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Welche neue Heiztechnik ist förderungsfähig? Wie vermeide ich CO2-Steuern? Bundesregierung fördert den Heizungstausch mit bis zu 40 Prozent. Aber was funktioniert? (FOTO)

Düsseldorf (ots) – Die Bundesregierung informiert jetzt kurz vor dem
Jahreswechsel detailliert darüber, wie das Klimaschutzprogramm 2030 mit seinen
Förderprogrammen dafür sorgt, dass jede und jeder mit den neuen Gegebenheiten
zurechtkommt.

Dazu gehört etwa die Möglichkeit, energetische Gebäudesanierungen steuerlich
abzuschreiben. Das Programm sieht auch eine hohe Förderquote von 40 Prozent für
den Austausch von uneffizienten Heizungsanlagen (z.B. alten Öl- und
Gasheizungen) gegen neue, klimafreundlichere Heizanlagen vor. Ein lohnender Weg
ist die Wahl von Heizungssystemen, die vollständig mit Erneuerbaren Energien
betrieben werden können und die gleichzeitig äusserst sparsam heizen. Universell
funktionierende Systeme, die schnell und sauber in nahezu alle Gebäudetypen und
in Neu- und Sanierungsobjekte eingebaut werden können, sind allerdings noch rar.

Immerhin ist die neue Technik, die genau diese Anforderungen erfüllt, am Markt
verfügbar. Sie ist technisch ausgereift, in unterschiedlichen und zahlreichen
Gebäuden bereits bewährt, EnEV-konform und weltweit technisch zugelassen. Bestes
Beispiel: die neue „Volksheizung“ des Monheimer Herstellers BioHeatPlus. Hierbei
handelt es sich um eine internationale patentierte Heiztechnik auf
Infrarot-Basis. BioHeatPlus gilt als Technologieführer im Bereich
„Hocheffiziente Allroundheizsysteme mit Strom“

Das Besondere: Dieses Heizsystem nutzt den Energieträger Strom und heizt selbst
mit dieser vermeintlich „teuren Energie“ dennoch deutlich sparsamer als zum
Beispiel moderne Gas- und Ölthermen und auch sparsamer als Wärmepumpenanlagen.

Der Klimaschutzeffekt liegt auf der Hand: Da BioHeatPlus ebenfalls für dauerhaft
günstige Ökostromtarife sorgt, heizen die Nutzer somit einhundert Prozent
CO2-neutral.

Den wirtschaftlichen Effekt dieses „Klimaschutz-Heizungspaketes“ können private
und gewerbliche Bauherren und Sanierer dann sofort an Ihrem Kontostand ablesen:
Sehr geringe Anschaffungskosten, 40 Prozent Förderung und zusätzlich Befreiung
von der CO2-Steuer.

Die Bundesregierung unterstützt also private und gewerbliche Bauherren gezielt
mit Förderprogrammen für die Entwicklung und den Einsatz energieeffizienter
Technologien.

Das Klimaschutzprogramm enthält gerade für die erste Zeit ab Januar 2020
stärkere Fördermaßnahmen, um möglichst viele Menschen zum klimafreundlichem
Wohnen zu motivieren, bevor in diesen Bereichen in einem zweiten Schritt die
CO2-Bepreisung greift. So werden die 2020er Jahre das Jahrzehnt der Umsetzung
von Energie- und Mobilitätswende.

BioHeatPlus GmbH | Heizsysteme für energieeffizientes und CO2-neutrales Heizen.

Mit der bereits bewährten heizungstechnischen Innovation BioHeat+ bietet das
Monheimer Unternehmen erstmals eine dezentrale Lösung für hochgradig
energieeffizientes und klimaschonendes Heizen mit Strom. Der Effizienzgrad
dieser Infrarot-Heiztechnik ermöglicht einen so niedrigen Stromverbrauch wie er
bisher nicht möglich war. Bei Einsatz von Ökostrom heizen BioHeat+-Anwender
bilanziell CO2-neutral. In Kombination mit einer eigenen dezentralen
Stromproduktion, zum Beispiel Photovoltaik plus Speicher, können die Heizkosten
in nahezu allen Gebäudetypen gegen null minimiert werden.

Die Investitions- und Installationskosten für BioHeat+ Heizungsanlagen sind im
Vergleich zu allen anderen modernen Heizsystemen am niedrigsten. BioHeat+
Heizungen können mit sehr niedrigem Aufwand auch in bewohnten und
bewirtschafteten Gebäuden in kürzester Zeit eingebaut und in Betrieb genommen
werden.

Für Eigentümer, Mieter, Gebäudenutzer und Investoren ist BioHeat+ die Lösung für
kompromisslos wirtschaftliches, klimaschonendes und gesundes Heizen.
www.bioheatplus.de

Pressekontakt:

Ingo Kabutz
Unternehmenskommunikation
BioHeatPlus GmbH
T +49 160 94958968
i.kabutz@bioheatplus.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/133123/4481168
OTS: Bioheatplus GmbH

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HÄUSER-AWARD 2021: Deutschlands Premium-Architektur-Magazin HÄUSER sucht die besten nachhaltigen Häuser / Renommierter Architekturwettbewerb wird bereits zum 20. Mal ausgelobt (FOTO)

Hamburg (ots) – Der Klimawandel und die knapper werdenden Ressourcen stellen
auch das Planen und Bauen vor ganz neue Herausforderungen. Der HÄUSER-AWARD 2021
widmet sich deshalb dem Thema Nachhaltigkeit: Wie gehen Architekten mit diesen
Veränderungen um, welche klugen Ideen und kreativen Konzepte gibt es? HÄUSER,
das High-Class-Magazin für moderne Architektur und Design, sucht für den
HÄUSER-AWARD 2021 ab sofort die besten nachhaltigen Wohnbauten.

