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Ab 2020: WIESENHOF-Standorte wirtschaften klimaneutral

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Rechterfeld (ots) – Die PHW-Gruppe wirtschaftet ab dem 1. Januar an sämtlichen
deutschen WIESENHOF-Produktionsstandorten für Hähnchen-, Puten- und
Wurstprodukte zu 100 Prozent klimaneutral. Die Betriebe in Lohne, Wildeshausen,
Rietberg, Bogen und Königs Wusterhausen sowie Möckern wurden seit 2013
sukzessive nach dem ZNU-Standard „Nachhaltiger Wirtschaften“ erfolgreich
zertifiziert und sind nun Teil der Wirtschaftsinitiative „ZNU goes Zero“, die im
Zentrum für Nachhaltige Unternehmensführung der Universität Witten/Herdecke
(ZNU) verankert ist. Im Rahmen dieser freiwilligen Klimaschutz-Initiative hat
sich das ZNU das Ziel gesetzt, spätestens bis zum Jahr 2022, mit möglichst
vielen seiner über 70 Partnerunternehmen an deren deutschen Standorten
klimaneutral zu wirtschaften – die sechs WIESENHOF-Standorte erfüllen bereits
jetzt das Ziel. „Als Familienunternehmen übernehmen wir Verantwortung für die
kommenden Generationen und wollen den Klimaschutz in Deutschland voranbringen.
Dabei bauen wir auf unsere engagierten Mitarbeiter, die unsere
Nachhaltigkeitsbestrebungen aktiv mit uns vorantreiben. Als wir uns entschieden
haben, dass unsere sechs ZNU-zertifizierten Produktionsstandorte Teil der
Initiative ‚ZNU goes Zero‘ werden, stand für uns fest, dass wir sofort zu 100
Prozent klimaneutral wirtschaften wollen. Deshalb haben wir auf eine stufenweise
Kompensation verzichtet, welche einfacher umzusetzen wäre“, sagt Peter
Wesjohann, Vorstandsvorsitzender der PHW-Gruppe.

Regionale und internationale CO2-Kompensationsprojekte

Im Rahmen von „ZNU goes Zero“ verpflichtet sich die PHW-Gruppe
Treibhausgas-Emissionen nachweislich zu vermeiden, zu senken und die
unvermeidlichen Emissionen zu kompensieren. Um die Kompensation der
kontinuierlich nach Greenhouse Gas Protocol (GHG Protocol) berechneten,
jährlichen rund 80.000 Tonnen CO2 auf Standortebene vollständig zu erreichen,
unterstützt WIESENHOF zwei Projekte über ClimatePartner, einem der führenden
Anbieter von Klimaschutzlösungen: Zum einen ein regionales Aufforstungsprojekt
des niedersächsischen Forstbetriebes Ahlhorn. Im Zuge des Projektes wird für
jeden der rund 7.000 PHW-Mitarbeiter ein Baum gepflanzt. „Wir planen Mitmachtage
für unsere Mitarbeiter, um sie so für das Thema Klimaschutz praxisnah zu
sensibilisieren. Auch wollen wir mit Schulklassen kooperieren und sie einladen,
uns dabei zu unterstützen. Klimaschutz ist ein Gemeinschaftsprojekt und wir
freuen uns, dass wir durch dieses Projekt auch schon die Kleinsten unserer
Gesellschaft einbinden können – und vor allem, dass wir direkt in unserer Region
ein Zeichen für Klimaschutz setzen können“, sagt Katrin Metschies, Leiterin
Öffentlichkeitsarbeit und Nachhaltigkeitsmanagerin bei PHW. Zum anderen
engagiert sich das niedersächsische Familienunternehmen international und
beteiligt sich an einem Waldschutzprojekt im peruanischen Amazonasgebiet, das
nach VCS & CCBS-Standard zertifiziert ist. Das Projekt dient dem Erhalt von ca.
300.000 Hektar Regenwald, der für 400 einheimische Familien deren
Lebensgrundlage ist. Mithilfe dieses Projektes erhalten die Familien Landrechte
und durch den Anbau von Paranüssen auch eine Einkommensquelle. Illegale
Abholzungen werden damit unattraktiv und nehmen ab. Die Kleinbauern erhalten
Mikro-Kredite sowie Unterstützung bei Vermarktung und Transport. Zudem werden
Schulungen zur Erhöhung von Ernteerträgen und umweltfreundlichen Anbaumethoden
durchgeführt.

Vorreiter beim CO2-Fußabdruck und Nachhaltigkeitsengagement

Die PHW-Gruppe hat als erstes und bisher einziges Unternehmen der
Geflügelbranche bereits 2008 ihren CO2-Fußabdruck für Hähnchenfleisch über die
gesamte Produktionskette hinweg ermittelt und nimmt damit eine Vorreiterrolle
ein. Bis heute hat die PHW-Gruppe ihren gesamten CO2-Fußabdruck mehrfach erhoben
– zuletzt für 2017. Hier wurde ein partieller Carbon Footprint von Produkten
(PCF) in Höhe von 2,2 kg CO2 pro 1 kg Hähnchenfleisch (Netto-Schlachtgewicht)
ermittelt. Die Berechnungsmethodik entspricht dem Standard DIN CEN ISO/TS
14067:2014. Wie auch bei den früheren Bestimmungen, wurden die fünf Stufen
Futtermittel, Elterntierhaltung, Brütereien, Aufzuchtfarmen und
Verarbeitungsbetriebe inklusive der Logistik bei der Berechnung berücksichtigt.

Seit 2015 ist das Energiemanagement der gesamten Wertschöpfungskette der
PHW-Gruppe in Deutschland gemäß DIN EN ISO 50001 zertifiziert. Jeder
PHW-Standort verfügt über ein eigenes Energie-Team. Da die meisten
CO2-Emissionen auf der Stufe Futtermittel entstehen, arbeitet das Unternehmen an
der weiteren Substitution von Soja, beispielsweise durch Insektenmehle. Dadurch
könnten in einem nennenswerten Umfang Sojaimporte ersetzt werden. Schon heute
stammen etwa 60 Prozent des Rohproteins in dem Hähnchenfutter aus anderen,
zumeist heimischen Eiweißquellen und nicht mehr aus Sojaschrot.

Weitere Informationen zu Nachhaltigkeitszielsetzungen finden sich im ersten
Nachhaltigkeitsbericht unter https://www.phw-gruppe.de/nachhaltigkeit und
www.wiesenhof-online.de wider. Der zweite Nachhaltigkeitsbericht erscheint noch
im ersten Quartal 2020. Dem neuen Bericht ging eine umfangreiche
Stakeholderbefragung voraus.

Hintergrundinformationen zur Initiative „ZNU goes Zero“ finden Sie hier:
https://www.znu-goes-zero.de/

Weiterführende Informationen zu der Teilnahme der sechs WIESENHOF-Standorte an
der Wirtschaftsinitiative finden Sie hier:
www.phw-gruppe.de/nachhaltigkeit/klimaneutrales-wirtschaften/ und
https://www.wiesenhof-online.de/nachhaltigkeit/klimaneutralitaet

Weitere Informationen zu den CO2-Kompensationsprojekten finden Sie hier:
Waldschutz, Peru: www.climatepartner.com/1114
Regionales Projekt: www.climatepartner.com/1150

Pressekontakt:

Engel & Zimmermann AG
Unternehmensberatung für Kommunikation
Daria Kowalik
Schloss Fußberg, Am Schlosspark 15, 82131 Gauting
Tel.: 089/89 35 633, Fax: 089/89 39 84 29
E-Mail: d.kowalik@engel-zimmermann.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/132905/4491359
OTS: PHW-Gruppe

Original-Content von: PHW-Gruppe, übermittelt durch news aktuell

Eröffnungsbericht: Grüne Woche 2020 im Zeichen der Klimadebatte

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Berlin (ots) – Nachhaltigkeit, Ressourcenschonung und umweltfreundliche
Produktionsverfahren sind Trendthemen der globalen Leitmesse für Landwirtschaft,
Ernährung und Gartenbau

Neue Bestmarken: Über 1.800 Aussteller aus 72 Ländern – Partnerland Kroatien
präsentiert die „Kultur der Agrikultur“ – GFFA erörtert Lösungsansätze zum
Leitthema „Nahrung für alle“ – Starkes Engagement der Bundesregierung mit
Sonderschauen von vier Bundesministerien

Zum Auftakt des Messejahres 2020 steuert die Internationale Grüne Woche Berlin
(IGW) auf Rekordkurs. Mit der bislang höchsten Beteiligung in ihrer 94-jährigen
Geschichte präsentieren sich vom 17. bis 26. Januar über 1.800 Aussteller aus 72
Ländern (2019: 1.750 Aussteller / 61 Länder). Wie nie zuvor steht die Grüne
Woche mit zahlreichen Ausstellungsbeiträgen und Konferenzen im Zeichen der
Klimadebatte. Nachhaltigkeit, Ressourcenschonung und umweltfreundliche
Produktionsverfahren sind die Trendthemen der 85. Messeausgabe. Das diesjährige
Partnerland Kroatien hat seit Jahresbeginn die EU-Ratspräsidentschaft inne. Das
jüngste Mitgliedsland der EU stellt die Spitzenprodukte seiner Land- und
Ernährungswirtschaft unter dem Slogan „Die Kultur der Agrikultur“ vor. Besucher
dürfen sich in Halle 10.2 auf das gastronomische Angebot aus den Regionen
Istrien, Slawonien, Dalmatien und Zentralkroatien freuen. Auf der globalen
Leitmesse für Landwirtschaft, Ernährung und Gartenbau sind erstmals Aussteller
aus Benin, Mali, Togo, Uganda sowie der Demokratischen Republik Kongo vertreten.
Sie stellen original afrikanische Produkte gemeinsam mit Produzenten aus
insgesamt 14 afrikanischen Ländern in Halle 1.2b aus. Russland stellt mit über
5.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche die größte ausländische Beteiligung. Am
längsten dabei sind die Niederlande mit der 68. Teilnahme seit 1953. Die
Bewegung „Fridays for Future“ ist erstmals auf der Grünen Woche mit einem
Info-Stand in der Berlin-Halle 22a vertreten.

Dr. Christian Göke, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Berlin GmbH:
„Nie zuvor stand die Grüne Woche so stark im Zeichen der Klimadebatte und
spiegelt mit zahlreichen Ausstellungsbeteiligungen das gesellschaftliche
Bedürfnis nach Nachhaltigkeit, Ressourcenschonung und umweltfreundlichen
Produktionsverfahren wider. Die diesjährige Messe wird zeigen, welche
Lösungsansätze und Antworten die Land- und Ernährungswirtschaft für diese
Herausforderungen bereithält. Der Stellenwert der Grünen Woche als Marketing-
und Diskussionsplattform für alle Erzeugnisse und Themen der Land- und
Ernährungswirtschaft wird mit einer erneuten Rekordbeteiligung unterstrichen.
Das Rahmenprogramm mit dem Global Forum for Food and Agriculture macht die Grüne
Woche zum international bedeutendsten agrarpolitischen Event. Auch
innenpolitisch gewinnt die Messe durch Themen wie die Qualität und Sicherheit
von Nahrungsmitteln sowie die Herausforderungen durch den Klimawandel immens an
Bedeutung. Dies belegt unter anderem die Beteiligung von vier Bundesministerien
mit eigenen Sonderschauen. Für den Fachhandel bietet die Grüne Woche einen
globalen Marktüberblick. Sie ist gleichzeitig Trendsetter und Testmarkt mit
hunderttausenden Verbrauchern. Dies kommt auch Startups aus der Food- und
Agrarszene zugute. Und nicht zuletzt beim Publikum genießt der Markenkern der
Grünen Woche – Genuss und Lebensfreude – allerhöchste Priorität.“

Publikumsmagnet und Plattform der Politik

Die traditionsreichste und besucherstärkste Berliner Messe präsentiert eine
globale Marktübersicht der Ernährungswirtschaft sowie das größte Angebot an
regionalen Spezialitäten auf Messen. Die landwirtschaftlichen und
gartenbaulichen Sonderschauen schaffen eine einzigartige Erlebniswelt für das
Publikum. Mit 129.000 Quadratmetern (2019: 125.000 qm) ist die zur Verfügung
stehende Hallenfläche auf dem Berlin ExpoCenter City restlos belegt. Die Messe
Berlin erwartet im Messeverlauf rund 400.000 Fach- und Privatbesucher.

Höhepunkt bei den mehr als 300 messebegleitenden Fachveranstaltungen ist das 12.
Global Forum for Food and Agriculture (GFFA, 16.-18.1.), das vom
Bundeslandwirtschaftsministerium ausgerichtet wird. Das Leitthema lautet
„Nahrung für alle! Handel für eine sichere, vielfältige und nachhaltige
Ernährung“. Über 70 Landwirtschaftsminister sowie mehr als 2.000
Spitzenvertreter aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft
werden zu der weltweit bedeutendsten agrarpolitischen Konferenz erwartet. Die
Bundesregierung zeigt mit vier Sonderschauen des Landwirtschafts-,
Entwicklungs-, Umwelt- und Forschungsministeriums auf der Grünen Woche Flagge.

