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Ursula von der Leyen: Ziehen die USA ab, verlässt auch die Bundeswehr Afghanistan

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Hamburg (ots) –

Sollten die USA ihre Militärpräsenz in Afghanistan beenden, würde
sich auch die Bundeswehr vom Hindukusch zurückziehen. Das kündigt
Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen in einem Interview mit
der Wochenzeitung DIE ZEIT an. „Die Bundeswehr ist nie allein
unterwegs, sondern immer nur in Bündnissen und Koalitionen“, sagt
sie. „Gemeinsam rein – gemeinsam raus. Diese Devise gilt heute auch
noch.“ Für die Italiener genauso wie für die Briten. „Und für uns
auch.“

Von der Leyen warnt vor einem Rückzug von US-Kräften, wie ihn
US-Präsident Donald Trump angekündigt hat. Die afghanische Regierung
sei allein noch nicht in der Lage, die Sicherheit im Land zu
gewährleisten. Die Menschen wären schutzloser gegen die Taliban.
„Afghanistan würde schlimmstenfalls wieder Rückzugsgebiet und
Ausbildungsort internationaler Terroristen“, so von der Leyen.

Die Verteidigungsministerin warnt zudem eindringlich vor der
wachsenden Macht Chinas. Die Chinesen expandieren leise und Schritt
für Schritt. Nach dem Zweiten Weltkrieg bauten die USA ihre Macht
über Bündnisse und Vertrauen aus, so von der Leyen. Die Chinesen
machen das heute anders: „Sie schaffen wirtschaftliche
Abhängigkeiten, indem sie überall in der Welt Ländern Kredite geben,
die das auf Dauer kaum stemmen können. Der Preis sind Rohstoffe,
Marktzugänge und Unterstützung für Chinas Positionen auf der
Weltbühne.“ China wolle seine Interessen nicht teilen und damit auch
einschränken. In Deutschland und Europa werde die Machtpolitik
Pekings kaum thematisiert, zu unrecht. Das läge daran, dass die
chinesische Führung Europa gegenüber nicht so martialisch agiere wie
das Russland Wladimir Putins. „China umgarnt uns freundlich. Und
deshalb übersehen wir oft, wie konsequent es seine Ziele verfolgt.
Und wie clever“, sagt von der Leyen.

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Das komplette ZEIT-Interview dieser Meldung senden wir Ihnen für
Zitierungen gerne zu. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an DIE
ZEIT Unternehmenskommunikation und Veranstaltungen (Tel.:
040/3280-237, E-Mail: presse@zeit.de). Diese Presse-Vorabmeldung
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Cum-Ex-Files: Ehemalige Arcandor-Manager sollen bei Cum-Ex-Geschäften KarstadtQuelle-Pensionsvermögen veruntreut haben

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Hamburg (ots) –

Das Vermögen der Karstadt-Rentner soll in Cum-Ex-Geschäfte
investiert worden sein. Das zeigen Auswertungen der Cum-Ex-Files
durch die Wochenzeitung DIE ZEIT. Bei Cum-Ex-Geschäften wurden
Steuern erstattet, die zuvor nicht gezahlt wurden. Die
Staatsanwaltschaft Köln ermittelt in diesem Zusammenhang gegen zwei
ehemalige Spitzenmanager des untergegangenen Arcandor-Konzerns wegen
Bestechlichkeit, Untreue, Geldwäsche und Steuerhinterziehung. Bis
heute sind sie Geschäftsführer der Deutschen Pensions Group, die das
Vermögen tausender Karstadt-Rentner verwaltet. Ulrich Mix und Detlev
Haselmann sollen zwischen 2009 und 2011 über die Valovis Bank, die
dem KarstadtQuelle-Pensionsfonds gehörte, Cum-Ex-Investments in Höhe
von 150 Millionen Euro eingefädelt und dafür über
Offshore-Konstruktionen verdeckte Provisionen in Millionenhöhe
vereinnahmt haben. Zu den Vorwürfen gegen sie haben sich Mix und
Haselmann auf Anfrage nicht geäußert.

Unter dem Namen „Cum-Ex-Files“ haben sich unter Leitung des
Recherchezentrums CORRECTIV 19 Medien aus zwölf Ländern
zusammengetan, um das ganze Ausmaß des Steuerraubs zu recherchieren.
Dazu gehören in Deutschland neben ZEIT und ZEIT ONLINE auch das
ARD-Magazin Panorama und NDR Info.

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Primark unterstützt deutsches Lieferkettengesetz

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Essen (ots) – Der internationale Modehändler Primark unterstützt die Einführung
eines Lieferkettengesetzes in Deutschland. Wie Wolfgang Krogmann,
Geschäftsführer von Primark in Deutschland, erklärte, würde eine solche
Gesetzgebung gleiche Wettbewerbsbedingungen schaffen und die kontinuierliche
Verbesserung der Lieferketten weltweit vorantreiben.

„Wir sind der festen Überzeugung, dass Unternehmen eine Kraft für das Gute sein
können und haben im Laufe der Jahre sehr hart daran gearbeitet, die
Arbeitsbedingungen und Arbeitsstandards in unserer gesamten Lieferkette zu
verbessern“, sagte Wolfgang Krogmann, Geschäftsführer von Primark in
Deutschland. „Wir unterstützen die Einführung einer neuen Gesetzgebung in
Deutschland, die für alle Unternehmen die Einhaltung von Menschenrechten und
Umweltstandards in der Lieferkette vorschreibt.“

Die Bundesregierung hat sich im Koalitionsvertrag 2018 auf die Einleitung
rechtlicher Schritte verständigt, wenn bis 2020 nicht mindestens die Hälfte der
großen Unternehmen freiwillig auf die Einhaltung der Menschenrechte in ihren
Lieferketten achtet. Bundesarbeitsminister Hubertus Heil verkündete am 11.
Dezember 2019 zusammen dem Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und
Entwicklung, Gerd Müller, die Eckpunkte für ein Gesetz zur Einhaltung von
Standards in der globalen Produktion.

Primark hat eine gemeinsame Erklärung von ursprünglich 42 Unternehmen
unterzeichnet, die die Einhaltung menschenrechtlicher und umweltbezogener
Standards durch Unternehmen fordert. Damit unterstützt Primark eine
Stellungnahme des Business & Human Rights Resource Centre.

Primark arbeitet seit vielen Jahren hart daran, dass seine Produkte unter fairen
Bedingungen für Arbeitnehmer und im respektvollen Umgang mit der Umwelt
hergestellt werden. Zu diesem Zweck wird jede Fabrik, die Produkte im Auftrag
von Primark herstellt, streng ausgewählt und kontinuierlich gemäß dem
Primark-Verhaltenskodex überwacht. Dieser basiert auf den Standards der
Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) der UNO. Der Verhaltenskodex verbietet
Kinderarbeit, verlangt eine faire Bezahlung der Beschäftigten und fordert, dass
Arbeiter sich gewerkschaftlich organisieren können. Zur Überwachung der
Standards in seiner Lieferkette hat Primark ein Team von mehr als 110
Primark-Spezialisten in den wichtigsten Beschaffungsländern aufgestellt. Es
überprüft die Einhaltung der Standards durch seine Zuliefer regelmäßig,
mindestens einmal pro Jahr. Primark führt hierzu jährlich mehr als 3.000
Stichproben in den Fabriken von Zulieferern durch.

Primark veröffentlicht bereits Berichte über Fortschritte und Maßnahmen im
Rahmen des britischen Modern Slavery Act und hat sich aktiv für die Einführung
des Gesetzes eingesetzt. Der Modern Slavery Act verpflichtet Unternehmen seit
Oktober 2015 offenzulegen, wie sie die Einhaltung von Arbeitsstandards und
Menschenrechten in ihrer Lieferkette sicherstellen. Primark veröffentlicht diese
Fortschritts- und Aktionsberichte auf seiner Website.

Primark arbeitet außerdem eng mit zahlreichen Partnern und NGOs vor Ort
zusammen. Dazu gehört unter anderem das Textilbündnis, welchem Primark 2016
beigetreten ist und wo sich Primark in mehreren Arbeitsgruppen aktiv einbringt.
Außerdem ist Primark Mitglied der britischen Ethical Trading Initiative (ETI),
einem Bündnis verschiedener Unternehmen, Gewerkschaften und gemeinnütziger
Organisationen, das die Achtung der Arbeitnehmerrechte weltweit fördert. Dort
hält Primark seit 2011 den „Leader“-Status und gehören somit zu den besten fünf
Prozent der Mitgliedsunternehmen. Ein weiteres Beispiel ist Primarks
Mitgliedschaft in der Sustainable Apparel Coalition (SAC), deren mehr als 200
Mitglieder aus der Bekleidungsindustrie sich weltweit gemeinsam für die
Reduzierung der ökologischen und sozialen Auswirkungen der Produktion einsetzen.

Über Primark:

Primark ist ein internationaler Einzelhändler, der die neueste Mode, Kosmetik
und Wohnaccessoires zu einem ausgezeichneten Preis-Leistungsverhältnis anbietet
– getreu dem Motto „Amazing Fashion, Amazing Prices“. Das 1969 in Dublin
gegründete Unternehmen betreibt heute mehr als 370 Filialen mit einer
Verkaufsfläche von mehr als 1,4 Millionen Quadratmetern in zwölf Ländern:
Irland, Großbritannien, Spanien, Portugal, Deutschland, den Niederlanden,
Belgien, Österreich, Frankreich, den USA, Italien und Slowenien. Weltweit sind
für Primark mehr als 75.000 Mitarbeiter tätig. Allein im vergangenen
Geschäftsjahr (GJ 18/19) hat das Unternehmen 15 neue Filialen eröffnet, die
zusammen mehr als 4.500 neue Arbeitsplätze geschaffen und für die wir mehr als
42.000 Bewerbungen erhalten haben.