„Wir suchen intelligent geplante, gestalterisch anspruchsvolle Häuser, die
ebenso zeitgemäß wie zukunftsfähig sind. Dabei können unterschiedlichste Aspekte
Berücksichtigung finden: der schonende Umgang mit Grund und Boden, ein
effizientes Energiekonzept, eine umweltfreundliche Materialwahl oder die
Verwendung neuer Technologien, Konstruktionsmethoden und innovativer Baustoffe,“
erklärt HÄUSER-Chefredakteurin Anne Zuber. „Nachhaltig ist auch ein geschickt
organisierter Grundriss, der sich langfristig wandelnden Ansprüchen und
Lebenssituationen anpasst. Außerdem ist es ein Gebot der Stunde, Bestehendes zu
erhalten und länger zu nutzen. Daher suchen wir neben Neubauten ausdrücklich
auch Umbauten oder Erweiterungen.“ Bei allen Einreichungen sollten die
nachhaltigen Aspekte aus der Projektbeschreibung eindeutig hervorgehen und
anhand der Pläne und Fotos nachvollziehbar sein. Teilnahmeberechtigt sind
Architekten aus ganz Europa. Die Teilnahme ist kostenlos.

Der international renommierte Architekturwettbewerb HÄUSER-AWARD wird bereits
zum 20. Mal ausgerufen. Die HÄUSER-Redaktion verleiht den jährlich
ausgeschriebenen Architekturpreis gemeinsam mit dem Bund Deutscher Architekten
(BDA), dem Verband Privater Bauherren e.V. (VPB), JUNG und Parkett Dietrich.
Ausgelobt wird ein Preisgeld von insgesamt 15.000 Euro. Zusätzlich zahlt der VPB
jedem Bauherrn eines preisgekrönten Hauses eine Prämie von 1.000 Euro. Diese
entfällt, wenn der Bauherr zugleich der Architekt des Hauses ist. Auch 2021
verleiht HÄUSER in Kooperation mit Parkett Dietrich außerdem den Interior-Preis,
der mit einem weiteren Preisgeld von 2.000 Euro dotiert ist.

Einsendeschluss ist Montag, der 4. Mai 2020. Es gilt das Datum des Poststempels.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Ergebnisse des Wettbewerbs veröffentlicht
HÄUSER voraussichtlich im März 2021. Die Gewinner werden außerdem im Rahmen
einer Preisverleihung offiziell bekanntgegeben und geehrt. Zudem werden die
besten Projekte in einem Buch vorgestellt, das zum gleichen Zeitpunkt im Prestel
Verlag München erscheinen wird. Des Weiteren ist geplant, die jeweiligen
Siegerprojekte in Kooperation mit dem Nachrichtensender n-tv in Form von
Kurzfilmen zu präsentieren.

Detaillierte Informationen zu den Wettbewerbsbedingungen sowie die
Teilnahmeformulare können im Internet unter www.haeuser-award.de abgerufen
werden.

Die Gewinner des HÄUSER-AWARD 2020 werden in der HÄUSER Ausgabe 02/2020
vorgestellt, die am 2. März 2020 erscheint.

Über HÄUSER

HÄUSER ist das Premium-Magazin für internationale Architektur und Design und
genießt mit seinem ausgeprägten Gespür für Zeitläufe, Entwicklungen und Trends
seit über 40 Jahren größten Respekt in der Architektur- und Designszene. Im
Fokus stehen Einfamilienhäuser, Umbauten und Renovierungen – auf höchstem
Niveau. HÄUSER zeigt seinen Lesern in opulenten Bildern Innen- und Außenwelten
und gibt detaillierte Informationen zu Materialien, Bauweisen und Plänen. Mit
dem renommierten HÄUSER-Award zeichnet das Magazin einmal im Jahr innovative und
zukunftsfähige Architektur aus.

Pressekontakt:

Andrea Kramer
PR / Kommunikation HÄUSER
Gruner + Jahr GmbH
Telefon: +49 (0) 40 / 37 03 – 38 47
E-Mail: kramer.andrea@guj.de
www.guj.de
www.haeuser-award.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/41307/4484498
OTS: Gruner+Jahr, HÄUSER

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AG Natursteinwerke GmbH – spezialisiert auf luxuriöse Innendesign Beläge / Über 2.000 Sorten in jeder Form lieferbar z.B. Treppenstufen etc. mit großem Verbund an Verlegern und Verlegerbetrieben (FOTO)

Düsseldorf (ots) – Die AG Natursteinwerke sind als Designer/Innenarchitekten,
Fachhändler und Verleger in einem – spezialisiert auf Endkunden – für die größte
Auswahl an Natursteinen und High-Tech Feinsteinzeugfliesen in Europa bekannt.
Spezialisiert auf luxuriöse Innendesign Beläge über 2.000 Sorten in jeder Form
lieferbar z.B. Waschtische, Treppenstufen, Säulen, Bäder, usw. mit großem
Verbund an Verlegern und Verlegerbetrieben deutschlandweit.

Ganz gleich welche finanziellen Möglichkeiten gegeben sind, wir möchten Ihnen
mit unserem allumfassenden Know-How im Bereich Innendesign zur Seite stehen um
Ihre individuellen Wünsche zu erfüllen. Besuchen Sie unsere beiden Showrooms in
Düsseldorf und in München (jeweils über 2000 qm Ausstellungsfläche) um sich für
ihre gewünschten luxuriösen Böden, Wände, Treppen und Badezimmer allumfassend,
für Ihre Wohnflächen vor Ort beraten zu lassen.

Von der Beratung im Showroom bis zur Verlegung, übernimmt die AG Natursteinwerke
den gesamten Prozess. Unsere zertifizierten Design-Verleger in der
Unternehmensgruppe sind auf fugenlosen Design spezialisiert.

Die schönsten Natursteine und High-Tech Feinsteinzeuge, verlieren an Wert, wenn
Sie nicht richtig verarbeitet und verlegt werden. Nicht jeder gute Fliesenleger
kann automatisch auch Natursteine und High-Tech Feinsteinzeug verlegen. Denn es
gilt verschiedene Aspekte zu beachten. So müssen für unterschiedliche
Materialien jeweils geeignete Verlegewerkstoffe und Verlegemethoden ausgewählt
werden. Die Verleger der AG Natursteinwerke Group, welche aus einem großen Pool
an Verlegern und Verlegerbetrieben bestehen, sind speziell auf die durchgehend
fugenlose Verlegung geschult und verlegen unsere Materialien deutschland- und
europaweit mit einer optisch durchgehend fugenlosen Optik.