Die Eröffnungsfeier der 85. Grünen Woche findet am 16. Januar um 18 Uhr im
CityCube Berlin statt. Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner eröffnet
die Messe. Das Partnerland Kroatien, repräsentiert durch den Ministerpräsidenten
Andrej Plenkovic und Landwirtschaftsministerin Marija Vuckovic gestaltet das
Rahmenprogramm und richtet den anschließenden Empfang für die rund 3.600
Ehrengäste aus 100 Ländern aus.

Leistungsschau für Landwirtschaft und Ernährungsindustrie

Veranstaltet wird die Internationale Grüne Woche Berlin von der Messe Berlin
GmbH. Ideelle Träger sind der Deutsche Bauernverband (DBV) und die
Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE). Zur aktuellen
Branchensituation und zum wirtschaftlichen Stellenwert ihrer Wirtschaftszweige
äußerten sich die Trägerverbände der Grünen Woche auf der heutigen
Eröffnungspressekonferenz unter anderem wie folgt:

Joachim Rukwied, Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV): „Wir
Bauernfamilien ernähren unsere Gesellschaft mit großem Engagement. Aber Land zu
bewirtschaften wird zunehmend schwieriger. Geplante Verbote, Auflagen und
politische Unsicherheiten hemmen dringend notwendige Investitionen – auch zum
Schutz des Klimas. Eine der großen Herausforderungen für die kommenden Jahre ist
es, den Widerspruch zwischen dem gesellschaftlichen Verlangen nach mehr Ökologie
und Tierwohl einerseits und andererseits der fehlenden Bereitschaft, im Laden
dafür mehr zu bezahlen, aufzulösen.

Nahrungsmittel brauchen mehr Wertschätzung. Wir stehen in einem harten,
internationalen Wettbewerb. Gute Rahmenbedingungen sind nicht nur wichtig für
den Erfolg der Landwirtschaft, sondern auch für ein vielfältiges Angebot aus
heimischer Erzeugung unter hohen Standards. Nie zuvor in der Geschichte ist die
Landwirtschaft ihrer gesellschaftlichen Aufgabe, der sicheren Versorgung aller
mit bezahlbaren und hochwertigen Nahrungsmitteln aus nachhaltiger Produktion, so
erfolgreich gerecht geworden wie heute. Darauf sind wir stolz, und daran werden
wir weiterarbeiten.“

Christoph Minhoff, Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung der Deutschen
Ernährungsindustrie (BVE):

„Die Lebensmittelhersteller können zufrieden auf das vorläufige Jahresergebnis
schauen. Trotz eindeutiger Anzeichen eines gesamtwirtschaftlichen Abschwungs
erwarten sie für 2019 nach ersten Schätzungen ein leichtes Umsatzplus von 2,2
Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 183,6 Milliarden Euro. Sowohl das
Inlandsgeschäft (122,2 Mrd. Euro) als auch das Auslandsgeschäft (61,4 Mrd. Euro)
konnten um 1,8 beziehungsweise 3,2 Prozent zulegen.

Aber: Nicht nur konjunkturell ist die Branche gut aufgestellt. 2019 hat gezeigt,
dass die Ernährungsindustrie mit großen Schritten den notwendigen Weg hin zu
mehr Generationenverantwortung geht. So verwundert es nicht, dass der Megatrend
des vergangenen Jahres nicht „vegan“, „proteinreich“ oder ein neuer
enthusiastischer Geschmack war, sondern die nachhaltige Entwicklung der
Lebensmittelproduktion. Die Hersteller präsentierten eine große Bandbreite an
Lösungen und Produkten. Diesen Weg werden sie konsequent weitergehen.“

Vier Bundesministerien mit eigenen Sonderschauen

Beim Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft stehen die Verbraucher
und deren Einflussmöglichkeiten in der gesamten Wertschöpfungskette im Fokus.
Die Präsentation in Halle 23a deckt dabei ein breites Spektrum von
Entscheidungsmöglichkeiten ab: beim Einkauf im Supermarkt, bei der Gestaltung
des eigenen Gartens, bei der Verwertung von Lebensmitteln und auch bei der
Frage, was auf den Tisch kommt. Direkt zu Beginn des Wissenschaftsjahres 2020 –
Bioökonomie, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gemeinsam mit
„Wissenschaft im Dialog“ initiiert wird, können Interessierte in Halle 27
entdecken, welche Lösungen die Bioökonomie für eine zukunftsfähige Gesellschaft
und Wirtschaft bereithält. Mikroorganismen, die Schadstoffe abbauen, Bau- und
Dämmstoffe aus Pflanzenfasern oder Kerosinersatz aus Algen – die Bioökonomie
vereint eine große Vielfalt biobasierter Innovationen. Das Bundesministerium für
Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit lädt mit einem Mitmachkonzept in
Halle 1.2b. Wie kann man selbst aktiv werden, wie kann die Landwirtschaft der
Zukunft mit dem Umweltschutz Hand in Hand gehen? Im Mittelpunkt stehen
Veranstaltungsformate, die sich der Klimaküche für Zuhause, Gegenentwürfen zur
Wegwerfgesellschaft, Klimaschutz in der Landwirtschaft sowie dem Boden- und
Insektenschutz widmen.

„Gut leben – klimabewusst und fair“ lautet das Motto vom Bundesministerium für
wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) in der Halle 1.2b. Unter
anderem stehen die Bedeutung der Tropenwälder für das Klima und die Verkostung
von Produkten aus nachhaltiger Landwirtschaft auf dem Programm. Besucher können
hier hautnah erleben, wie der Klimawandel das Leben der Menschen in Afrika
beeinflusst. Erstmals wird es 2020 in Zusammenarbeit mit dem BMZ einen
Afrikabereich in der Halle 1.2b geben. Produzenten aus insgesamt 14
afrikanischen Ländern (Algerien, Äthiopien, Benin, Burkina Faso, Cote d‘ Ivoire,
DR Kongo, Madagaskar, Mali, Mosambik, Ruanda, Senegal, Togo, Tunesien, Uganda)
präsentieren original afrikanische Produkte. Dazu gehören beispielsweise
Trockenfrüchte, Olivenöl, Erdnussbutter, Schokolade und Kakaoprodukte,
Kola-Nüsse, Cashew- und Erdnüsse, Kaffee, Moringa und eine Vielzahl von
Gewürzen, Safran und Quinoa, landestypische Gerichte aus Ruanda, Kaffernlimette,
Pfefferpüree und Baobab-Fruchtfleisch, angereichertes Säuglingsgetreide,
getrocknete Hibiskusblüten und Kinkelibablätter, frischer und dehydrierter
Maniokgrieß, Couscous-Varianten, Lima-Bohnen und Rote Zebra Bohnen sowie die
Affenbrotbaumnuss.

Regionale Spezialitäten bleiben Trumpf

Ungebrochen hoch im Kurs beim Verbraucher stehen regionale Spezialitäten. Die
Herkunft der Lebensmittel spielt für den Konsumenten bei der Kaufentscheidung
eine entscheidende Rolle. Nahrungs- und Genussmittel aus allen Kontinenten sowie
aus Deutschlands Regionen füllen rund zwei Drittel der Ausstellungsfläche der
Grünen Woche 2020.

So international ist die Grüne Woche

Dieses Jahr beteiligen sich 1.810 Aussteller aus 72 Ländern. 1.050 Aussteller
stammen aus Deutschland und 750 Aussteller aus dem Ausland.

36 Staaten sind mit offiziellen Ländergemeinschaftsständen vertreten:
Aserbaidschan (Halle 6.2a), Bulgarien (11.2), Cote d’Ivoire (1.2b), Dänemark
(Halle 8.2), Demokratische Republik Kongo (1.2b), Estland (8.2), Finnland (8.2),
Frankreich (4.2), Georgien (7.2c), Italien (4.2), Katar (6.2a), Kosovo (18),
Kroatien (10.2), Lettland (8.2), Liechtenstein (4.2), Litauen (8.2), Marokko
(18), Mongolei (4.2), Mosambik (1.2b), Niederlande (18), Nordmazedonien (4.2),
Norwegen (8.2), Österreich (4.2), Polen (11.2), Portugal (7.2c), Rumänien (18),
Russische Föderation (2.2), Schweden (8.2), Schweiz (4.2), Slowakei (6.2a),
Slowenien (18), Sri Lanka (6.2a), Thailand (6.2a), Tschechische Republik (11.2),
Ungarn (11.2), Usbekistan (2.2).

Darüber hinaus werden 35 Länder durch Importeure und/oder Exporteure
repräsentiert: Afghanistan (Halle 6.2a), Algerien (1.2b), Armenien (7.2c),
Äthiopien (1.2b), Belarus (6.2b), Belgien (6.2b), Benin (1.2b), Brasilien
(6.2a), Burkina Faso (1.2b), Ghana (7.2c), Großbritannien (7.2b), Indien (6.2b),
Iran (7.2b), Irland (7.2c), Japan (6.2a), Kanada (7.2c), Kenia (6.2b), Kolumbien
(7.2b), Luxemburg (7.2a), Madagaskar (1.2b), Mali (1.2b), Mexiko (6.2b), Nepal
(7.2c), Peru (6.2b), Ruanda (1.2b), Senegal (1.2b), Südafrika (6.2a), Südkorea
(8.1), Togo (1.2b), Tunesien (1.2b), Türkei (6.2b), Uganda (1.2b), Ukraine
(7.2a), USA (7.2c), Vietnam (6.2a).

Die „Dicke Dörthe“ oder das „Stöffche“, die Göttinger Stracke oder der
sächsische „Klitscher“: Was Deutschlands Regionen an Nahrungs- und Genussmitteln
zu bieten haben, stellen 13 Bundesländer in acht Hallen vor. Die Internationale
Grüne Woche Berlin serviert das größte Angebot an regionalen Genüssen aus ganz
Deutschland. Rund 500 Aussteller von der Küste bis zu den Alpen servieren mit
viel Lokalkolorit ihre heimischen Spezialitäten. Regionale Geschmackserlebnisse
im Ambiente der jeweiligen Landschaften, Städte und Dörfer gibt es an den
Ständen von Baden-Württemberg (Halle 5.2b), Bayern (22b), Berlin (22a),
Brandenburg (21a), Hessen (22a), Mecklenburg-Vorpommern (5.2b), Niedersachsen
(20), Nordrhein-Westfalen (5.2a), Rheinland-Pfalz mit WEINWERK (22a), Sachsen
(21b), Sachsen-Anhalt (23b), Schleswig-Holstein (5.2a) und Thüringen (20).

Lebensmittelwirtschaft: Klimaschutz auf dem Teller

Mit intelligenten Verpackungen, neuen Produkten aus Lebensmittelresten und
alternativen Proteinquellen stellt die deutsche Lebensmittelwirtschaft
verschiedene Lösungen einer ressourcenschonenden Lebensmittelproduktion vor. Die
Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie e. V. (BVE) und der
Lebensmittelverband Deutschland e. V. belegen dies unter dem Dach „Wie schmeckt
die Zukunft?“ am neuen Standort in Halle 3.2. Der stärkste Trend 2020 ist die
nachhaltige Entwicklung von Lebensmitteln. Die Reduzierung von Verpackungsmüll
und Lebensmittelverlusten, die Stärkung regionaler Rohstofflieferanten mit
kurzen Transportwegen, der Einsatz pflanzlicher Proteinquellen und die Reduktion
von Zucker, Fett und Salz sind nur einige Beispiele, die verdeutlichen, dass die
Lebensmittelbranche an vielen verschiedenen Stellschrauben dreht, um ihrer
Verantwortung gegenüber Mensch, Tier und Umwelt gerecht zu werden.

Die Impulsgeber aus den Bereichen Industrie, Handel, Systemgastronomie und der
Food-Startup-Szene präsentieren auf der Grünen Woche ihre Produkte und Ideen.
Dazu zählen beispielsweise das weltweit erste Trinksystem, das Wasser nur über
Duft aromatisiert, nämlich durch retronasales Riechen durch den Mund; Mikroalgen
als pflanzliche Proteinquelle, Farbstoff oder Bindemittel; eine
Frühstückscerealie, die 40 Prozent gerettete Bananen enthält; kleine
Waffelbällchen aus Weizen- und Hanfmehl, gefüllt mit Salsa- oder Käsesoße, als
alternativer Snack für Kinobesucher; Europas erstes Proteinpulver aus Insekten;
ein Zero-Waste-Bier, das aus aussortiertem Brot gebraut wird und
Lebensmittelverlusten entgegenwirkt; alkoholfreier Wein der Spitzenklasse; das
erste alkoholische Mixgetränk ohne Zucker; ein Erfrischungsgetränk aus
Bio-Zitrusschalen, die aus Saftpressen in Supermärkten oder Bars stammen.

Daneben zeigt die Lebensmittelwirtschaft exemplarisch nachhaltige
Produktionsverfahren: DANONE erklärt, wie Lebensmittelverluste in der
Wertschöpfungskette reduziert werden und an welchen nachhaltigen Verpackungen
das Unternehmen arbeitet. Die Gütegemeinschaft Wertstoffkette
PET-Getränkeverpackungen e.V. demonstriert, wie Recycling von PET gut für Klima
und Umwelt sein kann. McDonald’s Deutschland erläutert umweltfreundliche
Konzepte für Verpackungen und eine nachhaltige Landwirtschaft. Nestlé
Deutschland thematisiert die nachhaltige Ernährung im Zeichen des Klimawandels.
REWE zeigt die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit lokalen Lieferanten und
Erzeugern, die ihre Produkte direkt an die lokalen REWE Märkte verkaufen.

