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Gewinner des Leading Spa Awards 2019!

AnnenheimSt. Georgen im Attergau (ots) – Die internationale Auszeichnung für
Wellness der Spitzenklasse geht nach Österreich und zwar an das Hotel Winzer
Wellness & Kuscheln.

Der Leading Spa Award 2019, die Auszeichnung für Wellness der Spitzenklasse,
geht dieses Jahr wieder nach Österreich und zwar nach St. Georgen im schöne
Oberösterreich an das Hotel Winzer Wellness & Kuscheln.

Bereits das neunte Jahr durften die Gäste und die Besucher der Leading Spa
Resorts über ihr ganz persönliches Wellness-Highlight abstimmen. Nach einem
spannenden Voting mit mehr als 26.500 Wertungen stand die Entscheidung fest: Der
Leading Spa Award geht dieses Jahr an das Erwachsenen Hotel Winzer Wellness &
Kuscheln am Attersee!

Das Leading Spa Resorts Team freute sich ganz besonders der Familie Winzer den
Spa Award in ihrem Haus überreichen zu dürfen. Beim Winzer darf’s gerne ein
bisschen mehr sein. Und zwar auch, was Wellness angeht. Der Spa Bereich
erstreckt sich über mehrere Etagen, auf sagenhaften 5000 m² Wellnessfläche
drinnen und draußen, verteilt auf 3 Spa Areas, mit insgesamt 12 Saunen, darunter
eine spektakuläre Eventsauna, 2 Dampfbäder, 13 verschieden Kuschel – und
Relaxoasen, 7 Pools.

Wer genügend Genussmomente im Emotion Spa mit Hallenbad, Panoramasauna
Ruhebereich und Wasserbetten-Cocons gesammelt hat, nimmt sich das neue Sole Spa
mit Sole-Pool und -Dampfbad, Salz-Lounge, Kräuter- und Mühlradsauna vor. Hinauf
in den vierten Stock lockt das textilfreien Edelstein SPA mit Indoor-Pool,
Eisbrunnen, Zirben-Wohnzimmer, Lavendelbad und beheizten Edelstein-Liegen. Daist
sicherlich für jeden Geschmack das Richtige dabei, im größten Hotel Spa des
Salzkammerguts. Auch im Außenbereich hat das Hotel Winzer einiges Neues zu
bieten. Zu den Magneten zählen der neue Naturpool (ganz ohne Chemie), mit 29m
Länge und der outdoor Whirlpool. Weitere Highlights sind das ca. 500m² große
Sonnendeck mit Whirlboot, die Liegewiese mit exklusiven Outdoormöbeln, das
Freibad, sowie der Sole – Pool mit Whirlliegen und integrierter Poolbar.

Das Hotel Winzer Wellness & Kuscheln erhält zum ersten Mal die beliebte
Auszeichnung. Seit mehr als drei Jahrzehnten ist das Wellnesshotel bereits fest
in Familienhand und hat sich so von einer kleinen Frühstückspension zum großen
Wellnesshotel gemausert. Die Mitglieder der Familie Winzer sind stets im Haus
präsent und mischen sich immer wieder unter das freundliche Team an der
Rezeption, in den Restaurants oder in den Spa-Bereichen um auch persönlich dafür
zu sorgen, dass Sie Ihren Urlaub in vollen Zügen genießen.

Die Familie Winzer nahm am 12. Dezember den Leading Spa Award 2019 persönlich in
ihrem Haus in Empfang und bereitete ihm dort einen Ehrenplatz.

Weitere Informationen zum Leading Spa Award Gewinner 2019 finden Sie unter
www.hotel-winzer.at und auf www.LeadingSpa.com

Kontakt:

Leading Spa Resorts, Gartenweg 3, 9520 Annenheim am Ossiacher See
Tel.: +43 (0) 4248 201 08,office@leadingspa.com
www.LeadingSpa.com

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/75385/4487277
OTS: Leading Wellness, Spa & Beauty Resorts

Original-Content von: Leading Wellness, Spa & Beauty Resorts, übermittelt durch news aktuell

Marketingforum für Classic Cars und Tourismus startet in Köln

Köln (ots) – Die lukrativen Märkte für Old- und Youngtimer stehen im Fokus des
„Classic.Car.Marketing“. Der Kongress bringt am 21. Januar aktuelle Trends auf
die Bühne der Kölner Motorworld.

Klassische Autos und Motorräder begeistern ein Millionenpublikum. Allein in
Deutschland interessieren sich laut Studie von IfD Allensbach 15 Millionen
Menschen für Classic Fahrzeuge. Und rund 2,2 Millionen Classic Cars sind als
Freizeitfahrzeuge in Deutschland erhalten. Ein lukrativer Markt. Welche
Zukunftsperspektiven haben Veranstaltungen, Sponsoring-Engagements und
Classic-Car-Medien in Zeiten der Digitalisierung und Klimasensibilisierung?

Der Kongress „Classic.Car.Marketing“ bringt die neuesten Trends und
Entwicklungen auf die Bühne der Motorwold Köln/Rheinland. 20 Experten und 150
Teilnehmer tauschen frische Ideen und Wissen aus. Die Veranstalter ESB Marketing
Netzwerk und der Deutsche Oldtimer Verband haben ein spannendes Programm
geschnürt. Vier Foren präsentieren neueste Entwicklungen am Old- und Youngtimer
Markt. Wie Sponsoren und Tourismusregionen zielgerichtet zusammenarbeiten, ist
ebenso Teil des Forums. Wissen aus der Marktforschung zur Zielgruppe, Best
Practice Beispiele rund um Klassik-Veranstaltungen sowie reichhaltige Vorträge
zum Thema Sponsoring und Tourismus werden diskutiert.

Der Kongress richtet sich an Veranstalter, Tourismusdestinationen, Sponsoren.
Informationen unter https://classiccarmarketing.de

Kongress: Trends um Classic Cars für Tourismusregionen

Die lukrativen Märkte für Old- und Youngtimer stehen am 21.1. 2020 im Fokus von
„Classic.Car.Marketing“ in der Kölner Motorworld. Der Kongress bietet Wissen
über die Zielgruppe, Best Practice Beispiele rund um Classic
Car-Veranstaltungen. Reichhaltige Vorträge zum Thema Sponsoring, Nachhaltigkeit
und Tourismus werden diskutiert.

Datum: 21.01.2020

Ort: Köln, Deutschland

Url: https://classiccarmarketing.de

Kontakt:

ESB Marketing Netzwerk,presse@esb-online.com, Classic Car Marketing:
https://classiccarmarketing.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/128667/4487679
OTS: ESB Marketing Netzwerk

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Magic Garden by THOMAS SABO – Frühjahr/Sommer-Kollektion 2020 inspiriert mit höchster Handwerkskunst und Rita Ora als Kampagnengesicht

Lauf/Pegnitz (ots) – THOMAS SABO eröffnet die Frühjahr/Sommer-Saison 2020 mit
einer Vielzahl von Schmuck- und Uhrenneuheiten: Inspiriert von einem magischen
Garten sind Kolibri-, Kaleidoskop- und Libellendesigns die Statements der
Kollektion.

Feiner Steinbesatz in einem Mix aus Pastell- und Regenbogenfarben, Highlights
mit Gelbgoldvergoldung und bei Lichteinfall schimmernde Details setzen in der
naturinspirierten Schmuckkollektion aus Sterlingsilber fortan die neuen Trends.
Passende Uhren, Charms und neu interpretierte Klassiker lassen sich perfekt
damit kombinieren.

Rita Ora als globales Testimonial präsentiert die Kampagne und betont:
„Frühlingserwachen macht Lust auf Neues! Habe Mut, du selbst zu sein, und mache
deinen Look zur Message. Ein Style ist perfekt, wenn er genau zu dir passt!“

Die THOMAS SABO x Rita Ora Kollektion ist in THOMAS SABO Shops, unter
www.thomassabo.com sowie bei ausgewählten Partnern erhältlich. Jedes Design ist
in präziser Handarbeit entstanden und zeichnet sich durch eine hohe
Materialqualität aus.

Für die redaktionelle Verwendung steht Bildmaterial hier zum Download bereit:

https://nextcloud.thomassabo.com/s/jqcQr8MTBbeMckm

#RITAORAxTS, #MAGICbyTS

Über THOMAS SABO

THOMAS SABO ist international eines der führenden Schmuckunternehmen, das seine
vielseitigen Designs über einen selektiven und hochwertigen
Multi-Channel-Vertrieb anbietet. Über das Kernsegment des aufwendig von Hand
gearbeiteten Schmucks aus 925er Sterlingsilber hinaus designt und vertreibt
THOMAS SABO Uhren (seit 2009) und Sonnenbrillen (seit 2019). Das im Jahr 1984
von Thomas Sabo in Lauf an der Pegnitz, Süddeutschland, gegründete Unternehmen
ist weltweit mit über 3.100 Verkaufspunkten vertreten, darunter rund 260 Shops
sowie der Online-Shop unter www.thomassabo.com. THOMAS SABO zählt international
rund 1.600 Angestellte, am Heimatstandort beschäftigt das Unternehmen über 500
Mitarbeiter. Seit September 2019 expandiert THOMAS SABO in Deutschland und
Österreich mit exklusiven Private-Shopping-Erlebnissen im Direktvertrieb.

Pressekontakt:

THOMAS SABO GmbH & Co. KG
Felizia Kindermann
Head of International & Corporate PR
Tel: +49 – (0)9123 – 9715 0
Mail: press@thomassabo.com

THOMAS SABO GmbH & Co. KG
Sarina Förster
PR Manager Deutschland
Tel: +49 – (0)9123 – 9715 786
Mail: s.foerster@thomassabo.com

http://instagram.com/thomassabo
http://twitter.com/THOMASSABO
http://www.youtube.com/ThomasSaboOfficial

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/78321/4488208
OTS: THOMAS SABO GmbH & Co.KG

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Verantwortung ist anziehend – Nachhaltige Kleidung bei Kaufland

Neckarsulm (ots) – Der Lebensmittelhändler Kaufland setzt sich für die
Gestaltung nachhaltiger Lieferketten von Textilien ein. Vom Anbau der Rohstoffe
über den Einsatz umweltverträglicher Substanzen bei der Verarbeitung bis zur
Einhaltung hoher sozialer Standards werden alle Bereiche mit in die
Prozessgestaltung einbezogen. „Das schafft man nur, wenn alle Beteiligten auf
Augenhöhe zusammenarbeiten“, sagt Johannes Mahrholdt, Geschäftsführer Einkauf
Non Food bei Kaufland.

Rundum nachhaltiges Sortiment

Eine gerade herausgebrachte, nachhaltig gestaltete Sportkollektion aus
recyceltem Kunststoff und die Zertifizierung sämtlicher
Eigenmarken-Baumwollartikel nach dem Öko-GOTS-Standard (Global Organic Textile
Standard) sowie dem neuen nachhaltigen Textilsiegel „Der Grüne Knopf“ machen das
umfassend nachhaltige Textilsortiment bei Kaufland aus. Besonders viel Wert wird
auf Transparenz und Fairness gelegt. „Deshalb haben wir in unseren
Produktionsländern eigene Mitarbeiter vor Ort, die täglich zu den Lieferanten
rausfahren. Und auch ich bin regelmäßig dort, um mir ein Bild machen zu können
und die Bedingungen und die Menschen kennenzulernen. So findet ein viel besserer
Wissensaustausch statt und wir können sichergehen, dass die Bedingungen wirklich
eingehalten werden“, so Mahrholdt.

Dialogveranstaltung zu „Verantwortungsvollem Handeln im Handel“ in Berlin

Bereits im vergangenen Jahr hatte das Unternehmen im Rahmen seiner Dialogreihe
zu den Themen „Haltungsbedingungen in der konventionellen Tierhaltung“ und
„Nachhaltiger Pflanzenschutz“ diskutiert. Daran anknüpfend nutzt Kaufland den
Jahresanfang nun direkt, um mit relevanten Stakeholdern aus Politik, Wirtschaft
und Gesellschaft über die textile Lieferkette zu sprechen. Gemeinsam mit dem
Verlag des Tagesspiegels hat das Unternehmen am kommenden Mittwoch, den 15.
Januar 2020, eingeladen, um unter dem Titel „Verantwortungsvolles Handeln im
Handel“ über transparente und nachhaltige Lieferketten zu diskutieren. Sprecher
werden unter anderem Dr. Gerd Müller (Bundesminister für wirtschaftliche
Zusammenarbeit und Entwicklung), Antje von Broock (Bund für Umwelt und
Naturschutz Deutschland), Kathrin Krause (Verbraucherzentrale Bundesverband),
Stefanie Sabet (Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie) und
Johannes Mahrholdt (Kaufland) sein.

Über Kaufland

Kaufland ist ein international tätiges Einzelhandelsunternehmen mit rund 1.300
Filialen und rund 132.000 Mitarbeitern in acht Ländern. Ob in Deutschland,
Polen, Tschechien, Rumänien, der Slowakei, Bulgarien, Kroatien oder der Republik
Moldau, überall steht Kaufland für hohe Qualität, große Auswahl, günstige Preise
und einen einfachen Einkauf. Das Unternehmen bereitet aktuell seinen
Markteintritt in Australien vor. Kaufland ist Teil der Schwarz Gruppe, die zu
den führenden Unternehmen im Lebensmitteleinzelhandel in Deutschland und Europa
gehört und hat seinen Sitz in Neckarsulm, Baden-Württemberg.