Showroom München / Starnberg Am Hohenrand 9 82335 Berg / Höhenrain
http://www.ag-natursteinwerke.de/kontakt-muenchen

Showroom Düsseldorf / Neuss Osterather Straße 6 i 41460 Neuss
http://www.ag-natursteinwerke.de/ausstellung/showroom-duesseldorf

Pressekontakt:

Pressekontakt:
Helmut Sedelmaier
Journalist
E-Mail: h.sedelmaier@sedelmaier-presse.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/113808/4486023
OTS: AG Natursteinwerke GmbH & Co KG

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Architekturfotograf Gerd Schaller im Interview / über die Besonderheiten der Architekturfotografie, seine Herangehensweise und was gute Bilder ausmacht (FOTO)

Augsburg (ots) – Architekturfotografie ist wie die Architektur selbst im
Spannungsfeld zwischen Dienstleistung und Kunst. Klassische Aufnahmen dienen der
sachlichen Dokumentation und medialen Vermittlung von Bauwerken. Abbildungen
abseits typischer Sehgewohnheiten prägen durch ästhetischen Eigensinn ein
spezifisches Bild der gebauten Wirklichkeit. Einer, der es bestens versteht,
Architektur gekonnt zu inszenieren, ist der Augsburger Gerd Schaller. Der
Architekturfotograf und Kommunikationsmanager arbeitet mit seinem Team seit mehr
als 20 Jahren mit Architekten, Ingenieuren, Bauproduktherstellern,
Immobilienunternehmen und Medien zusammen und ist mit den Anforderungen aller
Seiten bestens vertraut. Im Interview spricht Gerd Schaller über die
Besonderheiten der Architekturfotografie, seine Herangehensweise und was gute
Bilder ausmacht.

Was ist für Sie das besondere an Architekturfotografie?

Gerd Schaller: Grundsätzlich fasziniert mich Architektur an sich. Jetzt könnte
man meinen, Gebäude zu fotografieren sei einfach. Sie laufen nicht weg,
verlieren nicht ihren Gesichtsausdruck und widersprechen dem Fotografen nicht.
Dabei lässt sich Architektur eben nicht im Studiolicht gestalten. Vielmehr
fordert die Architekturfotografie das menschliche Auge und den Umgang mit nicht
zu beeinflussenden Gegebenheiten heraus – und damit meine ich nicht nur
wechselnde Wettersituationen. Hinzu kommt ein breites Spektrum meiner Arbeit von
Dokumentation und Rezeption über Interpretation und Inszenierung, das letztlich
von den Anforderungen des Auftraggebers und der Bildsprache des Fotografen
bestimmt wird.

Wie ist Ihre Herangehensweise bei einem neuen Projekt?

Gerd Schaller: Ich bereite mich sehr akribisch vor. Ich möchte schon im Vorfeld
möglichst viel über ein Bauwerk wissen – in welchem Umfeld es steht, warum es
wie aussieht, welche Ideen und Gedanken der Architekt dabei hatte, auch in Bezug
auf die Materialität. Ich möchte das Gebäude und den Architekten bestmöglich
verstehen. Der Architekt kann die Essenz des Gebäudes meist aus dem
Entstehungsprozess heraus vermitteln. Es ist wichtig, zuzuhören und sich
gegebenenfalls auch mit regionalen, politischen und historischen Gegebenheiten
zu befassen. Natürlich liefern mir auch Google und spezielle Apps zusätzliche
Eindrücke und Daten, aus denen sich ein Vorabbild ergibt. So lassen sich
konkrete Perspektiven auch abhängig vom Wetter und Sonnenstand planen. Es wäre
definitiv zu wenig, sich erst vor Ort auf eine kurze Konfrontation zum Zwecke
der Fotografie einzulassen.

Welche Rolle spielt die Architektur in Bezug auf die späteren Fotografien?

Gerd Schaller: Außergewöhnliche Architektur hat sicher einen gewissen Vorteil.
Das Tagesgeschäft eines Architekturfotografen aber sieht anders aus. Nicht jedes
Bauwerk ist spektakulär. Dennoch haben die meisten Gebäude ihren eigenen Reiz,
den es herauszustellen gilt. Ich meine damit nicht eine künstlerische
Inszenierung mit absurden Überzeichnungen, sondern die korrekte Dokumentation.
Perspektive, Linienführung, Belichtung und Schärfe müssen passen. Gefragt ist
vor allem die Beherrschung von Handwerk und Technik und dazu den Blick fürs
Wesentliche und Besondere zu haben. Ein Architekturbild ist nicht nur deswegen
gut, weil etwas Außergewöhnliches fotografiert wurde.

Wie stark bearbeiten Sie Ihre Bilder nach?

Gerd Schaller: Ich versuche meine Aufnahmen vor Ort möglichst perfekt zu
erstellen, sodass ich am Computer nur noch Helligkeit, Kontrast, Tonwerte und
gewisse Farben geringfügig korrigiere. In der dokumentarischen
Architekturfotografie sollte man von Verfremdungen ohnehin eher absehen. So ganz
verzichten kann man auf Photoshop jedoch nicht, beispielsweise um unvermeidbare
Störungen im Bild nachträglich zu entfernen. Letztlich ist es eine
Einzelfallentscheidung, wie viele Details aus einem Bild tatsächlich entfernt
werden müssen. Es macht jedoch wenig Sinn, beispielsweise ein Gebäude nach
längerer Nutzungsphase durch übermäßige Bearbeitung wieder in seinen
Ursprungszustand zurückzuführen zu wollen.

Wie muss ein Bild aussehen, damit Sie zufrieden sind?