Streetfood und fair trade, bio und vegan

Die Markthalle 1.2 lockt mit Streetfood aus der internationalen
Gastronomieszene. Foodies und Feinschmecker erwartet eine reiche Auswahl an
trendigen Speisen und Getränken sowie ungewöhnlichen Gaumenfreuden – von Hotdog
Wraps aus den USA über Käsekuchenschnaps bis hin zu Foodtrends wie dem Superfood
Gerstengras oder proteinreichen Insektensnacks. Über 300 Aussteller aus dem
gesamten Ernährungsbereich der Grünen Woche 2020 bieten Bioprodukte an, mehr als
150 vegane Nahrungsmittel. Fair produzierte und fair gehandelte Produkte stehen
beim Bundesentwicklungsministerium im besonderen Fokus. Im WEINWERK in Halle 22a
stellen Winzer aus allen Anbaugebieten Deutschlands ihre handwerklich erzeugten
Weine und Sekte dem Handel und dem Publikum vor. Das Fisch-Informationszentrum
aus Hamburg informiert am neuen Standort in Halle 5.2a über die artenreiche
Vielfalt aus Meeren, Flüssen und Seen. Besucher erfahren hier unter anderem, wie
Fische, Krebs- und Weichtiere von Natur aus aussehen und wie sie erkennen
können, ob ihr Fisch aus einer nachhaltigen Fischerei oder aus Aquakultur kommt.

Landwirtschaft live und virtuell

Wie die Landwirtschaft rund um den Klimaschutz Verantwortung übernimmt und
welche Lösungsansätze sie entwickelt, können die Grüne Woche-Besucher auf dem
ErlebnisBauernhof in Halle 3.2. entdecken. Zusammen mit rund 50 Partnern bietet
das Forum Moderne Landwirtschaft Antworten auf die Frage, was die moderne
Landwirtschaft für eine klimafreundliche Produktion von Nahrungsmitteln tut.
Feld-Roboter mit E-Antrieb, Traktoren mit klimafreundlichen Kraftstoffen oder
Futtermittel aus der Region: Vor Ort stehen rund 100 AgrarScouts – das sind
Landwirte, die sich für den Verbraucherdialog engagieren – für Besucherfragen
zur Verfügung. Mal auf einen Trecker klettern, sich virtuell anschauen, wie es
in einem Schweinestall aussieht oder dabei sein, wenn Kälber gefüttert werden –
der ErlebnisBauernhof Halle 3.2 ist seit vielen Jahren Publikumsmagnet der
Grünen Woche. An verschiedenen Erlebnis-Stationen kann man sich über Themen wie
Tierwohl, Umweltschutz und Nachhaltigkeit informieren.
Diskussionsveranstaltungen, Live-Vorführungen und Kochshows auf der Showbühne
runden das Erlebnis „Landwirtschaft“ in Halle 3.2 ab. Ein Highlight ist auch in
diesem Jahr ein virtueller Hofbesuch: Mittels Augmented Reality und Virtual
Reality, der computergestützten Erweiterung von Sinneswahrnehmungen, erwacht ein
Ackerbaubetrieb vor den eigenen Augen zum Leben.

Ein Hektar „Lust aufs Land“

Mit der neuen multifunktionalen Halle 27 bietet die Grüne Woche 2020 erstmals
einen kompletten Hektar „Lust aufs Land“. Die geballte Land-Power auf rund
10.000 Quadratmetern stützenfreier Fläche vereint sechs Segmente: „Ländliche
Entwicklung“ – die Aussteller erläutern, was gutes Leben auf dem Land ausmacht
und welche Rolle hierbei bürgerschaftliches Engagement, der Freiraum für
nachhaltige Lebensentwürfe oder die Digitalisierung spielen. Bei „Multitalent
Holz“ zeigt die deutsche Forstwirtschaft vieles rund um den nachhaltig
bewirtschafteten Wald, insbesondere umfassende Beispiele zu den aktuell
brisanten Belastungen der Bäume durch den Klimawandel. „Nachwachsende Rohstoffe“
zeigt ein modernes Leben, das sorgsam mit der Natur und seinen Ressourcen
umgeht. In der Bioökonomie ersetzen pflanzliche Rohstoffe vom Feld und aus dem
Wald Erdöl & Co. und tragen so maßgeblich zu Klimaschutz und
Versorgungssicherheit bei. „Wald, Wild, Jagd und Natur“ – an seinem Stand in
Halle 27 informiert der Dachverband der Jäger über den Lebensraum Feldflur und
die Vielfalt der Jagd. Kleine und große Besucher können durch ein naturnahes
Biotop pirschen, Greifvögeln und Jagdhunden begegnen und „wilde Happen“ kosten.
Der Ausstellungsteil „Bioökonomie“ demonstriert, welche Lösungen die Bioökonomie
für eine zukunftsfähige Gesellschaft und Wirtschaft bereithält. Wie können wir
nachhaltiger leben, Ressourcen schonen und gleichzeitig unseren hohen
Lebensstandard sichern? Beim Segment „Ökologischer Landbau“ präsentieren sich
neben Öko-Anbauverbänden das Bundesprogramm Ökologischer Landbau und andere
Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN) unter dem Motto “ Bio – innovativ,
kreativ, nachhaltig!“.

Die nunmehr größte Halle des Berliner Messegeländes, die unter dem Namen hub27
weltweit als Location für Messen und Ausstellungen, Events und Kongresse
vermarktet wird, schließt durch zwei überdachte Übergänge zu den Hallen 1 und 25
den Rundgang über das Gelände. Sie schafft den Ausgleich für den Hallenzug rund
um den Funkturm, der aufgrund von Modernisierungsarbeiten in diesem Jahr nicht
zur Verfügung steht.

In den Tierhallen 25 und 26 präsentieren Züchter ihre landwirtschaftlichen
Nutztiere und Heimtiere. Dazu zählen Schaf- und Ziegenrassen sowie Schaubilder
mit Pferden – vom kleinen Minishetlandpony über die große Kaltblut-Pferderasse
Percheron bis zum Wladimirer Traktorenpferd, das seinen Züchtungsursprung in
Russland hat und heute in seinem Bestand bedroht ist. Besucher erfahren aus
kompetenter Hand alles rund um die artgerechte Hege, Pflege und Haltung. Die
Tierhalle 25 lädt vom 17. bis 19. Januar zur 4. Bundesschau „Schwarz Rot Gold –
robust“ mit über 200 Fleischrindern. Mit dem Westerwälder Kuhhund und dem
Pustertaler Rind stellt die Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter
Haustierrassen e.V. (GEH) die gefährdeten Nutztierrassen des Jahres 2020 vor.
Vom 24. bis 26. Januar dreht sich bei der HIPPOLOGICA alles um den Pferdesport.
Das Reitsportevent der Grünen Woche fasziniert die Pferdefreunde im großen
Vorführring mit Stadionatmosphäre, vom Voltegierwettbewerb über einen rasanten
Parcour für Zweispänner bis zum Springturnier. Die „Erlebniswelt Heimtiere“
lockt mit Zwei- und Vierbeinern, mit behaarten, schuppigen und gefiederten
tierischen Hausgenossen in Halle 26c.

Blumenhalle 9: „Natur in ihrer ganzen Vielfalt“

Landgard zeigt mit „Blumen – 1000 gute Gründe“ in der Blumenhalle 9 die
blühenden, kreativen, nützlichen und schönen Aspekte von Blumen und Pflanzen in
ganz neuer Form. Unter dem Motto „Natur in ihrer ganzen Vielfalt“ folgt die
Blumenhalle dem angesagten Trend zur naturnahen Gestaltung bei allem, was wir
tun. Mit Blumen, Gräsern, Sträuchern und Gehölzen entsteht als zentrales
gestalterisches Element mitten in der Halle eine facettenreiche
Frühlingslandschaft mit tausenden Frühblühern. Spazierwege, die durch die
abwechslungsreich gestaltete Fläche leiten, entführen die Besucher aus dem
Messetrubel und lassen sie florale Schönheit live erleben. Bei zahlreichen
Mitmach-Aktionen können Besucher kreativ werden und natürlich schöne Werkstücke
für Zuhause gestalten.

Der Landesverband Berlin der Gartenfreunde e. V. zeigt in Halle 9, welche
wesentliche Bedeutung Kleingärten für eine lebenswerte Stadt haben und welche
Forderungen die Berliner an eine integrative Stadtentwicklung der Zukunft
stellen. Berlins Kleingärtner sehen sich dabei als ehrenamtliche Hersteller von
kühler Frischluft und Klimatrassen, als Kenner und Pfleger der Artenvielfalt,
als „Bauherren“ von grünen Lernorten und Organisatoren von Orten der Begegnung.
Unter dem Leitthema „Klima2go“ beschäftigt sich der Zentralverband Gartenbau e.
V. (ZVG) mit den wichtigen Zukunftsfragen des Gartenbaus. Dabei reicht die
Themenbreite von Torfeinsatz über Pflanzengesundheit bis hin zum Thema
Stadtgrün. Der Gartenbau ist auf vielen Ebenen von den Klimaveränderungen
betroffen, kann mit seinen Produkten aber auch helfen, die Auswirkungen
abzumildern. Dadurch wird CO2 gebunden, das Mikroklima verbessert und nicht
zuletzt mit einem reichgedeckten Tisch die biologische Vielfalt gefördert.

Rund um die Blumenhalle 9 lädt der Gartenbaubereich der Grünen Woche in den
Hallen 8.1, 10.1, 11.1 und 12 zum Shoppen ein. Die riesige Auswahl reicht von
Sämereien, Knollen und Blumenzwiebeln über Zubehör für Balkon, Terrasse und
Garten bis zum Gewächshaus, Wintergarten und kompletten Gartenhaus. Darüber
hinaus gibt es viele Angebote für Haus und Haushalt. In Halle 12 präsentiert
sich unter der Dachmarke „LebensArt“ ein Ausstellungsbereich mit saisonalen
Produkten aus der Welt des Gartens und der Pflanzen.

Professional Center: exklusive Angebote für den Handel

Vom 20. bis zum 24. Januar steht den Grüne Woche-Ausstellern, den Fachbesuchern
aus Lebensmittelhandel und Ernährungs-wirtschaft sowie den Medienvertretern das
Professional Center im Marshall-Haus mit exklusiven Angeboten zur Verfügung.
Dort können Fachbesucher abseits des Messetrubels ein komprimiertes Angebot
ausgewählter Spezialitäten der Grüne Woche-Aussteller testen und junge Startups
aus der Lebensmittelbranche kennenlernen. Somit bietet die Grüne Woche eine
Plattform für Einkäufer, Händler, Caterer und F&B-Manager, die nach neuen
Produkten suchen, regionale wie internationale Spezialitäten kennenlernen und
vielfältige Geschäftskontakte knüpfen möchten. Zu den besonderen Angeboten für
Fachbesucher zählt der IFS Focus Day am 20. Januar. Die Zertifizierung durch die
IFS (International Featured Standards) wird für Lebensmittelhersteller immer
wichtiger. Vor Ort sind Experten, die Fragen zum Zertifizierungsverfahren
beantworten und Hilfestellungen geben.

Mit den IGW-Startup-Days am 22. und 23. Januar nimmt die Grüne Woche zum dritten
Mal die Food-Startup-Szene in den Fokus. Nach einer Vorauswahl wurden die 20
innovativsten Einreichungen für die Finalrunde in Berlin ausgewählt. Dazu zählen
beispielsweise Umami-Sauce auf Lupinenbasis, alkoholfreie Alternativen für
alkoholhaltige Getränke, Getränkepulver auf Basis von Vitalpilzen, essbares
Besteck, biokonformes Vitamin B12, ein Online-Marktplatz für Rohstoffe,
asiatische Kochboxen, Chips aus Kochbanane und Maniok, eine Plattform zur
Effizienzsteigerung landwirtschaftlicher Betriebe, Warentransport per Segelboot
sowie ein Bowl-Sharing-Konzept. Dabei können sich die jungen Unternehmen vor
allem mit traditionellen Stakeholdern aus dem Lebensmittelhandel und mit
Multiplikatoren vernetzen. Mit den Startup-Days positioniert die Messe Berlin
aktuelle Food-Themen und bildet den Wandel des Konsumentenverhaltens ab. Zwar
gestalten die Big Player zum Großteil das Angebot, dennoch setzt der
Lebensmitteleinzelhandel verstärkt auf innovative, kleinere Anbieter.
Microbrands bedienen das gestiegene Bedürfnis der Konsumenten nach Unterschieden
in Geschmack, Herkunft des Produktes, Herstellung und/oder Vereinbarkeit mit
gesundheitlichen, lebensanschaulichen oder religiösen Ernährungsgewohnheiten.

Die Fachzeitschrift Lebensmittel Praxis und die Grüne Woche vergeben 2020
bereits zum fünften Mal den Branchenpreis „Regional-Star“. Ausgezeichnet werden
die besten Regional-Konzepte aus Handel, Industrie und Landwirtschaft. Der Preis
wird in den Kategorien Kooperation, Innovation, Präsentation und Organisation
vergeben. Die Preisverleihung findet am 21. Januar im Palais am Funkturm statt.