Kaufland übernimmt Verantwortung für Mensch, Tier und Umwelt. In den Zielen und
Prozessen von Kaufland ist das Engagement im Bereich Nachhaltigkeit (CSR) tief
verankert. So achtet das Unternehmen besonders auf die nachhaltige Gestaltung
des Sortiments, dabei macht es sich für ökologische und regionale Landwirtschaft
stark. Kaufland setzt sich für verantwortungsvolle und artgerechtere
Produktions- und Haltungsbedingungen sowie den Erhalt natürlicher Lebensräume
ein. Das umfangreiche Sortiment bietet den Kunden eine große Auswahl an
umweltfreundlichen und fair gehandelten Produkten.

Weitere Informationen zu Kaufland sowie aktuelle Pressebilder finden Sie unter
www.kaufland.de/presse.

Pressekontakt:

Kaufland Unternehmenskommunikation, Ines Rottwilm, Rötelstraße 35,
74172 Neckarsulm, Telefon 07132 94-680419, presse@kaufland.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/111476/4488285
OTS: Kaufland

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Heiß begehrte Silbermünze zu „100 Jahre Salzburger Festspiele“

Wien, Salzburg (ots) – Es heißt schnell sein!

Die Silbermünze „100 Jahre Salzburger Festspiele“ ist sehr begehrt und bald
vergriffen. Innovativ und einzigartig wie die Salzburger Festspiele ist auch die
Münze zum 100. Geburtstag des berühmten Festivals: Eine konkave Münze, die oben
flach ist und so der Kunst eine Bühne bietet. Eine solche Münze gab es noch nie!
Daher die überaus große Nachfrage.

Der Höhepunkt des österreichischen Kultursommers feiert das 100-jährige Bestehen
und die Münze Österreich AG gratuliert mit einer Silbermünze: „Die Salzburger
Festspiele sind ein Leuchtturm der Innovation, aber auch der Selbstreflexion,
ganz nach dem Gedanken der Gründungsväter und es war uns ein besonderes
Anliegen, dem Festival mit einer innovativen Münze unsere Aufwartung zu machen“,
meint Generaldirektor Mag. Gerhard Starsich.

Das Kundeninteresse ist schon jetzt enorm und wer sich für diese Münze
interessiert, sollte besser schnell zugreifen, denn es ist zu befürchten, dass
das Kontingent noch am Ausgabetag, dem 22. Jänner, erschöpft sein wird.

Die Wertseite der Münze zeichnet sich durch einen konkav gewölbten Rand aus,
der mit einer strahlenförmigen Struktur versehen ist, oben wird die Münze flach.
Im Innenteil sind zwei Masken zu sehen, sie repräsentieren die beiden
Grundformen des Dramas: Die Maske auf der linken Seite ist stark stilisiert und
spiegelt die Tragödie wider. Die Maske auf der rechten Seite verkörpert die
Komödie.

Die andere Seite setzt sich aus einem konvex gewölbten Rand und einem planen
Innenteil zusammen. Manche Stellen sind mit roter Farbe bedruckt. Zu sehen sind
stilisierte Masken, der Ausschnitt einer Violine sowie am rechten Münzrand eine
Friedenstaube mit einem Olivenzweig im Schnabel.

Die Silbermünze „100 Jahre Salzburger Festspiele“ mit einem Nominalwert von 20
Euro weist einen Silbergehalt von 2/3 Unze (20,74 g) auf und es gibt sie
ausschließlich in der Prägequalität Polierte Platte/Proof.

Die Münze ist in Geldinstituten, Postfilialen, Filialen des Dorotheums und bei
der Münze Österreich AG erhältlich. Die Münze ist Zahlungsmittel in Österreich.

www.muenzeoesterreich.at

Anbei finden Sie das Bildmaterial. Für Fragen oder weitere Informationen stehe
ich Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.

Besuchen Sie auch den Pressebereich der Münze Österreich AG unter
https://www.muenzeoesterreich.at/information/pressemeldungen

Über die Münze Österreich AG: Mit mehr als 825 Jahren Geschichte ist die

Münze Österreich AG mit Sitz in Wien heute eine der dynamischsten und
erfolgreichsten Münzprägestätten der Welt. Ihr Geschäftsmodell beruht auf drei
Produktfamilien: Umlaufmünzen und Ronden (ungeprägte Münzplättchen),
Anlagemünzen aus Gold, Platin und Silber, Goldbarren sowie Sammlermünzen und
Verlagsmedaillen aus Edelmetallen. Ihr Erfolgsrezept: Die verlässlich hohe
Qualität ihrer Produkte, höchste Handwerkskunst und laufende Investitionen in
Produktinnovationen sowie in den modernsten Maschinenpark der Welt.

Kontakt:

Münze Österreich AG
Mag. Andrea Lang
Am Heumarkt 1
1030 Wien
andrea.lang@muenzeoesterreich.at
+436649629821

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/112323/4493294
OTS: Münze Österreich AG

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Nataliya Yarmolenko neu in der Weleda Geschäftsleitung

Arlesheim / Schwäbisch Gmünd (ots) – Die Weleda AG, Marktführerin für
zertifizierte Naturkosmetik und anthroposophische Arzneimittel, hat zum 1.
Januar 2020 ihre Geschäftsleitung ergänzt. Nataliya Yarmolenko ist als CCO
(Chief Commercial Officer) für den Geschäftsbereich Markt der internationalen
Weleda Gruppe verantwortlich.

Sie folgt Andreas Sommer nach, der das Unternehmen zum 30. September 2019
verlassen hat. Nataliya Yarmolenko ist seit 2002 bei Weleda tätig und hat
zuletzt als Regionaldirektorin erfolgreich die Regionen Ost- und Nordeuropa
sowie Mittlerer Osten verantwortet. Mit ihrer langjährigen Managementerfahrung
ist sie bestens mit den Marktthemen von Weleda vertraut und verfügt als Ärztin
über tiefe Kenntnisse der Weleda Pharmasparte.

Die Geschäftsleitung des Unternehmens besteht damit aus: CRDO Dr. Aldo Ammendola
(Forschung und Entwicklung), CFO Michael Brenner (Finanzen und Services, COO
Alois Mayer (Herstellung) und CCO Nataliya Yarmolenko (Markt).

Die Weleda AG Arlesheim ist eine Aktiengesellschaft nach schweizerischem Recht
mit Hauptsitz in Arlesheim bei Basel (Schweiz) und einer Niederlassung in
Schwäbisch Gmünd (Deutschland). Daneben besteht die internationale Weleda Gruppe
aus weltweit 20 Gesellschaften und beschäftigt heute rund 2.500 Mitarbeitende.
Insgesamt ist Weleda in rund 50 Ländern vertreten. Weleda ist heute die weltweit
führende Herstellerin von zertifizierter Bio- und Naturkosmetik und
Arzneimitteln für die anthroposophische Therapierichtung.

Informationen zur Weleda Gruppe finden Sie auf www.weleda.de/ch/at

Pressekontakt:

Theo Stepp, Head Corporate Communications
Möhlerstrasse 3-5
73525 Schwäbisch Gmünd
Deutschland
Tel. direkt: +49 7171 919 178; Mobil: +49 172 701 2666
E-Mail: tstepp@weleda.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/25239/4493397
OTS: Weleda AG

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Fresh, cool und frei: YouTube-Star Julien Bam entwirft Streetwear exklusiv für ALDI SÜD

Mülheim an der Ruhr (ots) – „No brand needed“ lautet der Name der
Modekollektion, die der erfolgreiche Webvideoproduzent und Social Media
Influencer Julien Bam für ALDI SÜD designt hat. Und tatsächlich brauchen seine
Styles kein Markenlogo, um absolut lässig und cool zu sein. Die Kollektion aus
Street- und Dance-Wear für Mädels und Jungs ist ab Montag, 27. Januar in allen
ALDI SÜD Filialen erhältlich.

Julien Bam ist mit mehr als fünfeinhalb Millionen Abonnenten einer der
bekanntesten deutschen YouTuber. In seinen Videos dreht sich alles ums Tanzen,
um Musik und Entertainment. Auch aus der ProSieben Dance Show „Masters of
Dance“, Ende 2018, ist Julien Bam bekannt. Dort war er als Juror in der Show zu
sehen. Mit seiner Modekollektion „No brand needed“ (zu Deutsch: keine Marke
nötig), die Julien Bam für ALDI SÜD entworfen hat, möchte er dem Markendruck
entgegenwirken, dem junge Menschen zunehmend ausgesetzt sind: „Ich bin der
Meinung, ein Designerlogo macht noch längst keinen coolen Style aus. Genau das
möchte ich mit meiner Kollektion für ALDI SÜD ausdrücken.“

Der perfekte Look zum Wohlfühlen

Zu den verschiedenen It-Pieces für einen kompletten BAM-Look gehören neben
Longsleeves und T-Shirts (5,99 und 4,99 Euro) auch die lässigen Hoodies (14,99
Euro) in den Farben Grün, Schwarz und Altrosa. Sie kombinieren sportlichen Style
mit modernen Schnitten im angesagten Oversize-Look. Coole Details wie cleane
Wording-Prints machen sie zu einem echten Hingucker. Die Jogger und Tights (je
14,99 Euro) zeichnen sich durch eine schmale Form und ein superbequemes
Tragegefühl aus. Das war Julien Bam besonders wichtig: „Ich trage einfach schon
immer gerne Kleidung, in der man sich wohl fühlt und die trotzdem cool aussieht.
Genau das ist mein perfekter Look.“

Minimalistische Unisex-Sneaker

Auch die passenden Accessoires dürfen zu einem rundum perfekten Outfit nicht
fehlen. Ein Must-Have, nicht nur am Bad-Hair-Day, sind die Mützen mit
umschlagbarem Bund (4,99 Euro). Die minimalistischen Unisex-Sneaker (Größe
36-43, 19,99 Euro) in der Trendfarbe Weiß passen beim Training oder zum Chillen
mit Freunden.

Mehr Informationen zu Julien Bam und seiner Kollektion gibt es auf dem ALDI SÜD
Blog und in einem Making-of-Video. Neben einer reichweitenstarken Kampagne auf
den Social-Media-Kanälen von Julien Bam und ALDI SÜD, wird über die ALDI SÜD
Social-Media-Kanäle außerdem ab dem 27. Januar ein Meet and Greet mit Julien Bam
verlost.

Pressekontakt:

Pressekontakt:
Unternehmensgruppe ALDI SÜD: Lina Binder, presse@aldi-sued.de
Pressematerial: aldi-sued.de/presse

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/108584/4493451
OTS: Unternehmensgruppe ALDI SÜD

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Frühlingsgefühle zum Saisonauftakt – THOMAS SABO zeigt neue MAGIC GARDEN Kollektion 2020 in Berlin

Berlin (ots) – Über 200 exklusiv geladene Gäste der Lifestyle-Branche und
internationalen Presse hieß THOMAS SABO beim Press Cocktail Frühjahr/Sommer 2020
am Mittwoch, den 15. Januar in den als magischer Garten inszenierten
Räumlichkeiten des China Clubs Berlin willkommen. Mit Liebe zum Detail
handgefertigt, stand die neue Schmuckkollektion mit ihren bunten
Regenbogenfarben, schimmernden Opaleffekten sowie Motiven aus Flora und Fauna im
Mittelpunkt des Events.

Die kunstvollen Kollektionsneuheiten, präsentiert von der globalen
Markenbotschafterin Rita Ora, sind von der Magie eines sommerlichen Gartens
inspiriert. TV-Moderatorin Rebecca Mir, die zusammen mit Massimo Sinató den
Press Cocktail besuchte, war begeistert: „Die neuen Trendpieces von THOMAS SABO
üben einfach eine magische Anziehungskraft aus!“

Sterlingsilber, kombiniert mit Gelbgold-Vergoldung, Kolibris zusammen mit
Libellen, leichte Pastelltöne, gemixt mit bunten Edelsteinfarben – der
unverkennbare THOMAS SABO Mix-and-Match-Stil kennt keine Grenzen. Die
verschiedenen Stilistiken, Farben und Metalle sorgten für bunte Kontraste und
weckten bei vielen weiteren prominenten Gästen, darunter Schauspielerin
Valentina Pahde sowie Influencerin Cathy Hummels, die Vorfreude auf die neuen
Trends.

Neben Schmuck und Uhren für Damen führt THOMAS SABO auch weitere ausgewählte
Designs im Unisex-Stil sowie für Herren ein. Die Frühjahr/Sommer-Kollektion 2020
ist ab sofort weltweit in THOMAS SABO Shops, unter www.thomassabo.com, bei
ausgewählten Fachhändlern sowie exklusiv in Deutschland und Österreich im Rahmen
der individuell unter https://youandfriends.thomassabo.com buchbaren THOMAS SABO
You & Friends Private-Shopping-Events erhältlich.

Bilder des Events sowie der prominenten Gäste Thomas Sabo, Susanne Kölbli, Alena
Gerber, Nina Suess, Boris Entrup, Stephanie Stumph, Verena Wriedt, Anuthida
Ploypetch, Manuel Cortez, Aminata Sanogo sowie Lukas Sauer können zur
redaktionellen Verwendung hier heruntergeladen werden:
https://nextcloud.thomassabo.com/s/EYBHfo5MEMmCoBe

Über THOMAS SABO

THOMAS SABO ist international eines der führenden Schmuckunternehmen, das seine
vielseitigen Designs über einen selektiven und hochwertigen
Multi-Channel-Vertrieb anbietet. Über das Kernsegment des aufwendig von Hand
gearbeiteten Schmucks aus 925er Sterlingsilber hinaus designt und vertreibt
THOMAS SABO Uhren (seit 2009) und Sonnenbrillen (seit 2019). Das im Jahr 1984
von Thomas Sabo in Lauf an der Pegnitz, Süddeutschland, gegründete Unternehmen
ist weltweit mit über 3.100 Verkaufspunkten vertreten, darunter rund 260 Shops
sowie der Online-Shop unter www.thomassabo.com. THOMAS SABO zählt international
rund 1.600 Angestellte, am Heimatstandort beschäftigt das Unternehmen über 500
Mitarbeiter. Seit September 2019 expandiert THOMAS SABO in Deutschland und
Österreich mit exklusiven Private-Shopping-Erlebnissen im Direktvertrieb.

http://instagram.com/thomassabo
http://twitter.com/THOMASSABO
http://www.youtube.com/ThomasSaboOfficial

Pressekontakt:

THOMAS SABO GmbH & Co. KG
Felizia Kindermann
Head of International & Corporate PR
Tel: +49 – (0)9123 – 9715 0
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Marc Cain lud zur exklusiven Mode-Soirée in Berlin

Berlin (ots) – „Pearls, Stories and Champagne“: Im Rahmen eines exquisiten
Abendsalons tauchten die Gäste, darunter die US-Schauspielerin Katie Holmes, in
die opulente Welt von Marc Cain ein. Das Ambiente spannte gekonnt den Bogen vom
goldenen Jahrzehnt der 20er bis zu den neuen 2020er Jahren mit einem Mix aus
klassischer Eleganz und modernen Interpretationen.