Wir werden oft gefragt, wie wir großartige Produkte anbieten und gleichzeitig
die Preise so niedrig halten können. Das liegt daran, dass wir bei Primark
einige Dinge anders machen als andere Unternehmen. Wir verzichten weitestgehend
auf teure Produktwerbung wie TV-Spots. Wir verkaufen unsere Produkte nur in
Geschäften und betreiben bewusst keinen Onlinehandel und das damit verbundene
Liefernetzwerk. Und wir sparen immer an den kleinen Dingen, etwa Kleiderbügeln
und Preisschildern, um die Kosten niedrig zu halten. Wir haben im Laufe der
Jahre sehr hart daran gearbeitet, dass unsere Produkte unter guten
Arbeitsbedingungen hergestellt werden, dass die Rechte der Arbeitnehmer
respektiert werden und dass die Herstellung im Einklang mit dem Umweltschutz
erfolgt. Hierfür haben wir das Primark Environmental Sustainability Team
aufgesetzt, das sich aus mehr als 110 Experten in den wichtigsten
Beschaffungsländern zusammensetzt. Das Team überprüft vor Ort kontinuierlich die
Fabriken unserer Zulieferer und deckt dabei ein breites Themenspektrum ab: Von
der Beschaffung der Rohstoffe wie Baumwolle über die Umweltauswirkungen von
Herstellungsprozessen in Fabriken bis hin zur Überprüfung der Standards, deren
Einhaltung wir in unserer Lieferkette erwarten. Weitere Informationen zu den
Programmen von Primark für ethischen Handel und ökologische Nachhaltigkeit
finden Sie auf unserer Website.

Pressekontakt:

Pressebüro Primark
Regina Craja
Brunswick Group GmbH
Taubenstraße 20-22
10117 Berlin
Tel.: +49 (0) 30 2067 33 801
Email: rcraja@brunswickgroup.com

Weitere Informationen:
Website : www.primark.com/de
Social Media : Twitter/Facebook

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/133647/4490324
OTS: Primark

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Linnemann: Wahnsinn der Bonpflicht schnellstmöglich stoppen

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Berlin (ots) – Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) fordert
Bundesfinanzminister Olaf Scholz auf, umgehend eine mittelstandsfreundliche
Ausnahme von der Bonpflicht zu ermöglichen. Der MIT-Bundesvorsitzende Carsten
Linnemann: „Seit Januar erleben wir millionenfach in Bäckereien, Metzgereien,
Kantinen und Kiosken den Wahnsinn der Bonpflicht. Das müssen wir
schnellstmöglich stoppen, wenn wir nicht weitere Politikverdrossenheit schüren
wollen.“ Die im Gesetz vorgesehene Ausnahmemöglichkeit würde von den
Finanzämtern fast durchweg verweigert. Das liege daran, so Linnemann, dass das
Bundesfinanzministerium diese Ausnahmemöglichkeit sehr stark eingegrenzt hat.
„Ich appelliere an Olaf Scholz, dass er die Finanzämter anweist, bei
Massengeschäften wie in Bäckereien die Bonpflicht bei Beträgen unter 10 Euro
auszusetzen. Nur bei höheren Beträgen und wenn Kunden um einen Bon bitten, soll
er ausgedruckt werden.“

Der Gesetzgeber war seinerzeit davon ausgegangen, dass es für rund 25 Prozent
der Ladengeschäfte Ausnahmen geben soll. Tatsächlich lehnt die Finanzverwaltung
in fast allen Fällen entsprechende Ausnahmeanträge ab. Linnemann: „Hier handelt
die Finanzverwaltung anders, als wir im Bundestag damals beabsichtigt haben.
Olaf Scholz muss da nachbessern.“

Der Vorsitzende der MIT-Steuer- und Finanzkommission und für das Thema
zuständige Berichterstatter der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Sebastian Brehm
fordert außerdem, die Übergangsfrist für ältere Registrierkassen zu verlängern:
„Wir haben die paradoxe Situation, dass Ladenbesitzer mit Registrierkassen, die
vor 2010 gekauft wurden, seit 1. Januar verpflichtet sind, neue
manipulationssichere Systeme anzuschaffen, die es aber noch gar nicht gibt.“ Für
alle anderen gebe es vom Bundesfinanzministerium eine Übergangsfrist bis 1.
Oktober 2020, weil erst dann die geforderten Kassensysteme im Markt vorhanden
seien. „Der Finanzminister muss diese Übergangsfrist natürlich allen gewähren,
weil wir doch keinem Ladenbesitzer zumuten können, innerhalb eines Jahres zwei
Kassensysteme zu erwerben beziehungsweise ein neu gekauftes nach kurzer Zeit
teuer nachzurüsten.“

Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) – vormals Mittelstands- und
Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU – ist mit rund 25.000 Mitgliedern der größte
parteipolitische Wirtschaftsverband in Deutschland. Die MIT setzt sich für die
Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft und für mehr Unternehmergeist in der
Politik ein.

Pressekontakt:

Hubertus Struck
030 220798-17
struck@mit-bund.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/140362/4491807
OTS: Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT)

Original-Content von: Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT), übermittelt durch news aktuell

Ernährungsindustrie erwirtschaftet 2019 leichtes Umsatzplus – Megatrend 2019: nachhaltige Lebensmittelproduktion

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Berlin (ots) –

Sperrfrist: 15.01.2020 11:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.

Anlässlich der Internationalen Grünen Woche 2020 veröffentlicht die
Bundesvereinigung der deutschen Ernährungsindustrie e.V. (BVE) heute die
Prognose der vorläufigen Jahresergebnisse 2019 der deutschen
Ernährungsindustrie. Nach ersten Schätzungen konnte der Umsatz im
Vorjahresvergleich um 2,2 Prozent auf 183,6 Milliarden Euro gesteigert werden.
Damit stabilisierte sich die Branchenkonjunktur weiter auf hohem Niveau trotz
eindeutiger Anzeichen eines gesamtwirtschaftlichen Abschwungs. Besonders
erfreulich für die Branche entwickelte sich das Auslandsgeschäft. Nach einem
Rückgang in 2018 konnten die Umsätze 2019 mit 61,4 Milliarden Euro um 3,2
Prozent gesteigert werden. Auch das Inlandsgeschäft ist weiterhin im Plus. Mit
122,2 Milliarden Euro konnte der Umsatz in Deutschland leicht gesteigert werden.

Dazu erklärt BVE-Hauptgeschäftsführer Christoph Minhoff: „Unsere Branche blickt
zufrieden auf das vergangene Jahr zurück. Insbesondere die Exporte nach Asien
sorgten für die positive Entwicklung des Auslandsgeschäfts. Schwierig war und
bleibt die Geschäftslage besonders in den USA und Großbritannien.

Mit dem Megatrend „Nachhaltigkeit“ Inlandsgeschäft ausgebaut

Zukunftsweisend sind auch die positiven Entwicklungen in unserem wichtigsten
Absatzmarkt – dem heimischen Absatzmarkt. Grund hierfür sind zum einen die
höheren Verkaufspreise (+ 1,7 Prozent) und zum anderen eine entscheidende
strategische Entwicklung der Hersteller. 2019 hat gezeigt, dass die
Ernährungsindustrie mit großen Schritten den notwendigen Weg hin zu mehr
Generationenverantwortung geht. So verwundert es nicht, dass der Megatrend des
vergangenen Jahres nicht „vegan“, „proteinreich“ oder ein neuer enthusiastischer
Geschmack war, sondern die nachhaltige Entwicklung der Lebensmittelproduktion.
Die Hersteller präsentierten eine große Bandbreite an Lösungen und Produkten.

Wir freuen uns sehr, dass dieses Engagement der Unternehmen zunehmend auch von
den Verbrauchern honoriert wird. Besonders höherwertige Qualitätslebensmittel
werden weiterhin stark nachgefragt und die Zahlungsbereitschaft für dieses Mehr
an Nachhaltigkeit ist ungebrochen. Bewusster Konsum verlässt immer weiter das
Nischendasein und wird zum Mainstream. Allerdings sind wir hier nach wie vor
noch nicht angekommen. Die Bereitschaft mehr zu zahlen, trifft nicht auf alle
Produkte gleichermaßen zu und reicht oftmals nicht dafür aus, die Mehrkosten
komplett zu decken.

Politik muss Moderatorenrolle an Runden Tischen verlassen und aktiv werden

Trotz all der positiven Entwicklungen steht die Nummer vier der deutschen
Industriebranchen als mittelständische Branche durch die Fülle an Themen auf der
politischen Agenda vor Herausforderungen. Hier ist die Politik als Akteur
gefragt.“

Das sind für die wichtigsten 5-Punkte, wie Politik ihre Verantwortung aktiv
leben muss:

1. Die Bundesregierung muss Zielkonflikte lösen. Bestes Beispiel hierfür ist die
Diskussion um die Reduktion von Plastikverpackungen vs. Lebensmittelverluste.

2. Thema Lebensmittelverluste: Die deutsche Ernährungsindustrie braucht einen
Rechtsrahmen, der bei der Reduzierung von Lebensmittelverlusten für die
Unternehmen die Machbarkeit in den Fokus rückt. Aktuell besteht bei gesetzlichen
Vorschriften, die nicht auf die Sicherheit von Lebensmittel einzahlen (z.B. bei
der Haftungsfrage bei der Abgabe an Dritte) Klärungsbedarf.

3. Thema Sorgfaltspflicht für Menschenrechte in den Lieferketten: Die
Bundesregierung muss den begonnen NAP-Monitoringprozess weiterführen.
Insbesondere ein Feedback für die Unternehmen ist dringend notwendig.
Forderungen nach einem nationalen Lieferkettengesetz sind kontraproduktiv, sie
verunsichern und bringen Unternehmen dazu, sich aus kritischen Ländern
zurückzuziehen. Damit ist nichts gewonnen.

4. Thema Green Deal: Ein klimaneutrales Europa ist eine herausragende
Aufgabenstellung, deshalb ist es richtig, bestehende Regeln auf den Prüfstand zu
stellen und neue Anreize zu setzen. Vorsicht ist jedoch vor Verboten und
Regularien geboten, die wissenschaftlich nicht fundiert sind, und
unverhältnismäßig auf Kosten der Wirtschaft gehen.

5. Thema Innovationen: Vor dem Hintergrund der stetig wachsenden
gesellschaftlichen Ansprüche brauchen wir eine umfassende Forschungsstrategie.
Dazu gehören

– eine Aufstockung der Industriellen Gemeinschaftsforschung auf
mindestens 200 Millionen Euro pro Jahr,
– eine verbesserte Ausstattung der entsprechenden Förderprogramme
des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und des
Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) im
Rahmen der neuen Bioökonomiestrategie,
– eine auf die Bedürfnisse von KMUs und Startups abgestimmte
Förderung,
– eine Verbesserung der Förderverwaltung und
– last but not least der immer noch nicht erreichte Aufbau einer
ausreichenden Breitband- und Mobilfunkversorgung – insbesondere
im ländlichen Raum.

