Landwirtschaft bereits heute der Einladung nach, den
D.I.B.-Informationsstand zu besuchen, darunter so prominente Vertreter wie
Bundesumweltministerin Svenja Schulze. Torsten Ellmann sagte nach dem Gespräch
mit der Ministerin: „Wir haben mehrere konkrete Themen angerissen. Besonderes
Interesse haben wir als Imkerverband daran, an der Ausgestaltung des vom
Bundesumweltministerium geplanten Insektenschutzprogrammes aktiv mitzuwirken.
Dies hat die Bundesministerin zugesagt. Unter anderem ist geplant, über
Wettbewerbe für mehr Biodiversität in den Kommunen zu sorgen. Hier können wir
uns als Fachleute einbringen. Weiter habe ich bekräftigt, dass es dem D.I.B. vor
allem um eine sachbezogene und fachliche Diskussion mit allen geht. Auch dies
hat die Ministerin erfreut zur Kenntnis genommen und versprochen, uns bei dieser
Arbeit zu unterstützen.“

An verschiedenen anderen Gesprächen, in denen es insbesondere um
nahrungsverbessernde Maßnahmen für Insekten sowie die Sicherung der
Honigvermarktung ging, nahm neben Torsten Ellmann und D.I.B.-Geschäftsführer
Olaf Lück auch Vizepräsident Stefan Spiegl teil, der heute die Messe besuchte.

Bereits gestern führte Torsten Ellmann Fachgespräche während der Eröffnung und
weiteren Veranstaltungen, die in den Messehallen stattfanden.

Ellmann: „Meine erste Grüne Woche als Präsident hat sehr intensiv begonnen. Aber
für die Bienen tue ich diese Arbeit sehr gerne.“ Morgen finden weitere
Fachgespräche am D.I.B.-Stand statt.

Pressekontakt:

Petra Friedrich, presse@imkerbund.de, Tel. 0228/9329218 o.
0163/2732547

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/68302/4495379
OTS: Deutscher Imkerbund e. V.

Original-Content von: Deutscher Imkerbund e. V., übermittelt durch news aktuell

Markus Ferber neuer Vorsitzender der Hanns-Seidel-Stiftung / Amtseinführung in München

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München (ots) – Der schwäbische CSU-Europaabgeordnete Markus Ferber ist neuer
Vorsitzender der Hanns-Seidel-Stiftung (HSS). Als bisheriger Stellvertreter
übernahm er zum 1. Januar 2020 von Prof. Ursula Männle diese Funktion und wurde
heute (17. Januar 2020) in München in sein Amt offiziell eingeführt. Der
55-jährige Ferber leitet nun zusammen mit dem 47-jährigen Generalsekretär Oliver
Jörg die CSU-nahe Stiftung.

Markus Blume: Die HSS soll eine starke, eine meinungs- und überzeugungsstarke
Stiftung sein

CSU-Generalsekretär Markus Blume, Vorstandsmitglied der Stiftung, hielt die
Festrede in Vertretung des Parteivorsitzenden und Bayerischen
Ministerpräsidenten, Dr. Markus Söder. „In Anbetracht der Bauernversammlung in
Nürnberg ist es auch Aufgabe des Bayerischen Ministerpräsidenten als
Schutzpatron der Bauern, das Land beisammen zu halten.“ Die bisherige
Vorsitzende, Prof. Ursula Männle, übergebe ein gut bestelltes Haus. In über 50
Jahren habe die Stiftung nur fünf Vorsitzende gehabt, das zeige, dass der
Wechsel immer wohlüberlegt und mit Bedacht erfolge. „Vorsitzendenwechsel bei der
HSS ist immer ein Epochenwechsel.“ Mit Markus Ferber erhalte die Stiftung erst
den zweiten aktiven Politiker als Vorsitzenden nach dem Gründungsvorsitzenden,
Fritz Pirkl. Dies sei in Zeiten, die politischer geworden seien, die richtige
Strategie. „Markus Ferber kennt die Politik in ihrer gesamten Breite, das
Zusammenspiel der unterschiedlichen Ebenen und die damit verbundenen
Schwierigkeiten. Markus Ferber verkörpert in seiner Person das Vereinende, als
Schwabe und Bayer, als Deutscher, als Europäer.“ Die Stiftung müsse darüber
hinaus dabei helfen, Leitplanken in einer disruptiven Zeit zu setzen. Blumes
Wunsch: „Die HSS soll eine starke, eine meinungs- und überzeugungsstarke
Stiftung sein, im Dienst von Demokratie, Frieden und Entwicklung.“