Gerd Schaller: Völlig zufrieden bin ich nur selten. Ich sehe in meinen Bildern
immer wieder ein paar Prozent Verbesserungspotenzial. Doch gerade diese
Unzufriedenheit treibt mich zu Veränderung und Neubewertung meiner Arbeit an.
Die besten Fotografien entstehen, wenn ich das Bild kompositorisch und
perspektivisch bis ins Detail vorher im Kopf habe, vor Ort alle
Rahmenbedingungen passen und ich im Augenblick der Aufnahme spätere Retuschen
berücksichtige. Ein solcher Moment ist außergewöhnlich – unabhängig von der
Qualität der Architektur.

Gibt es Sie ein Bild oder Projekt an das Sie sich besonders gerne erinnern?

Gerd Schaller: Ein Lieblingsbild habe ich nicht. Es sind eher die Geschichten,
die ich mit manchen Aufnahmen verbinde. Die unterschiedlichen Eindrücke
beispielsweise einer Villa im Engadin oberhalb des Sankt Moritzersees, des auf
den ersten Blick schlichten und dann doch ausgesprochen luxuriösen FIFA
Hauptquartiers in Zürich oder eines ungewöhnlichen Kunstmuseums am Bodensee
bleiben im Kopf. Aber auch historische Bauten wie beispielsweise die
Stiftsbibliothek in Sankt Gallen, die zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt, oder der
Blick hinaus über das Moldauufer aus dem Kinderzimmer des ehemaligen
tschechischen Präsidenten Vaclav Havel in den mittlerweile leider stark
verfallenen Barrandov Terrassen berühren mich nachhaltig. In bester Erinnerung
wird mir auch das 100. Jubiläum des Bauhaus bleiben. Es war mir eine große Ehre,
in dem weltbekannten von Walter Gropius entworfenen Schulgebäude in Dessau
Architekturfotografie-Workshops abhalten zu dürfen.

Weitere Informationen: www.bauwerk-perspektiven.de

Pressekontakt:

BAUWERK PERSPEKTIVEN
Architekturfotografie & Dokumentation
Gerd Schaller
Werner-von-Siemens-Str. 6
86159 Augsburg
Telefon: +49 (0)821 258 93 00
E-Mail: info@bauwerk-perspektiven.de
Web: http://www.bauwerk-perspektiven.de/

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/140207/4486733
OTS: BAUWERK PERSPEKTIVEN Architekturfotografie

Original-Content von: BAUWERK PERSPEKTIVEN Architekturfotografie, übermittelt durch news aktuell

Makler 2.0 – Immobilien selbst vermarkten

Hamburg (ots) – Sie wollen Ihre Immobilie verkaufen oder vermieten? Über die
Webseite www.luis.com ist das einfacher als je zuvor. Sparen Sie sich die
Makler-Provision beim Verkauf und vermarkten Sie Ihre Immobilie über die
Plattform selbst.

Der Verkauf oder die Vermietung einer Immobilie steht an. Es soll schnell gehen
und gewinnbringend sein. Doch die Realität sieht häufig anders aus: Eigentümern
fehlt es an Zeit und Fachwissen; einen herkömmlichen Makler einzuschalten ist
teuer. Was also tun? Ab sofort können Immobilienbesitzer auf der Webseite
luis.com ihre Objekte preisgünstig und effizient selbst vermarkten und auf bis
zu 100 Immobilien-Portalen automatisch veröffentlichen – ohne Makler-Provision
und mit minimalem Aufwand.

Das Konzept ist einfach und basiert auf jahrelanger Erfahrung der Betreiber.
„Unsere neuartige Technologie hilft dem Kunden, seine Immobilie fair und
erfolgreich selbst zu vermarkten“, sagt luis.com-Geschäftsführer Jan Luis. Ein
Video auf der Webseite zeigt, wie es geht: Per Mausklick können Eigentümer auf
luis.com ihre Immobilie inserieren und entweder zum Verkauf oder zur Miete
anbieten.

Anschließend geben sie die Basisdaten sowie Fotos der Immobilie ein. Wichtig:
Der Titel des Inserats sollte die Aufmerksamkeit der Interessenten wecken und
sich von der Masse abheben. Sind die Daten vollständig, wählt der
Immobilienbesitzer die Laufzeit des Inserats. Die Betreiber von luis.com bieten
ihren Kunden drei verschiedene Preispakete an. Die günstigste Variante kostet
einmalig 4.99 Euro. Das Besondere: Kunden zahlen bei luis.com nur den gewählten
Betrag für die bevorzugte Laufzeit. Das Inserat wird nicht automatisch
verlängert, da luis.com ohne Abonnement arbeitet.

Im Anschluss erstellt luis.com ein Exposé mit ansprechenden Texten und
professionell bearbeiteten Fotos. Das Ergebnis wird dann vollautomatisch in bis
zu 100 Immobilien Portalen veröffentlicht – und dann dauert es meist nicht mehr
lange, bis sich die ersten Interessenten melden.

www.luis.com ist ein deutsches inhabergeführtes Unternehmen mit dem Fokus auf
Immobilien-Vermarktung. Geschäftsführer ist Herr Jan Luis.

Pressekontakt:

Herr Martin Schwenk
Tel: 04502 85 989 77
Email: post@luis.com

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/139439/4487211
OTS: luis GmbH

Original-Content von: luis GmbH, übermittelt durch news aktuell

Baugeld günstig ins neue Jahr gestartet (FOTO)

München (ots) –

– Bauzinsen im Januar 2020 deutlich niedriger als Anfang 2019
– Interhyp-Experten-Umfrage: Seitwärtsbewegung bei den
Kreditkonditionen in 2020
– Finanzierungstipps zum Jahresanfang

Fortschritte bei den Dauerthemen Brexit und Handelsstreit haben gegen Jahresende
Bewegung in den Markt gebracht und die Konditionen für Immobilienkredite wieder
leicht ansteigen lassen. Dennoch liegt Baugeld mit zehnjähriger Zinsbindung zum
Jahresanfang 2020 noch immer unter der Ein-Prozent-Marke und ist damit rund 0,5
Prozentpunkte günstiger als Anfang 2019. „Wer 2020 eine Immobilie kaufen will
oder eine Anschlussfinanzierung benötigt, muss nicht mit hohen Zinsen rechnen.