Zum Schülerprogramm „young generation“ erwartet die Messe Berlin wieder rund
20.000 Schüler aus Berlin, Brandenburg und den angrenzenden Bundesländern.
Aussteller bieten praxisnahen Unterricht mit über 700 kostenfreien Workshops zu
den Themen Gesundheit & Ernährung, Landwirtschaft & Natur sowie Ausbildung &
Berufsfindung. Im besonderen Fokus steht das Thema Klimaschutz. So lernen die
Schüler beim Bundeslandwirtschaftsministerium die Zusammenhänge zwischen ihrem
eigenen Essensverhalten und den Auswirkungen auf das Klima. Das
Bundesumweltministerium empfängt die Schulklassen zur Escape Climate Change.
Hier entschlüsseln die Jugendlichen gemeinschaftlich einen finalen Geheimcode.
Auf dem ErlebnisBauernhof in Halle 3.2 zeigen Agrar-Scouts Schulklassen, was die
moderne Landwirtschaft für das Klima tun kann. Und der Deutsche Imkerbund
erklärt beispielsweise, wie Klimaschutz mit und für die Bienen funktioniert.

Alle wichtigen Besucher-Informationen

Geöffnet ist die IGW 2020 vom 17. bis 26. Januar für Fach- und Privatbesucher
täglich von 10 bis 18 Uhr, am „Langen Freitag“ (24.1.) von 10 bis 20 Uhr.

Die Tageskarte kostet 15 Euro, Kinder unter sechs Jahren haben freien Eintritt.
Ermäßigte Karten für Schüler und Studenten kosten zehn Euro. Von Montag bis
Freitag gibt es die Happy Hour-Karte täglich ab 14 Uhr für zehn Euro und die
Familienkarte (max. 2 Erwachsene und max. 3 Kinder bis 14 Jahre) für 31 Euro.
Das Sonntagsticket (19. oder 26.1.) kostet zwölf Euro. Die Sonntage eignen sich
besonders für Familien. Gruppen ab zwanzig Personen zahlen für die Tageskarte
pro Person zwölf Euro, Schülergruppen mit Schulbescheinigung vier Euro pro
Schüler. Die Grüne Woche-Dauerkarte ist für 42 Euro erhältlich. Alle Infos zur
Onlinebuchung von Eintrittskarten stehen unter www.gruenewoche.de/Tickets

Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln: S-Bahn S3 und S9 bis zum Bahnhof Messe
Süd; S-Bahn S3, S5, S7, S9 bis zum Bahnhof Westkreuz; S-Bahn S41, S42, S46 bis
zum Bahnhof Messe Nord; U-Bahn U2 bis zu den Bahnhöfen Kaiserdamm oder
Theodor-Heuss-Platz; Buslinien 104, 139, 349, M49 zum Messedamm/ZOB und mit den
Buslinien X34, X49 bis zum Theodor-Heuss-Platz oder Messe Nord / ICC.

Anfahrt per Auto: Von der A10 (Berliner Ring) auf die A100, A111 oder A115 bis
Autobahndreieck Funkturm, Abfahrt Messedamm. Nutzen Sie die Parkplätze am
Olympiastadion. Von dort fährt ein kostenloser Shuttle-Service direkt zum Nord-
und Südeingang des Messegeländes. Behindertenparkplätze stehen auf dem P1 und P2
vor dem Eingang Nord und auf dem Parkplatz P14 vor dem CityCube Berlin zur
Verfügung. Das Messegelände und das Parkhaus des ICC Berlin befinden sich
außerhalb der Umweltzone. Anreisende mit dem Pkw, die über die Autobahn kommen
und von den Anschlussstellen Messegelände/ Messedamm direkt zur Messe fahren,
befinden sich außerhalb der Zone und benötigen keine Plakette.

Alle wichtigen Informationen über die Aussteller und die Produkte der Grünen
Woche finden Sie online im Virtual Market Place.
https://www.virtualmarket.gruenewoche.de

Über die Internationale Grüne Woche Berlin

Die Internationale Grüne Woche Berlin ist die besucherstärkste und
traditionsreichste Berliner Messe und zählt zu den bekanntesten Veranstaltungen
in Deutschland überhaupt. Im Jahr 2020 blickt sie auf eine 94-jährige Geschichte
zurück und öffnet nun schon zum 85. Mal ihre Pforten. Keine andere
internationale Ausstellung mit direkter Einbindung von jährlich hunderttausenden
Konsumenten fand häufiger in Deutschland statt als die Grüne Woche. Aus einer
schlichten lokalen Warenbörse hat sich die weltgrößte Verbraucherschau für
Landwirtschaft, Ernährung und Gartenbau entwickelt. Seit 1926 präsentierten sich
über 90.000 Aussteller aus 130 Ländern den 33,7 Millionen Fach- und
Privatbesuchern mit einem umfassenden Produktangebot aus allen Kontinenten.

Weitere Informationen finden Sie unter:
www.gruenewoche.de
Twitter: @gruenewoche
facebook.com/IGW
Instagram/gruene_woche/
youtube.com/user/GrueneWoche

Pressekontakt:

Messe Berlin GmbH
Wolfgang Rogall
Stellv. Pressesprecher
und PR Manager
T +49 30 3038-2218
wolfgang.rogall@messe-berlin.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/6600/4492790
OTS: Messe Berlin GmbH

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Mit Papiertaschen gegen den Klimawandel

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Stockholm/Paris (ots) – Sein eigenes Handeln nachhaltiger zu gestalten ist ein
guter Vorsatz für das neue Jahr. Ein erster einfacher Schritt: bei der
persönlichen Verpackungswahl auch die Umwelt berücksichtigen, zum Beispiel durch
die Nutzung von Papiertaschen. Inwiefern Papiertragetaschen einen Beitrag gegen
den Klimawandel leisten, hat die Plattform „The Paper Bag“, ein Zusammenschluss
Europas führender Hersteller von Kraftpapier und Papiertragetaschen, in einer
neuen Infografik zusammengefasst.

„In einer Welt, die mit Globalisierung, Klimawandel und Rohstoffverknappung
konfrontiert ist, ist es von größter Wichtigkeit, dass Verbraucher informierte
Entscheidungen treffen“, erklärt Kennert Johansson, geschäftsführender
Generalsekretär von CEPI Eurokraft. „Mithilfe unserer Infografik wollen wir das
Bewusstsein für die Vorteile von Papiertragetaschen als nachhaltige Verpackung
steigern, die einen Beitrag zum Kampf gegen Vermüllung und Umweltverschmutzung
leistet.“ Papiertragetaschen werden aus Holz, einem nachwachsenden Rohstoff,
hergestellt. In Europa stammt es aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern. Dank
kontinuierlicher Wiederaufforstung ist die Waldfläche in Europa in den
vergangenen 25 Jahren um 17,5 Millionen Hektar gewachsen. Die nachhaltige
Waldbewirtschaftung erhält Biodiversität und Ökosysteme und schafft Lebensräume
für Wildtiere, Erholungsgebiete und Arbeitsplätze. Darüber hinaus fungieren
Bäume als Kohlenstoffsenke und leisten daher einen wirksamen Beitrag zur
Abschwächung des Klimawandels.

Zusätzlich zu den Umweltvorteilen können sich die Verbraucher auf eine starke
Verpackung verlassen, die ein Gewicht bis zu 12 kg trägt und wiederverwendbar
sowie recyclingfähig ist. Wenn Papiertaschen doch in der Natur landen sollten,
werden sie innerhalb von 2 bis 5 Monaten abgebaut, ohne die Umwelt zu schädigen.
„Papiertragetaschen stehen im Einklang mit einem modernen und nachhaltigen
Lebensstil von Verbrauchern“, erklärt Kennert Johansson.

Eine deutsche Version der Infografik finden Sie hier (https://www.thepaperbag.or
g/fileadmin/user_upload/Infografik_Papiertragetasche.WEB.150dpi.rgb.DE.jpg).

Weitere Informationen: www.thepaperbag.org.

Pressekontakt:

Stefanie Eversberg, Vital Relations GmbH
Tel.: +49 211 583357-272
E-Mail: stefanie.eversberg@vital-relations.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/140402/4493095
OTS: The Paper Bag

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GEO SAISON zeigt die 50 schönsten neuen Hotels in Deutschland und Europa

Hamburg (ots) – Ein Hotel, das ist Ruhepol, Kraftquell, zweite Heimat – wenn
auch nur für ein paar Tage – und hat entscheidenden Einfluss darauf, wie schön
eine Reise wird. GEO SAISON porträtiert in seiner aktuellen Ausgabe 2/2020 die
50 schönsten neuen Hotels in Deutschland und Europa. Die Auswahl der
vorgestellten Unterkünfte gibt einen Überblick über die Vielfalt
unterschiedlicher neuer Hotel-Konzepte und bietet Reise-Inspiration für jeden
Geschmack: Von cleanem Design, grandiosem Meerblick, verträumter Einsamkeit bis
hin zur flippigen Location für Party-People – von günstig bis exklusiv, immer
neu und besonders.

Die vorgestellten Hotels sind in vier Kategorien unterteilt: Stadt-, Küsten-,
Land- und Berg-Hotels. Darunter finden sich Häuser zu gehobenen Preisen ebenso
wieder wie auch günstige Varianten, zum Beispiel das Fabrika Hostel in Tiflis,
in dem sich neben dem Doppelzimmer für 42,00 Euro / Nacht alternativ auch ein
Bett im Schlafsaal zu 6,40 Euro buchen lässt. Eine Europa-Karte im Heft
verzeichnet die Lage der 50 Hotels auf einen Blick.

„Die 50 schönsten neuen Hotels in Europa“ mit allen Adressen und Informationen
erscheint heute in GEO SAISON (2/2019). Das Magazin ist für 7,00 Euro im Handel
und online unter https://shop.geo.de/reisen/ erhältlich.

Pressekontakt:

Isabelle Haesler
GEO Kommunikation
20444 Hamburg
Telefon +49 (0) 40 / 37 03 – 37 06
E-Mail haesler.isabelle@guj.de
Internet www.geo.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/107816/4492337
OTS: Gruner+Jahr, GEO Saison

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Hotelpreise steigen zur boot in Düsseldorf deutlich an

München (ots) –

– Übernachtungen im Schnitt 66 Prozent teurer als im Monatsmittel
– Doppelzimmer in Messenähe kostet mindestens 149 Euro pro Nacht
– CHECK24-Experten beraten bei allen Fragen zur Hotelsuche und
-buchung

Die boot lässt die Hotelpreise in Düsseldorf steigen. Zur weltgrößten Boots- und
Wassersportmesse (18.-26. Januar) zahlen Besucher bis zu 66 Prozent mehr als im
Januardurchschnitt. Einzelne Hotels erhöhen ihre Preise um mehr als das
Fünffache im Vergleich zu einer Übernachtung außerhalb des
Veranstaltungszeitraums.*

Übernachtung in Messenähe ab 149 Euro

Zum Betrachtungszeitpunkt hatten im Umkreis von zwei Kilometern zur Messe nur
noch vier Unterkünfte im CHECK24 Hotel-vergleich freie Zimmer.

Das günstigste Doppelzimmer kostet 149 Euro pro Nacht. Nach der Messe zahlen
Übernachtungsgäste dagegen nur 51 Euro für die günstigste vergleichbare
Unterkunft. Selbst wenn Städtereisende in einem Radius von fünf Kilometern zum
Veranstaltungsort übernachten, wählen sie nur aus 27 Übernachtungsmöglichkeiten
und zahlen mindestens 119 Euro für ein Doppelzimmer.

Anbietervergleich spart bis zu 30 Prozent bei identischem Zimmer

Besonders bei Großveranstaltungen lohnt ein Anbietervergleich. Für ein Zimmer
gleicher Kategorie im identischen Hotel zahlen Übernachtungsgäste beim teuersten
Anbieter 212 Euro. Der günstigste Anbieter verlangt für die gleiche Leistung nur
149 Euro pro Nacht – eine Ersparnis von 30 Prozent.

„Die Hotelpreise in Düsseldorf ziehen zur boot wieder kräftig an“, sagt Dr. Jan
Kuklinski, Geschäftsführer Hotel bei CHECK24. „Messebesucher sollten die Preise
bei verschiedenen Anbietern vergleichen, um das beste Übernachtungsangebot zu
finden.“

Persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail durch CHECK24-Hotelexperten

Kunden, die Fragen rund um die Hotelsuche oder ihre Hotelbuchung haben, erhalten
bei den CHECK24-Hotelexperten an sieben Tagen in der Woche eine persönliche
Beratung per Telefon oder E-Mail. Im digitalen Kundenkonto sehen und verwalten
sie ihre Buchungen jederzeit.

*allgemeine Suchkriterien: mind. zwei Sterne, mind. sieben von zehn Punkten in
der Kundenbewertung, max. zwei bzw. fünf Kilometer Luftlinie von der Messe
Düsseldorf entfernt. Übernachtungszeitraum währen der boot: Freitag, 24.1.2020
bis Samstag, 25.1.2020, Vergleichszeitraum: Freitag, 31.1.2020, bis Samstag,
1.2.2020; Stand der Preise: 8.1.2020; alle genannten Preise gelten pro Nacht für
ein Doppelzimmer (ein Zimmer, zwei Erwachsene). Tabellen verfügbar unter: http:/
/www.check24.de/files/p/2020/3/2/9/14682-2020-01-16_check24_tabellen_boot.pdf

CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose
Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kunden
sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Privatkunden wählen aus über
300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr
als 30 Banken, über 250 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über
5.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als
150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700
Fluggesellschaften und über 90 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der
CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen
die Woche ist für Verbraucher kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine
Vergütung.

CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich
CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien
für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles
for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz,
die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings,
Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und
Kundenservice.

Quelle: https://hotel.check24.de/

Pressekontakt:
Pressekontakt CHECK24
Julia Leopold, Public Relations Managerin, Tel. +49 89 2000 47 1174, julia.leopold@check24.de
Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de

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Neuer ruf Gruppenkatalog bietet Rundum-sorglos-Paket für Vereine & Co. / Jugend-Gruppenreisen zu Festpreisen und mit Durchführungsgarantie

Bielefeld (ots) – ruf Jugendreisen hat als Veranstalter von Reisen für
Jugendgruppen langjährige Erfahrung. Jetzt hat das Unternehmen erstmals einen
Gruppenkatalog herausgegeben. Er richtet sich an Vereine, Verbände und
Organisationen, die 2020 eine Jugend-Gruppenreise für 11- bis 18-Jährige
durchführen möchten. Sie erhalten ein Rundum-sorglos-Paket mit attraktiven
Konditionen. ruf Jugendreisen nimmt ihnen die Planung, Organisation und
Durchführung der Reise ab. Möglich sind insbesondere Sommerreisen, aber auch
Sprach-, Fern- & Städte- sowie Ski- & Snowboardreisen.

Das Reiserecht, steuerliche und logistische Aspekte, finanzielle Risiken beim
Chartern eines Busses sowie hohe Anforderungen an die Verpflegung machen die
Organisation einer Jugendreise für Vereine und Verbände immer anspruchsvoller.
Die Gruppenangebote von ruf Jugendreisen sind eine zeitgemäße Antwort auf diese
komplexen Rahmenbedingungen. Die Angebote erleichtern es Vereinen, Verbänden und
anderen Interessenten, ihrer Zielgruppe eine Jugendreise zu ermöglichen. Für die
Gruppenkunden reduzieren sich der Planungsaufwand und die finanziellen sowie
rechtlichen Risiken deutlich. So finden die Reisen garantiert statt – völlig
unabhängig von der tatsächlichen Teilnehmerzahl. Für alle Teilnehmer und
Betreuer des Gruppenkunden gibt es einen Festpreis, es fallen keine versteckten
Kosten oder Gebühren an. Möglich sind sowohl eine Gruppenabrechnung als auch
eine Einzelabrechnung mit jedem einzelnen Teilnehmer. Die Kunden können das
Veranstalterrisiko auf ruf Jugendreisen übertragen oder selbst als Veranstalter
auftreten. Plätze lassen sich unverbindlich reservieren. Ab zehn Personen ist
ein eigener Zustiegsort möglich.

Alle Reisen bieten Vollverpflegung. Die ruf Küchencrew serviert
abwechslungsreiche Buffets und Menüs. Besondere Ernährungsgewohnheiten und
Unverträglichkeiten lassen sich ohne Probleme berücksichtigen. In den
Destinationen stehen qualifizierte ruf Mitarbeiter unterstützend zur Seite und
sorgen für reibungslose Abläufe, so dass sich die eigenen Betreuer des
Gruppenkunden ganz auf die inhaltliche Arbeit mit der Gruppe konzentrieren
können.

Das Angebot umfasst Reiseziele, die sich für Gruppen bestens bewährt haben. Im
Sommer beispielsweise zählen dazu Camps und Jugendhotels in Italien, Spanien,
Kroatien, Frankreich, Schweden und den Niederlanden, die alle einen großen
Veranstaltungsbereich mit professioneller Bühne haben, Möglichkeiten für
Workshops bieten und bestens mit Sportgeräten ausgestattet sind. Die Teilnehmer
erwartet hier die ruf All-inclusive-Verpflegung, die mit dem
Langschläferfrühstück beginnt, tagsüber viel gesunde Abwechslung bietet und erst
mit dem Mitternachtssnack endet.

Interessierte Vereine, Verbände und Organisationen können den Gruppenkatalog
telefonisch unter 0521 9627278 bzw. per E-Mail an gruppen@ruf.de bestellen.

Pressekontakt:

ruf Jugendreisen GmbH & Co. KG
Kristina Oehler
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: +49 (0) 521 96 27 607
presse@ruf.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/106634/4493448
OTS: ruf Jugendreisen GmbH & Co. KG

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Traumhotel …liebes Rot-Flüh als «F.X. Mayr Zentrum» zertifiziert

Grän/Haldensee (ots) – Das «Traumhotel …liebes Rot-Flüh» verwöhnt seit jeher
Geist und Körper. Mit der F.X. Mayr Kur erweitert das Traditionshaus im
Tannheimer Tal seine Kompetenz für ein ganzheitliches Wohlbefinden. Als eines
der wenigen Hotels in Österreich wurde das Tiroler Wellnesshotel nun als «F.X.
Mayr Zentrum» zertifiziert.

Das Verwöhnen von Körper, Geist und Seele hat im Traumhotel …liebes Rot-Flüh
Tradition. So hat das Wellnesshotel, dass von Alexander und Christoph Huber in
der vierten Generation geführt wird, stetig in die Weiterentwicklung des
Angebots investiert.

Als eines der wenigen Hotels in Österreich überhaupt, wurde das Tiroler
Wellnesshotel kürzlich als F.X. Mayr Zentrum ausgezeichnet. «Die Zertifizierung
freut uns sehr, denn sie zeichnet verlässliche Qualität aus», freut sich
Alexander Huber.

Nachhaltiges Wohlbefinden dank Entschlackung

Im F.X. Mayr Zentrum bietet das …liebes Rot-Flüh – nebst den bestehenden
Angeboten in den Bereichen Schönheit, Erholung und Balance – ein nachhaltiges
Kur-Angebot nach der modernen F.X. Mayr Medizin mit MR Dr. med. Walter
Bachlechner und MR Dr. med. Erwin Pfefferkorn an. Dabei wird die Erneuerung von
Körper, Geist und Seele eingeleitet und angeregt. Oder wie es Huber auf den
Punkt bringt: «Wir befreien den Körper von Altlasten.»

Mit der F.X. Mayr-Kur bietet die Familie Huber eine Auszeit vom Alltag und die
Möglichkeit, anhaltend neue Energie zu gewinnen. Denn: «Schon Dr. F.X. Mayr
(1875-1965) sah im Verdauungstrakt die Wurzel für Gesundheit und Wohlbefinden»,
weiss Huber.

Störungen führen zur Beeinträchtigung des optimalen Gesundheitszustandes, welche
mit der Modernen Mayr Medizin vor oder bei Manifestation von Erkrankungen
erfolgreich behandelt werden können. Deshalb baut die Kur im …liebes Rot-Flüh
auf drei Säulen: Schonung, Säuberung und Schulung.

«Dank unserem umfassenden Gesundheits-Angebot profitieren unsere Gäste von einem
neuen Lebensgefühl – mit neuer Vitalität und Leistungsfähigkeit», so Huber. Die
Kur im …liebes Rot-Flüh setzt sich aus zertifizierten Ärzten,
Bauchbehandlungen, verdauungsschonende Diät-Menüs, Massagen, Wickel und einem
abgestimmten Bewegungsprogramm zusammen. Aber nicht nur: «Das charaktervolle
Gebirge des Tannheimer Tals, die klare Alpenluft und die entspannte Atmosphäre
tragen dazu bei, dass man sich eher im Urlaub fühlt – als in der Kur.»

Cinderella Castle mit 5.500 m2 Wellness-Oase

Die neue F.X. Mayr Kur ergänzt die Kompetenzen des traditionsreichen Hotels, wo
Gastfreundschaft und Naturerlebnis – gepaart mit einem vielfältigen In- und
Outdoor-Angebot – im «schönsten Hochtal Europas» vereint werden. In der 5.500 m2
großen Wellness-Oase, welche erst kürzlich erweitert wurde, bietet das
Tannheimer Wellnesshotel eine Symbiose aus Wasser, Dampf, Wärme und Licht.

Zum Traumhotel …liebes Rot-Flüh:

Das bekannte Hotel im Tannheimer Tal – das schönste Hochtal Europas – vereint
seit Generationen Gastfreundschaft und Naturerlebnis – gepaart mit einem
vielfältigen In- und Outdoor-Angebot. Am malerischen Haldensee und am Fuße
majestätischer Gipfel gelegen, schafft das Hotel …liebes Rot-Flüh ein
Erlebnis, das Geniesser und Wellnessfans gleichermassen begeistert.

Das Hotel bietet 101 moderne Zimmer und Suiten, vier Themen-Restaurants, ein
umfassendes Spa-Erlebnis auf 5.500m2. 2019 wurde das Angebot durch Medical
Wellness, dem F.X. Mayr Zentrum und einem ganzheitlichen Skin Vital Konzept
erweitert. Das …liebes Rot-Flüh bietet somit ein ganzheitliches Angebot für
Erholung, Schönheit und Balance.

Weitere Informationen: https://www.rotflueh.com/fx-mayr-kur.html

Pressekontakt:

Traumhotel…liebes Rot-Flüh
Herr Alexander Huber
Seestraße 26
A-6673 Grän
Haldensee, Tannheimertal, Tirol, Österreich
Tel: +43 (0)5675 | 6431-0
E-Mail: marketing@rotflueh.com

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/139299/4493637
OTS: Traumhotel …liebes Rot-Flüh

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Tennis für alle: Deutscher Tennis Bund und Generali schließen Kooperationsvertrag auf drei Jahre

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München (ots) – Generali bewegt Deutschland: Generali als führender Sponsor im
deutschen Laufsport weitet Engagement auf Tennis aus und motiviert Menschen zu
mehr Bewegung

– Generali und der Deutsche Tennis Bund wollen gemeinsam den
Zugang zum Tennis erleichtern und mehr Menschen für Sport und
Gesundheit begeistern

– Spitzensportlerin und Generali-Markenbotschafterin Angelique
Kerber macht sich für Tennis als Breitensport stark

Die Generali Deutschland AG baut ihre erfolgreiche Sponsoring-Strategie
„Generali bewegt Deutschland“ weiter aus und schließt einen dreijährigen
Kooperationsvertrag mit dem Deutschen Tennis Bund. Durch das partnerschaftliche
Engagement sollen mehr Menschen für Tennis begeistert und die Zugangshürden zu
diesem Sport abgebaut werden. Mit der Initiative „Generali bewegt Deutschland“
konnten bereits Tausende für den Laufsport gewonnen werden. Dass nun auch Tennis
als weiteres sportliches Highlight hinzukommt, entspricht dem Bestreben von
Europas größtem Versicherer, auf gesundheitliche Prävention durch Bewegung und
Gemeinschaft im Alltag zu setzen.

Giovanni Liverani, Vorstandsvorsitzender der Generali Deutschland AG, sagt dazu:
„Wir sind von der positiven Wirkung des Sports in der gesundheitlichen
Prävention überzeugt, denn wir wollen nicht nur im Schadenfall für unsere Kunden
da sein – als verlässlicher Lifetime-Partner wollen wir sie durch das Leben
begleiten. Ich freue mich, dass wir mit dem Deutschen Tennis Bund einen Partner
haben, der unser Ziel unterstützt, den Sport zu den Menschen zu bringen, und sie
zum Mitmachen motiviert. Gemeinsam mit unserer Markenbotschafterin Angelique
Kerber setzen wir uns für eine gesundheitsbewusstere Gesellschaft ein, um die
Erfolge von ‚Generali bewegt Deutschland‘ weiter auszubauen.“

MENSCHEN FÜR TENNIS UND GESUNDHEIT BEGEISTERN

Der Deutsche Tennis Bund gewinnt mit der Generali Deutschland AG einen neuen
Premium-Partner und einen bedeutenden Förderer des Breitensports mit der Aktion
„Deutschland spielt Tennis“. Der weltweit größte Tennisverband erreicht über 1,4
Millionen Mitglieder in den deutschen Vereinen. Durch die Einbindung des
reichweitenstarken Online-Tennisportals „mybigpoint“ werden direkt rund 300.000
Turnier- und Mannschaftsspieler angesprochen. Die Landesverbände werden zum
Vertragsstart in die gemeinschaftliche Aktion zur Steigerung der Attraktivität
und damit zur Gewinnung von neuen aktiven Tennisspielern eingeschworen: Hierfür
stellt Generali attraktive Ball- und Equipment-Pakete für breitensportliche
Vereinsaktivitäten zur Verfügung. Weitere spannende Tennis-Events werden über
das ganze Jahr auf die Steigerung der Beliebtheit des Sports einzahlen.