Oliver Jörg: Demokratie sichtbar machen und leuchten lassen

Jörg, der schon viele Berührungspunkte mit dem neuen Vorsitzenden hatte, freut
sich auf die Zusammenarbeit mit Ferber: „Markus Ferber kenne ich schon seit
vielen Jahren. Daher freue ich mich besonders auf unsere enge Zusammenarbeit.
Wir sind uns darin einig, dass die Arbeit unserer HSS gerade heute so wichtig
und wertvoll ist wie nie. Unsere Demokratie wird vermehrt infrage gestellt und
ist zahlreichen analogen und digitalen Bedrohungen, sei es durch z.B.
Populismus, Extremismus, Antisemitismus, Fake News oder Social Bots ausgesetzt.
Gerade deswegen müssen wir unseren Beitrag dazu leisten, den Wert der Demokratie
sichtbar zu machen und leuchten zu lassen. Demokratie ist nicht
selbstverständlich. Sie muss immer wieder erarbeitet und erlebt werden.“

Markus Ferber: Die HSS als bayerischen, bürgerlichen Think-Tank besser nutzbar
machen

Ob beim Kampf gegen die Gefährdung der Demokratie oder gegen die Verrohung der
Diskussionskultur sowie bei den Herausforderungen im Klimaschutz: es gibt viele
Themen zu denen Politische Stiftungen einen wichtigen und wertvollen Beitrag
leisten können. Ferber möchte das Potential der HSS als „bayerischen,
bürgerlichen Think Tank“ besser nutzbar machen und damit auch auf die
veränderten Bedingungen in Gesellschaft, in Politik und auf der Welt reagieren.
„Unsere Welt verändert sich dramatisch. Da ist es auch Aufgabe einer Politischen
Stiftung, die unverzichtbarer Teil der politischen Kultur unseres Landes ist,
den Wandel mitzugestalten. Als Kompass bietet sich hierzu das Leitmotiv unserer
Stiftung an: Im Dienst von Demokratie, Frieden und Entwicklung.“

Die Befähigung der Bürgerinnen und Bürger zur Demokratie durch Politische
Bildung war Gründungsauftrag für die parteinahen Stiftungen. „Dieser Auftrag ist
aktueller denn je“, sagte Ferber in seiner Rede, „denn Demokratie ist die
Notwendigkeit, sich immer wieder den Ansichten Anderer auszusetzen. Hierzu
gehören Konflikt und Konsens. Zu beidem müssen wir fähig sein. Zugleich darf
aber eben jene Grenze nicht überschritten werden, die zwischen dem besteht,
worüber in einer streitbaren Demokratie selbstverständlich gestritten werden
darf und soll, und dem, was aus guten Gründen einer diskursiven Relativierung
entzogen bleiben muss, um den friedlichen Zusammenhalt unserer Gesellschaft und
ihr menschliches Antlitz nicht zu gefährden. Um unsere Demokratie und den
Frieden im Land zu bewahren, braucht es eine neue Kultur der demokratischen
Auseinandersetzung. Hierzu kann die Hanns-Seidel-Stiftung z.B. mit ihren
breitgefächerten Bildunsgangeboten substantiell beitragen.“ Gleichzeitig
forderte Ferber eine „neue Sachlichkeit“ in Politik und Gesellschaft, um „der
Erosion des Vertrauens in die Demokratie und in ihre Institutionen wirksam zu
begegnen“, wozu die Stiftung ebenfalls ihren Beitrag leisten werde. „Es lohnt
sich und ist erfüllend, der Demokratie, dem Frieden und der Entwicklung zu
dienen.“ In diesen Dienst stelle auch er seine Energie.

Dem Festakt wohnten rund 250 Personen bei, darunter die Staatsministerin Kerstin
Schreyer, die designierte Sozialministerin Carolina Trautner, Landtagspräsident
a.D. Alois Glück, Landtagsvizepräsident a.D. Reinhold Bocklet, der Präsident des
Bayerischen Landkreistages, Landrat Christian Bernreiter, Augsburgs
Oberbürgermeister Kurt Gribl, zahlreiche Landtagsabgeordnete, Vertreter des
diplomatischen und konsularischen Corps, von Behörden, Kammern und Verbänden und
den Kirchen. Für die musikalische Umrahmung sorgte Musikstudentin und
HSS-Auslandsstipendiatin Ralica Bogdanova mit ihrer Violine.

Über die Hanns-Seidel-Stiftung

Die 1967 gegründete CSU-nahe Hanns-Seidel-Stiftung (HSS) ist eine Politische
Stiftung, die „im Dienst von Demokratie, Frieden und Entwicklung“ politische
Bildungsarbeit im In- und Ausland auf Grundlage christlicher Weltanschauung
leistet. Sie ist benannt nach dem früheren bayerischen Ministerpräsidenten und
CSU-Vorsitzenden Hanns Seidel. Mit ihren Fachabteilungen ist sie in den
Bereichen Politikberatung, Politische Bildung, Begabtenförderung, in der
Internationalen Zusammenarbeit, mit besonderem Fokus auf die
Entwicklungszusammenarbeit, sowie im europäischen und transatlantischen Dialog
tätig. Rund 290.000 Teilnehmer bei über 6.800 Veranstaltungseinheiten zählt die
Stiftung mit ihren Projekten in rund 70 Ländern. Sie beschäftigt in Deutschland
rund 250 Mitarbeiter/innen. Mehr Informationen zur Arbeit der Stiftung im
Internet unter www.hss.de.