Passend zum Thema des Abends war der Saal mit opulenten Kronleuchtern,
Orchideenblüten sowie Platzgedecken mit goldfarbenen Details geschmückt. Die
Models, unter ihnen die Kanadierin Heather Marks, flanierten entlang des
kurvigen Catwalks, der sich zwischen den Bankett- und Bistrotischen
hindurchschlängelte. Diese einzigartige Kulisse bot den perfekten Rahmen für die
Inszenierung der Herbst/Winter 2020 Looks.

Als Moderator, der durch den Abend führt, konnte Marc Cain Sascha Rotermund
gewinnen. Der Schauspieler und Synchronsprecher wurde vor allem als deutsche
Stimme von Benedict Cumberbatch und Alexander Skarsgård bekannt. „Andrej Hermlin
and his Swing Dance Band“ sorgten für die musikalische Untermalung, ganz im Stil
des Events.

Marc Cain Collections interpretiert im Herbst/Winter 2020 Néo-Bourgeois
Einflüsse im modernen Stil und zeigt eine zeitgenössische Opulenz in den
Outfits. Die Kollektion gewinnt an neu entfachter Begeisterung für dekorative,
reiche Elemente und der Liebe zum Detail. Hochwertig gearbeitete Capes und
Ponchos sind modernisierte Klassiker, die im Herbst dem Mantel Konkurrenz
machen. Die Culotte präsentiert sich nun verkürzt, gestrickt, aus Walkwolle als
Weiterführung in trendiger Form als Hosenrock mit eingearbeiteter Falte für
zusätzliches Volumen. Anzüge orientieren sich in Form und Farbgebung teilweise
an klassischer Menswear mit kantigen Schultern und ausgearbeitetem Revers.
Hemdjacken werden lässig in der Taille gegürtet. Feminität kommt in die Looks
vermehrt über die Bluse. Rüschen, Volants, Biesen – alles, was schmückend ist,
ist erlaubt.

„Das vielversprechende Motto „Pearls, Stories & Champagne“ wurde perfekt
umgesetzt. Mit einzigartigen Looks, einem stimmungsvollen Ambiente und einem
Moderator, der unsere Gäste mitreißen konnte. Ich bin sehr zufrieden und freue
mich auf die neue Saison!“ erklärte Helmut Schlotterer, Vorsitzender der
Geschäftsführung, Gründer und Inhaber von Marc Cain.

Viele hochkarätige Gäste wollten sich das Event nicht entgehen lassen und waren
der Einladung gefolgt. US-Schauspielerin Katie Holmes reiste bereits zum zweiten
Mal extra nach Berlin, um sich von den neuesten Marc Cain Looks begeistern zu
lassen.

„Ich bin zum zweiten Mal bei der Marc Cain Show eingeladen und es ist einfach
toll hier zu sein. Mein Show-Outfit ist ein eleganter, aber ebenso glamouröser
Look, der sich ideal für einen wundervollen Abend in der Stadt eignet!“ sagte
Katie Holmes.

Neben Katie Holmes waren u. a. Jessica Schwarz, Alexandra Maria Lara sowie die
Top-Influencer Caro Daur und Leonie Hanne zu Gast.

Pressekontakt:

Marc Cain GmbH Fon +49.7471.709 – 0
Marc-Cain-Allee 4 Fax +49.7471.709-5 0
72411 Bodelshausen E-Mail pr@marc-cain.de www.marc-cain.com

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/104492/4494264
OTS: Marc Cain GmbH

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Skechers mit zwei Designern auf der MBFW

Dietzenbach (ots) – Retro-Fashion-Sneakers von Skechers für Rebekka Ruétz und
Kilian Kerner auf dem Laufsteg

Skechers erobert auf gleich zwei Fashion-Shows im Berliner Kraftwerk den
Laufsteg. Vorgestellt werden Skechers-Schuhe der verschiedenen stylishen
Kollektionen der weltweit renommierten Marke. Im Rahmen der Shows für
Herbst/Winter 2020 von Rebekka Ruétz und Killian Kerner präsentierte Skechers
Sport seine klassischen Retro-Modelle Skechers Roadies, Skechers D’Lites,
Skechers Energy und Skechers Stamina.

Rebekka Ruétz hat in Zusammenarbeit mit Skechers exklusive, maßgeschneiderte
Skechers Roadies-Styles in Farben und Materialien kreiert, die perfekt auf ihre
Kollektion abgestimmt sind. Die Obermaterialien bestehen aus Samt, Cord und
unechtem Leder in Schlangenoptik. Die Farbpalette reicht von Perlmutt über
Neonblau bis hin zu Schwarz. Die personalisierten klassischen Styles mit
Vintage- Skechers-Profil sorgten für einen Wow-Effekt auf dem Laufsteg. Es war
bereits das dritte Mal, dass Rebekka Ruétz Skechers-Schuhe in ihre Fashion -Show
integrierte.

Kilian Kerner präsentierte in seiner Fashion-Show die neuesten Skechers D’Lites,
Skechers Energy und Skechers Stamina. In diesem Jahr hat sich Skechers erstmals
mit dem Designer Kilian Kerner zusammengetan, einem Urgestein der Berliner
Modeszene. Das Thema seiner Fashion-Show war ein „Spaziergang durch den
Märchenwald“ mit der legendären Bibi Blocksberg als eine der Hauptfiguren.
Präsentiert wurden Skechers-Styles in Metallic mit Kunstfellelementen und
D´Lites Stiefel sowie schwarze und weiße Sneaker für Damen und Herren.

„Es ist toll, mit so vielen unserer großartigen Sneaker-Styles wieder in Berlin
zu sein“, erklärt Marvin Bernstein, Managing Partner von Skechers S.à.r.l.
„Unser Team hat die Zusammenarbeit mit Rebekka sehr gut gefallen. So sind die
einzigartigen, unvergleichlichen Modelle unserer traditionellen
Skechers-Roadies-Styles entstanden, die in ihrer Show zu sehen waren. Killian
hat unsere Skechers D’Lites, Skechers Energy und Skechers Stamina perfekt in
Szene gesetzt. Verbraucher wünschen sich nach wie vor einen trendigen Style als
auch unseren unverkennbaren Tragekomfort. Die Designer und Influencer haben
dabei immer auch die modische Wirkung unserer Modelle im Blick.“ Kilian Kerner
und Rebekka Ruétz präsentierten am 28. November 2019 in Berlin im Vorfeld der
Show einen Sneak Peak ihrer Kollektionen im Rahmen der Veranstaltung „InStyle
meets Skechers“. 40 Influencer und Prominente waren zu einem exklusiven Dinner
eingeladen, um die Skechers-Styles für die MBFW und ein Outfit jedes Designers
zu bestaunen.

Rebekka Ruétz ist bekannt für ihre extremen und ungewöhnlichen Kreationen und
für ihre geschickte Kombination außergewöhnlicher Materialien. In ihrer
Kollektion schafft sie Mode für moderne Amazonen. 2009 gründete sie ihr eigenes
Modelabel. 2013 gewann sie den STEFFL Best Newcomer Award. Seit Juli 2011 zeigt
Ruétz zweimal jährlich ihre Kollektionen auf der Mercedes-Benz Fashion Week in
Berlin.

Die erste Fashion-Show von Kilian Kerner fand im Sommer 2008 statt. Nach 16
Shows in Folge gönnte er sich eine Auszeit von der Berliner Fashion Week. Im
Januar 2019 kehrte er unter dem Label KXXK, mit Designs für Damen und Herren,
zur MBFW zurück. Seine Kollektion wird kurz nach seiner Show online verfügbar
sein (www.kilian-kerner.de).

Allein in den letzten drei Jahren sind Models in Skechers-Schuhen über die
Catwalks in New York, London, Mailand, Berlin, Schanghai, Moskau und Budapest
gelaufen.

Link zu den Bildern der Shows: https://we.tl/t-xRuLlvnhci

Pressekontakt:

SKECHERS USA Deutschland GmbH
Anna-Maria Bausch
Waldstraße 66
63128 Dietzenbach
+49 (0) 6074-40722-65
annab@eu.skechers.com

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OTS: Skechers USA Deutschland GmbH

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Bioethanolwirtschaft: Kein Mehrverbrauch durch Super E10-Benzin

Berlin (ots) – Im Zusammenhang mit der Berichterstattung über die seit Beginn
der Woche von den Mineralölunternehmen vollzogene Preisangleichung zwischen den
Kraftstoffsorten Super und Super E10 weist der Bundesverband der deutschen
Bioethanolwirtschaft (BDBe) darauf hin, dass der schon bei Einführung von Super
E10 von einigen Seiten behauptete Mehrverbrauch nicht nachweisbar ist.

Rollenprüfstandtests mit fünf Autos aus verschiedenen Fahrzeugklassen auf
Grundlage des Messverfahrens WLTP haben ergeben, dass der aufgrund des
geringeren Heizwertes von Bioethanol gegenüber Mineralöl behauptete
Mehrverbrauch in keinem Fall höher ist als der kostenmäßig geringe Unterschied
von 0,09 Liter auf 100 km. Ein Opel Corsa beispielsweise benötigt mit Super E10
auf 100 km sogar mehr als zwei Prozent weniger Benzin als mit Super.

Stefan Walter, Geschäftsführer des BDBe, bedauert die für Verbraucher
verwirrenden Berichte und Spekulationen über die von den Mineralölunternehmen in
Deutschland vollzogene Preisangleichung von Super E10 an Super: „Die von einigen
Seiten vorgebrachte Erklärung für den bisherigen Preisvorteil von Super E10
aufgrund des geringeren Heizwertes von Bioethanol gegenüber Mineralöl und des
daraus angeblich folgenden Mehrverbrauchs entspricht nicht den Tatsachen. Für
die Vergleichstests haben wir gängige und zulassungsstarke Pkw-Modelle der
Automarken BMW, Ford, Opel, Renault und VW aus verschiedenen Fahrzeugklassen
gewählt, um für die Verbraucher aussagekräftige Ergebnisse zu erzielen.“

Die Vergleichstests zeigten zudem, dass Super E10 die Stickoxidemissionen im
Vergleich zu Super um durchschnittlich 25 Prozent verringert und für den
Feinstaubausstoß im Durchschnitt eine erhebliche Reduktion von mehr als 70
Prozent nachweisbar ist.

Darüber hinaus weist der BDBe darauf hin, dass die von einigen Seiten berichtete
Ursache für die Preisangleichung nicht in der Erhöhung einer
„Biokraftstoff-Quote“ liegt. Eine Quote mit energetischen Mindestanteilen gibt
es seit nunmehr fünf Jahren nicht mehr und wurde durch die
Treibhausgasminderungs-Quote abgelöst. Die Mineralölunternehmen sind seitdem
gesetzlich verpflichtet, die Emissionen von CO2-Äquivalenten ihres gesamten
Kraftstoffabsatzes zu senken: bis Ende 2019 um 4,0 Prozent und seit dem 1.
Januar 2020 um 6,0 Prozent.

Pressekontakt:

Carola Wunderlich
030 301 29 53-13
presse@bdbe.de
www.bdbe.de
www.e10tanken.de

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OTS: Bundesverband der deutschen Bioethanolwirtschaft e. V.

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Ford S-MAX Hybrid und Ford Galaxy Hybrid: Ford investiert 42 Millionen Euro im Werk Valencia

Köln (ots) –

– Zwei neue Linien für die Montage von Lithium-Ionen-Batterien,
die künftig in den Ford-Baureihen Kuga, S-MAX sowie Galaxy
verbaut werden

– Ford S-MAX Hybrid und Ford Galaxy Hybrid kommen Anfang 2021 auf
den Markt – den Antrieb übernimmt ein
2,5-Liter-Vierzylinder-Benzinmotor (Atkinson), der in einer
leistungsverzweigten Hybrid-Architektur mit einem Elektroantrieb
zusammenarbeitet

– Bis Ende 2020 wird Ford insgesamt 14 elektrifizierte Modelle in
Europa auf den Markt bringen

Ford gab heute eine Investition von insgesamt 42 Millionen Euro in sein
Produktionswerk im spanischen Valencia bekannt. Der Löwenanteil dieser Summe –
24 Millionen Euro – fließt in den Aufbau von zwei neuen, hochmodernen Linien für
die Montage von Lithium-Ionen-Batterien, die künftig in den Ford-Modellen Kuga
Plug-In Hybrid (PHEV)*, Kuga Hybrid*, S-MAX Hybrid sowie Galaxy Hybrid verbaut
werden. Diese elektrifizierten Modelle werden in Valencia – zusammen mit den
Modellen mit konventionellem Antrieb – produziert werden. Die beiden neuen
Batterie-Montagestraßen sollen im September 2020 in Betrieb gehen. Für Upgrades,
darunter neue Montagelinien und neue Werkzeuge, hat Ford acht Millionen Euro im
Werk Valencia investiert, weitere zehn Millionen Euro unterstützen die
Produktion des neuen Ford Kuga Hybrid. Bis Jahresende 2020 wird Ford in Europa
insgesamt 14 elektrifizierte Modelle auf den Markt bringen.