Pressekontakt:

Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie e.V. (BVE)
Monika Larch
Tel. 030 200786-167
E-mail: mlarch@bve-online.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/18130/4491946
OTS: BVE Bundesvereinig. Ernährungsindustrie

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Säuglingsnahrung: die Standards steigen, die Unterschiede bleiben

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Frankfurt (ots) – Ab diesem Jahr gelten in der EU neue Regeln für die
Zusammensetzung von Säuglingsnahrung. Experten begrüßen die Weiterentwicklung
der bestehenden Normen. Doch auch in Zukunft gilt: Nicht alle Säuglingsmilchen
sind gleich – auch die neuen EU-Regeln schließen nicht die Lücke zwischen
forschungsbasierten Rezepturen und solchen, die nur die Mindeststandards
erfüllen.

Muttermilch ist für Babys die allerbeste Nahrung. Das steht außer Frage, denn
sie enthält alle wichtigen Nährstoffe in genau der richtigen Menge, die ein Baby
für sein individuelles Wachstum und seine Entwicklung benötigt. Können oder
wollen Mütter nicht oder nicht ausschließlich stillen, müssen sie nach
Rücksprache mit ihrer Hebamme oder dem Kinderarzt auf industriell hergestellte
Säuglingsnahrung zurückgreifen. Deshalb stellt die Europäische Union zu Recht
hohe Anforderungen an Säuglingsnahrung und passt diese immer wieder an den
aktuellen Stand der wissenschaftlichen Forschung an.

Was ändert sich im Jahr 2020? Ab Februar gilt eine neue EU-Verordnung, die durch
verpflichtende und optionale Inhaltsstoffe die Zusammensetzung von Anfangs- und
Folgenahrungen reguliert. Für sogenannte HA-Nahrungen, also spezieller
Babynahrung mit hydrolysiertem (aufgespaltenem) Eiweiß, gilt die Verordnung ab
2021.

Unter Forschern und Fachärzten der Kinderheilkunde ist mittlerweile
unumstritten, dass zu viel Protein im Säuglings- und Kleinkindalter
problematisch ist, insbesondere im Hinblick auf ein erhöhtes Übergewichtsrisiko.
Aus diesem Grund wurde der Höchstwert für Eiweiß deutlich gesenkt. Gleichzeitig
hob die EU zum Beispiel den vorgeschriebenen Mindestwert für essentielle
Nährstoffe wie Linolsäure an. Zudem müssen alle Milchnahrungen künftig
Docosahexaensäure (DHA) enthalten – bis dahin war die Zugabe optional und nur
einige wissenschaftlich basierte Milchnahrungen enthielten diesen wichtigen
Inhaltsstoff.

Die EU setzt also bei Mikro- und Makronährstoffen Mindeststandards für alle
Anbieter. Doch es wird auch weiterhin Qualitätsunterschiede geben. Denn die
Verordnung stellt Herstellern frei, optionale Inhaltsstoffe wie die
Omega-6-Fettsäure Arachidonsäure (ARA) hinzuzufügen.

Auch andere auf Basis intensiver Forschung entwickelte Inhaltsstoffe dürfen
hinzugefügt werden – wenn deren Sicherheit wissenschaftlich nachgewiesen sind.
Von dieser Möglichkeit machen die Hersteller forschungsbasierter Folgemilch
Gebrauch. Nicht vorgeschriebene aber von vielen Experten empfohlene
Inhaltsstoffe sind beispielsweise bestimmte Milchsäurebakterien oder humane
Milch-Oligosaccharide (HMOs)).

Sofern Säuglinge nicht gestillt werden, stellte beispielsweise Professor Karl
Zwiauer, Leiter der Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde an der
Universitätsklinik in St. Pölten (Österreich) bei einem Expertengespräch fest:
„ist es evident, dass Milchen von einem Unternehmen, das Forschung betreibt, zu
bevorzugen sind.“ Können Mütter nicht stillen und sind unsicher bei der
Produktauswahl sind ist es immer ratsam den Kinderarzt zu konsultieren, der
fachliche Auskunft geben kann.

Pressekontakt:

Jennifer Kutschera
Pressesprecherin Milupa Nutricia GmbH
General Secretary, Danone D-A-CH

c/o Milupa Nutricia GmbH, Am Hauptbahnhof 18, 60329 Frankfurt am Main
Tel: +49 (0)69 719 135 – 4710
M.: +49 (0)173 36 90 252
E-Mail: jennifer.kutschera@danone.com

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OTS: Milupa Nutricia GmbH

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Grüner Deal: EU muss neue Finanzierungsmöglichkeiten auftun und Klimaneutralität vor Ort fördern / Staatssekretär Mark Speich: Alle Kohleregionen sollten Unternehmensinvestitionen fördern können

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Brüssel (ots) – Die Europäische Kommission ist in ihrem Vorschlag für einen
Fonds für einen gerechten Übergang (JTF) und den dazugehörigen Mechanismus den
Forderungen der Städte und Regionen der EU nach ortsbezogenen Instrumenten zur
Unterstützung der Umstellung auf Klimaneutralität nachgekommen. Die Kommunal-
und Regionalpolitiker der EU warnen jedoch davor, Kohäsionsmittel aus den
Regionalentwicklungsfonds abzuzweigen und den neuen Fonds zentral zu verwalten.
Für Deutschland wären EUR 877 Million aus dem EUR 7,5 Milliarden schweren JTF zu
erwarten.

„Ein klimaneutrales Europa bis 2050 ist zu einer unverrückbaren Notwendigkeit
geworden. Dazu ist ein grundlegender Strukturwandel erforderlich, in jeder
Region, in jeder Stadt. Die Mitgliedstaaten müssen jetzt Solidarität und
Großzügigkeit zeigen und zusätzliche Mittel bereitstellen, die partnerschaftlich
von allen Regierungs- und Verwaltungsebenen zusammen verwaltet werden können“,
unterstrich AdR-Präsident Karl-Heinz Lambertz. „Deshalb ist es außerordentlich
wichtig, dass die Europäische Kommission den Fonds im Rahmen der
EU-Kohäsionspolitik angesiedelt und die Verbindung zu den bestehenden
EU-Strukturfonds sichergestellt hat. Es muss jedoch für eine kohärente
Fondsverwaltung gesorgt werden, die nicht zentral nach Brüssel oder in die
Hauptstädte verlagert werden darf.“

Vojko Obersnel (SPE/HR), Bürgermeister von Rijeka und AdR-Berichterstatter zum
Mechanismus für einen gerechten Übergang, erklärte zu den Auswirkungen auf den
Haushalt: „Die Kommission fordert, die 7,5 Mrd. EUR für den Fonds für einen
gerechten Übergang zusätzlich bereitzustellen und nicht etwa von bestehenden
kohäsionspolitischen Instrumenten abzuzweigen. Es besteht die ernste Gefahr,
dass die vom finnischen Ratsvorsitz vorgeschlagenen weitergehenden Kürzungen der
Kohäsionsmittel letztlich angenommen werden, um den Finanzierungsbedarf der
neuen Initiative abzudecken. Wir werden uns an der Seite des Europäischen
Parlaments und aller Betroffenen gegen eine solche Lösung wehren.“

Auch die in dem Vorschlag für einen Investitionsplan für ein nachhaltiges Europa
und einen Fonds für einen gerechten Übergang angesprochene Überarbeitung der
geltenden Beihilfevorschriften stimmt mit dem kürzlich verabschiedeten
Standpunkt des AdR zum gerechten Übergang überein. Gleichzeitig wird damit zum
ersten Mal die althergebrachte Forderung des AdR konkret berücksichtigt, dass
Ausnahmeregelungen, die für von der Kommission direkt verwaltete Mittel gelten
(bspw. im Forschungsrahmenprogramm Horizont), auch auf die Kohäsionspolitik
anzuwenden sind.

„Wir begrüßen, dass die Kommission eine flexiblere Handhabung der Beihilferegeln
für die vom Kohleausstieg betroffenen Regionen vorschlägt und damit Empfehlungen
des AdR nachkommt“, erklärte Mark Speich (EVP/DE), Staatssekretär für Bundes-
und Europaangelegenheiten sowie Internationales des Landes Nordrhein-Westfalen.
„Nun müssen wir sehen, wie sich diese Flexibilität am besten praktisch umsetzen
lässt. Die künftigen Vorschriften über staatliche Beihilfen sollten auch die
Förderung von Unternehmensinvestitionen ermöglichen, um drohende
Arbeitsplatzverluste einzudämmen. Allen vom Kohleausstieg betroffenen Regionen
muss dieses Recht gewährt werden.“

Der Europäische Ausschuss der Regionen wird seine Stellungnahme zum Fonds für
einen gerechten Übergang voraussichtlich im März verabschieden.

Pressekontakt:

Carmen Schmidle
Tel. +32 (0)2 282 2366
Mobil +32 (0)494 735787
carmen.schmidle@cor.europa.eu

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/133076/4492735
OTS: Europäischer Ausschuss der Regionen

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Großer Erfolg für die erste BARBARA Home Collection / Vorstellung der neuen Kollektion auf der Heimtextil in Frankfurt

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Hamburg (ots) – BARBARA bringt gemeinsam mit dem Tapetenhersteller Gebr. Rasch
eine weitere Kollektion auf den Markt, die in diesem Jahr 35 unterschiedliche
Tapeten umfasst. Damit knüpfen die Partner an den enormen Erfolg der ersten
Kollektion an. Die aktuelle Kollektion wird ergänzt um Kissenhüllen und
Fertigvorhänge, die in Kooperation mit der Elbersdrucke GmbH & Co. KG entstanden
sind. Die neuen Produkte wurden gestern auf der Heimtextil in Frankfurt
vorgestellt; ab Ende Februar werden die Neuheiten dann auch im Fachhandel
erhältlich sein.

Mit viel Liebe zum Detail und einem sicheren Gespür für Farben und Materialien
hat sich Barbara Schöneberger wieder von ihren Lieblingsstücken und Trendthemen
inspirieren lassen.