Über Markus Ferber

Der 1965 in Augsburg geborene Diplom-Ingenieur arbeitete zunächst als
Entwicklungs- und Vertriebsingenieur in den Bereichen Mikroelektronik und
Umwelttechnik, bevor er 1994 ins Europaparlament gewählt wurde. Dort war er bis
1999 zunächst Sprecher der Jungen Gruppe der EVP-Fraktion, von 1996 bis 1999
parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU-Gruppe im EP. Von 1999 bis 2014
war er Vorsitzender der CSU-Gruppe, seit 2013 Sprecher des Parlamentskreises
Mittelstand, von 2014 bis 2018 erster stellvertretender Vorsitzender des
Ausschusses für Wirtschaft und Währung, seit 2018 Koordinator der EVP-Fraktion
dieses Ausschusses im EP. Außerdem ist Ferber stellvertretendes Mitglied im
Ausschuss für Verkehr und Fremdenverkehr. Zudem ist er Bezirksvorsitzender der
CSU Schwaben und seit 2000 Landesvorsitzender der Europa Union Bayern. Von 2014
bis 2019 war Markus Ferber stellvertretender Vorsitzender der
Hanns-Seidel-Stiftung.

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Hubertus Klingsbögl
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Kleine Helden auf der großen Leinwand! Das Disney Junior Mitmach-Kino – Am 9. Februar 2020 in Deutschland, Österreich und der Schweiz

München (ots) – Am 9. Februar ist es wieder so weit: Das Disney Junior
Mitmach-Kino geht in die neunte Runde und lädt alle kleinen Disney Fans zu neuen
Abenteuern mit Micky Maus und seinen Disney Junior Freunden ein. An den Start
gehen wird das Mitmach-Kino in Deutschland, Österreich und dieses Jahr auch zum
ersten Mal in der Schweiz.

Die circa einstündige Vorstellung, in der Micky auch in diesem Jahr wieder als
animierter Moderator durch das Programm führen wird, hält für die kleinen
Zuschauer noch nie zuvor gezeigte Folgen von „Vampirina“, „Welpen Freunde“ und
„T.O.T.S“ bereit. Neben den neuen Folgen hat Micky außerdem noch Songs zum
Mittanzen und interaktive Spiele im Gepäck – gute Laune ist hier garantiert!
Still sitzen und ruhig sein muss hier also keiner, denn am 9. Februar steht
Mitmachen ganz oben auf der Tagesordnung. Mit einem Eintrittspreis von 5 Euro
können alle kleinen Disney Fans ab 3 Jahren dabei sein und ihre liebsten Disney
Junior Helden auf der großen Leinwand erleben.

Übersicht Programm Disney Junior Mitmach-Kino

BEGRÜSSUNG: vom animierten Moderator Micky Maus
LIED: DIE GARDE DER LÖWEN – „Zuka Zama“
SPIEL: MUPPET BABIES – Schiebepuzzle
EPISODE: VAMPIRINA – „Ein eisiger Gast“
LIED: MICKY UND DIE FLINKEN FLITZER – „Probier was Neues aus“
SPIEL: VAMPIRINA – Stopp Tanz
EPISODE: WELPEN FREUNDE – „Das Geheimnis des verlorenen Golfballs“
LIED: PJ MASKS – „Aufgepasst und mitgemacht!“
SPIEL: MICKY UND DIE FLINKEN FLITZER – Becherspiel
EPISODE: T.O.T.S. – „Bodhi, der Panikstorch“
SPIEL: PJ MASKS – Superhelden Spiel
LIED: WELPEN FREUNDE – „Ich würde alles tun“
VERABSCHIEDUNG: vom animierten Moderator Micky Maus
LIED: „Steh auf und tanz!“

Informationen zu den teilnehmenden Kinos, weitere Informationen und Tickets
finden Sie online unter: www.disneyjunior.de.

Über Disney Junior

Disney Junior ist der werbefreie Vorschulsender von Disney, der gezielt für
Kinder im Alter von 2-7 Jahren und deren Eltern entwickelt wurde. Das Programm
verbindet Disneys konkurrenzlose Erzählkunst und die beliebtesten Disney Figuren
von damals und heute mit sprachfördernden Spielen, kreativen Bastelideen, Tipps
für eine gesunde Lebensweise sowie dem spielerischen Erlernen wichtiger
Sozialkompetenzen. Mit Serien wie DIE GARDE DER LÖWEN, SOFIA DIE ERSTE, JAKE UND
DIE NIMMERLAND PIRATEN und Shows wie ART ATTACK möchte Disney Junior die
kleinsten Zuschauer anregen, mitzulachen, mitzusingen, mitzutanzen – und vor
allem viel Spaß miteinander zu haben. In Deutschland ist Disney Junior über Sky,
die Deutsche Telekom, Unitymedia und Vodafone zu empfangen; in Österreich ebenso
über Sky sowie A1; und in der Schweiz über Teleclub und UPC.

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