Ford S-MAX Hybrid und Ford Galaxy Hybrid

Der Ford S-MAX Hybrid und der Ford Galaxy Hybrid kommen Anfang 2021 auf den
Markt. Sie werden, wie die S-MAX- und Galaxy-Baureihe insgesamt, im Werk
Valencia vom Band laufen. Beide elektrifizierte Modelle werden die
Kraftstoffeffizienz dieser Baureihen steigern, die CO2-Emissionen senken und
jede Menge Fahrvergnügen bieten. Der in diesem Fahrzeug-Segment derzeit
einzigartige elektrifizierte Antriebsstrang wird eine überzeugende Alternative
zu den Ford EcoBlue-Dieselmodellen darstellen, ohne dass die Kunden dabei
Einbußen in puncto Innenraum, Komfort oder Flexibilität hinnehmen müssten.

Der Ford S-MAX Hybrid (Vollhybrid) und der Ford Galaxy Hybrid (Vollhybrid)
teilen sich die neueste Hybrid-Architektur von Ford. Das heißt: Den Antrieb der
neuen elektrifizierten Varianten von Ford S-MAX und Ford Galaxy übernimmt ein
2,5-Liter-Vierzylinder-Benzinmotor (Atkinson), der in einer leistungsverzweigten
Hybrid-Architektur mit einem Elektroantrieb zusammenarbeitet (elektrische
Leistung bis zu 27 kW). Als elektrischer Energiespeicher dient eine
wassergekühlte Lithium-Ionen-Batterie. Sie ist crashsicher im Bereich des
Fahrzeug-Unterbodens montiert.

Der Ford S-MAX Hybrid und der Ford Galaxy Hybrid werden das bestehende
Motorenangebot beider Baureihen ergänzen, von denen seit der Einführung der
aktuellen Generationen (beide im Jahr 2015) fast 125.000 (S-MAX) bzw. 69.000
(Galaxy) Einheiten in Europa verkauft wurden.

Beide Modelle können rein batterie-elektrisch oder im kombinierten
benzin-elektrischen Modus gefahren werden. Für die Kraftübertragung ist das von
Ford entwickelte, stufenlose automatische Getriebe verantwortlich. Die S-MAX
Hybrid- und Galaxy Hybrid-Antriebe entwickeln eine Systemleistung von 147 kW
(200 PS).

Für maximale Effizienz sorgen beim neuen Ford S-MAX Hybrid und beim neuen Ford
Galaxy Hybrid unter anderem folgende Features:

– Regeneratives Bremssystem, das bis zu 90 Prozent der
Bremsenergie nutzt, um die Batterie zu laden,

– Ford SmartGauge zur Überwachung von Kraftstoff- und
Energieverbrauch, mit Funktionen wie zum Beispiel einer
Bremsempfehlung, die sanfte Bremsvorgänge fördert, damit mehr
Energie in die Batterie zurückfließen kann,

– Elektrisch unterstützte Lenkung und elektrisch angetriebene
Klimaanlage sowie Antriebsstrang-Kühlung und Vakuumsysteme, die
den Luftwiderstand im Bereich des Motors deutlich reduzieren.

Der Ford S-MAX Hybrid wird, wie auch die anderen S-MAX-Versionen*, wahlweise mit
fünf oder sieben Sitzen erhältlich sein. Sein Laderaum-Volumen von bis zu 2.020
Litern (5-sitzige Konfiguration, dachhoch bis Vordersitze) bleibt unverändert.

Der Ford Galaxy Hybrid wird, wie auch die anderen Galaxy-Versionen*, serienmäßig
mit sieben Sitzen angeboten. Auch hier bleibt das maximale Laderaum-Volumen
unverändert (2.339 Liter, 5-sitzige Konfiguration, dachhoch bis Vordersitze).

„Elektrifizierte Fahrzeuge erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Aufgrund
unserer Investitionen in Valencia können wir unseren Kunden noch mehr
elektrifizierte Modelle und Antriebsstrang-Optionen anbieten“, sagt Stuart
Rowley, President, Ford of Europe. „Weil wir den Übergang zum elektrifizierten
Fahren so einfach wie nie zuvor gestalten, erwarten wir, dass der Großteil
unseres europäischen Pkw-Absatzes bis Ende 2022 elektrifiziert sein wird“.

Ford hat seit 2011 rund drei Milliarden Euro in sein Werk Valencia investiert

Ford hat seit dem Jahr 2011 insgesamt rund drei Milliarden Euro in sein Werk in
Valencia investiert – darunter 750 Millionen Euro, um die Produktion des neuen
Ford Kuga vorzubereiten. Die dritte Generation dieses beliebten Ford-SUV kommt
im März 2020 auf den Markt.

Die Ford-Modelle Mondeo Hybrid* und Mondeo Turnier Hybrid* werden, wie die
gesamte Ford Mondeo-Baureihe, ebenfalls in Valencia produziert.

* Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga Plug-In-Hybrid in l/100 km: 1,2
(kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 26 (kombiniert)**

*Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga Hybrid in l/100 km: 4,3 (kombiniert);
CO2-Emissionen in g/km: 111 (kombiniert)**

* Kraftstoffverbrauch des Ford S-MAX in l/100 km: 7,6-5,0 (kombiniert);
CO2-Emissionen in g/km: 175-132 (kombiniert)**

* Kraftstoffverbrauch des Ford Galaxy in l/100 km: 7,7-5,1 (kombiniert);
CO2-Emissionen in g/km: 176-133 (kombiniert)**

*Kraftstoffverbrauch des Ford Mondeo Hybrid in l/100 km: 4,1 (kombiniert);
CO2-Emissionen in g/km: 94 (kombiniert)**

*Kraftstoffverbrauch des Ford Mondeo Hybrid Turnier in l/100 km: 4,3
(kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 99 (kombiniert)**

** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2
Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit
harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World
Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren
Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien,
typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen
Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der
realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen
Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach
dem NEFZ gemessenen. Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits
anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken
zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder
Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als
Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher
Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht
Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den
verschiedenen Fahrzeugtypen. Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der
Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von
der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden
auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2
ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere
Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen
spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über
den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer
Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei
http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe
Pkw-EnVKV-Verordnung.

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter
mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis
und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung
im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert.
Weitere Presse-Informationen finden Sie unter www.media.ford.com.

Pressekontakt:

Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1@ford.com

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Fiat startet Elektrifizierung mit Hybrid-Versionen von Fiat 500 und Fiat Panda

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Auto News | Carpr.de
Fiat startet Elektrifizierung mit Hybrid-Versionen von Fiat 500 und Fiat Panda
Fiat startet Elektrifizierung mit Hybrid-Versionen von Fiat 500 und Fiat Panda / Fiat startet Elektrifizierung mit Hybrid-Versionen von Fiat 500 und Fiat Panda. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/130311 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: „obs/FIAT/FCA Group“

Fiat startet Elektrifizierung mit Hybrid-Versionen von Fiat 500 und Fiat Panda

Frankfurt (ots) |Fiat 500 und Fiat Panda, europaweit an der Spitze der Verkaufszahlen im Segment, sind die ersten Modelle, die Fiat Chrysler Automobiles (FCA) mit Mild-Hybrid-Technologie anbietet. Fiat 500 Hybrid und Fiat Panda Hybrid werden schon ab Januar 2020 verkauft. Beide Modelle revolutionieren urbane Mobilität, indem sie MHEV-Fahrzeuge (Mild Hybrid Electric Vehicle) einem breiten Publikum zugänglich machen.

Der neue Fiat 500 Hybrid und der neue Fiat Panda Hybrid setzen Maßstäbe bei effizienten, kompakten, leichten und erschwinglichen MHEV-Modellen. Fiat öffnet damit ein neues Kapitel in seiner 120-jährigen Geschichte als Pionier in Sachen Technologie und Innovationen.

Das Jahr 2020 markiert mit dem Start der Elektrifizierung einen neuen Meilenstein in der Historie von Fiat. Den Anfang machen die Hybrid-Versionen von Fiat 500 und Fiat Panda, die zur Einführung in einer speziellen „Launch Edition“ angeboten werden. Den nächsten Schritt macht der Fiat 500 mit voll-elektrischem Antrieb, der in Turin produziert wird. Dieses Modell spielt eine Schlüsselrolle in der E-Mobilitätsstrategie von FCA, die für 2020 und darüber hinaus den Start einer Vielzahl von Produkten und Dienstleistungen rund um nachhaltige Mobilität vorsieht.

Die Antriebstechnologie von Fiat 500 Hybrid und Fiat Panda Hybrid ist identisch. Als Verbrenner kommt ein komplett neuer Dreizylinder-Benziner zum Einsatz, der mit einem Riemen-Starter-Generator (RSG), der im 12-Volt-Bordnetz arbeitet, und einer Lithium-Ionen-Batterie kombiniert wird und aus einem Liter Hubraum 51 kW (70 PS) generiert. Im Vergleich zum Vierzylinder-Benziner 1.2 8V mit 50 kW (69 PS) aus der FIRE-Baureihe reduziert die MHEV-Technologie die CO2-Emissionen, ohne Abstriche bei der Leistungsfähigkeit zu machen. Das RSG-System realisiert darüber hinaus im Vergleich zu einem konventionellen Startermotor eine deutlich komfortablere, vibrationsfreie Funktionsweise der Start&Stopp-Automatik. Beide Hybrid Modelle erfüllen bereits die zukünftige Emissionsklasse Euro 6d.

Die Sondermodelle der „Launch Edition“ von Fiat 500 Hybrid und Fiat Panda Hybrid sind am Schriftzug „Hybrid“ am Heck sowie einem speziellen Logo an der Mittelkonsole zu erkennen. Der Buchstabe H wird hier von zwei Tautropfen gebildet, als Symbol für den Beginn einer neuen Ära. Beide Modelle sind in der exklusiven Karosseriefarbe „Tau Grün“ lackiert, auch dies eine Hommage an die Themen Natur und Innovation.

Die Sitzbezüge der jeweiligen Launch-Edition von Fiat 500 Hybrid und Fiat Panda Hybrid sind eine Neuheit, passend zur Nachhaltigkeitsphilosophie des gesamten Projektes und zum Innovationsgeist beider Modelle. Die Bezüge sind komplett aus recyceltem Kunststoff hergestellt. Das Garn besteht aus SEAQUAL®, zertifiziert von der gleichnamigen spanischen Naturschutz-Organisation. Die Sitzbezüge der neuen Hybrid-Modelle von Fiat enthalten 10 Prozent Kunststoff, der aus dem Meer eingesammelt wurde, und 90 Prozent Recycling-Material aus Quellen an Land. Der aus der Natur eingesammelte Kunststoffabfall – meist PET – wird für die Verarbeitung als Garn zunächst zu Flocken zerkleinert. Im Webeprozess werden die unterschiedlichen Komponenten gemischt, anschließend mit umweltfreundlichen Methoden gefärbt und veredelt. Die Launch Edition von Fiat 500 Hybrid und Fiat Panda Hybrid ist damit nicht nur optisch einzigartig, sie setzt auch mit geringem Rohstoffverbrauch neue Maßstäbe.

FCA verkauft von Fiat 500 und Fiat Panda europaweit rund 400.000 Stück pro Jahr. Mit den neuen Hybrid-Versionen leisten beide Modelle einen deutlichen Beitrag zu nachhaltigerer Mobilität im urbanen Umfeld. Fiat 500 Hybrid und Fiat Panda Hybrid können ab Januar bei den Händlern bestellt werden, die Auslieferung startet bereits im ersten Quartal 2020.

Die Mild-Hybrid-Technologie von FCA

Die Mild-Hybrid-Technologie des Fiat 500 Hybrid und Fiat Panda Hybrid basiert auf einem neuen Dreizylinder-Saugbenziner mit einem Liter Hubraum unter der Haube, der 51 kW (70 PS) bei 6.000 Touren und ein maximales Drehmoment von 92 Newtonmetern bei 3.500 min-1 produziert. Die zwei Ventile pro Zylinder werden über eine einzelne Nockenwelle betätigt, die über eine Kette angetrieben wird und variable Steuerzeiten ermöglicht. Der kompakte Brennraum, der für starke Verwirbelung sorgende Ansaugtrakt, die vergleichsweise hohe Kompression von 12:1 und die Abgas-Rückführung (EGR) sorgen für hohe Effizienz. Der Motorblock, entwickelt zusammen mit Teksid, wird im Druckguss-Verfahren aus Aluminium hergestellt, die Zylinderlaufbuchsen bestehen aus Gusseisen. Das Gewicht des gesamten Motors beträgt dadurch lediglich 77 Kilogramm. Durch den um zehn Millimeter geschränkten Kurbeltrieb und ein Verhältnis von Bohrung zu Hub von 1,24 wird die interne Reibung verringert, was ebenfalls die Effizienz des Motors steigert.

Der Riemen-Starter-Generator (RSG) ist über den Riemen mit dem Motor verbunden, der auch die anderen Nebenaggregate antreibt. Das System rekuperiert beim Bremsen und im Schubbetrieb. Die so gewonnene elektrische Energie wird in einer Lithium-Ionen-Batterie mit einer Kapazität von 11 Ah gespeichert. Im Gegenzug unterstützt der RSG den Motor zum Beispiel beim Anfahren mit einer Leistung von bis zu 3,6 kW und übernimmt in der Start&Stopp-Automatik die Funktion des Startermotors.