Barbara Schöneberger, Editor at Large BARBARA: „Ich liebe meine neue Kollektion
und finde Tapeten sind eine tolle Möglichkeit, einen Raum mit relativ wenig
Aufwand – und bei unserer Kollektion sogar mit relativ wenig Geld – so zu
verändern, dass man denkt, man wohnt in einem neuen Haus.“

Frederik Rasch, Geschäftsführer Gebr. Rasch: „Wir freuen uns sehr über die
Zusammenarbeit mit BARBARA und Barbara Schöneberger. Die Home Collection ist
derzeit unsere erfolgreichste Lizenzkooperation, und wir verkaufen die Produkte
mittlerweile in über 30 Ländern.“

Frank Stahmer, Excecutiv Director BRANDS, Gruner + Jahr: „Wir sind sehr stolz
darauf, gemeinsam mit unserem Partner Rasch und Barbara Schöneberger den
Tapetenmarkt ordentlich in Bewegung zu halten. Die zweite Kollektion wird die
Erfolgsgeschichte fortschreiben. Freuen Sie sich drauf!“

Pressekontakt:

Maike Pelikan
Stellv. Leiterin Markenkommunikation
Gruner + Jahr GmbH
Tel: +49 (0) 40 / 37 03 – 21 57
E-Mail: pelikan.maike@guj.de
www.barbara.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/118476/4487299
OTS: Gruner+Jahr, BARBARA

Original-Content von: Gruner+Jahr, BARBARA, übermittelt durch news aktuell

50.000 Euro Spende nach Channel Aid Charity-Konzert mit Bastille in der Elbphilharmonie Hamburg / Scheckübergabe

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Hamburg (ots) – Ab heute täglich ein BASTILLE Video auf YouTube.com/ChannelAid –
Jeder Click auf den Stream ergibt eine weitere Spende für die sozialen Projekte

Das diesjährige Channel Aid-Konzert verband nicht nur den rockigen Sound der
britischen Indie-Band Bastille mit dem orchestralen Klang des Baltic Sea
Philharmonic – es brachte auch 2.100 Besucher in der ehrwürdigen „Elphi“ zu
Standing Ovations und großen Emotionen. Weitere 100.000 guckten den Livestream
auf channel-aid.tv und sorgten auch damit für Spenden. Geld für den guten Zweck
sammeln und das über Klicks bei YouTube ist die Idee hinter dem Projekt „Channel
Aid“, das immer neue Musikvideos präsentiert.

Aus den direkten Konzert-Erlösen konnte Channel Aid-Gründer Fabian Narkus
zusammen mit Bastille am Konzertwochenende 50.000 Euro an die drei Projekte
„Chance to Dance“, „Right to play“ und „Laureus Sport for Good“ übergeben, um
Kinder und Jugendliche sowie Menschen mit Behinderung finanziell zu
unterstützen. „Aus den Klicks in 2020 auf dem YouTube-Kanal @ChannelAid erhoffen
wir mindestens weitere 50.000 Euro Spendeneinnahmen in 2020, die dann auch an
die drei Projekte gehen werden. Es sollte also weiter fleißig geklickt und
geguckt werden! Ab sofort laden wir jeden Tag um 18 Uhr ein weiteren
Bastille-Song aus dem Elphi-Konzert hoch“, sagt Fabian Narkus.

Eine Charity-Idee, so einfach wie visionär

Über den YouTube-Kanal kommen Kulturfreunde in den Genuss exklusiver Musikvideos
– und tun schon damit etwas Gutes. Denn nicht nur die Künstler und Sponsoren
machen Channel Aid möglich, die YouTube-Zuschauer selbst sind mit ihren Klicks
der entscheidende Faktor für die Höhe der Erlöse. Nach dem Motto: you click, we
donate, zahlt Channel Aid die Spende, wenn die Fans kostenlos die Musikvideos
verfolgen und die Werbung nicht wegklicken.

„Wir können damit auch junge Leute ansprechen und für Charity sensibilisieren.
Denn die Klicks auf dem YouTube-Kanal Channel Aid generieren Erlöse. Eine
Möglichkeit für die ‚YouTube-Generation‘, Spaß zu haben und gleichzeitig Gutes
zu tun“, sagt der Managing-Director der FABS Foundation Fabian Narkus, der
Channel Aid ins Leben gerufen und auch das Konzert am 4.1. in der „Elphi“
organisiert hat.

Links zu den Kommunikationskanälen:
YouTube:
(<a href='<a href='https://www.you
tube.com/ChannelAid‚>https://ww
w.youtube.com/ChannelAid‚><a href='https://www.youtube.com/ChannelAid‚>https://www.youtube.com/ChannelAid)https://www.youtube.
com/ChannelAid
http://www.channel-aid.com

Pressekontakt:

Mehr Infos und Presseakkreditierungen:
Claudia Schulz PR
Claudia Schulz
Sierichstraße 172
22299 Hamburg
www.claudiaschulzpr.de
channelaid@claudiaschulzpr.de
Tel. +49 40 18297739

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/127363/4488883
OTS: FABS Foundation

Original-Content von: FABS Foundation, übermittelt durch news aktuell

Neue Folgen bei RTLZWEI: „Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie“

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München (ots) – Die Geissens kehren mit neuen Doppelfolgen zurück

– Glamouröse Geschichten mit und über Deutschlands bekannteste
Millionärsfamilie
– Ausstrahlung ab Montag, 3. Februar 2020, um 20:15 Uhr bei
RTLZWEI

Neues Jahr – neue Folgen: Im Februar kehrt Deutschlands wohl bekannteste
Millionärsfamilie auf die Bildschirme zurück. In den frisch produzierten Folgen
starten Carmen und Robert mit ihren Sprösslingen Davina und Shania in die
Wintersaison und verbringen ein paar Tage in ihrem Haus in Valberg. Los geht’s
mit den neuen Doppelfolgen ab dem 3. Februar 2020, 20:15 Uhr bei RTLZWEI.

Deutschlands schillerndste Millionärsfamilie verschlägt es für das Winter
Opening nach Valberg. Zusammen mit guten Freunden soll die kalte Jahreszeit dort
in ihrem Ferienhaus eingeläutet werden. Auch Davina und Shania haben Freunde
eingeladen. Da stellt sich Papa Robert natürlich die Frage, ob auch Jungs dabei
sind!

Neben Skifahren steht ein Ausritt hoch zu Ross auf dem Plan. Robert würde noch
gerne eine abenteuerliche Autodriftfahrt einlegen. Aber ob das wirklich klappt?
Und macht seine Frau den Spaß mit?

In den frisch produzierten Folgen um Carmen, Robert, Davina und Shania geht es
wie immer hoch her. Nach dem Winterstart in Valberg stehen mehr oder weniger
erholsame Tage in Südfrankreich an, bevor sie der Sonne erneut hinterher reisen.

Die Sendung wird von Geiss TV produziert. Ausstrahlung am 3. Februar 2020 um
20:15 Uhr bei RTLZWEI. Die Folgen sind nach der Ausstrahlung 30 Tage lang
kostenlos bei www.tvnow.de verfügbar – im Anschluss daran im PREMIUM-Bereich.

Über „Die Geissens“

Schrill, glamourös und vor allem rastlos: Die Kult-Millionäre Carmen und Robert
Geiss gewähren Einblicke in ihr Leben zwischen luxuriösem Alltag und exklusiven
Events. Die superreiche Glamour-Familie hat alles, wovon andere nur träumen: ein
Penthouse in Monaco, eine Traumvilla in St. Tropez, einen Fuhrpark der
Extraklasse und ein Winterdomizil in den französischen Alpen. Die Geissens sind
an jedem Hotspot der Welt zuhause. Ihr Leben: exklusiv! Ihre Hobbies: teuer!
Bereits seit 2011 begleitet RTLZWEI Carmen und „Rooobert“ auf ihren Luxusreisen
und dokumentiert den schrillen Alltag der wahrscheinlich beliebtesten
Millionärsfamilie im deutschen TV.

Pressekontakt:

RTLZWEI
Programmkommunikation
Verena Köck
089 – 64185 0
Verena.Koeck@rtl2.de

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Heiner Lauterbach: „Ich habe keine Leichen hinterlassen“

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Hamburg (ots) – 35 Jahre nach ihrem Kino-Blockbuster „Männer“ sind Uwe
Ochsenknecht, 64, und Heiner Lauterbach, 66, wieder gemeinsam in einer Komödie
zu sehen – für GALA (Heft 4/2020, ab morgen im Handel) der Anlass, exklusiv mit
den Schauspielstars, die privat eng befreundet sind, zu sprechen. Sein zeitweise
exzessiver Alkohol- und Drogenkonsum, so Lauterbach, sei „Schnee von gestern.
Ich habe niemanden umgebracht, keine Leichen, kein Leiden hinterlassen. Es ist
nichts Dramatisches passiert. Aber wissend, was alles hätte passieren können,
kann ich das niemandem empfehlen.“

Auch Uwe Ochsenknecht hat sich nach eigener Einschätzung deutlich verändert.
„Ich nehme mir heute mehr Zeit, bin geduldiger, entspannter geworden.“ Für
seinen Körper habe er allerdings immer schon „in einigermaßener Regelmäßigkeit“
etwas getan: „Ich finde das ganz wichtig. Sich selbst zu vernachlässigen, sich
gehen zu lassen – dafür habe ich überhaupt kein Verständnis. Ich fühle mich
jung, in jeder Hinsicht.“

Die Komödie „Ihr letzter Wille kann mich mal“ mit Ochsenknecht und Lauterbach
läuft am 24. Januar im Ersten.

Diese Meldung ist mit Quellenangabe GALA zur Veröffentlichung frei.

Pressekontakt:

GALA
PR / Kommunikation
Sophie Charlotte Herzberg
Gruner + Jahr GmbH
Tel.: +49 (0) 40/ 3703 – 3884
E-Mail: herzberg.sophie-charlotte@guj.de
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Grimme-Preis 2020: Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) ist mit fünf Nominierungen dabei

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Berlin (ots) – Auf den Grimme-Preis 2020 darf der Rundfunk Berlin-Brandenburg
(rbb) mit insgesamt fünf Produktionen aus dem zurückliegenden Fernsehjahr
hoffen. Über ihre Auswahl haben die Nominierungskommissionen des jährlich
vergebenen Fernsehpreises heute (16.01.) informiert.

Vier Nominierungen in der Kategorie „Information & Kultur“

Vier rbb-produzierte bzw. -koproduzierte Dokumentationen sind in der Kategorie
„Information & Kultur“ für den Grimme-Preis nominiert. In der Dokumentation
„Musste Weimar scheitern? Gedanken zur ersten deutschen Republik“ (rbb/NDR)
greift Autor Andreas Christoph Schmidt aktuelle Forschungsergebnisse auf, die zu
einer Neubewertung der Weimarer Epoche führen. Der Film sucht die lebhafte
Auseinandersetzung über die erste Demokratie auf deutschem Boden und will
zeigen, wie seinerzeit die staatsbürgerlichen Werte historisch entstanden sind,
von denen heute oft die Rede ist. Denn Nachdenken über Weimar ist immer auch
Nachdenken über die Demokratie, was heute dringend notwendig ist.