Ulrich Klaus, Präsident Deutscher Tennis Bund: „Wir freuen uns sehr auf die
langfristig angelegte Partnerschaft mit der Generali Deutschland und ihrer
Markenbotschafterin Angelique Kerber. Das Engagement, das Generali für den
Tennissport zeigt und das sich auch explizit in den Breitensport ausdehnt,
finden wir zukunftsträchtig und einfach großartig – das unterstützen wir als
Verband natürlich gerne.“

„DEUTSCHLAND SPIELT TENNIS“ – EINE ERFOLGSGESCHICHTE

Die Aktion „Deutschland spielt Tennis“ wurde 2007 vom Deutschen Tennis Bund mit
dem Ziel ins Leben gerufen, den teilnehmenden Vereinen zu helfen, den
Tennissport in das öffentliche Bewusstsein zu rücken und Tennisinteressierte auf
ihr attraktives Angebot aufmerksam zu machen. Jährlich beteiligen sich an
„Deutschland spielt Tennis“ über 2.000 Vereine und insgesamt konnten so bereits
mehr als 110.000 neue Mitglieder für die Clubs gewonnen werden.

„GENERALI BEWEGT DEUTSCHLAND“ SEIT 2016

Seit dem Start der Sponsoring-Strategie „Generali bewegt Deutschland“ im Jahr
2016 hat sich Generali zum führenden Unterstützer des deutschen Laufsports
entwickelt. Mit den Titelpatronaten beim Generali München Marathon, Generali
Berliner Halbmarathon, Generali Köhlbrandbrückenlauf in Hamburg sowie bei den
Spitzen-Marathonevents in Berlin, Frankfurt und Köln hat der Versicherer allein
im vergangenen Jahr annähernd 200.000 Menschen bewegt.

GENERALI IN DEUTSCHLAND

Die Generali in Deutschland ist mit rund 14 Milliarden Euro Beitragseinnahmen
sowie rund 10 Millionen Kunden der zweitgrößte Erstversicherungskonzern auf dem
deutschen Markt. Zum deutschen Teil der Generali gehören die Generali
Deutschland Versicherung, AachenMünchener Lebensversicherung, CosmosDirekt,
Dialog, Central Kranken¬versicherung, Advocard Rechtsschutzversicherung und
Deutsche Bausparkasse Badenia.

DEUTSCHER TENNIS BUND

Der Deutsche Tennis Bund e.V. ist ein gemeinnütziger Verein und fördert als
solcher Deutschlands Tennissport in allen Facetten. Mit seinen rund 1,4
Millionen Mitgliedern ist er der drittgrößte Sportfachverband in Deutschland
sowie der mitgliedsstärkste Tennisverband der Welt. Aufgegliedert in 17
Landesverbände umfasst er rund 9.000 Vereine mit mehr als 46.000 Tennisplätzen.
Ein wichtiger Bereich der Arbeit des Deutschen Tennis Bundes ist die Förderung
des Breitensports, dies erfolgt insbesondere durch die Aktion „Deutschland
spielt Tennis“. Weitere Aufgaben des Verbandes liegen in der Nachwuchsförderung
sowie in der Vertretung der nationalen Interessen in den internationalen
Tennisgremien, die Aufstellung und der Einsatz der Nationalmannschaften von der
Jugend- bis in den Seniorenbereich, die Veranstaltung von Davis und Fed Cup
Begegnungen, die Spitzensportförderung sowie die Pflege der nationalen
Turnierlandschaft. Dazu kommen die Sportentwicklung, die Trainerausbildung sowie
die Satzung, welche die Rahmenbedingungen für den Tennissport in Deutschland.
Weitere Informationen unter www.dtb-tennis.de.

Pressekontakt:
Pressekontakt GENERALI Deutschland AG

Theresa Schröder-Wölki
Unternehmenskommunikation
Externe Kommunikation
T +49 (0) 89 5121 – 8214
presse.de@generali.com

Generali Deutschland AG
Adenauerring 7
81737 München

www.generali.de

Twitter: @GeneraliDE

Pressekontakt Deutscher Tennis Bund

Klaus-Peter Dittrich
Leiter Kommunikation & Öffentlichkeitsarbeit
T +49 (0) 40 411 78-252

presse@tennis.de

Original-Content von: EMOTION.creative, übermittelt durch news aktuell

Paedi Protect AG und Felix Keisinger besiegeln Sponsor Vertrag / Warum der junge Spitzenathlet ein geradezu ideales Markengesicht für den Paedi Protect darstellt

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Marburg / Schönau am Königssee (ots) – „Kopf voran im Eiskanal. Und das bei
rasantem Tempo von bis zu 145 km/h! Skeletonis erbringen absolute
Spitzenleistungen in punkto Schnelligkeit und Kraft.

Allen voran das große Nachwuchstalent Felix Keisinger (22), der in seiner
Altersklasse zu den besten Athleten weltweit zählt. Vier 1. Plätze beim Skeleton
Intercontinentalcup in Lake Placid und in Park City und bereits ein beachtlicher
3. Platz im Weltcup 2020 in Lake Placid sind nur einige seiner bisherigen
Erfolge. Und der im Zivilberuf als Sportsoldat engagierte Skeletoni zielt auf
weitere Top-Platzierungen ab: in Weltcup, WM und bei der Olympiade 2022.

„Zielorientiert, natürlich und sympathisch, so haben wir Felix Keisinger kennen
und schätzen gelernt. Denn diesen Eigenschaften messen wir auch in unserem
Unternehmen hohe Bedeutung zu“, erläutert Dr. Olaf Stiller,
Vorstandsvorsitzender der Paedi Protect AG seine Beweggründe fürs Sponsoring.
Das im Jahr 2013 gegründete Unternehmen ist auf die Entwicklung hochwertiger
Hautpflege- und Sonnenschutzprodukte für Kinder und Erwachsene spezialisiert.
Damit hält die Paedi Protect AG als Kopf-/Mützensponsor auch den ideal passenden
Sonnen- und Kälteschutz für die vielen Stunden in Eis und Schnee bereit.

„Nur Produkte ohne Tierversuche!“

„Das Produkt des Sponsors muss einfach zu mir und meinen Werten passen. Ob
Skeleton, Skifahren oder Wellenreiten – da ich mich praktisch das ganze Jahr im
Freien aufhalte, muss ich mich als hellhäutiger Typ besonders gut vor Sonne,
Wind und Kälte wappnen. Und weil mir unsere Umwelt sehr, sehr wichtig ist, sind
die Produkte von Paedi Protect ganz ideal für mich: Sie enthalten keine
Mikroplastikpartikel, Konservierungsmittel oder Parfums und sind außerdem, das
ist mir als begeisterter Katzenbesitzer besonders wichtig, ohne Tierversuche
entwickelt worden“, schildert Felix Keisinger seine Beweggründe.

Nachhaltig und made in Germany

„Ob Meeressonnencreme LSF 50+, Gebirgssonnencreme LSF 50+, Wind & Wettercreme
LSF15 oder Alpinsonnencreme 50+ – wir haben von Anfang an auf Nachhaltigkeit
gesetzt. Alle Produkte sind bereits vegan zertifiziert und ihre
Hautverträglichkeit dermatologisch bestätigt“, erläutert der Vorarlberger
Hautarzt DDr. Gerald Rehor. Der Hautspezialist ist auch als Prüfarzt tätig und
war maßgeblich an der Entwicklung der PAEDIPROTECT Produkte, allesamt made in
Germany, beteiligt.

Pressekontakt:

Nathalie Plaum
06421-1675631
presse@paediprotect.de

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OTS: Paedi Protect AG

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Langfristige Partnerschaft geschlossen: Reservix ist neuer Ticketpartner des DFB

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Hamburg (ots) – Die Reservix GmbH ist neuer Ticketpartner des Deutschen
Fußball-Bund (DFB). Es wurde eine langfristige Partnerschaft vereinbart, für die
ein umfangreiches Dienstleistungspaket geschnürt wurde, das u.a. den
Multi-Channel-Ticketing-Vertrieb und den Betrieb des DFB-Call-Centers für alle
Heimspiele der Nationalmannschaft, der Frauen-Nationalmannschaft, der U
21-Nationalmannschaft sowie für die DFB-Pokalfinals der Männer und Frauen
umfasst.

Bereits angelaufen ist der Vorverkauf für das DFB-Pokalfinale der Frauen in Köln
(30. Mai 2020). Noch im Januar 2020 folgt der Vorverkaufsstart für das
Heim-Länderspiel der Nationalmannschaft gegen Italien in Nürnberg (31. März
2020).

„Wir freuen uns, mit Reservix einen starken, innovativen und engagierten Partner
an unserer Seite zu haben. Wir schätzen die Expertise und hohe Kompetenz von
Reservix und sind überzeugt, mit der Zusammenarbeit neue Impulse setzen zu
können“, sagt DFB-Generalsekretär Friedrich Curtius. Katrin Stahlberg,
Geschäftsführerin der Reservix GmbH ergänzt: „Wir sind ein sehr
sportbegeistertes Unternehmen und freuen uns ebenfalls auf eine lang-fristig
ausgerichtete Zusammenarbeit mit dem DFB. Mit unserem langjährigen Know-how, dem
hochmodernen, webbasierten System und neuen kunden-freundlichen Lösungen, werden
wir den DFB und tausende Fußballfans in Zu-kunft optimal und leidenschaftlich
unterstützen.“

Über Reservix:

Reservix ist eines der führenden Ticketing-Unternehmen. Zur Reservix GmbH
gehören die Portale ADticket.de, reservix.de und reservix.at. Allein in
Deutschland betreut Reservix mehr als 7.000 Veranstalter aus den Bereichen
Konzerte, Sport, Theater, Tourismus, Tourneen und Messen. Neben dem Hauptsitz in
Freiburg im Breisgau unterhält Reservix Standorte in Berlin, Frankfurt, Hamburg,
Leipzig, Oldenburg und Wien mit derzeit rund 420 Mitarbeitern. Zum
Leistungsangebot von Reservix gehören neben dem webbasierten Ticketingsystem
eine hauseigene Tickethotline, bundesweit 3.200 Vorverkaufsstellen,
Schulungsangebote, Verkaufsförderung, Marketingunterstützung, CRM-Maßnahmen,
anwendungsfreundliche API-Lösungen sowie die Optimierung von Prozessen in
angrenzenden Bereichen, wie beispielsweise der Buchhaltung.

Weitere Informationen finden Sie auf www.reservix.net und auf den Ticketportalen
www.ADticket.de, www.reservix.de und www.reservix.at

Pressekontakt:

Reservix GmbH
Sebastian Conrad
Unternehmenssprecher
presse@reservix.de

und

Deutscher Fußball-Bund e.V.
Jens Grittner
Pressesprecher
presse@dfb.de

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OTS: KonTent Champion

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Level up mit Rockstar Energy! / Mit mousesports und Prime League setzt Rockstar Energy 2020 auf E-Sports

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Neu-Isenburg (ots) – Für Rockstar Energy wird 2020 noch „Louder. Harder.
Drüber.“: die Energy Drink-Marke ist schon seit Jahren sehr aktiv in der
Gaming-Szene – dieses Jahr mischt Rockstar Energy mit dem globalen
Team-Sponsoring von mousesports und dem Liga-Sponsoring von Prime League den
stark wachsenden E-Sports-Bereich noch stärker auf. Gaming-affine Fans dürfen
auf energiegeladene Aktivierungen ganz im Rockstar Energy-Style gespannt sein.

Ab heute startet Rockstar Energy die Premium-Partnerschaft mit dem deutschen #1
E-Sports-Team mousesports („mouz“). mousesports sind international erfolgreich
und aktuell #2 der Counter-Strike Weltrangliste. Das Team steht für
Top-Leistungen in Counter-Strike, League of Legends und vielen weiteren Games.

Nicht weniger spannend ist die Kooperation von Rockstar Energy mit der #1
E-Sports Liga Prime League für „League of Legends“ in der DACH-Region als
offizieller Werbepartner. Prime League ist der offizielle Circuit des
amerikanischen Computerspielentwicklers Riot Games für Deutschland, Österreich
und die Schweiz und in dieser Region die größte Turnierplattform für den #1
Gaming Titel „League of Legends“. Auch mousesports spielt in der Prime League
und konnte 2019 dort triumphieren.

Mit den starken Partnerschaften im E-Sports-Bereich bringt Rockstar Energy seine
Gaming-Aktivierung in neue Dimensionen und fokussiert sich gezielt auf für
Energy relevante Bereiche. „Die Partnerschaften mit mousesports und Prime League
stellen einen echten Mehrwert für unsere Zielgruppe dar, da sie genau ihre
Interessen treffen“, so Carl Windfuhr, Commercial Director Beverages PepsiCo.
„So heben wir die Erfolgsstory von Rockstar Energy auf ein neues Level, von dem
auch unsere Partner im Handel profitieren.“

Rockstar Energy wird bei mousesports als Trikotsponsor für alle Teams sowie
durch Instream-Platzierungen, bei Prime League im Instream und in den Top 5
Plays vertreten sein und Spieler wie Fans mit dem nötigen Rockstar Energy-Kick
für eine legendäre Performance versorgen. Neben Multi-Packs und On-Pack
Promotions, bei denen attraktive Preisen winken, fährt Rockstar Energy schwere
Geschütze auf: So können sich E-Sports-Fans unter anderem auf Meet & Greets mit
mouz, coole Verlosungen und spannenden Content freuen. Ein Highlight ist auch
das Finale der Prime League während der Gamescom 2020, die Ende August in Köln
stattfindet.

Aufmerksamkeitsstarke Kommunikationsmaßnahmen unterstützen die neuen
Kooperationen mit mousesports und der Prime League. Insbesondere mit Social
Media Aktivitäten – etwa auf der Live-Gaming-Plattform Twitch – spricht die
Marke die junge und Gaming-affine Zielgruppe im „Louder. Harder. Drüber.“-Style
an. Zudem gibt es weitere digitale Maßnahmen und PoS-Aktionen, die Rockstar
Energy noch stärker als die Brand der Gaming-Szene positionieren.