Der RSG ermöglicht es, den Motor schon bei einer Geschwindigkeit von weniger als 30 km/h abzuschalten und bei Bedarf unverzüglich und automatisch neu zu starten. Der Fahrer wird dazu durch ein entsprechendes Symbol in der Statusanzeige des Hybrid-Systems im Instrumentenfeld aufgefordert, den Leerlauf einzulegen. Während dieses sogenannten Segelns übernimmt die Lithium-Ionen-Batterie die Versorgung aller elektrischen Verbraucher an Bord.

Fiat 500 Hybrid und Fiat Panda Hybrid sind mit einem neuen Sechsgang-Handschaltgetriebe ausgestattet, dessen besonders lang übersetzter sechster Gang bei Fahrten über Land den Verbrauch weiter senken kann. Das Getriebe vom Typ C514, das die Motorkraft auf die Vorderräder überträgt, ist mit Leichtlauföl gefüllt und weist darüber hinaus spezielle Lager und Dichtungen auf, mit denen interne Reibungsverluste weiter reduziert werden. Zusätzlich ermöglicht der neue Getriebetyp, die komplette Antriebseinheit 45 Millimeter niedriger im Motorraum zu positionieren. Durch die damit verbundene Absenkung des Schwerpunkts überzeugen Fiat 500 Hybrid und Fiat Panda Hybrid mit einem besonders agilen Fahrverhalten.

Die neue Mild-Hybrid-Technologie wurde entwickelt, um hohe Effizienz und Leistung in einer Vielzahl von Fahrzeugmodellen zu garantieren und folgt der Motoren-Downsizing-Strategie von FCA. Der modulare Aufbau und die Standardisierung vieler Bauteile verringern darüber hinaus Aufwand und Kosten in der Produktion und machen die neue Technologie fit für zukünftige Antriebstechnologien.

Fiat 500 und Fiat Panda

Mit den Hybrid-Versionen bekräftigen Fiat 500 und Fiat Panda ihre Position als Träger technologischer Innovationen. Gleichzeitig bleiben sie der bewährten Philosophie treu, nach der die Baureihe Fiat 500 die emotionale Seele der Marke repräsentiert, während der Fiat Panda vor allem für Funktionalität steht.

Der Fiat 500 begeisterte in seiner historischen Form als „Nuova Cinquecento“ seit 1957 gleich mehrere Generationen als Musterbeispiel italienischen Einfallsreichtums, der individuelle Mobilität in weiten Teilen Europas erst möglich machte. Nach dem Relaunch 2007 revolutionierte der neue Fiat 500 das Segment der Citycars mit einem bis dahin unerreichten Mix an Stil und technologischer Innovationen. Eine große Rolle für den ungebrochenen Verkaufserfolg spielten die bis dato mehr als 30 Sondermodelle. So erzielte die Baureihe 2018, elf Jahre nach dem Marktstart, mit rund 194.000 Zulassungen das beste Ergebnis ihrer Produktionsgeschichte. Mit dem neuen Fiat 500 Hybrid schickt sich das Modell an, seine Spitzenposition auf dem technologischen Weg zur urbanen Mobilität der Zukunft weiter zu festigen.

Ebenso faszinierend ist die Geschichte des Fiat Panda. Seit nunmehr beinahe 40 Jahren steht die „tolle Kiste“ für einen vielfach variablen, großen Innenraum bei geringen äußeren Abmessungen, breite Auswahl an Motoren und unzählige Farbvarianten. Seit dem Markstart 1980 haben sich mehr als 7,5 Millionen Käufer für den Fiat Panda entschieden. Damit ist der Fiat Panda ein wahrer Stellvertreter der Markenphilosophie von Fiat. Darüber hinaus ist der Fiat Panda innerhalb des Segments stets Vorreiter, wenn es um neue Technologien geht. Der Fiat Panda war nicht nur das erste Fahrzeug mit Vierradantrieb im Segment (1983), er war auch das erste Citycar, das zum „Auto des Jahres“ gekürt wurde (2004) und das Basiscamp der Bergsteiger am Mount Everest auf 5.200 Meter Höhe erreichte (2004). 2006 eroberte der Fiat Panda als erstes Citycar mit Erdgas-Antrieb neue Käuferschichten und führte 2013 den City-Notbremsassistenten in diesem Segment ein. Jetzt setzt die Hybrid-Variante die Erfolgsstory des Fiat Panda fort. Die Launch Edition trifft den Nerv der Fangemeinde, die zukünftig noch stärkeren Respekt für die Umwelt einfordert.

Die SEAQUAL® Initative

Die SEAQUAL INITIATIVE ist eine einzigartige gemeinschaftliche Plattform, die den Emotionen und dem Engagement zur Bekämpfung der Kunststoffverschmutzung und die Unterstützung der lokalen Gemeinden bei der Umstellung auf eine Kreislaufwirtschaft eine Stimme gibt. SEAQUAL® erzeugt und verwaltet die Zusammenarbeit zwischen Industrie, NGOs, Fischern, Gemeinden und lokalen und nationalen Behörden, um die notwendige Infrastruktur zu schaffen, um den Meeresabfällen einen Wert zu geben. Sie trägt auch dazu bei, unsere Ozeane von Meeresabfällen zu reinigen, indem sie eine breite Palette hochwertiger, nachhaltiger Produkte aus SEAQUAL® YARN herstellt, das recyceltes Plastik aus dem Meer enthält und über eine Materialrückverfolgbarkeit und Zertifizierung verfügt. Bei der Auswahl von Produkten, die dieses recycelte Plastik enthalten, wissen die Menschen, dass sie dazu beitragen, die Kunststoffverschmutzung zu beenden. Durch die Unterstützung der SEAQUAL® INITIATIVE ist Fiat Teil einer internationalen Gemeinschaft, die sich der Reinigung unserer Ozeane und der Unterstützung der lokalen Gemeinden widmet.

Die Fahrzeuge werden ab Januar 2020 in Deutschland bestellbar sein. Der offizielle Kraftstoffverbrauch und die offiziellen spezifischen CO2-Emissionen nach RL 80/1268/EWG werden verfügbar sein, wenn die Fahrzeuge homologiert wurden.

Pressekontakt:

Anne Wollek
Tel: +49 69 66988-450
E-Mail: anne.wollek@fcagroup.com

 

Windenergie im 1.000m-Radius zu Wohngebäuden: Anreize schaffen statt Bauverbote erlassen!

Berlin (ots) – Windpark Betreiber WestWind ENERGY übergibt Plakat an die
CDU/CSU-Bundestagsfraktion und fordert Befreiung von Netzentgelten, EEG-Umlage
und Stromsteuer für Anwohner

Im Rahmen der Veranstaltung „Wasserstoff als Energieträger“ im
Fraktionssitzungssaal der CDU/CSU hat die WestWind ENERGY aus Kirchdorf dem
CDU-Bundestagsabgeordneten aus dem Landkreis Diepholz (Niedersachsen), Axel
Knoerig, ebenfalls Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Energie des
Bundestages, ein Plakat mit der Forderung „Anreize schaffen statt Bauverbote
erlassen!“ übergeben. Das Plakat stellt das Landschaftsbild eines im Bau
befindlichen Windparks mit 240m hohen Windenergieanlagen dar, die den
rechtssicheren Abstand der 3-fachen Gesamthöhe (720 m!) zu einzelnen
Wohngebäuden im privilegierten Außenbereich einhalten. Die Bundesregierung plant
zukünftig Windenergieanlagen im Radius von 1.000m um dörfliche Strukturen mit
mindestens 5 Wohnhäusern zu verbieten. Gemäß Umweltbundesamt würde diese
Regelung zu einer Reduzierung der für Windenergie verfügbaren Flächen von fast
50 Prozent in Deutschland führen. Mittlerweile sind Erneuerbare Energien, wie
Windenergie, Photovoltaik und Wasserkraft, die günstigsten Energiequellen – vor
allem im Verhältnis zu fossilen Kraftwerken. „In einer zukünftigen Welt mit
Industrie 4.0, E-Mobilität und grünem Wasserstoff als Energieträger werden
Wirtschaftsstandorte mit einem hohen Anteil Erneuerbare Energien in ihrem
Energiesystem klare Wettbewerbsvorteile haben. Eine Beeinträchtigung der
Windenergie als wesentliche Erneuerbare-Energien-Säule in Höhe von fast 50
Prozent schränkt die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands erheblich
ein“, sagt Christian Meindertsma, Prokurist bei WestWind ENERGY.

Das Unternehmen weist aufgrund seiner Planungs-Erfahrung darauf hin, dass die
bereits bestehenden Regelungen aus der Rechtsprechung zur bedrängenden Wirkung
sowie aus der technischen Anleitung zum Schutz vor Lärm (TA-Lärm) bereits hoch
bemessen sind und Abstände von modernen Windparks zu reinen und allgemeinen
Wohngebieten von weniger als 1.000m kaum zulassen. Bundesländer wie
Schleswig-Holstein und Niedersachsen lehnen gemäß Stellungnahmen ihrer
Ministerpräsidenten Daniel Günther (CDU) und Stephan Weil (SPD) pauschale
Abstände ausdrücklich ab.

WestWind ENERGY schlägt daher vor, Bürger im 1.000m-Radius zu Windenergieanlagen
von den Netzentgelten, der EEG-Umlage und der Stromsteuer auf ihrer
Stromrechnung zu befreien. „Die Stromrechnung erreicht jeden und stellt ein
probates Instrument für die Akzeptanzsteigerung dar. Bereits bestehende
Regelungen befreien Verbraucher im Rahmen der Direktbelieferung (Kabeltrasse
zwischen Stromerzeugungsanlage und Verbraucher) in der näheren räumlichen
Umgebung von den Netzentgelten, der EEG-Umlage und der Stromsteuer. Leider ist
diese Form der Belieferung mit Privathaushalten durch Windenergie technisch
nicht möglich“, erklärt Christian Meindertsma.

Stromintensive Unternehmen mit mehr als 1 Mio. Kilowattstunden im Jahr
Stromverbrauch können sich heute im Rahmen der besonderen Ausgleichsregelung im
Erneuerbaren Energien Gesetz (EEG) von der EEG-Umlage fast vollständig befreien,
begründet wird diese Regelung mit der Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit des
Standortes Deutschland. Dieser Faktor drückt jedoch auf die Strompreise der
Privathaushalte. So liegen heute die Stromkosten für Privathaushalte in
Deutschland an Europas Spitze, während Deutschland bei den Stromkosten für
stromintensive Unternehmen im europäischen Mittelfeld steht. WestWind ENERGY
schlägt daher ebenfalls vor, Bürger entsprechend der Erneuerbaren-Energien-Quote
innerhalb ihrer Landkreise oder Städte von der EEG-Umlage zu befreien. „Neben
der ökologischen Komponente „Klimaschutz“ muss den Bürgern die ökonomische
Bedeutung der Windenergie für die Volkswirtschaft – als Beitrag zu mehr
Akzeptanz – verdeutlicht werden. Hier sehen wir die Politik in der
Verantwortung!“, fordert Lars Langeleh, Finanzierungsspezialist bei WestWind
ENERGY.

Pressekontakt:

WestWind Energie Beteiligungs GmbH
Anschrift: Brinkstraße 25, 27245 Kirchdorf
Kontaktangaben:
Tel.: 04273 – 93 39 – 0
Fax: 04273 – 93 39 – 22
E-mail: webkontakt@w-wind.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/139825/4474606
OTS: WestWind Energie Beteiligungs GmbH

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Smart Home 2020! Wie schlau ist das intelligente Zuhause von morgen?

Aachen (ots) – Das Badezimmer ist morgens beim Aufstehen schön warm, die
Lieblingsmusik spielt, die Rollläden öffnen sich automatisch und auch der Kaffee
wird bereits aufgebrüht. In einem Smart Home ist das nicht nur Zukunftsmusik,
sondern bereits heute Realität. Zahlreiche Smart Home-Hersteller drängen aktuell
auf den Markt, mit mehr oder weniger nutzerfreundlichen und mehr oder weniger
günstigen Lösungen. Aber was bedeutet ein intelligentes Zuhause in der Praxis?
Welche Trends gibt es bei Hard- und Software? Ist ein Smart Home echter Komfort-
und Sicherheitsgewinn oder doch nur Spielerei für Techniknarren?

Die Themen dieser Pressemeldung:

– Aktuelle Entwicklungen im Smart Home
– Warum ein Smart Home?
– Günstiger Einstieg für Neubauten und Bestandsimmobilien
– Welchen Nutzen bietet ein Smart Home?
– Quo vadis, Smart Home?

Aktuelle Entwicklungen im Smart Home

Fakt ist: Die Entwicklung im Bereich Smart Home hat in den vergangenen Jahren
große und wichtige Fortschritte gemacht. Das Interesse wächst stetig – auch weil
es inzwischen eine viel größere Auswahl als noch vor wenigen Jahren gibt. Hier
liegt aber gleichzeitig noch eine große Herausforderung vor den Herstellern:
Kunden sind häufig unsicher, für welches System sie sich entscheiden sollen.

Sinnvoll ist es aus Kundensicht, auf offene Systeme mit einem von mehreren
Herstellern unterstützten Standard zu setzen, die sich mit vielen Diensten und
Endgeräten verbinden lassen. So bleibt man flexibel in der Auswahl der Smart
Home-Komponenten.

Warum ein Smart Home?