Konjunkturabkühlung, niedrige Inflation sowie politische und wirtschaftliche
Unsicherheiten hemmen zusammen mit der lockeren Geldpolitik das
Aufwärtspotenzial“, erklärt Mirjam Mohr, Vorständin der Interhyp AG,
Deutschlands größtem Vermittler privater Baufinanzierungen. Auch die von
Interhyp im monatlichen Bauzins-Trendbarometer befragten Experten von zehn
deutschen Kreditinstituten rechnen mehrheitlich in den nächsten Wochen und im
weiteren Verlauf des neuen Jahres mit einer Seitwärtsbewegung beim Baugeld.

Wie günstig Immobilieninteressenten im neuen Jahr finanzieren können, zeigt laut
Interhyp ein Blick zurück. Vor einem Jahr, im Januar 2019, lagen die Konditionen
für zehnjährige Darlehen bei rund 1,4 Prozent, vor fünf Jahren bei fast 2
Prozent und vor zehn Jahren bei über 4 Prozent, wie die Zins-Charts von Interhyp
zeigen.

Aktuell haben sich die Konditionen wieder etwas von der Null oder gar einem
möglichen Minus wegbewegt und liegen wieder leicht über dem Allzeittief vom
Herbst 2019 – auch wenn die KfW-Bank zuletzt das Thema Förderkredite mit
Minuszinsen ins Spiel gebracht hatte. Kreditnehmer sollten das aktuelle
Zinsumfeld wohlüberlegt nutzen, raten die Finanzierungsexperten von Interhyp.
Wer noch zur Miete wohnt und sich mit den Gedanken des Hauskaufs trägt, sollte
gerade zum Jahresanfang mit einem Kassensturz beginnend prüfen, ob der Einstieg
in privates Wohneigentum finanziell zu stemmen wäre. Mohr: „Ob die Rechnung
Kaufen statt Mieten im Einzelfall aufgeht, lässt sich heute mit Hilfe von
verschiedenen Online-Tools oder auch im Beratungsgespräch klären.“

Immobilienbesitzer mit laufenden Darlehen können den Jahresauftakt laut Interhyp
nutzen, um vorhandenes Sondertilgungspotenzial auszuschöpfen. „Gerade zum
Jahresanfang entfalten Sondertilgungen, zum Beispiel aus Bonuszahlungen oder
dreizehnten Gehältern, ihr größtes Potenzial beim Schuldenabbau“, erläutert
Mohr. Weitere Informationen in den Zins-Charts von Interhyp unter
www.interhyp.de/zins-charts/ und im Video mit Mirjam Mohr unter
youtu.be/rtVEckx5g_w (https://youtu.be/rtVEckx5g_w) auf youtube.

Über Interhyp

Die Interhyp Gruppe ist eine der führenden Adressen für private
Baufinanzierungen in Deutschland. Mit den Marken Interhyp, die sich direkt an
den Endkunden richtet, und Prohyp, die sich an Einzelvermittler und
institutionelle Partner wendet, hat das Unternehmen 2018 ein
Baufinanzierungsvolumen von 22 Milliarden Euro erfolgreich bei seinen mehr als
400 Bankpartnern platziert. Dabei verbindet die Interhyp Gruppe die
Leistungsfähigkeit der eigenentwickelten Baufinanzierungsplattform eHyp mit
kundenorientierten Digitalangeboten und der vielfach ausgezeichneten Kompetenz
ihrer Finanzierungsspezialisten. Die Interhyp Gruppe beschäftigt etwa 1.600
Mitarbeiter und ist an über 100 Standorten persönlich vor Ort für ihre Kunden
und Partner präsent.

Pressekontakt:

Britta Barlage, Pressesprecherin B2C, Interhyp AG, Domagkstraße 34,
80807 München, Telefon: +49 (89) 20307 1325, E-Mail:
britta.barlage@interhyp.de, www.interhyp.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/12620/4487609
OTS: Interhyp AG

Original-Content von: Interhyp AG, übermittelt durch news aktuell

Heizen mit Gas war 2019 acht Prozent teurer als im Vorjahr (FOTO)

München (ots) –

– Im Vergleich zum Hitzerekordjahr 2018 leichter Anstieg des
Heizbedarfs
– Verbraucher mit Ölheizung zahlten dank niedrigerer Preise nur
1,7 Prozent mehr
– Ab 2021 zusätzliche Belastung für Gas- und Heizölkunden durch
Klimapaket

Obwohl 2019 ein vergleichsweise mildes Jahr war, mussten Verbraucher im
Vergleich zum Hitzerekordjahr 2018 wieder etwas mehr heizen. Dadurch stiegen die
Kosten für Haushalte mit Gasheizung gegenüber dem Vorjahr um 8,3 Prozent. Neben
den kühleren Frühlingsmonaten im Jahr 2019 sind vor allem die höheren Gaspreise
Grund für den Kostenanstieg. Gas war im Jahresmittel rund sechs Prozent teurer
als im Vorjahr.*

Heizölkunden wurden durch den gestiegenen Heizbedarf weniger stark belastet.
Ihre Ölrechnung fiel lediglich 1,7 Prozent höher aus als 2018. Dafür ist der
gesunkene (Heiz-)Ölpreis verantwortlich. 2019 zahlten Verbraucher für Heizöl im
Schnitt 4,1 Prozent weniger als noch 2018.

Für eine Musterfamilie, die ihr Reihenhaus mit Gas heizt, bedeutet das in
absoluten Werten eine Steigerung von 1.129 Euro auf 1.223 Euro pro Jahr.
Derselbe Haushalt mit Ölheizung musste 1.309 statt 1.288 Euro zahlen. Trotz der
größeren Kostensteigerung bei Gas zahlten Heizölkunden also mehr.