OMG Fuse, Teil der Omnicom-Agenturgruppe, ist als Vermittler und Berater der
Sponsoring-Auswahl von Rockstar Energy an Bord. Elbdudler aus Hamburg
verantwortet die genannten Kommunikationsaktivitäten. Weitere Informationen
unter: www.rockstarenergydrink.com/de.

Über PepsiCo

PepsiCo Produkte werden von Verbrauchern pro Tag mehr als eine Milliarde Mal in
über 200 Ländern und Regionen auf der ganzen Welt konsumiert. Mit seinem
umfangreichen Angebot an Nahrungsmitteln und Getränken, zu dem unter anderem die
Marken Frito-Lay, Gatorade, Pepsi-Cola, Quaker und Tropicana gehören, erzielte
PepsiCo 2018 einen Nettoumsatz von mehr als 64 Milliarden US-Dollar. Zum
Produktportfolio von PepsiCo zählen ebenfalls 22 Marken, die jährlich jeweils
mehr als 1 Milliarde US-Dollar Umsatz generieren.

PepsiCo wird von der Vision geleitet, der globale Marktführer für Convenient
Foods and Beverages zu sein – durch „Winning with Purpose“. Winning with Purpose
steht für unser Ziel, langfristig im Markt zu gewinnen und Nachhaltigkeit in
alle Bereiche unseres Geschäfts zu integrieren. Weitere Informationen finden Sie
unter www.pepsico.com und www.pepsico.de.

Pressekontakt:

Pressekontakt:
markenzeichen GmbH
Annalena Butzmühlen
Schwedlerstraße 6
60314 Frankfurt am Main
Tel +49 (0)69 7104 880 0
pepsico@markenzeichen.de

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OTS: PepsiCo Deutschland GmbH

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Traumtor-Andenken: Toni Kroos versteigert getragenes Supercup-Trikot / Mit dem Sammlerstück unterstützt der Fußballstar schwerstkranke Kinder

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Baden-Baden (ots) – Mit seinem direkten Eckball-Tor gegen den FC Valencia ebnete
Toni Kroos für Real Madrid nicht nur den Weg ins spanische Supercup-Finale,
sondern wurde auch von der Presse und Fußballfans weltweit gefeiert. Für den
guten Zweck zeigt der Mittelfeldstar nun auch außerhalb des Platzes Größe: Er
versteigert unter www.unitedcharity.de, Europas größtem Charity-Auktionsportal,
sein im Spiel getragenes Trikot, das er zudem mit den Spieldaten personalisiert
und signiert hat. Der komplette Erlös kommt seiner Toni Kroos Stiftung zugute,
mit der sich der deutsche Nationalspieler für schwerstkranke Kinder einsetzt.
Fans haben bis zum 29. Januar die Chance, bei United Charity ihr Gebot auf das
ultimative Andenken an das Traumtor abzugeben.

United Charity versteigert laufend Dinge und Erlebnisse, die man normalerweise
nicht kaufen kann, für den guten Zweck. Das Internet-Bietverfahren ermöglicht es
Menschen weltweit, orts- und zeitunabhängig mitzusteigern. Die United Charity
gemeinnützige Stiftungs GmbH wurde 2009 von Dagmar und Karlheinz Kögel ins Leben
gerufen und erzielte seither mehr als 9,1 Millionen Euro. Die Auktionserlöse
fließen zu 100 Prozent in gemeinnützige Organisationen und Einrichtungen.

Pressekontakt:

United Charity gemeinnützige Stiftungs GmbH
Augustaplatz 8
76530 Baden-Baden

Tel: +49 7221 366 8701
Fax: +49 7221 366 8709
Mail: Aline.Tittelbach@unitedcharity.de

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OTS: United Charity gemeinnützige Stiftungs GmbH

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Deutschland braucht seine „Gutmenschen“ / Caritas-Kampagne 2020 fordert Wertschätzung und bessere Bedingungen für Engagement und Ehrenamt

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Berlin (ots) – „Wer Anderen Gutes tut und sein Handeln auf das Gemeinwohl
ausrichtet, darf nicht verunglimpft werden“, betont Caritas-Präsident Peter
Neher heute zum Start der Caritas-Kampagne 2020 „Sei gut, Mensch!“.

Es gibt in Deutschland, wie auch in Europa und weltweit, immer lauter werdende,
menschenverachtende und intolerante Gruppen und Organisationen. Es darf nicht
sein, dass helfen und solidarisch sein, zum Vorwurf wird. „Wir wollen und dürfen
die Deutungshoheit darüber, was „gut“ ist und was „gute Menschen“ sind, nicht
denen überlassen, die den Begriff lächerlich und verächtlich machen“, so Neher.

Solidarisch handelnde Menschen werden immer wieder mit Stalking und
Beschimpfungen bedroht und die Zahl rechtsextremer Gewalttaten nimmt zu.
„Deshalb müssen wir Menschen, die bereit sind Gutes zu tun, ermutigen und ihnen
verstärkt unsere Anerkennung aussprechen“, so Neher. Für den Zusammenhalt in der
Gesellschaft brauche es dringend „Gutmenschen“, die Verantwortung für die
Nächsten und die Gemeinschaft übernehmen und sich entschieden gegen die
Herabsetzung und Diffamierung guten Handelns wehren.

Die Kampagne lädt auch ein, aktiv zu werden und Menschen beizustehen, die Hilfe
brauchen. Dazu fordert der Deutsche Caritasverband von der Politik bessere
Rahmenbedingungen für Engagement, Ehrenamt und die Menschen, die soziale
Verantwortung übernehmen.

Stellschrauben für mehr Anerkennung und gute Rahmenbedingungen seien
beispielsweise die Förderung von Betreuungsvereinen, verbesserte Löhne und
Arbeitsbedingungen in der Pflege, kostenlose ÖPNV-Fahrten für Engagierte im
Bundesfreiwilligendienst und im Freiwilligen Sozialen Jahr. „Eine Anrechnung
ehrenamtlichen Engagements auf Studienvoraussetzungen und ein einheitliches
Taschengeld von 400 EUR monatlich für Freiwillige wären hilfreicher, als die
Debatte um einen Pflichtdienst“, unterstreicht Neher. Hartz IV-Empfängerinnen
und -Empfängern sollte außerdem die Aufwandsentschädigung, die sie
möglicherweise für ein freiwilliges Engagement erhalten, im SGB II und im SGB
XII nicht als Erwerbseinnahme verrechnet werden.

Die Plakate zur Kampagne zeigen Menschen, die Verantwortung in der Gesellschaft
übernehmen, die sich für den Zusammenhalt einsetzen und die sich haupt- und
ehrenamtlich in Caritas-Einrichtungen und – Diensten engagieren. Mehr über diese
Menschen und ihre Erfahrungen finden sich – wie auch die Sozialpolitischen
Positionen und das Statement des Präsidenten auf der Kampagnen-Webseite:
www.SeiGutMensch.de. #seigutmensch

In der Sozialcourage Spezial-Ausgabe, dem Magazin für soziales Handeln, finden
sich zahlreiche Projekte, Fakten und Informationen zum Thema „Sei gut, Mensch!“
www.sozialcourage.de.

Pressekontakt:

Herausgegeben von
Deutscher Caritasverband e.V.
Pressestelle
Redaktion:
Mathilde Langendorf (Verantwortlich)
Pressesprecherin

Telefon: 030 284447-42
Telefax: 030 284447-55
E-Mail: pressestelle@caritas.de
www.caritas.de
www.facebook.com/caritas.deutschland
Twitter: @Caritas_web

Haus der Deutschen Caritas
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OTS: Deutscher Caritasverband e.V.

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Aufruf zur akuten Winternothilfe für ca. 3.800 Menschen im Flüchtlingscamp Pul-E-Sheena, Afghanistan

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Osnabrück (ots) – Seit einigen Wochen ist es in Kabul nachts bis zu -15 Grad
kalt. Vor allem in den Flüchtlingslagern setzen die lebensfeindlichen
Temperaturen den ausgezehrten Menschen zu. Uns erreichen schlimme Nachrichten.
Inzwischen sind einige Menschen wegen der Kälte gestorben. Besonders
Neugeborene, Kinder, Frauen und kranke Menschen haben ihr Leben verloren.

Laut dem Global Report on Food Crises 2019 leiden ca. 10,6 Millionen Menschen
derzeit in Afghanistan unter akutem Hunger vor allem Frauen, Kinder sowie alte
und kranke Menschen.

In diesem Winter hat der Afghanische Frauenverein bereits im Dezember 2019 eine
Nothilfeaktion für 300 Familien im Flüchtlingscamp Ghaibi Baba erfolgreich
durchgeführt. Einen Bericht über das Projekt finden Sie unter folgendem Link:

http://ots.de/XjOHP1

Für die Menschen im Flüchtlingscamp Pul-E-Sheena Nr. 2, das 12 km südöstlich von
Kabul liegt, benötigen wir dringende Hilfe. Die Menschen befinden sich in einer
sehr schlimmen Notlage. Sie haben keine Lebensmittel zur Verfügung und es
mangelt an Heizmaterial. Unter lebensbedrohlichen Umständen leben sie unter
Zelten oder in zum Teil baufälligen Lehmhäusern. Es starben auch schon kleine
Kinder beim Einsturz.

Die Binnenflüchtlinge in dem Camp kommen aus den Provinzen Uruzgan, Helmand,
Khandahar, Badachschan, Laghman, Kunduz, Wardak und Jalalabad. Sie haben früher
in Peschawar, Pakistan gelebt und sind nach Afghanistan in Ihre Provinzen
zurückgekehrt. Als die Unruhen in ihren Provinzen zunahmen und sie
Familienmitglieder und ihre Häuser im Krieg verloren, sind sie an den Stadtrand
von Kabul in dieses Camp geflüchtet. Sie leben zumeist seit ca. 5 Jahren im
Flüchtlingscamp Pul-E-Sheena Nr. 2.

Damit sie den Winter überleben, verteilt der Afghanische Frauenverein bald
Lebensmittel wie Mehl, Bohnen, Speiseöl, Tee und Zucker dazu Gaszylinder und
Decken an 540 Familien, die am bedürftigsten sind. Ein Paket mit den Hilfsgütern
für eine Familie kostet etwa 70 EUR.

Jede Familie erhält im Vorfeld einen Berechtigungsschein, um dann am Tag der
Verteilung die Hilfsgüter in Empfang zu nehmen. Eingekauft wird vor Ort.

Ab sofort sammelt der Afghanische Frauenverein daher Spendengelder für das
geplante Nothilfeprojekt im Flüchtlingscamp Pul-E-Sheena. Bitte spenden Sie
jetzt und helfen Sie einer Familie ihr Überleben zu sichern:
http://www.afghanischer-frauenverein.de/so-helfen-sie-uns/#spenden

Stichwort: Winternothilfe 2020
oder per Überweisung auf unser Spendenkonto:
Afghanischer Frauenverein e. V.
Commerzbank AG Koblenz
IBAN: DE28 5708 0070 0680 8505 00
SWIFT-BIC: DRES DEFF 570
Stichwort: Winternothilfe 2020

Pressekontakt:

Afghanischer Frauenverein e.V. (AFV)
Nadia Nashir
Katharinenstraße 32
49078 Osnabrück
Tel.: 05 41-4 08 99 96
info@afghanischer-frauenverein.de

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OTS: Afghanischer Frauenverein e. V.

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Airbus-Chef kritisiert EU wegen der verbotenen Fusion von Siemens und Alstom

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Hamburg (ots) –

Airbus-Chef Thomas Enders kritisiert den Beschluss der
EU-Kommission, die Fusion der Zugsparte von Siemens mit dem
französischen Konkurrenten Alstom zu verbieten. „Die EU muss in
Wettbewerbsfragen aus der europäischen in eine globalere Perspektive
hochschalten“, sagt Enders der Wochenzeitung DIE ZEIT. „Hätte man
beim Zusammenschluss der europäischen Luft- und Raumfahrtindustrie
vor 20 Jahren wie heute im Fall von Siemens und Alstom argumentiert,
wäre das Unternehmen EADS nicht gegründet worden.“ Die Folge, sagt
Enders, wäre gewesen, „dass Europa heute über keine wettbewerbsfähige
Luft- und Raumfahrtindustrie mehr verfügen würde“.