Es gibt verschiedenste Gründe, weshalb Smart Home-Systeme gekauft werden. Die
meisten lassen sich jedoch drei Hauptmotiven zuordnen. Eine Studie zeigt: 56
Prozent kaufen Smart Home-Produkte aus Gründen des Komforts (Funkschalter,
automatisches Licht, Morgen- und Nachtmodus), 49 Prozent geht es um die
Sicherheit ihrer vier Wände (smarte Alarmanlagen oder Anwesenheitssimulationen)
und 38 Prozent möchten ihre Heiz- und Stromkosten reduzieren (intelligente
Heizungen und Steckdosen). (Deloitte Smart Home Studie 2018)

Günstiger Einstieg für Neubauten und Bestandsimmobilien

Immer noch herrschen viele Vorurteile zum Thema Smart Home, so sagten bisher
viele Interessenten: „Spannend ja, aber viel zu teuer für mich.“ Das stimmt
glücklicherweise nur noch bedingt. Inzwischen sind viele Einsteigerpakete zu
moderaten Preisen erhältlich. Zum Beispiel das von AV-Test mehrfach für seinen
hohen Sicherheitsstandard ausgezeichnete devolo Home Control. Ebenfalls vorbei
sind die Zeiten, in denen ein Smart Home direkt beim Hausbau mitgeplant werden
musste: Zuverlässige Funktechnologien ermöglichen eine einfache Nachrüstung in
bestehenden Immobilien und sogar Mietwohnungen.

Welchen Nutzen bietet ein Smart Home?

Dank der Vielzahl an unterschiedlichen verfügbaren Komponenten sind die
Möglichkeiten unbegrenzt. Theoretisch. Denn die tägliche Bedienung muss sich
einfach gestalten und Laien leicht von der Hand gehen. Es gibt aber auch hier
eine erfreuliche Entwicklung: Denn Herstellern ist klar, dass ein Smart
Home-System nur dann eine große Käuferschaft finden wird, wenn es einen
intuitiven Ansatz bei Einrichtung und Bedienung verfolgt. Für einen großen
Fortschritt sorgen hier zum Beispiel Sprachsteuerungen wie Amazon Echo, Google
Assistant oder Siri von Apple. Sie erleichtern die Nutzung dank der einfachen
Bedienung per Sprachbefehl deutlich. Auch die Apps zum Bedienen der Systeme
werden immer besser und unterstützen bei der Einrichtung des intelligenten
Zuhauses.

Quo vadis, Smart Home?

Wie sieht es aus, das Smart Home der Zukunft? „Es wird vor allem einfach sein
und sich immer weiter den Bedürfnissen der jeweiligen Nutzer anpassen“ meint
Joachim Thelen, Vice President Product Management der devolo AG aus Aachen. Und
weiter: „Dazu benötigt es ein flexibles System, das organisch mit seinem
Besitzer wachsen kann – auch über unterschiedliche Lebensabschnitte hinweg. Zum
Beispiel beim altersgerechten Wohnen.“

Eines scheint zumindest sicher: Der Markt nimmt langsam Fahrt auf. Home Control
wird nach und nach Einzug in unser Zuhause halten. Dabei haben Smart
Home-Systeme, die dem Käufer größtmögliche Zukunftssicherheit und vor allem eine
einfache Bedienung bieten, gute Chancen, sich im Markt durchzusetzen.

Pressekontakt:

devolo AG
Marcel Schüll
Charlottenburger Allee 67
52068 Aachen
T: +49 241 18279-514
marcel.schuell@devolo.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/122516/4474755
OTS: devolo AG

Original-Content von: devolo AG, übermittelt durch news aktuell

Nachhaltig Bauen am Beispiel des Biohotel Gut Sonnenhausen

Nördlingen (ots) – (tdx) Wer München in Richtung Südosten verlässt, findet sich
schon nach wenigen Kilometern in einem ländlichen Idyll wieder, das an Zauber
kaum zu überbieten ist. Ausgedehnte Wanderwege, satte Wiesen und Koppeln sowie
das oberbayerische Alpenpanorama, das den Weg nach Garmisch und Salzburg weist.
Ein wenig scheint es, als sei die Zeit hier stehen geblieben. Insbesondere, wenn
man sich Gut Sonnenhausen nähert. Der historische Gestütskomplex zwischen
Moosach und Glonn ist heute Bio- und Tagungshotel mit ökologischem Landbau sowie
in den ebenfalls von Familie Schweisfurth betriebenen benachbarten
Hermannsdorfer Landwerkstätten.. Biopionier und Eigentümer Georg Schweisfurth
lebt selbst auf dem Gelände und lässt es sich nicht nehmen, über das Wohlergehen
der Gäste zu wachen. Ein ganz besonderes Kleinod des Gutshofes ist das
historische Bauernhaus aus der Zeit um 1830. Nachdem es 2016 bei einem Brand
fast vollkommen zerstört wurde, ließen es die Architekten vonMeierMohr wie
Phönix aus der Asche auferstehen. Das neue Juwel liegt mitten auf der Lichtung
von Sonnenhausen und es ist genauso geworden, wie der Bauherr es sich gewünscht
hat: „einfach anders“!

Wie Phönix aus der Asche

In enger Zusammenarbeit zwischen Bauherren, Architekten, Statikern und
Denkmalpflegern sowie ortsansässigen Handwerksbetrieben wurde das historische
Gebäude in liebevoller Detailarbeit zu neuem Leben erweckt und so präsentiert
sich das restaurierte Bauernhaus heute wie Phönix aus der Asche. Originalgetreu
erstreckt es sich über insgesamt drei Ebenen. Der Farmers Club im Erdgeschoss
ist ein offener Gemeinschaftsraum für Veranstaltungen, Bar und Kunstgalerie in
Einem. Bis zu 80 Personen finden darin Platz für ausgelassene Festlichkeiten,
vom kulturellen Event über Geburtstagsfeiern bis hin zur feierlichen Hochzeit.
Viele wohlgeplante Brüche machen das Interieur lebendig ohne zu überfrachten.
Naturmaterialien wie Holz, Ziegel und Lehm bilden eine erdige Bausubstanz,
expressive Kunst, Glaselemente und viel Licht bringen modernen Flair ins Spiel.
Die ehemaligen Stalltore sind heute verglast und geben den Blick frei auf die
Gartenlandschaft der ehemaligen Schafweide, hin zu den großen Walnussbäumen und
weiter bis in das Tegernseer Voralpenland. Durch zwei große Flügeltore gelangt
man in die ‚Feuerküche‘. Zwei Feuerstellen wie Anno Dazumal, eine davon offen,
die andere geschlossen, verbreiten einen urigen Charme. Hier wird gekocht,
gebacken, gebraten und geräuchert. Der historische Wohnteil des Bauernhauses
wurde originalgetreu wiederhergestellt. In der großen Stube mit offener Küche
wird gemütlich zusammen gesessen – ob tagsüber, abends nach einer Feier oder am
Morgen zum Landfrühstück.

Stiller Komfort

Auf den beiden oberen Ebenen wurden neue komfortable Gästezimmer eingerichtet,
die den Blick über Wiesen und den Waldrand bis hin zu den Bergen freigeben.
Dielenböden, sichtbare Deckenbalken und traditionelle Bauernmöbel vermitteln in
den vier Bauernzimmern und der Bauernsuite eine urige, gemütliche Atmosphäre.
Rustikale Bauernbetten und Bauernschränke sowie die neu eingebauten Badezimmer
mit Dusche offerieren eine willkommene Auszeit von überfrachteten
Alltags-Interieurs. In den vier Stallzimmern strahlt unbehandeltes Fichtenholz
eine wohlige Wärme aus. Lehmputz in unterschiedlichen Naturfarben vermittelt
Ruhe und Geborgenheit, gleichzeitig schenken große bodenhohe Fenster einen
weiten Blick in die Natur. Selbstentworfene Betten aus Fichtenholz und ein per
Schiebewand verbundenes Badezimmer mit Dusche wahren einen stillen Komfort.

Unbehandeltes Fichtenholz, zu Dämmplatten verarbeitete Jutesäcke, Lehmwände,
Lehmputz, schlichte Bauernmöbel und ein e faszinierende Lichtstimmung. Das
Highlight sind die beiden Stallsuiten im Dachgeschoss. Sie befinden sich direkt
unter dem Dach mit seinen eigentümlich geneigten Decken- und Giebelwänden. Eine
komplett verglaste Seitenwand am Ende der Suiten scheint den Raum zu öffnen und
es entsteht ein Gefühl der Weite und der Einheit mit der Natur. Hier sind die
Bäder mit Badewannen ausgestattet. Solitäre Möbel, teils rustikal, teils modern,
bieten in allen Räumen Platz für die nötigsten Gebrauchsgegenstände und sind
gleichzeitig Kunstobjekt sowie optische Bezugspunkte.

Von regionalen Gewerken wiederhergestellt repräsentiert es die bäuerliche
Baukultur

„Respekt für das Alte, also Denkmalschutz, hört nicht beim Renovieren und Bauen
auf, sondern umfasst auch die Gestaltung der Räume“, sagt Architekt Stefan Mohr.
Deshalb wurde sowohl bei der Bausubstanz als auch bei der Ausgestaltung des
Interieurs nichts dem Zufall überlassen. Verantwortlich für die bauliche
Umsetzung waren die vonMeierMohr Architekten aus Schondorf am Ammersee. Dass das
Bauernhaus heute in neuer Lebendigkeit erstrahlen kann, ist der engen und
konstruktiven Zusammenarbeit zwischen Bauherr und Architekten sowie
Tragwerksplanern und Denkmalpflegern aber auch ortsansässigen Handwerksbetrieben
mit deren Wissen über alte Konstruktionen und Bauweisen zu verdanken. Unter
Einhaltung der entsprechenden Auflagen konnte der Wiederaufbau des Stalltraktes
zügig und ganz nach den Wünschen des Bauherrn vonstattengehen. Eines der
augenscheinlichsten Zeugnisse des Original Bauwerks ist sicherlich das von
regionalen Gewerken wiederhergestellte kunstvolle Bundwerk an der Fassade, das
die bäuerliche Baukultur des Voralpenlandes repräsentiert. Innen wiederum
erinnert der rötlich eingefärbte Estrich an das einstige Mauerwerk aus Ziegel
und verleiht dem Raum eine bodenständige, authentische Atmosphäre. Bei der
Restauration des Bauernhauses wurde der Nachhaltigkeitsgedanke bis ins kleinste
Detail umgesetzt. Nach zweijähriger Planungs- und Bauzeit steht es heute
vorzugsweise für exklusive Tagungen sowie für individuelle Urlaube in einer
idyllischen Natur zur Verfügung. Fernab von Lärm und Hektik der Großstadt
genießen Gäste hier eine sinnliche Küche voller frischer Zutaten aus eigenem
Anbau, ökologisch und verantwortungsbewusst nicht nur der Natur, sondern auch
den Menschen gegenüber.

Natur pur – nachhaltige Baustoffe

Beim Wiederaufbau ging es dem Bauherrn um die Wahrung des historischen Charmes.
Ein wichtiges Kriterium war dabei die Verwendung ökologischer und nachhaltiger
Rohstoffe. Fast alle Bauprodukte bestehen aus Naturmaterialien wie Holz, Lehm
oder Jute. Die Basis der Gesamtkonstruktion bildet eine Holzständerbauweise,
sowie im Erdgeschoss Ziegelmauerwerk. Für den Innenausbau wurden Lehmbauplatten
sowie Lehmputz in unterschiedlichen Naturfarben verwendet. Jutesäcke, in denen
einmal Kakaobohnen waren, wurden in Form von Dämmmatten für Wände und
Dachschrägen verarbeitet. Alle Zimmer sind mit einem sogenannten
Großeschmidt-Heizsystem ausgestattet. Es basiert auf der römischen
Hypokaust-Technik. Statt der Innenraumluft werden direkt die Wände erwärmt und
gleichzeitig trocken, was deutliche bauphysikalische Vorteile mit sich bringt.
Die Heizleitungen werden auf Schilfrohrmatten verlegt und anschließend mit
Unterputz aus Lehm verputzt. Abschließend folgt der naturfarbene Edelputz.

Jute statt Plastik

Natürliche Dämmstoffe laufen den konventionellen Materialien zunehmend den Rang
ab. Dies liegt zum einen am gewachsenen Bewusstsein in der Bevölkerung, zum
anderen am Preis-Leistungs-Verhältnis. Vor allem Jute kann hier punkten. Der
Naturdämmstoff des bayerischen Produzenten Thermo Natur erreicht einer
Untersuchung der Materialprüfanstalt Leipzig zufolge mit 2.350 J/(kgK) die
derzeit beste spezifische Wärmekapazität. Dies macht sich auch beim sommerlichen
Hitzeschutz deutlich bemerkbar. Mit einem gemessenen Lambdawert von 0,0356
W/(mK) erreicht die Jutedämmung sehr gute Dämmwerte.

Die ursprünglich für den Transport von Kaffee- und Kakaobohnen genutzten Säcke
landen statt in der Müllverbrennung in einer modernen Reißanlage. Die hier
gewonnenen Jutefasern werden unter Zugabe von Soda und einer langlebigen
Stützfaser zu hochwertigen Matten verarbeitet. So entsteht ein natürlicher
Dämmstoff, der die Bestnote „0“ bei Schimmelresistenz erreicht,
feuchtigkeitsregulierend und wohngesund ist sowie alle Anforderungen an den
baulichen Brandschutz erfüllt.

Der Einbau erfolgt ohne lästiges Jucken oder anderen Hautreizungen. Thermo Jute
ist als Matten- und Rollenware sowie ab Werk auf Maß erhältlich und daher sehr
flexibel in seiner Handhabung – bestens geeignet für die Dachdämmung. Aber auch
bei Holzbalkendecken sowie Außen- und Innenwänden wird dieser hochwertige
Dämmstoff eingesetzt.