Höhere Heizkosten für Verbraucher aufgrund des Klimapakets

Unabhängig von der Strenge zukünftiger Winter kommen mit dem beschlossenen
Klimapaket der Bundesregierung ab 2021 zusätzliche Kosten auf Verbraucher zu.
Bei dem veranschlagten Preis von 25 Euro pro Tonne CO2 zahlen Gaskunden mit
einem Verbrauch von 20.000 kWh 119 Euro mehr im Jahr, Heizölkunden sogar 158
Euro.

„Weil für Heizöl höhere Emissionen als für Gas veranschlagt werden, kommen auf
Verbraucher mit Ölheizung höhere zusätzliche Kosten zu“, sagt Lasse Schmid,
Geschäftsführer Energie bei CHECK24. „Bei 20.000 kWh Verbrauch müssen Haushalte
mit Gasheizung knapp 120 Euro Mehrkosten pro Jahr einplanen, Ölkunden werden mit
fast 160 Euro zusätzlich belastet.“

Bis 2025 soll der CO2 Preis auf 55 Euro pro Tonne erhöht werden. Entsprechend
würde die Mehrbelastung eines Musterhaushalts mit Gasheizung pro Jahr auf 262
Euro steigen, mit Ölheizung auf 347 Euro.

Anbieterwettbewerb senkt Gaspreis – Gesamtersparnis von 170 Mio. Euro im Jahr

Die Tarife der Alternativanbieter unterschreiten die allgemeine Preisentwicklung
deutlich. Der intensive Wettbewerb unter den Anbietern führt zu sinkenden
Gaspreisen. So sparten Verbraucher innerhalb eines Jahres insgesamt 170 Mio.
Euro. Das ergab eine repräsentative Studie der WIK-Consult, einer Tochter des
Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste
(WIK).**

Verbraucher, die Fragen zu ihrem Gastarif haben, erhalten bei den
CHECK24-Energieexperten an sieben Tagen die Woche eine persönliche Beratung per
Telefon oder E-Mail. Über das Vergleichsportal abgeschlossene oder hochgeladene
Energieverträge sehen und verwalten Kunden im Haushaltscenter.

*Berechnung des Heizbedarfs auf Basis der Gradtage des Deutschen Wetterdienstes
und eines Musterhaushalts mit einem Jahresverbrauch von 20.000 kWh im
Referenzjahr 2011. **Die vollständige Studie der WIK-Consult mit weiteren
Ergebnissen unter: https://www.wik.org/fileadmin/Studien/2018/2017_CHECK24.pdf

Über CHECK24

CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose
Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kunden
sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Privatkunden wählen aus über
300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr
als 300 Banken, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über
5.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als
150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700
Fluggesellschaften und über 90 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der
CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen
die Woche ist für Verbraucher kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine
Vergütung.

CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale
Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich
CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien
für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles
for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz,
die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings,
Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und
Kundenservice.

Pressekontakt:

Edgar Kirk, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1175,
edgar.kirk@check24.de
Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47
1170, daniel.friedheim@check24.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/73164/4489820
OTS: CHECK24 GmbH

Original-Content von: CHECK24 GmbH, übermittelt durch news aktuell

Ausgerechnet daheim / Wo kaum jemand mit Unfällen rechnet und sie trotzdem oft vorkommen (FOTO)

Berlin (ots) – In den eigenen vier Wänden fühlen sich die meisten Menschen
sicher und geschützt. Doch hier kommt es öfter zu Unfällen, als man gemeinhin
denkt – sei es im Privatleben oder im Home-Office. Der Infodienst Recht und
Steuern der LBS stellt in seiner Extra-Ausgabe einige Fälle vor, die vor Gericht
entschieden werden mussten. Die Spanne reicht vom Rosenschneiden im Garten bis
zum Sturz auf dem Weg zwischen dem privaten Wohnzimmer und dem beruflich
genutzten Arbeitszimmer.

Wer sich beim Benutzen eines Treppenhauses verletzt, weil er auf einer der
frisch gewischten Stufen ausgerutscht ist, der hat nicht automatisch Anspruch
auf Schadenersatz und Schmerzensgeld. Es kommt nach Ansicht des
Oberlandesgerichts Bamberg (Aktenzeichen 6 U 5/13) stark darauf an, ob für den
Betroffenen gut erkennbar war, dass er einen nassen, spiegelglatten Boden
betritt. Ist das der Fall, dann liegt keine Verletzung der
Verkehrssicherungspflicht durch die Reinigungsfirma vor. Andernfalls muss mit
Schildern oder Absperrungen zwingend gewarnt werden. Die Verletzte hatte wegen
eines Trümmerbruchs ihres Handgelenks 10.000 Euro gefordert. Vergebens, wie das
Urteil ergab.

Ein dramatischer Fall eines häuslichen Unfalls ereignete sich in
Nordrhein-Westfalen. Dort wachte eine Frau mitten in der Nacht auf, weil ihr
übel war. Sie war offensichtlich sehr benommen, denn als sie zum Lüften das
Schlafzimmerfenster öffnen wollte, stürzte sie aus dem Fenster und verletzte
sich schwer. Anschließend begehrte sie Leistungen aus ihrer Unfallversicherung.
Doch das Oberlandesgericht Düsseldorf (Aktenzeichen I-4 U 218/11) schloss sich
der Rechtsmeinung der Assekuranz an, dass es sich hier um einen durch eine
Geistes- oder Bewusstseinsstörung ausgelösten Unfall gehandelt habe, der
vertraglich ausgeschlossen gewesen sei.