Für den ebenfalls vorgeschlagenen Dokumentarfilm „Die Unerhörten – Über den
Landtagswahlkampf in der Prignitz“ (rbb) begleitet der Prignitzer Jean Boué den
Wahlkampf um das eine Direktmandat für den Potsdamer Landtag im Brandenburger
Wahlkreis Westprignitz. Der Regisseur begleitet die vier Kandidaten, die sich
mit der Landbevölkerung auseinandersetzen – den sogenannten Abgehängten:
Menschen, die medial und demoskopisch schwer greifbar sind und sich zunehmend
übergangen fühlen. In „Die Unerhörten“ versucht Jean Boué zu ergründen, warum
der ländliche Raum immer weniger mit urban gesteuerter Politik erreichbar
scheint.

Mit der rbb-Koproduktion „Gundermann Revier“ (MDR/rbb) ist ein Dokumentarfilm
von Grit Lemke nominiert. Der Film zeigt ein vielschichtiges, kenntnisreiches
Porträt über den Liedermacher, Baggerfahrer und Poeten Gerhard „Gundi“
Gundermann. Gleichzeitig ist er eine lebendige Erinnerung an ein wichtiges Stück
Zeitgeschichte: an den DDR-Alltag, den Mauerfall und die Zeit danach im
Lausitzer Braunkohlerevier. Weggefährten Gundermanns und Menschen, die sein Werk
heute weiterführen, geben Einblicke. Gundermanns Lieder begleiten den
Dokumentarfilm als Soundtrack.

In der Sparte „Spezial“ wurden Britt Beyer und Vassili Silovic für die
Gesamtregie sowie Volker Heise für Idee und Konzept im Rahmen der Umsetzung des
filmischen Ausnahmeprojekts „24h Europe – The Next Generation“ nominiert. Die
Dokumentation entstand im Frühsommer 2018: 24 Stunden lang wurden 60 junge
Menschen zwischen 18 und 30 Jahren aus insgesamt 26 Ländern von Kamerateams
begleitet. Ein Jahr danach zeigten rbb, SWR, BR/ARD-alpha und ARTE das so intime
wie aufschlussreiche (Selbst-)Porträt einer Generation im Aufbruch: ein Tag
direkt aus dem europäischen Alltag, unmittelbar und in Echtzeit erzählt,
zwischen hochfliegenden Träumen und Lebenswirklichkeit, die den Takt und die
Themen der Millennials diktiert.

„Chez Krömer“ nominiert in der Kategorie „Unterhaltung“

Bereits 2011 erhielt Kurt Krömer für die Sendung „Krömer – Die internationale
Show“ (rbb) den Grimme-Preis. Nun verbucht er seine bereits achte Nominierung:
für die erste Staffel „Chez Krömer“ (rbb). Nach fünf Jahren Fernsehabstinenz
präsentiert sich Gastgeber Krömer als „ganz der Alte“: mit Schnauze und Herz,
absurd-naiven Fragen, bösem Witz oder präzisem Konter. Im Verhörraum stellen
sich die Gäste der unberechenbaren Befragung: Motivationstrainer Jürgen Höller,
CDU-Politiker Philipp Amthor, Handball-Ikone Stefan Kretzschmar und der
Juso-Bundesvorsitzende Kevin Kühnert – die allesamt laut Krömer „nichts Besseres
verdient haben“.

Stabangaben:

„Musste Weimar scheitern? Gedanken zur ersten deutschen Republik“: rbb/NDR,
Buch/Regie: Andreas Christoph Schmidt, Redaktion: Rolf Bergmann (rbb), Marc
Brasse (NDR), Produktion: Schmidt & Paetzel Fernsehfilme. Erstausstrahlung:
04.02.2019, 23:30 Uhr, 45 Minuten, Das Erste.

„Die Unerhörten – Über den Landtagswahlkampf in der Prignitz“: rbb, Buch/Regie:
Jean Boué, Redaktion: Ute Beutler, Produktion: Jab Film. Erstausstrahlung:
25.08.2019, 22:20 Uhr, 65 Minuten, rbb Fernsehen.

„Gundermann Revier“: MDR/rbb, Buch/Regie: Grit Lemke, Redaktion: Ulrich
Brochhagen (MDR), Rolf Bergmann (rbb), Produktion: Inselfilmproduktion.
Erstausstrahlung: 08.12.2019, 22:25 Uhr, 98 Minuten, MDR Fernsehen.

Für die Umsetzung des Großrojekts „24h Europe – The Next Generation“
(rbb/SWR/BR/ARD-alpha/ARTE/RTBF/YLE/Ceska Televize): Idee/Konzept: Volker Heise,
Gesamtregie: Britt Beyer, Vassili Silovic, Redaktion: Carolin Mayer (rbb/ARTE),
Manuel Tanner (rbb/ARTE). Erstausstrahlung: 04.05.2019, 6:00-06:00 Uhr, rbb
Fernsehen, ARTE, SWR Fernsehen, BR/ARD-alpha.

„Chez Krömer“: rbb, Regie: Michael Maier, Moderation: Kurt Krömer, Redaktion:
Jürgen Stark, Produktion: probono TV. Erstausstrahlung: ab 03.09.2019,
dienstags, 22:00 Uhr, 30 Minuten, rbb Fernsehen.

Pressekontakt:
Eva Marock
Tel 030 / 97 99 3 – 12 110
eva.marock@rbb-online.de

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Einer von vier EU-Bürgern vermied wegen Sicherheitsbedenken die Bereitstellung personenbezogener Informationen an soziale oder berufliche Netzwerkdienste

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Luxemburg (ots) – Bei der Nutzung von IKT in Haushalten und durch Einzelpersonen
im Jahr 2019 haben 26 % der Bevölkerung Phishing-Nachrichten erhalten.

Im Jahr 2019 gaben 44 % der EU-Bürgerinnen und Bürger im Alter zwischen 16 und
74 Jahren an, ihre privaten Internetaktivitäten in den letzten 12 Monaten
aufgrund von Sicherheitsbedenken eingeschränkt zu haben.

Die wegen Sicherheitsbedenken am häufigsten vermiedene oder eingeschränkte
Tätigkeit war die Bereitstellung personenbezogener Informationen an soziale oder
berufliche Netzwerkdienste (25 % der Bevölkerung). Wegen Sicherheitsbedenken
reduzierten oder unterließen 19 % der Menschen die Nutzung von öffentlichem WLAN
und 17 % das Herunterladen von Software, Apps, Musik, Videodateien, Spielen oder
anderen Dateien; 16 % gaben an, den Online-Einkauf und 13 % das Internet-Banking
eingeschränkt oder vermieden zu haben. Auf die Kommunikation mit öffentlichen
Diensten oder Verwaltungen (8 %) wirkten sich Sicherheitsbedenken weniger stark
aus.

1 % der EU-Bevölkerung (2 % derjenigen, die in den vorangegangenen 12 Monaten
das Internet nutzten) erlitten finanzielle Verluste aufgrund von
Identitätsdiebstahl, betrügerischen Nachrichten oder der Umleitung auf
gefälschte Websites.

Diese von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union,
veröffentlichten Informationen wurden im Zuge der 2019 durchgeführten Erhebung
über die Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) in
Privathaushalten und durch Einzelpersonen gewonnen.

Phishing und Pharming waren die häufigsten sicherheitsrelevanten Probleme:

Im Jahr 2019 gaben 34 % der EU-Bürger an, in den vorangegangenen 12 Monaten mit
Sicherheitsproblemen durch die Nutzung des Internets für private Zwecke gekämpft
zu haben.

26 % der EU-Bevölkerung gaben an, dass sie betrügerische Nachrichten erhalten
hatten, mit denen versucht wurde, an Informationen wie Benutzername und Passwort
zu kommen, um sich auf E-Mail-Konten oder Websites für E-Banking anzumelden
(Phishing), während 13 % auf gefälschte Websites umgeleitet wurden, auf denen
personenbezogene Informationen angefordert wurden (Pharming).

3 % der Bevölkerung wurden durch die betrügerische Nutzung von Kredit- oder
Debitkarten geschädigt, ebenfalls 3 % durch den Verlust von Dokumenten, Bildern
oder anderen Daten aufgrund eines Virus oder einer anderen Computerinfektion (z.
B. Wurm oder Trojaner). 2 % stellten fest, dass ihr Nutzerkonto für soziale
Netzwerke oder ihr E-Mail-Konto gehackt worden war und Inhalte ohne ihr Wissen
veröffentlicht oder versandt wurden.

Je 1 % der Bevölkerung meldete einen Identitätsdiebstahl und den Missbrauch
personenbezogener Daten im Internet, was z. B. zu Diskriminierung, Belästigung
oder Mobbing führte.

Die Daten sind der 2019 durchgeführten Gemeinschaftserhebung zur IKT-Nutzung in
Privathaushalten und durch Einzelpersonen entnommen. In der Erhebung wurden
Einzelpersonen im Alter von 16 bis 74 Jahren erfasst. In den meisten Ländern
wurde sie im zweiten Quartal 2019 durchgeführt. Einzelpersonen wurden zu
sicherheitsrelevanten Problemen befragt, die beim Zugang zum Internet auf einem
beliebigen mit dem Internet verbundenen Gerät auftreten konnten, z. B. auf einem
Desktop-Computer, einem Laptop, einem Tablet, einem Smartphone oder einem
sonstigen Gerät.

Vollständige Pressemitteilung (PDF-Version) auf der Eurostat-Website abrufbar:
https://ec.europa.eu/eurostat/news/news-releases

* * * * * * * * *

Die im Presseportal veröffentlichten Pressemitteilungen stellen eine kleine
Auswahl des umfangreichen Bestands an Informationen von Eurostat dar.