Neben der guten Dämmwirkung und dem wohngesunden Raumklima überzeugen zahlreiche
ökologische Vorteile. Sollte Thermo Jute irgendwann einmal entsorgt werden
müssen, ist das problemlos möglich. Da bereits die Herstellung energetisch wenig
aufwendig ist, fällt die Ökobilanz ausgesprochen positiv aus. Der Naturdämmstoff
ist schnell nachwachsend, das Vorkommen bei einer Weltproduktion an Jutefasern
von zwei bis drei Millionen Tonnen pro Jahr schier unbegrenzt.

Lehm – der Urbaustoff

Lehm ist der Baustoff, der die Anforderungen an Ökologie und Baubiologie am
vollständigsten erfüllt. Das traditionelle Baumaterial führte lange Zeit ein
Schattendasein. Heute, wo der Schwerpunkt zunehmend auf gesundes Wohnen und
einen umsichtigen Umgang mit den Ressourcen gelegt wird, nimmt Lehm in seinen
verschiedenen Formen immer mehr an Bedeutung zu. Hinsichtlich der Ökobilanz
punktet der Baustoff gleich mehrfach. So ist Lehm örtlich verfügbar und kann dem
Produktionsprozess wieder zugeführt werden. Die Herstellung der Lehmprodukte
benötigt nur wenig Energie, bei der Verarbeitung entstehen keine
gesundheitlichen Beeinträchtigungen.

Lehm gibt in Innenräumen keine Schadstoffe ab. Hinsichtlich der Anwendung im
Innenausbau verbessert Lehm das Wohnklima. Entscheidend ist dabei seine
Fähigkeit, in hohem Maße Feuchtigkeit aufzunehmen und wieder abzugeben.
Hervorragende Schalldämmeigenschaften und der Beitrag zum sommerlichen
Hitzeschutz machen Lehm ebenfalls zu einer guten Wahl.

Die häufigste Verwendung von Lehm ist als Putz und zunehmend auch im Innenausbau
in Form von Lehmplatten. Diese bestehen aus mit Holzfasern armiertem Lehm, der
zu Platten gepresst wird.

Mit der Agaton Lehmplatte hat der aus dem bayerischen Nördlingen stammende
Naturbaustoffhersteller Thermo Natur eine zeitgemäße Ergänzung zu ihren Agaton
Lehm-Produkten entwickelt. Lehm lässt sich in Form von Platten deutlich besser
und schneller verarbeiten und reduziert durch die nur noch geringe Einbringung
von Baufeuchtigkeit beim Verputzen die Trocknungszeiten auf etwa eine Woche.
Damit verbunden ist eine deutliche Kosteneinsparung.

Dank einer Rohdichteklasse von 1,6 bietet die Agaton Lehmplatte einen
außergewöhnlich guten Schallschutz und ist damit leichteren Werkstoffen weit
voraus. Lehm ist nicht brennbar. Ideal ist zudem auch eine mögliche Kombination
mit eingearbeiteten Wandflächenheizungs-Rohren.

Lehmplatten für den Innenausbau gibt es in verschiedenen Stärken im Rastermaß
von 1.250 x 625 Millimeter. Innenwände, Holz- und Metallständerwände,
Trockenbau- und Lattenkonstruktionen sowie Dachschrägen und Decken können damit
problemlos beplankt werden. Zudem können sie auch vollflächig auf feste
Untergründe wie Kalksandstein- und Ziegelmauerwerk geklebt sowie auf
Holzwerkstoffe und Schalungen geklammert bzw. geschraubt werden. Der passgenaue
Zuschnitt der Lehmplatten erfolgt mit üblichen Werkzeugen wie Kreis- und
Stichsägen oder Trennscheiben.

Die Oberfläche der Lehmplatten werden mit einer nur fünf bis sechs Millimeter
starken Oberputzschicht versehen. Als vollflächige Armierung wird
Glasseidengewebe eingearbeitet. Nach dem Trocknen folgt eine zweite Schicht aus
Edel- oder Feinputz. Beim Bauernhaus fiel die Wahl auf Edelputz um statt
homogener Flächen lebendig strukturierte Wände in unterschiedlichen Farbnuancen
zu erhalten. Thermo Natur bietet hierfür 16 verschiedene Edelputze an, die je
nach Rezeptur aus farbigen Tonen, gemischt-körnigen farbigen Sanden und Quarzen
sowie Zellulose hergestellt werden.

„Lehm bietet eine unverwechselbare Materialästhetik und eine besondere sinnliche
Attraktivität“, sagt Larry Weiss, Fachmann für Lehm- und Innenausbau. Beim
Bauernhaus hat er für jede Räumlichkeit verschiedenfarbige Edelputze verwendet,
sie zum Teil untereinander gemischt und mit speziellen Verarbeitungstechniken
aufgezogen. So sind immer neue effektvolle Oberflächenwirkungen entstanden.

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Werner-von-Siemens-Str. 6
86159 Augsburg
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Tel: 0821 / 258 93 00
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Bohrtechniktage 2020 mit 71. Deutschen Brunnenbauertagen, Fachtagung BAW Baugrund, Spezialtiefbau und Hoizontalbohrtechnik vom 22. bis 24. April 2020 in Bad Zwischenahn

Bad Zwischenahn (ots) – Nach 3 Jahren sind die Deutschen Brunnenbauertage erneut
vom 22. bis 24. April 2020 in Bad Zwischenahn beim Bau-ABC Rostrup zu Gast. Alle
drei Jahre finden die Deutschen Brunnenbauertage als Gemeinschaftsveranstaltung
der Bundesfachgruppe Brunnenbau, Spezialtiefbau und Geotechnik im Zentralverband
des Deutschen Baugewerbes (ZDB), der Bundesanstalt für Wasserbau (BAW) und des
Bau-ABC Rostrup statt.

Bohren, Bilden, Begeistern

Begleitet werden diese von einer umfangreichen Fachausstellung mit vielen
praktischen Vorführungen. In zunehmendem Maße gestaltet sich die Veranstaltung
als Plattform zur Schaffung eines Technik- und Ausbildungsüberblicks mit
umfangreichen Möglichkeiten des fachlichen Erfahrungsaustausches zwischen
Planern, Behörden, Herstellern und Anwendern.

Die erfolgreiche Kooperation mit der Bundesanstalt für Wasserbau (BAW) findet
somit erneut eine Fortsetzung für neue und interessante praxisnahe Ausführungen
auf dem neutralen Schulungsgelände des Bau-ABC Rostrup. Dieses Konzept soll die
Veranstaltungsteilnehmer motivieren keine stringente Trennung von horizontaler
und vertikaler Bohrtechnik vorzunehmen und die Sichtweise auf grundlegende
Gemeinsamkeiten zu richten. Auch sollen Teilnehmer die Möglichkeiten haben, sich
sowohl in den drei Vortragssträngen neuem Grundlagenwissen als auch speziellen
Themen wahlweise zuzuwenden. Hauptaugenmerk ist aber immer die direkte
Verbindung zwischen Theorie, Vortrag und dazugehöriger praktischer Vorführung im
Austausch mit allen Beteiligten. Hierfür stehen umfangreiche Praxisflächen sowie
ein geotechnisches Labor zur Interpretation von Boden- und Felsproben durch
geotechnische Sachverständige und Fachleute zur Verfügung.

Kostenfreie Fachausstellung auf 5.000 m² integriert

Die Deutschen Brunnenbauertage bieten den Teilnehmern somit ein umfangreiches
Tagungsprogramm sowie eine umfassende kostenfreie Fachausstellung mit über 100
Fachausstellern und einer Vielzahl von Live-Vorführungen. Der ausgeprägte
Praxisbezug steht im Mittelpunkt der Gesamtveranstaltung.

Die seit 1950 stattfindenden Deutschen Brunnenbauertage werden von der
Bundesfachgruppe Brunnenbau, Spezialtiefbau und Geotechnik im Zentralverband des
Deutschen Baugewerbes an jährlich wechselnden Orten veranstaltet. Im
dreijährigen Turnus finden die Deutschen Brunnenbauertage zusammen mit einer
umfangreichen Fachausstellung in Bad Zwischenahn auf dem Gelände des Bau-ABC
Rostrup statt, dem bundesweiten KompetenzCentrum der deutschen Bauwirtschaft für
Brunnenbau, Spezialtiefbau, Bohrtechnik, Horizontal-Spülbohrtechnik und
Geotechnik.

Kostenfreie Foyer-Vorträge

In Ergänzung zum Vortragsprogramm finden im Rahmen der Fachausstellung die
Foyer-Vorträge statt. Fachleuten und Unternehmen wird hier die Gelegenheit
gegeben, neueste Entwicklungen kurz und prägnant vorzustellen und mit dem
Fachpublikum in Diskussion zu treten. Das Foyer befindet sich innerhalb der
Fachausstellung in zentraler Lage. Es ist für Besucher ebenfalls kostenfrei.

Das Gesamtprogramm wird begleitet von der Mitgliederversammlung der
Bundesfachgruppe Brunnenbau, Spezialtiefbau und Geotechnik im ZDB und dem
traditionellen Ehemaligentreffen aller seit 1983 im Bau-ABC Rostrup
ausgebildeten Brunnenbauer. Das Rahmenprogramm bietet allen Teilnehmern
vielfältige Gelegenheiten zum Erfahrungsaustausch.

Pressekontakt:

Ludwig Heyenga
Bau-ABC Rostrup
Tel: 04403 – 9795-14, E-Mail: info@bohrtechniktage.de

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Einfamilien-, Doppel- oder Reihenhaus? Welcher Haustyp ist der beste?

Augsburg (ots) – (tdx) Es gibt viele gute Gründe, warum Familien sich irgendwann
für ein eigenes Haus entscheiden: Mehr Wohnraum, mehr Sicherheit im Alter, mehr
Freiheit für die eigenen Wünsche. Ist der Entschluss fürs Eigenheim gefasst,
haben künftige Bauherren die Qual der Wahl: Soll es ein Einfamilien-, Doppel-
oder Reihenhaus werden? Ganz nach Budget und den persönlichen
Entfaltungsmöglichkeiten bietet jeder der drei Haustypen unterschiedliche
Vorzüge.

Gut für den Geldbeutel

Die preisgünstigste Alternative zur Mietwohnung ist das Reihenhaus, das mit
durchschnittlich 200 Quadratmetern eine viel kleinere Grundstücksfläche benötigt
als ein freistehendes Einfamilien- oder Doppelhaus. Da die Häuser in der Reihe
direkt aneinander grenzen, sind zudem weniger Außenwände erforderlich, was
wiederum bedeutet: Man spart Arbeits- und Materialkosten. Demgegenüber werden
mit dem Reihenhauses die eigenen Gestaltungsmöglichkeiten eingeschränkt.
Gebäudeform, Grundriss und Dach sind von Einheit zu Einheit fast identisch und
nur in Ansätzen veränderbar. Daneben sollte im Reihenhaus insbesondere auf
erhöhten Schallschutz bei den Haustrennwänden geachtet werden, um ein
friedliches Zusammenleben zu gewährleisten.

Gut für die Freundschaft

Weitaus größere Gestaltungsfreiheit haben Familien beim Bau eines Doppelhauses.
Da allein die privaten Bauherren über ihr Vorhaben entscheiden, muss der Bauplan
lediglich zwei Meinungen repräsentieren. Bei einer Grundstücksgröße ab etwa 300
Quadratmeter sind die Erwerbskosten im Vergleich zum Reihenhaus zwar höher,
allerdings sparen Bauherren von Doppelhäusern an anderer Stelle: Installiert man
gemeinsame Anschlüsse, fallen Kosten weg – ebenso wie für eine Außenwand.
Aufgrund einer gemeinsamen Haustrennwand ist ein solider Schallschutz dafür umso
wichtiger. Doch ob Anbau, Umbau oder Gartenarbeit – im Gegensatz zum Geldwert
ist eine gute Nachbarschaft beim Doppelhaus fast unbezahlbar. Und die gelingt
erfahrungsgemäß am besten mit Freunden, Geschwistern oder guten Bekannten.

Gut für die Kreativität

Am beliebtesten ist unter den Haustypen nach wie vor das frei stehende
Einfamilienhaus. Es bietet nicht nur den größten Gestaltungsspielraum bei
Raumaufteilung und Innenausbau, sondern gewährleistet auch eine gewisse
räumliche Distanz zum Nachbarhaus. So kann die ganze Familie ihre Kreativität
ausleben, ohne dabei auf fremde Belange übermäßig Rücksicht nehmen zu müssen.
Der einzige Haken: Durch den höheren Grund- und Materialbedarf fallen die
Baukosten höher aus als bei den anderen Haustypen. Dafür besitzt das
freistehende Eigenheim auch noch nach Jahren den höchsten Wiederverkaufswert.

Gut fürs Wohlbefinden

Die drei Haustypen unterscheiden sich vor allem in Punkto Baukosten und
Gestaltungsmöglichkeiten. Die Energiekosten, vor allem der Verbrauch von
Heizenergie, fällt dagegen bei einer modernen Bauweise kaum mehr ins Gewicht.
Beispielsweise hochwärmedämmende Ziegel ermöglichen optimalem Wärmeschutz. Im
Reihenhaus schützen sie zudem vor störenden Geräuschen. Ziegel schenken dem
Traumhaus ein langes Leben und bilden die Grundlage für Wohnkomfort und
angenehmes Raumklima. Es gibt ihnen als sichere Altersvorsorge ein rundum gutes
Gefühl.