Noch verheerender ging ein Unfall aus, der auf die scheinbar harmlose Tätigkeit
des Rosenschneidens im eigenen Garten folgte. Ein Mann stach sich dabei an einem
Dorn in den Finger und zog sich eine Blutvergiftung zu. Es folgte ein
Leidensweg, in dessen Verlauf erst der Finger teilweise amputiert werden musste
und der Mann am Ende sogar starb. Die Witwe forderte von einer Versicherung
15.000 Euro, weil es sich um einen (wenn auch verzögerten) Unfalltod gehandelt
habe. Das Oberlandesgericht Karlsruhe (Aktenzeichen 12 U 12/13) verpflichtete
die widerstrebende Versicherung zur Zahlung. Es handle sich hier nicht um einen
Tod nach einem rein körperinneren Vorgang, der leistungsfrei geblieben wäre.

Wenn Berufstätige im Auftrag ihres Arbeitgebers unterwegs sind bzw. sich auf dem
Weg zur Arbeit oder von dort nach Hause befinden, unterliegen sie einem
besonderen Versicherungsschutz. Die Berufsgenossenschaft kommt für die
Behandlung auf. Doch der Zusammenhang zur Berufssphäre muss gegeben sein. Bei
einer Bedienung, die aus der Gastwirtschaft, kurz nach Hause gefahren war, um
ihre Ersatzschlüssel zu holen, lag das nicht vor. Statt einen Schlüsseldienst zu
rufen, der ihr Zugang zur Wohnung verschafft hätte, versuchte sie, über ein
angelehntes Fenster einzusteigen – und zog sich einen schweren Bruch zu. Das
Landessozialgericht Baden-Württemberg (Aktenzeichen L 3 U 3922/15) sah hier
keinen Arbeitsunfall. Mit ihrem eigenmächtigen, riskanten Vorgehen habe die Frau
die Sphäre des Beruflichen verlassen.

Kann es auch innerhalb einer Wohnung oder eines Hauses zu einem Wegeunfall
kommen – dann nämlich, wenn betrieblich genutzte Räume innerhalb einer Immobilie
liegen? Das ist durchaus möglich, aber nicht immer gegeben. Eine Frau brach sich
ein Bein, als sie aus dem privaten Bereich im Obergeschoss auf einer Treppe zu
einem Büroraum im Erdgeschoss unterwegs war und stürzte. Das Sozialgericht
Karlsruhe (Aktenzeichen S 4 U 675/10) wollte jedoch keinen Unfall auf einem
„Betriebsweg“ erkennen, denn der beginne gemeinhin mit dem Beschreiten der
Außentüre, also dem eindeutigen Verlassen des häuslichen Bereichs.

Wann ein solcher Fall des „innerhäuslichen“ Arbeitsunfalles gegeben sein könnte,
das entschied das Bundessozialgericht (Aktenzeichen B 2 U 28/17) beispielhaft
nach dem Treppensturz einer Frau, die nach vertraglicher Vereinbarung mit ihrem
Arbeitgeber nahezu vollständig im Home-Office tätig war. Als sie ein
Telefongespräch mit dem Geschäftsführer der Firma führen sollte, rutschte sie
auf der Treppe aus und stürzte. Laptop und Arbeitsmaterial trug sie in diesem
Moment bei sich. Der ganz konkrete, gut fassbare betriebliche Zusammenhang mit
dem Sturz überzeugte die Richter, von einem Wegeunfall auszugehen.

Pressekontakt:

Dr. Ivonn Kappel
Referat Presse
Bundesgeschäftsstelle Landesbausparkassen
Tel.: 030 20225-5398
Fax : 030 20225-5395
E-Mail: ivonn.kappel@dsgv.de

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OTS: Bundesgeschäftsstelle Landesbausparkassen (LBS)

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Münchener Verein: Neue Wohngebäudeversicherung (FOTO)

München (ots) – Die Münchener Verein Allgemeine Versicherungs-AG bietet seit 1.
Januar 2020 eine neue WohngebäudeVersicherung in zwei Tarifen an. Insbesondere
junge oder kernsanierte Häuser können jetzt günstig versichert werden.
Inkludiert sind auch die Kosten für die Ortung von Leckagen, beispielsweise an
Rohren. Darüber hinaus leistet die Versicherung zudem bei grober Fahrlässigkeit,
im Tarif Premium bis zur Höhe der Versicherungssumme.

„Höherer Schutz und in vielen Fällen ein günstigerer Beitrag: Mit diesem Ziel
ist unsere neue WohngebäudeVersicherung an den Start gegangen“, betont Dr.
Martin Zsohar, COO der Münchener Verein Versicherungsgruppe und verantwortlich
für die Allgemeine Versicherung. „Bei den drei wichtigsten Schadensszenarien für
Wohngebäude, Feuer, Leitungswasser sowie Sturm und Hagel, erhalten unsere Kunden
im Schadensfall sofort finanzielle Hilfe. Im schlimmsten Fall ist der komplette
Wiederaufbau des Gebäudes zum Neupreis gesichert.“

Bei einer Leckageortung sind in den beiden Tarifen Komfort und Premium die
Kosten bis zur Höhe der Versicherungssumme abgesichert. Neu ist, dass bei einem
nicht ersatzpflichtigen Leckageschaden in beiden Tarifen bis zu 1.000 Euro
bezahlt werden. Im Tarif Komfort der neuen WohngebäudeVersicherung sind
beispielsweise Überspannungsschäden durch Blitzeinschlag, die Kosten zur
Beseitigung umgestürzter Bäume oder die Rückreisekosten aus dem Urlaub
abgesichert. Der Tarif Premium umfasst unter anderem auch die Kosten für die
Beseitigung von Graffitischäden am Haus, Reparatur von Bruchschäden an Gasrohren
sowie für das Wiederbepflanzen nach Feuer- und Sturmschäden. Wenn der
Rauchmelder nicht auslöst oder sogar fehlt, wird in beiden Tarifen trotzdem
geleistet.

Neu ist ein gestaffelter Nachlass für Neubauten, der mit steigendem Gebäudealter
sinkt. Neue Gebäude erhalten im ersten Bezugsjahr einen Nachlass von 60 Prozent.
Dieser reduziert sich in den ersten zehn Jahren um drei Prozent und danach um
zwei Prozent bis zum Alter des Wohngebäudes von 25 Jahren. Darüber hinaus wendet
der Münchener Verein auch die neue Tarifzoneneinteilung des Gesamtverbands der
Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) an. Der Vorteil im neuen Tarif ist eine
risikogerechtere Einteilung, beispielsweise bei Brandschäden von zwei auf drei
Zonen.