Das vollständige Informationsangebot von Eurostat ist auf der Eurostat-Webseite
verfügbar (Pressemitteilungen, Jahresveröffentlichungskalender der
Euro-Indikatoren: http://ec.europa.eu/eurostat/news/release-calendar,
Online-Datenbank, themenspezifische Rubriken, Metadaten,
Datenvisualiserungstools)

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EurostatStatistics

Pressekontakt:

EUROSTAT
Eurostat Media Support
Telefon: +352 4301 33408
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NORTEC 2020: Wenn ein Messebesuch zur Bildungsreise wird

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Hamburg (ots) –

Campus für den Mittelstand fördert Austausch zwischen den Industrien
Aussteller spiegeln Wertschöpfungskette moderner Produktion
e-gnition Hamburg Team E-Rennwagen vor Ort
NORTEC Meet & Greet mit Industriegespräch am ersten Messetag

Wenn vom 21. bis 24. Januar die Tore der NORTEC öffnen, erleben Fachbesucher die
ganze Welt der Produktion im Zeichen von Industrie 4.0. Praxisnah und fokussiert
auf die Bedürfnisse von klein- und mittelständischen Unternehmen (KMU)
präsentieren rund 430 Aussteller und zahlreiche Experten, was es heute braucht,
um langfristig als Produktionsunternehmen erfolgreich zu sein. Mit ihrem Mix aus
klassischer Fachmesse für Produktion und Campus für den Mittelstand setzt der
erste Branchentreff im neuen Jahr auf einen interdisziplinären Austausch sowie
praxisnahe Wissensvermittlung und treibt damit die Kollaboration zwischen
Digitalwirtschaft und Industrie weiter voran. Was in Sachen E-Mobilität alles
möglich ist, und was dies mit der Produktionswelt zu tun hat, erleben Besucher
an der Rennstrecke des e-gnition Teams Hamburg, die mit ihrem aktuellen
Rennwagen vor Ort sind.

Ob künstliche Intelligenz, Additive Fertigung, Automatisierung oder neue
digitale Geschäftsmodelle – als Spiegelbild der Wirtschaft fokussiert die NORTEC
vom 21. bis 24. Januar 2020 die Topthemen der Branche auf dem Gelände der
Hamburg Messe und Congress. Dank ihres über 25 Jahre gewachsenen
Experten-Netzwerks treffen Besucher der Fachmesse für Produktion mit Campus für
den Mittelstand auf spannende Aussteller zu allen Stationen der Wertschöpfung in
der Produktion. Die hohe Dichte an Experten im Programm sorgt zusätzlich für
einen praxisnahen Austausch zwischen Vertretern der Industrie und
Digitalwirtschaft. So wird die Teilnahme an der Industriemesse zur Bildungsreise
für KMU, die sich für den Geschäftserfolg auszahlt.

Barrierefreier Austausch und aktuelle Technologien unter einem Dach

Die Erkundungstour startet in den Hallen A1 und A4: Wohin die Reise im
Maschinenbau geht, zeigen namhafte Anbieter aus der Produktionstechnik zur
Metall- und Kunstoffbearbeitung, inklusive aller Komponenten und Werkzeuge, und
Messtechnik, Positionierungssysteme, Antriebstechnik, bis hin zu
Qualitätsmanagement und Betriebsausrüstung, Halbzeuge sowie Zulieferer und
spezialisierte Auftrags- bzw. Lohnfertiger. Vorab-Einblicke in aktuelle Cases
und Technologien sowie Expertenwissen zum Thema Industrie 4.0 erhalten Besucher
im NORTEC Newshub: https://www.nortec-hamburg.de/news-hub/.

Weiter geht die ‚Bildungsreise‘ in der Halle A3, auf dem neu geschaffenen NORTEC
Campus für den Mittelstand. Aufstrebende Start-ups, Vertreter der
Digitalwirtschaft, der Elektronik und der Industrie gehen hier in direkten
Austausch und bilden zum Thema Industrie 4.0 weiter. Besucher können aus einem
breiten Angebot wählen, mit dem sie ihr Wissen auffrischen und ihr Netzwerk
erweitern. Pünktlich zu den anstehenden Invesitionsplanungen erhalten
insbesondere KMU hier praxisnahe Tipps und Beratungsleistung aus Expertenhand zu
den Megathemen ihrer Branche.

Für jedes Anliegen der geeignete Gesprächspartner

Networking wird auf der NORTEC groß geschrieben. Auf dem NORTEC Campus für den
Mittelstand werden individuelle Fragen von Besuchern schnell und fachmännisch
beantwortet. Je nach Interessensschwerpunkt und Kenntnisstand finden Besucher
unterschiedliche Anlaufstellen: Auf der Bühne des ‚Auditorium‘ gibt es offene
Fachvorträge und Diskussionsrunden und im ‚Seminarraum‘ Workshops und
Konferenzen zu Themen wie additive Fertigung und Industrie 4.0. In der
‚Werkstatt‘ werden außerdem die Top-Branchenthemen intensiviert. Die passenden
Gesprächspartner zum Thema Digitalisierung finden Besucher etwa in der
solutions.hamburg.lounge: Ob Basiswissen oder Tipps für Fortgeschrittende, jede
Frage wird hier unkompliziert und auf Augenhöhe beantwortet. Auch in den
erstmals stattfindenen Round-Table-Gesprächen wird der Wissensaustausch und das
Netzwerken zu Themen wie KI und Robotik gefördert. Gastgeber der Talkrunden sind
unter anderem die Software Alliance Hamburg und das Artificial Intelligence
Center (ARIC) Hamburg. In Halle A3 kann jeder in den offenen Austausch mit
einsteigen. Ein weiteres Megathema, vor allem für die Zuliefererbranche im
Bereich Automotive, ist die E-Mobilität. So ist der aktuelle Rennwagen des
e-gnition Hamburg Teams live an der Rennstrecke in Halle A3 zu erleben. Beim
finalen Rennen der diesjährigen Formula Student, dem größten
Ingenieurswettbewerb der Welt, geht das Team erstmals mit einem Rennwagen an den
Start, der sowohl in der Electric als auch in der Driverless Klasse antreten
wird. Diesen können Besucher auf der NORTEC in Aktion erleben. Hier gibt es
weitere Informationen zum Programm auf der NORTEC 2020:
https://www.nortec-hamburg.de/programm/

NORTEC Industriegespräch und Meet & Greet zum Ausklang des ersten Messetages

Ganz im Sinne des offenen Austauschs lädt die NORTEC am ersten Messetag alle
Aussteller und Besucher sowie Partner und Medienvertreter zum offenen Meet &
Greet #beproductive.‘ Eröffnet wird der Nachmittag auf dem NORTEC Auditorium in
Halle A3 um 16.00 Uhr mit den Grußworten des diesjährigen Schirmherrn, Senator
Michael Westhagemann, Präses der Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation
in Hamburg und Bernd Aufderheide, Vorsitzender der Geschäftsführung der Hamburg
Messe und Congress GmbH. Direkt im Anschluss werden die Topthemen der Branche im
NORTEC Industriegespräch, das in Kooperation mit der solutions.hamburg
stattfindet, näher beleuchtet. In der Diskussionsrunde tauschen sich Vertreter
aus Industrie und Digitalwirtschaft über strategische Herausforderungen in
Industriebetrieben aus und liefern dem Publikum spannende Einblicke in ihre
Prozesse und Erfahrungen im Bereich Industrie 4.0. Die diesjährigen Gäste des
Moderators Christian Schmidt, Simplexion GmbH, sind Alois Krtil, Executive
Director IKS Hamburg, Gründungsmitglied ARIC, Christoph Rößner, Geschäftsführer
Laserhub GmbH, Dr. Jörg Mutschler, Geschäftsführer VDMA Nord und Marine
Equipment and Systems und Lars Reeder, Geschäftsführer Hein & Oetting
Feinwerktechnik GmbH. Welche Rolle spielt KI für die moderne Produktion, was
steckt hinter modernen Online-Beschaffungsplattformen, welchen Wandel erleben
Lohn- und Auftragsfertiger in Zeiten der Industrie 4.0 und wie geht es dem
Maschinen- und Anlagenbau zu Beginn des neuen Jahrzehnts? Um derartige Fragen
wird es auf der Bühne im NORTEC Auditorium gehen. Das anschließende Get Together
mit Snacks und Drinks bietet die Möglichkeit, Gespräche zu vertiefen, neue
Kontakte zu knüpfen und Geschäftspartner zu treffen.

Weitere Informationen unter www.nortec-hamburg.de

Pressekontakt:

Nora Hirschfeld
Tel. 040/ 3569 2445
E-Mail: nora.hirschfeld@hamburg-messe.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/12520/4491119
OTS: Hamburg Messe und Congress GmbH

Original-Content von: Hamburg Messe und Congress GmbH, übermittelt durch news aktuell

Spielzeug mit App-Steuerung: Auf Datensicherheit achten / Eltern sollten Spielzeug erst selbst testen / Prüfzeichen von TÜV Rheinland bietet detaillierte Informationen über geprüfte Merkmale

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Köln (ots) – App-gesteuerte Spielzeuge sorgen seit einigen Jahren für großen
Spaß im Kinderzimmer – von klassischen Gesellschaftsspielen bis hin zu
ferngesteuerten Autos. Damit bei solchen vernetzten Spielzeugen die Sicherheit
nicht auf der Strecke bleibt, sollten einige Dinge bereits beim Kauf beachtet
werden: „Viele Spielgeräte bieten heute zusätzliche Möglichkeiten über
Smartphone-Apps. Um die Vorteiler der Vernetzung sicher zu nutzen, kommt es
neben klassischen Qualitäts- und Sicherheitsmerkmalen vor allem auf
Datensicherheit an“, sagt Rainer Weiskirchen, Spielwarenexperte bei TÜV
Rheinland.

Zugriffsrechte sind entscheidend

Werden die Spielzeuge mittels App vom Smartphone gesteuert, ist immer Vorsicht
geboten. Damit öffnet sich zugleich ein mögliches Einfallstor für Hacker.
Ähnlich wie bei so genannten Smart Toys, die selbst direkt mit dem Internet
verbunden sind, ist auch hier eine aussagekräftige Datenschutzerklärung des
Herstellers unabdingbar. Um zu verhindern, dass Unbefugte sich optisch oder
akustisch Zugang zum Kinderzimmer verschaffen, sollten Eltern die Erklärung vor
allem im Hinblick auf mögliche Zugriffsrechte durchlesen und die Verbindungen
immer mit einem sicheren Passwort schützen. Zudem empfiehlt es sich, die mit dem
Spielzeug verbundene App zunächst selbst einzurichten, das Spielzeug dann zu
testen und erst dann dem Kind auszuhändigen.

Geruchs- und Sichtkontrolle ratsam

Wie bei jeder Form von Spielzeug sollten Eltern ihren Blick auch bei vernetzten
Spielsachen auf die mechanische und chemische Sicherheit richten. „Sinnvoll ist
es, bei den Produkten vor dem Kauf eine Sicht- und Geruchskontrolle
durchzuführen“, rät Rainer Weiskirchen. Gibt es scharfe Kanten? Klappert das
Spielzeug? Sondert das Spielzeug einen starken Geruch ab, ist Vorsicht geboten,
denn es könnte schädliche Lösungsmittel enthalten. Wegen möglicher Kleinteile,
die Kleinkinder verschlucken können, sollten Eltern auch immer auf die
Altersfreigabe der Produkte achten.