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Chef der Deutschen Umwelthilfe fühlt sich bedroht und ausgespäht

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Hamburg (ots) –

Der Chef der Deutschen Umwelthilfe, Jürgen Resch, fühlt sich
bedroht und ausgespäht. „Ich erlebe Dinge, die ich in 35 Jahren
Berufstätigkeit nicht erlebt habe – und von denen ich auch nie
geglaubt hätte, sie einmal zu erleben“, sagt Resch der Wochenzeitung
DIE ZEIT. „Man hat unseren Internetauftritt gehackt und Inhalte
verfälscht. Bei uns haben sich vermeintliche Informanten gemeldet,
die es aber eher darauf abgesehen hatten, uns auszuhorchen: Sie
wollten erfahren, welche Abgastests an welchen Fahrzeugen wir gerade
durchführen. Das Smartphone unseres Anwalts hat ein seltsames
Eigenleben entwickelt. Und mein Smartphone oder die Technik meines
Telefonproviders wurde offenbar so manipuliert, dass ein Anrufer
nicht bei mir landete, sondern bei jemand anderem, der sich aber als
Jürgen Resch ausgab.“

Er könne nicht beweisen, wer für diese Vorfälle verantwortlich
sei, so Resch weiter. „Es ist aber auffällig, dass all die Vorfälle
begannen, als wir anfingen, im Diesel-Abgasskandal gegen die
Autoindustrie vorzugehen.“ Die Deutsche Umwelthilfe hat in 35
deutschen Städten Klage erhoben, weil diese nicht für saubere Luft
sorgten. Als Folge dieser Klagen bestehen in Hamburg und Stuttgart
nun Fahrverbote für Dieselfahrzeuge.

Auf Nachfrage der ZEIT bestätigte das Landeskriminalamt
Baden-Württemberg, Abteilung Cyberkriminalität, dass es wegen des
offenbar manipulierten Smartphones von Resch (Aktenzeichen
40UJS1177/18) ermittelte. Inzwischen wurden die Ermittlungen gegen
Unbekannt erfolglos eingestellt.

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Staatsanwaltschaft Singapur: Wirecard will Ermittlungen erschweren

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Hamburg (ots) –

Die Staatsanwaltschaft von Singapur wirft dem deutschen
Dax-Konzern Wirecard vor, „legitime Ermittlungen zu beeinflussen“.
Außerdem versuche das Unternehmen „die Ausübung polizeilicher Arbeit
zu ersticken“. Das geht aus Unterlagen der Staatsanwaltschaft hervor,
die der Wochenzeitung DIE ZEIT vorliegen. Wirecard war juristisch
gegen die auf Wirtschaftskriminalität spezialisierte Sondereinheit
der Polizei Singapur vorgegangen, da das Unternehmen beschlagnahmte
Dokumente zurück haben wollte und deren Nutzungen für polizeiliche
Ermittlungen einschränken wollte. Am Montag wies ein Gericht den
Antrag zurück.

In Singapur wird laut Staatsanwaltschaft gegen mehrere
Wirecard-Mitarbeiter wegen Betruges, Fälschung von Verträgen,
Geldwäsche und der Buchung fiktiver Umsätze ermittelt. Auch gegen den
Geschäftsführer von Wirecard Asien werde ermittelt. Die
Untersuchungen der Behörden richten sich gegen die Asien-Zentrale von
Wirecard in Singapur, mehrere Tochtergesellschaften in Hongkong,
Indonesien, Malaysia und den Philippinen sowie gegen zahlreiche
Partnerfirmen in Asien. Wirecard teilte auf Anfrage mit, man wolle
das laufende Verfahren nicht kommentieren, sei an einer schnellen
Aufklärung interessiert und kooperiere „vollumfänglich mit den
Behörden“.

Wie aus den Dokumenten der Staatsanwaltschaft hervorgeht, hat die
Polizei von Singapur im Februar zweimal die Geschäftsräume von
Wirecard und einmal ein Lager für Dokumente durchsucht. Bei den
Einsätzen beschlagnahmten die Ermittler den Dokumenten zufolge
E-Mail-Archive und 229 Kisten mit Unterlagen. Bislang hat Wirecard
behauptet, dass die Büros in Singapur nicht durchsucht worden seien.
Vielmehr habe man sich mit der Polizei getroffen und Dokumente
übergeben.

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Manipulation von Dieselmotoren: Bosch-Führung ignorierte frühe Warnung eines Ingenieurs

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Hamburg (ots) –

Bosch-Ingenieure haben die Manipulation von Dieselmotoren, bereits
einen Monat bevor der VW-Betrug öffentlich wurde, im konzernweiten
Intranet mit einem Bereichsvorstand diskutiert. Die von Bosch
vertriebene Abgasreinigung sei ein „ganz bewusster
Etikettenschwindel, um es mal diplomatisch auszudrücken“, schrieb der
Ingenieur Karsten vom Bruch dort nach Informationen der Wochenzeitung
DIE ZEIT. Außerdem beklagte der Mann, dass „außerhalb der Testzyklen
zum Beispiel die AdBlue-Dosierung gedrosselt wurde, weil man dort zu
viel davon gebraucht hätte.“

Viele Manager der Automobil- und Zuliefererindustrie bestreiten
bis heute, von solchen Manipulationen bei der Abgasreinigung gewusst
zu haben. An der internen Diskussion bei Bosch im Sommer 2015 war
allerdings auch der zuständige Vorstand für Dieselantriebe, Uwe
Gackstatter, beteiligt. Er verteidigte in dem Austausch, der der ZEIT
vorliegt, die Dieseltechnologie: „Wir haben den Diesel sehr weit
gebracht und werden ihn weiter verbessern – und zwar noch sehr lange
Zeit.“

Bosch lieferte die Software, mit der die Automobilhersteller ihre
Motoren so manipulierten, dass sie im Prüfstand bessere Abgaswerte
erzielten als im realen Fahrbetrieb. Die Staatsanwaltschaft Stuttgart
ermittelt deshalb derzeit gegen acht Bosch-Beschäftigte sowie gegen
Unbekannt wegen Beihilfe zum Betrug und zur strafbaren Werbung
einiger Autohersteller.

Auf Anfrage wollte sich Bosch zu den Vorgängen nicht äußern. Dem
Ingenieur, der auch im Betriebsrat tätig war, wurde im Februar 2018
nach einem Streit mit einer Personalmanagerin gekündigt.

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Michael Kretschmer will „Volkseinwand“ gegen Gesetze einführen

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Hamburg (ots) –

Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) will im Falle
eines Wahlsiegs im September das Instrument eines sogenannten
„Volkseinwands“ in seinem Bundesland einführen. „Bürgerinnen und
Bürger sollen nicht nur am Wahlsonntag verbindliche Entscheidungen
treffen, sondern auch bei Gesetzen das letzte Wort haben“, schreibt
Kretschmer in einem Gastbeitrag für die Regionalausgabe der ZEIT im
Osten. Deshalb schlage er den „Volkseinwand“ als neues Instrument
direkter Demokratie vor.

Die Idee sehe vor, Bürgern zu ermöglichen, „über vom Landtag
erlassene Gesetze noch einmal abstimmen zu können“, so Kretschmer.
Dafür müssten die Unterschriften von etwa fünf Prozent der
Wahlberechtigten gesammelt werden. Lägen diese vor, „wird allen
Wahlberechtigten die Frage gestellt, ob das Gesetz wirklich in Kraft
treten soll.“ Bei dieser Volksabstimmung zähle dann die einfache
Mehrheit der gültigen Ja- oder Nein-Stimmen. „Wird das Gesetz von der
Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger abgelehnt, so hat das Volk sein
Veto eingelegt und das Gesetz dem Landtag erneut zur Beratung
zurücküberwiesen“, schreibt Kretschmer.

Der Volkseinwand solle künftig gegen sämtliche vom Landtag
verabschiedete Gesetze angewandt werden können, mit Ausnahme des
Haushaltsgesetzes. „Mit dem Volkseinwand geben wir dem Volk das
letzte Wort!“, erklärt Kretschmer in der ZEIT. Ein so ausgestatteter
Volkseinwand verbessere die Bügerbeteiligung und fördere die
Akzeptanz politischer Entscheidungen.

Seinen Vorschlag begründet Kretschmer, der zugleich sächsischer
CDU-Chef ist, unter anderem mit seinen Erfahrungen bei den
sogenannten „Sachsengesprächen“, die er derzeit überall im Land
abhält. Nach vielen Diskussionen mit Bürgern könne er versichern:
„Die Lust an unserer Demokratie ist den Sachsen nicht vergangen.“
Stattdessen erlebe er, „dass mehr und mehr Menschen ihre Heimat
wirklich mitgestalten wollen.“

Kretschmer ist seit 2017 sächsischer Ministerpräsident. Das Land
wählt am 1. September einen neuen Landtag.

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„Klebriger Protest“ – Imker verschütten Honig am Agrarministerium und fordern konsequenten Insektenschutz

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Berlin (ots) – Wenige Tage vor der „Wir haben es satt!“-Großdemonstration hat
ein Brandenburger Imkerpaar heute Vormittag über einhundert Eimer mit Honig vor
dem Bundeslandwirtschaftsministerium in Berlin abgeladen. Die insgesamt rund
vier Tonnen Honig von Sebastian und Camille Seusing sind ein Fall für den Müll.
Wegen zu hoher Belastung mit Glyphosat – es wurde eine bis zu 152-fache
Überschreitung des erlaubten Grenzwerts gemessen – darf der Honig nicht verkauft
werden. Der Gegenwert des Schadens beträgt rund 60.000 Euro. Die eigentlich
erfolgreiche Imkerei steht dadurch jetzt vor dem Aus.

Aus Protest gegen die Agrarpolitik der Bundesregierung, die weiterhin zulässt,
dass Glyphosat auf blühende Pflanzen gespritzt wird, verschütteten die
Imker*innen mehrere Eimer Honig vor dem Eingang des Ministeriums. Auf eine
Stellungnahme der Agrarministerin Klöckner (CDU) hatte das Imkerpaar seit Mitte
Mai ohne Antwort gewartet. Erst kurz vor Beginn der Grünen Woche meldete sich
das Ministerium zurück und Klöckner ließ sich bei der geplanten persönlichen
Übergabe des Honigs durch einen Mitarbeiter des Ministeriums vertreten.

Der betroffene Imker Sebastian Seusing sagt: „Wir sind wütend! Die Aktion heute
ist ein unmissverständliches Signal an Julia Klöckner und die Bundesregierung:
Wir Imkerinnen und Imker nehmen es nicht mehr hin, dass im Agrarministerium die
Interessen von Bayer und BASF wichtiger sind, als der Schutz der Insekten und
der Erhalt unserer Familienbetriebe. Ich muss rund ein Drittel meiner
Jahresernte entsorgen lassen, weil Julia Klöckner nichts dagegen unternimmt,
dass Glyphosat auf blühende Pflanzen gespritzt wird. Ich habe diese
insektenfeindliche Agrarpolitik satt!“

Annette Seehaus-Arnold, Vize-Präsidentin des Deutschen Berufs und
Erwerbsimkerbundes, sagt: „Julia Klöckner hat mit großen Worten angekündigt, was
der Biene schadet, komme vom Markt. Ihren markigen Worten hat sie bislang keine
belastbaren Taten folgen lassen. 2019 sind die Zulassungen von über 100
Pestiziden verlängert worden, weil das Ministerium die Prüffristen nicht
eingehalten hat. Als Vertreter der erwerbsorientierten Imkerinnen und Imker
fordern wir eine verbindliche Pestizid-Reduktion und einen konkreten
Pestizid-Ausstiegs-Plan, sowie einen verlässlich funktionierenden Bienenschutz.
Dafür gehen wir am Samstag bei der großen ‚Wir haben es satt!‘-Demo mit
Bäuerinnen, Bauern und der Gesellschaft auf die Straße.“

Thomas Radetzki, Vorstand der Aurelia Stiftung, erklärt: „Die Pestizid-Politik
der Bundesregierung gefährdet nicht nur die Gesundheit der Bienenvölker, sondern
führt immer wieder auch zu hohen Belastungen von Honig und anderen
Lebensmitteln. Bienen ernähren sich ausschließlich vom Nektar und Pollen
blühender Pflanzen. Als ‚Anwältin der Bienen‘ fordert die Aurelia Stiftung schon
seit Jahren ein Anwendungsverbot von Glyphosat in blühenden Pflanzenbeständen.
Deswegen unterstützen wir die Imkerei Seusing jetzt auch bei ihrer
Schadenersatz-Klage und fordern einen gesetzlichen Schutzanspruch für Bienen und
Imkereien vor Pestizidbelastungen.“

Aufgerufen zu der Protest-Aktion hat das „Bündnis zum Schutz der Bienen“, das
von der Aurelia Stiftung organisiert wird und zu dem auch der Europäische
Berufsimkerverband und der Deutsche Berufs- und Erwerbsimkerbund gehören. Die
Organisationen sind auch Teil des Trägerkreises der „Wir haben es
satt!“-Demonstration, bei der am 18. Januar um 12 Uhr in Berlin wieder
Zehntausende für insektenfreundliche Landschaften und gesundes Essen auf die
Straße gehen werden.

Alle Hintergründe zu dem Fall:
www.aurelia-stiftung.de/glyphosat-im-honig

Weitere Terminhinweise:
– Samstag, 18.01.20, ab 12 Uhr: Gemeinsamer Bienen- und Imker-Block auf der
Großdemonstration „Wir haben es satt!“. Ort: Brandenburger Tor, Platz des 18.
März, 10117 Berlin.
– Samstag, 18.01.20, ca. 12.20 Uhr: Imker Sebastian Seusing spricht auf der
Auftaktkundgebung der „Wir haben es satt!“-Demonstration am Brandenburger Tor.

Weitere Informationen zur Demonstration: www.wir-haben-es-satt.de

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39 66 – Mobil: +49 (0)176 34 51 52 07

Christian Rollmann („Wir haben es satt!“-Pressesprecher):
E-Mail: presse@meine-landwirtschaft.de – Tel.: +49 (0)30 284 82 438 –
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