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Neubau der Asklepios Klinik Altona: Preisgericht wählt die besten Entwürfe im Architekturwettbewerb

Hamburg (ots) – Hamburgs aktuell größtes Neubauvorhaben zur
Gesundheitsversorgung der Metropolregion konkretisiert sich: Eine hochkarätig
besetzte Jury hat über die besten drei Gestaltungsentwürfe für den Neubau der
Asklepios Klinik Altona im Hamburger Westen entschieden. Die Vertreter des
Senats, des Bezirks Altona, des Vorhabenträgers und Betreibers Asklepios sowie
Experten der Stadt- und Landschaftsplanung und des Denkmalschutzes hatten die
Wahl aus acht Einreichungen renommierter nationaler und internationaler
Architekturbüros.

Zum ersten Preisträger des hochbaulichen Realisierungswettbewerbs wählte die
Jury unter Vorsitz des Architekten Prof. Jörg Aldinger die Hascher Jehle Berlin
GmbH. Das Architekturbüro verfügt über die geforderte weitreichende Erfahrung im
Krankenhausbau. Der gemeinsam mit der Braunschweiger Architekturgruppe
Schweitzer + Partner, dem Hamburger Büro Reichardt + Partner Architekten sowie
Hutterreimann Landschaftsarchitektur aus Berlin entwickelte Entwurf überzeugte
das Preisgericht mit zukunftsfähiger Funktionalität, zeitloser architektonischer
Ästhetik und sehr guten Voraussetzungen zur Umsetzung.

Das sechsgeschossige Klinikum teilt sich in drei linear angeordnete Gebäude mit
begrünten Innenhöfen, die auf einem langgestreckten Sockel aufliegen.
Verbindungsstege zwischen den Pavillons schirmen die Gebäude sowie den Park von
der Autobahn ab. Die Patientenzimmer sind überwiegend ins Grüne ausgerichtet.
Attraktiv für Besucher, Patienten und Mitarbeiter gleichermaßen ist ein Café mit
großer Terrasse an den Teichen. Durch die Klinik führt ein zweigeschossiger
Boulevard mit Läden, Dienstleistern wie Friseur, Kiosk und Gastronomie, der zu
den Freianlagen verglast ist. Moderne Gründächer kompensieren einen Teil der
Flächenversiegelung und bieten nach Vorstellung der Architekten Pflanzen und
Tieren wie Wildbienen und Schmetterlingen Lebensräume.

Erhaltenswerte Bäume und Gehölze würden zu einem wichtigen Bestandteil des
Groth-Parks und zur Naherholung beitragen. Der Park wird durch behutsame
Eingriffe aufgewertet und richtet sich an alle Nutzergruppen.

Zur Verdeutlichung der Überlegenheit des ersten Preisträgers entschied die Jury,
keinen zweiten Preis zu vergeben, sondern zwei dritte. Dafür wurden der Entwurf
des Teams HDR GmbH aus Düsseldorf, Sander Hofrichter Architekten und WES
Landschaftsarchitektur sowie der des Teams um die Münchener Nickl Architekten
Deutschland GmbH und Rainer Schmidt Landschaftsarchitekten ausgewählt.

Standort Hamburger Westen mit optimaler Verkehrsanbindung

Die Neue Asklepios Klink Altona wird in direkter Nachbarschaft zum
denkmalgeschützten 23-geschossigen Altbau aus dem Jahr 1971 entstehen. Die Lage
an der Ausfahrt Hamburg-Othmarschen der A7 und der Behringstraße sorgen für eine
optimale Anbindung. Der Neubau wird auf städtischem Grund errichtet. Das Gelände
erstreckt sich vom ehemaligen Klinik-Pförtnerhaus über die Paul-Ehrlich-Straße
bis zum stillgelegten „Aqua Fit“ und der angrenzenden Brachfläche. Der Auswahl
der Fläche ging eine städtebauliche Rahmenplanung zur optimalen Verortung der
Gebäude im Quartier voraus.

Die erste grobe Kostenschätzung ohne Berücksichtigung der Entwicklung der
Marktpreise für ein Neubauvorhaben beläuft sich auf 425 Millionen Euro. Nicht
enthalten sind Erschließung, Gründung und Tiefgarage. Auf Grundlage der im
Krankenhausfinanzierungsgesetz verankerten Verpflichtung zur Daseinsvorsorge hat
die Freie und Hansestadt Hamburg dem Vorhabenträger die Finanzierung von zwei
Dritteln der Gesamtinvestition zugesagt. Grund und Gebäude verbleiben wie der
derzeitige Krankenhausbau im Eigentum der Stadt und werden Asklepios zur Nutzung
als Maximalversorger im Hamburger Westen durch einen Erbbaurechtvertrag
überlassen.

In den nächsten Wochen werden die ausgewählten Büros einen Aufgabenkatalog der
Jury bearbeiten. Dem vom Büro D&K Drost Consult geführten Vergabeverfahren
liegen Kriterien zu Grunde, deren Erfüllung nach einem Punktesystem bewertet
werden. Kriterien sind das Wettbewerbsergebnis, die Expertise des Planungsteams,
die Qualität der Auseinandersetzung mit der Aufgabe und den Empfehlungen des
Preisgerichts sowie die Verfügbarkeit des Büros und das Honorar. Die Kriterien
werden für das Gesamtergebnis unterschiedlich gewichtet, stärkstes Gewicht hat
mit 45 % der Wettbewerb. Die Beauftragung eines der drei heute prämierten
Architekturbüros soll im Frühjahr 2020 erfolgen.

Baustart erfolgt voraussichtlich 2023

Bis zum Baustart des neuen Klinikums ist mit einer Planungszeit von etwa drei
Jahren zu rechnen. Die Fertigstellung und Eröffnung der neuen Asklepios Klinik
Altona wird nach heutiger Planung voraussichtlich 2028 erfolgen. Die Klinik
unterhält heute 633 Betten, 14 Fachabteilungen, eine der größten Zentralen
Notaufnahmen Hamburgs und interdisziplinäre Kompetenzzentren. Jährlich werden in
Altona mehr als 95.000 Patientinnen und Patienten im ambulanten, teilstationären
und stationären Bereich behandelt.

Für den Neubau sind derzeit rund 800 Betten geplant. Die Klinik wird als Campus
konzipiert, der sich der Nachbarschaft noch mehr als bisher öffnen und mit einem
umfangreichen Veranstaltungsprogramm verstärkt zum Treffpunkt auch für Anwohner
werden soll. Der umgestaltete Park soll Patienten, Mitarbeiter und Bürger zur
Naherholung einladen.

Im Vorfeld des Krankenhausbaus wird die auf dem Klinikgelände ansässige
Kindertagesstätte „Elbtunnelkids“ ein neues Domizil erhalten. Dieses soll
südlich des Altbaus in einem Neubau entstehen. Neu angelegt wird die
Paul-Ehrlich-Straße, von der die heutige Zufahrt zum Krankenhaus abzweigt und
die auch künftig die Verbindungsachse von der Behringstraße im Norden zu den
südlich vom Krankenhaus ansässigen Bildungseinrichtungen sowie den dortigen
Wohngebieten bilden soll.

Statements der Beteiligten

Cornelia Prüfer-Storcks, Senatorin für Gesundheit und Verbraucherschutz der
Freien und Hansestadt Hamburg: „Der Wettbewerb für den geplanten
Krankenhausneubau war eine Herausforderung für alle teilnehmenden
Architekturbüros. Deshalb freut es mich umso mehr, dass wir ein so
einvernehmliches und überzeugendes Ergebnis erzielt haben. Der erste Preisträger
eröffnet uns mit einem funktional gut durchdachten und zugleich ästhetisch
ansprechenden Entwurf sehr gute Möglichkeiten, in Altona ein hochmodernes
Krankenhaus zu entwickeln, das ein Gewinn für den ganzen Stadtteil sein wird und
sich für die Bevölkerung öffnet.“

Franz-Josef Höing, Oberbaudirektor: „Den Teilnehmern des Wettbewerbs ist es gut
gelungen, sich auf die komplexe Aufgabenstellung einzulassen. Insbesondere der
erste Preisträger hat das Preisgericht mit seinem ganz besonders tiefen
Verständnis für die logistischen, strukturellen und städtebaulichen
Herausforderungen dieses Krankenhausneubaus begeistert. Der Entwurf zeichnet
sich durch eine außerordentliche Qualität aus und zollt dem bestehenden Park und
dem heutigen denkmalgeschützten Krankenhaus den notwendigen Respekt.“

Stefanie von Berg, Leiterin des Bezirksamts Hamburg-Altona: „Der Neubau der
Asklepios Klinik Altona ist eines der vielen großen Vorhaben, die in den
nächsten Jahren das städtebauliche Bild unseres Bezirks verändern werden. Dem
Krankenhaus-Neubau kommt dabei eine besondere Bedeutung für die Stadtentwicklung
und die Gesundheitsversorgung in Altona zu. Der Standort des Krankenhauses
ermöglicht den Bürgerinnen und Bürgern Altonas auch weiterhin kurze Wege zu
einer optimalen modernen Gesundheitsversorgungseinrichtung.“

Joachim Gemmel, Sprecher der Geschäftsführung der Asklepios Kliniken Hamburg:
„Die prämierten Arbeiten erfüllen unsere hohen Erwartungen. Der Neubau ist das
für Asklepios bislang größte Neubauvorhaben in Hamburg. Die geplante Klinik
sichert dem Hamburger Westen und der angrenzenden Metropolregion als moderner
Maximalversorger die Hochleistungsmedizin für die Zukunft.“

Birthe Kirberg, Geschäftsführende Direktorin der Asklepios Klink Altona: „Für
unsere rund 1.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist der Neubau ein Grund zur
Freude. Das neue Gebäude wird viele Erleichterungen für die täglichen Abläufe
mit sich bringen und als Herz des Klinik Quartiers zum pulsierenden Treffpunkt
für alle Menschen aus dem Bezirk werden.“

Neben den drei preisgekürten Entwurfsplanungen werden auch die fünf weiteren
eingereichten Arbeiten der Öffentlichkeit präsentiert. Die Ausstellung ist für
Januar in der AK Altona geplant

Konzept für Nachnutzung des Altbaus wird entwickelt

Ein Gutachten aus dem Jahr 2018 zeigt Möglichkeiten einer Nachnutzung auf, es
gibt allerdings noch kein konkretes Nachnutzungskonzept. Dieses wird erst in den
nächsten Jahren entwickelt werden – voraussichtlich bis 2028 wird das Gebäude
noch als Klinik vollumfänglich genutzt werden. Danach wird es voraussichtlich
umfangreich saniert werden.

Infos und News zum Neubau im Netz unter www.neubau-akaltona.de

Über die Asklepios Klinik Altona

Das derzeit genutzte 23-geschossige Scheibenhochhaus wurde von 1959 an nach
einem Entwurf des Architekten Werner Kallmorgen geplant und 1971 mit einer
Kapazität von mehr als 1000 Betten auf einem Atomschutzbunker eröffnet. Es ist
bereits der dritte Standort der Klinik. Die Keimzelle des Krankenhauses lag 1784
an der Königstraße in Altona. Von 1861-1971 befand sich das AK Altona an der
Max-Brauer-Allee.

Die heutige Klinik an der Paul-Ehrlich-Straße in Hamburg-Othmarschen hat derzeit
633 Betten und versorgte 2018 rund 35.000 vollstationäre Fälle. Dazu kommen
ambulante Behandlungen und rund 3300 Geburten. Mit fast 41.000 Zugängen in der
Zentralen Notaufnahme und rund 11 Prozent aller Notfallzuführungen der Hamburger
Feuerwehr, ist die Klinik eines der wichtigsten Krankenhäuser der
Notfallversorgung und verfügt unter anderem über folgende Fachabteilungen:
Augenheilkunde, Anästhesie und Intensivmedizin, Chirurgie, Orthopädie und
Unfallchirurgie, Innere Medizin, HNO-Heilkunde, Neurologie und Neurochirurgie,
Urologie, Notfallmedizin, Palliativmedizin, Onkologie, Hämatologie,
Gefäßchirurgie, Radiologie und Neuroradiologie, Kardiologie, Gastroenterologie,
Pneumologie sowie Gynäkologie und Geburtshilfe mit Neonatologie in Kooperation
mit dem Altonaer Kinderkrankenhaus.

Rund 1.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind derzeit in der Asklepios Klinik
Altona beschäftigt.

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Miete stimmte nicht / Hausverkäufer hatte falsche Angaben gemacht

Berlin (ots) – Es gibt im Zusammenhang mit einem Grundstücksgeschäft wesentliche
Fakten und Zahlen, bei denen der Verkäufer tunlichst nicht den kleinsten Fehler
machen sollte, sonst riskiert er spätere Schadenersatzforderungen. Die
Mieteinnahmen eines Objekts gehören nach Auskunft des Infodienstes Recht und
Steuern der LBS zu diesen Schlüsselangaben. (Oberlandesgericht Köln,
Aktenzeichen 3 U 24/18)

Der Fall: Der Veräußerer und der Erwerber nahmen beim Verkauf eines Mietshauses
als (unterschriebene) Anlage zum Notarvertrag eine Mieterliste mit Angaben zu
deren monatlichen Zahlungen auf. Es war darin von gut 60.000 Euro
Jahresnettomiete die Rede. Tatsächlich, so stellte sich im Nachhinein heraus,
wurden zum Zeitpunkt der Übergabe nur 47.000 Euro erzielt. Die Differenz schien
dem Käufer bei weitem zu groß, als dass er darüber hinwegsehen wollte.

Das Urteil: Es handle sich bei der Höhe der zu erzielenden Mieteinnahmen um eine
sogenannte Beschaffenheitsvereinbarung, entschied ein Kölner Zivilsenat. Die
Einschätzung des Werts dieses Objekts habe maßgeblich etwas mit diesen immerhin
in einer Anlage zum Notarvertrag unterzeichneten Angaben zu tun gehabt. Deswegen
musste der Verkäufer für den Fehlbetrag aufkommen.

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