Kauf bei seriösen Quellen

Ebenfalls wichtig aus Sicht des Experten: Spielsachen bei etablierten Händlern
kaufen. „Von weitgehend unbekannten Händlern, die aus dem Ausland agieren und
ausschließlich über das Internet vertreiben, raten wir ab“, betont Weiskirchen.
Bei Präsenzgeschäften oder etablierten Onlineshops hingegen könne man davon
ausgehen, dass die Einkäufer und Qualitätsbeauftragen der Händler selbst auf die
Sicherheit achten. Durch das verpflichtende CE-Zeichen auf den Spielsachen
dokumentieren der Hersteller und das Handelsunternehmen, dass diese den
europäischen Richtlinien entsprechen.

Prüfmethoden per QR-Code abrufbar

Auf der ganz sicheren Seite sind Eltern laut Rainer Weiskirchen, wenn sie sich
für Spielzeug entscheiden, das neben dem CE-Zeichen auch das Prüfzeichen von TÜV
Rheinland trägt. Mittels eines integrierten QR-Codes sowie einer ID-Nummer
lassen sich beispielsweise über das Smartphone detaillierte Informationen
darüber abrufen, was TÜV Rheinland alles an genau diesem Produkt in welcher Form
geprüft hat.

Pressekontakt:

Ihr Ansprechpartner für redaktionelle Fragen:
Ralf Diekmann, Presse, Tel.: 0221/806-1972
Die aktuellen Presseinformationen sowie themenbezogene Fotos und
Videos erhalten Sie auch per E-Mail über presse@de.tuv.com sowie im
Internet: www.tuv.com/presse und www.twitter.com/tuvcom_presse

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/31385/4492330
OTS: TÜV Rheinland AG

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TÜV SÜD-Podcast „Safety First“: Zwei Jahre Charter of Trust

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München (ots) – Die Charter of Trust, eine Allianz globaler Unternehmen und
Organisationen für mehr Cybersecurity, hat sich bei ihrer Gründung auf der
Münchner Sicherheitskonferenz vor zwei Jahren große Ziele gesteckt. Welche das
sind und was bisher erreicht wurde, darüber haben wir in der aktuellen
Podcastfolge mit Kai Hermsen gesprochen, dem Global Coordinator for the Charter
of Trust bei der Siemens AG.

Die Charter of Trust wurde vor zwei Jahren auf Initiative der Siemens AG und der
Münchener Sicherheitskonferenz ins Leben gerufen. In dieser Allianz für mehr
Cybersicherheit sind mittlerweile 16 Mitgliedsunternehmen und Partner aktiv.
Ihre gemeinsame Erkenntnis: Die Digitalisierung schafft Chancen und Risiken –
beides sind zwei Seiten derselben Medaille. Aber nur wenn die Menschen auf die
Sicherheit ihrer Daten und Systeme vertrauen können, werden sie die
Digitalisierung auch aktiv unterstützen.

Die Mitgliedsunternehmen der Charter of Trust haben sich daher drei Ziele
gesteckt: Erstens, die Daten von Einzelnen und Unternehmen zu schützen.
Zweitens, Menschen, Unternehmen und Infrastrukturen vor Schaden zu bewahren und
drittens, ein zuverlässiges Fundament zu schaffen, auf dem das Vertrauen in eine
vernetzte digitale Welt verankert ist und wachsen kann. Zudem wurden zehn
Schlüsselprinzipien definiert, die verschiedene Aspekte von Cybersecurity
abdecken.

In der aktuellen Podcastfolge ziehen wir eine erste Bilanz und haben dazu mit
Kai Hermsen gesprochen, der als Global Coordinator for the Charter of Trust beim
Gründungsmitglied Siemens AG, das Engagement von Beginn an begleitet hat.

Im Podcast „Safety First“ von TÜV SÜD geht es um Cybersecurity, Datenschutz und
mehr. Denn ob als Privatmensch, im Job oder als selbständiger Unternehmer:
Jeder, der die Chancen der Digitalisierung bestmöglich für sich nutzen möchte,
sollte auch ihre Risiken kennen und mit ihnen umgehen können. „Safety First“
erscheint zweimal im Monat mit einer neuen Folge. Moderatorin ist Jolyne
„Schlien“ Schürmann, produziert wird der Podcast von der Münchner Agentur Ikone
Media. Zu hören und zu abonnieren gibt es „Safety First“ auf allen bekannten
Plattformen wie Spotify, Apple Podcasts und Deezer sowie hier:
www.tuvsud.com/de-podcast.

Pressekontakt:

Sabine Krömer
TÜV SÜD AG
Unternehmenskommunikation
Westendstr. 199, 80686 München
Tel. +49 (0) 89 / 57 91 – 29 35
Fax +49 (0) 89 / 57 91 – 22 69
E-Mail sabine.kroemer@tuev-sued.de
Internet www.tuvsud.com/de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/38406/4492336
OTS: TÜV SÜD AG

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Thüga bündelt Digitalisierungsangebote unter einem Dach

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München/Naila (ots) – Zum 1. Januar 2020 hat die Thüga Aktiengesellschaft ihre
Tochterunternehmen Thüga SmartService GmbH und Conergos GmbH & Co. KG
zusammengeführt. Sie reagiert damit auf die steigenden
Digitalisierungsanforderungen an Stadtwerke und erschließt sich neues
Wachstumspotenzial. „Gerade in Zeiten grundlegenden Wandels müssen wir
Entwicklungen gemeinsam vorantreiben, Synergien heben und branchenweite
Standards setzen. Mit unserer neuen Gesellschaft stellen wir der Thüga-Gruppe
und dem Markt einen agilen und gleichzeitig breit aufgestellten Partner zur
Verfügung“, begründet Dr. Matthias Cord, stellvertretender Vorstandvorsitzender
der Thüga Aktiengesellschaft, den Zusammenschluss der beiden Unternehmen.

Gemeinsam stark am Markt

„Wir wollen bei der Digitalisierung der Energiewirtschaft wichtigster Partner
für Stadtwerke sein. Ein schlagkräftiges Unternehmen mit Power, das den Blick
stets nach vorne richtet“, erklärt Franz Schulte, Geschäftsführer der Thüga
SmartService. Dazu will das neue Unternehmen, das unter dem bereits etablierten
Namen „Thüga SmartService“ geführt wird, sein Lösungsportfolio weiterentwickeln,
Synergien durch Gemeinschaftsprojekte und Kooperationen heben, seine Bekanntheit
im Markt erhöhen und den digitalen Handlungsrahmen mitgestalten. Beide
Unternehmen sind feste Größen in der Branche, haben bereits zahlreiche Projekte
gemeinsam realisiert und standortübergreifend zusammengearbeitet. Das
Markenzeichen der Conergos ist ihr zuverlässiges SAP-Plattformmodell, mit dem
Energieversorger alle kaufmännischen Prozesse effizient abwickeln können. Die
Thüga SmartService wiederum gehört zu den Marktführern in der Gateway
Administration und steht für hochskalierbare Eigenentwicklungen.

Kunden profitieren von verbessertem Angebot aus einer Hand

Während über die Conergos vor allem SAP-, Enterprise-Resource-Planning (ERP)-
sowie Verbrauchsabrechnungs-Expertise in die neue Gesellschaft einfließen,
bringt die Thüga SmartService ihre Kompetenzen im Bereich Messwesen, digitale
Infrastruktur, Energiedatenmanagement, Marktkommunikation sowie Energieeffizienz
und Internet of Things (IoT) ein. Die neue Thüga SmartService bietet über 80
Produkte und Dienstleistungen für nahezu alle Funktionsbereiche und Prozesse von
Energie- und Wasserversorgungsunternehmen an. „Durch die Zusammenführung bündeln
wir unsere Stärken, reduzieren Schnittstellen und erreichen Größenvorteile.
Unsere Kunden profitieren von einem verbesserten Angebot, das sicher,
wirtschaftlich und nachhaltig ist und dazu aus einer Hand“, so Georg Lessak,
Geschäftsführer der Thüga SmartService.

Erweiterung des Hauptsitzes in Naila

Geführt wird die neue Thüga SmartService von den bisherigen Geschäftsführern,
Emil Bruusgaard und Georg Lessak (beide Conergos) sowie Peter Hornfischer und
Franz Schulte (beide Thüga SmartService). Die rund neunzig Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter der bisherigen Conergos sowie die 200-köpfige Belegschaft der
bisherigen Thüga SmartService werden weiterhin von ihren angestammten Standorten
in Naila, München und Freiburg aus agieren. Der Hauptsitz in Naila wird im Jahr
2020 erweitert. „Wir möchten unserer Belegschaft optimale Arbeitsbedingungen
bieten und werden im Zuge unserer Wachstumsstrategie weitere Mitarbeiter
einstellen“, begründet Peter Hornfischer das Investment. Die Thüga SmartService
zählt in der Region Oberfranken bereits heute zu den wichtigsten Arbeitgebern.

Fokus auf Plattformlösungen

Die Thüga SmartService will für Kunden jeder Größe strategischer Partner sein
und mit ihnen die digitale Zukunft gestalten. „Um diesem Anspruch Rechnung zu
tragen, setzen wir zukünftig noch stärker auf Plattformlösungen. Notwendige
Investitionen in den Kernprozess IT werden Versorger in den nächsten Jahren
stark fordern. Mit innovativen, modularen und hoch skalierbaren Lösungen
reagieren wir aktiv auf diese neuen Markterfordernisse“, erklärt Emil
Bruusgaard, Geschäftsführer Thüga SmartService.

Insbesondere dort, wo neue (gesetzliche) Anforderungen ein hohes Maß an
Standardisierung erlauben, sind Plattformarchitekturen sinnvoll. Aber auch dort,
wo Individualität notwendig ist, bringen entsprechende Lösungen klare
Kostenvorteile mit sich. Ein weiterer Vorteil ist das feste Standbein des
Unternehmens im Stadtwerke-Verbund Thüga. Das energiewirtschaftliche Know-how,
das die Thüga SmartService aus diesem Netzwerk schöpft, bietet die Gewähr dafür,
dass die Lösungen auf die spezifischen Anforderungen der Stadtwerke exakt
zugeschnitten und besonders ausgereift sind. Außerdem eröffnet der Rückhalt in
der Thüga-Gruppe in Kombination mit der Unternehmensexpertise die Möglichkeit,
eine treibende Rolle im digitalen Transformationsprozess einzunehmen. „Mit
unseren Produkten setzen wir Standards und beeinflussen die Richtung. Unsere
Kunden profitieren als Teil dieser Gemeinschaft davon“, fasst Schulte zusammen.

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Dr. Detlef Hug
detlef.hug@thuega.de
Tel. +49 (0) 89-38197-1222

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ZDF-Free-TV-Premiere: „Barry Seal – Drogen für Amerika“ mit Tom Cruise

Mainz (ots) – Die CIA, das Weiße Haus, Pablo Escobar: Barry Seal täuschte sie
alle. Regisseur Doug Liman verfilmte die wahre Geschichte von Barry Seal mit Tom
Cruise in der Titelrolle. Das ZDF zeigt den Thriller am 20. Januar 2020, 22.15
Uhr, als Free-TV-Premiere im Montagskino. In weiteren Rollen sind Sarah Wright
Olsen, Domhnall Gleeson, Jesse Plemons und Caleb Landry Jones zu sehen.

Anfang der 1980er-Jahre, in der Hochphase des Kalten Krieges: Barry Seal (Tom
Cruise) ist der jüngste Verkehrspilot der US-Fluggesellschaft TWA. Nebenbei
schmuggelt er kubanische Zigarren in die USA. Davon erfährt auch die CIA. Doch
der US-Geheimdienst will den sympathischen Draufgänger nicht verhaften, sondern
im Kampf gegen die Ausbreitung des Kommunismus in Mittelamerika einsetzen.
CIA-Agent Monty Schafer (Domhnall Gleeson) macht Barry ein lukratives Angebot:
Barry wird sein eigener Chef und soll mit einem technisch hoch gerüsteten
Kleinflugzeug, das mit einer im Boden eingebauten Kamera versehen ist, über die
mittelamerikanischen Nachbarländer der USA fliegen und Aufnahmen machen. Je
tiefer Barry fliegt, desto detailreicher werden die Bilder. Südamerikanische
Drogenkartell-Bosse, die ihre Ware in die USA schmuggeln wollen, werden auf
Barry aufmerksam und schlagen ihm ein Geschäft vor, das er nicht ablehnen kann.
Barry wird reich und kann seiner Frau Lucy (Sarah Wright Olsen) und den drei
Kindern ein schönes Leben bieten. Mit dem Auftauchen von Lucys Bruder JB (Caleb
Landry Jones) beginnt Barrys Abstieg.

Ansprechpartnerin: Cordelia Gramm, Telefon: 06131 – 70-12145; Presse-Desk,
Telefon: 06131 – 70-12108, pressedesk@zdf.de

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 –
70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/spielfilmhighlights

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Wort & Bild Verlag: Hanna Haensell ist neue Leiterin des Verlagsjustiziariats und Mitglied der Geschäftsleitung

Baierbrunn (ots) – Hanna Haensell leitet beim Wort & Bild Verlag seit 13. Januar
2020 das Verlagsjustiziariat. Die 38-jährige Juristin verantwortet damit
sämtliche rechtlichen Belange der Unternehmensgruppe. Mit ihr umfasst die
Geschäftsleitung nun drei weibliche und fünf männliche Mitglieder.

Andreas Arntzen, Vorsitzender der Geschäftsführung des Wort & Bild Verlags: „Mit
Frau Haensell zieht eine weitere kompetente Frau in die Geschäftsleitung des
Wort & Bild Verlags ein. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit unserer neuen
Justiziarin.“

Hanna Haensell ist eine erfahrene Anwältin in den Bereichen Medien und
Intellectual Property, die viele Jahre bei SKW Schwarz Rechtsanwälte in den
Fachbereichen Medien & Entertainment sowie Gewerblicher Rechtsschutz tätig war.

Hanna Haensell: „Die verschiedenen Medienangebote und die zugehörigen Marken des
Wort & Bild Verlags genießen hohes Ansehen und großes Vertrauen. Ich freue mich
auf die spannende Aufgabe, diese erfolgreichen Formate wie auch die Erschließung
neuer Geschäftsfelder juristisch zu begleiten.“

Der Wort & Bild Verlag

Der Wort & Bild Verlag ist der führende Anbieter populärer Gesundheitsmedien in
Deutschland. Seine Medien erfüllen in Print und Online den Anspruch, zu allen
relevanten Gesundheitsfragen die passende Antwort zu liefern – glaubwürdig,
kompetent und mit höchstem Qualitätsanspruch. Der unmittelbare gesundheitliche
Nutzwert für die Leser und die fachkundige Beratung in der Apotheke stehen immer
im Vordergrund. Im Wort & Bild Verlag erscheinen folgende Magazine: Apotheken
Umschau (mtl. verkaufte Exemplare 8.838.607 laut IVW III/2019), Baby und Familie
(mtl. verkaufte Exemplare 644.600), Diabetes Ratgeber (mtl. verkaufte Exemplare
1.149.958), Senioren Ratgeber (mtl. verkaufte Exemplare 1.675.017), Ärztlicher
Ratgeber (3 x jährlich verbreitete Exemplare 250.045), medizini (mtl. verkaufte
Exemplare 1.352.192) und das HausArzt-PatientenMagazin (4 x jährlich verkaufte
Exemplare 364.800).

Pressekontakt:

Pressekontakt:
Gudrun Kreutner, Leitung Unternehmenskommunikation
Katharina Neff-Neudert, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel. 089/ 744 33-360
E-Mail: presse@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
facebook.com/wortundbildverlag

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Kaufland tritt erneut in den Dialog und spricht über sein nachhaltiges Textilsortiment

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Neckarsulm (ots) – Wie sehen faire Lieferketten aus? Brauchen wir strengere
gesetzliche Vorschriften und wer trägt die Verantwortung? Mit diesen Fragen
beschäftigt sich Kaufland seit vielen Jahren und produziert deshalb seine
Eigenmarkenartikel im Textilbereich nachhaltig. Das Neckarsulmer Unternehmen hat
heute in Berlin bei einem Expertentalk Einblicke in umgesetzte und geplante
Maßnahmen gewährt. „Nachhaltigkeit ist das Fundament unserer Textil-Eigenmarken.
„Die Standards in der Lieferkette permanent zu verbessern, ist unser Ziel“,
bekräftigt Johannes Mahrholdt, Geschäftsführer Einkauf Non Food bei Kaufland.
Gemeinsam mit ihm diskutierten Interessenvertreter aus Politik, Wirtschaft und
Gesellschaft bei der Dialogveranstaltung „Tagesspiegel Aufgetischt –
Verantwortungsvolles Handeln im Handel“, die Kaufland gemeinsam mit dem
Tagesspiegel ausrichtete.

Die Sprecher waren neben Mahrholdt:

– Bundesminister Dr. Gerd Müller, Bundesministerium für wirtschaftliche
Zusammenarbeit und Entwicklung
– Antje von Broock, Bundesgeschäftsführerin Politik und Kommunikation, Bund
für Umwelt und Naturschutz Deutschland
– Kathrin Krause, Referentin für nachhaltigen Konsum, Verbraucherzentrale
Bundesverband
– Stefanie Sabet, Geschäftsführerin und Leiterin des Brüsseler Büros,
Bundesvereinigung des Deutschen Ernährungsindustrie

Aufgetischt: eine konstruktive Debatte

Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müller, Initiator des staatlichen Siegels
für nachhaltige Textilien „Grüner Knopf“, wies in einer Keynote darauf hin, dass
die Einführung eines europaweiten Lieferkettengesetzes unerlässlich sei.
„Freiwilligkeit führt nicht zum Ziel. Deswegen legen Minister Heil und ich in
den nächsten vier Wochen Eckpunkte für ein Lieferkettengesetz vor“, so Müller.
Die Sprecher widmeten sich in der anschließenden Diskussion bereits kurz vor der
Internationalen Grünen Woche 2020 wesentlichen Fragen zum Handel. Kern der
Debatte: Wie gestaltet man faire und transparente Lieferketten? Welche Chancen
birgt dabei die Technik? Was können die Verbraucher zum Fortschritt beitragen?
„Wir haben sehr lösungsorientiert über die aktuellen Entwicklungen gesprochen.
Es zeigt sich erneut, dass wir nur gemeinsam an das Ziel fairer und
umweltschonender Lieferketten kommen können“, schließt Mahrholdt.

Die Textil-Eigenmarken entsprechen höchsten Nachhaltigkeitsansprüchen

Neben Lebensmitteln sind Textilien ein bedeutendes Segment im Sortiment von
Kaufland. Nachhaltiges Handeln ist dabei der Grundsatz für das Unternehmen. Die
Baumwolle in Eigenmarken-Textilien ist ökologisch produziert und nach dem
GOTS-Standard (Global Organic Textile Standard) und dem neuen staatlichen
Textilsiegel „Der Grüne Knopf“ zertifiziert. Die Siegel garantieren, dass die
Kleidung umweltschonend und unter fairen Arbeitsbedingungen entstanden ist.

Über Kaufland

Kaufland ist ein international tätiges Einzelhandelsunternehmen mit rund 1.300
Filialen und rund 132.000 Mitarbeitern in acht Ländern. Ob in Deutschland,
Polen, Tschechien, Rumänien, der Slowakei, Bulgarien, Kroatien oder der Republik
Moldau, überall steht Kaufland für hohe Qualität, große Auswahl, günstige Preise
und einen einfachen Einkauf. Das Unternehmen bereitet aktuell seinen
Markteintritt in Australien vor. Kaufland ist Teil der Schwarz Gruppe, die zu
den führenden Unternehmen im Lebensmitteleinzelhandel in Deutschland und Europa
gehört und hat seinen Sitz in Neckarsulm, Baden-Württemberg.

Kaufland übernimmt Verantwortung für Mensch, Tier und Umwelt. In den Zielen und
Prozessen von Kaufland ist das Engagement im Bereich Nachhaltigkeit (CSR) tief
verankert. So achtet das Unternehmen besonders auf die nachhaltige Gestaltung
des Sortiments, dabei macht es sich für ökologische und regionale Landwirtschaft
stark. Kaufland setzt sich für verantwortungsvolle und artgerechtere
Produktions- und Haltungsbedingungen sowie den Erhalt natürlicher Lebensräume
ein. Das umfangreiche Sortiment bietet den Kunden eine große Auswahl an
umweltfreundlichen und fair gehandelten Produkten. Weitere Informationen zu
Kaufland sowie aktuelle Pressebilder finden Sie unter www.kaufland.de/presse.

Pressekontakt:

Kaufland Unternehmenskommunikation, Alice von Bestenbostel,
Rötelstraße 35, 74172 Neckarsulm, Telefon 07132 94-686666,
presse@kaufland.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/111476/4493104
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