Bei jungen und sanierten Häusern wird der Beitrag zum Teil deutlich günstiger:
Für ein 1991 in der Bauartklasse 2 in Eching am Ammersee gebautes und 2016
zuletzt saniertes Mehrfamilienhaus mit einer Versicherungssumme 2020 von 774.400
Euro zahlt der Kunde im Tarif Premium pro Jahr brutto 472,71 Euro. Mit dem alten
Beitrag müsste der Versicherte rund 300 Euro mehr bezahlen. Sämtliche bestehende
Bestandsverträge können umgestellt werden.

„Ab Februar 2020 können sich unsere Kunden mithilfe modernster Technologie den
exakten Wert ihres Hauses kostenfrei berechnen lassen“, erläutert Dr. Zsohar.
„Die Versicherten erhalten einen umfassenden Gebäudereport und vermeiden eine
Unterversicherung. Eine wertvolle Ergänzung zu unserer neuen
WohngebäudeVersicherung ist auch die ElementarVersicherung des Münchener Verein,
die finanzielle Schäden durch Starkregen, Erdrutsch, Überschwemmung, Lawinen und
Schneedruck abdeckt.“

Pressekontakt:

Münchener Verein Versicherungsgruppe
Zentrale Unternehmenskoordination und Presse
Johannes Schuster M. A.
Pettenkoferstr. 19
80336 München
Tel: 089/51 52 1154
Fax: 089/51 52 3154
schuster.johannes@muenchener-verein.de
www.muenchener-verein.de

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Preisgekröntes Heizkörperventilationssystem SpeedComfort ab sofort in Deutschland und Österreich erhältlich (FOTO)

Biederitz (ots) – Intelligente Heizkörperventilatoren optimieren die
Wärmeverteilung, reduzieren CO2-Emissionen, Energieverbrauch und Heizkosten und
erzeugen somit bis zu 22% Energieersparnis

Green Choice Award, Innovation Award, Greenest Idea – das sind nur einige der
Auszeichnungen, die das innovative Heizkörperventilationssystem SpeedComfort für
sich beanspruchen kann. Es ist das Ergebnis jahrelanger Forschung, mit dem Ziel,
mehr Leistung aus bestehenden Heizungssystemen zu gewinnen und gleichzeitig den
Energieverbrauch zu senken. Dabei ist es völlig unerheblich, ob es sich um
moderne oder betagtere Heizkörper handelt. SpeedComfort ist mit den meisten
Modellen kompatibel, arbeitet effektiv, leise und unauffällig.

Die Funktionsweise ist überraschend simpel: SpeedComfort erzeugt Konvektion, um
die Wärme besser im Raum zu verteilen. Zu diesem Zweck wird das nachhaltige
Ventilationssystem mittels integrierter Magnete an der Unterseite der Heizung
platziert. Drei speziell entwickelte Axiallüfter saugen die kalte Luft an und
beschleunigen sie durch die erhitzten Heizkörperpaneele. Dadurch wird dem
aufgeheizten Wasser in den Heizkörpern mehr Wärme entzogen. Dies erhöht die
Leistung, reduziert den Temperaturverlust und sorgt für eine optimale
Wärmedistribution. Die Steuerung übernimmt ein intelligenter Sensor.

Reduziert Kosten und CO2-Emissionen

Umfangreiche Tests und Kundenuntersuchungen(1) belegen, dass sich die
Wärmeverteilung mit SpeedComfort verbessert und die Temperatur in der unteren
Ebene um durchschnittlich 1,2 °C steigt. Bei einem 1000W-Heizsystem wird eine
Leistung erreicht, die 1150 bis 1200 W entspricht. Die Wärmeleistung bestehender
Heizkörper wird um bis zu 19.4% erhöht, während die Heizkosten um bis zu 22%
sinken. Die zusätzlichen entstehenden Stromkosten betragen hingegen bei einem
großen Raum mit 6 SpeedComforts weniger als 1 Euro. SpeedComfort spart bares
Geld und was noch wichtiger ist: Es reduziert CO2-Emissionen. Nicht umsonst
wurde das smarte Heizkörperventilationssystem von renommierten
Nachhaltigkeitsorganisationen und Energieversorgern mehrfach ausgezeichnet.

Um eine maximale Kompatibilität zu gewährleisten, wurden unterschiedliche
SpeedComfort-Modelle entwickelt: Basic eignet sich für Standardheizungen,
während Narrow auf schmale Heizkörper zugeschnitten ist. Ergänzend dazu bietet
SpeedComfort passende Lösungen für Flachheizkörper und Konvektoren.

Alle Vorteile auf einen Blick

– Erhöht die Wärmeleistung bestehender Heizkörper um bis zu 19.4%
– Heizt den Raum doppelt so schnell auf
– Bessere Wärmeverteilung im Raum
– Spart bis zu 22% Heizkosten
– Simple Installation mittels Magnetsystem
– Minimaler Stromverbrauch: 0,54Wh pro Einheit und Jahr

SpeedComfort wurde in den Niederlanden entwickelt und erfreut sich dort bereits
seit drei Jahren größter Beliebtheit. Ab sofort können auch Kunden in
Deutschland und Österreich von den Vorteilen des smarten
Heizkörperventilationssystems profitieren.

Die Heizungsventilatoren von SpeedComfort sind ab sofort im Handel und unter
www.amazon.de und https://speedcomfort.de/ für eine unverbindliche
Preisempfehlung ab 64,99 EUR in Deutschland und Österreich erhältlich. Zur
Auswahl stehen die Linien Basic, Narrow, Konvektor und Flachheizkörper, jeweils
als Mono, Duo und Triple Set.

(1) Quelle: JOA Projects B.V. (2019): Test report SpeedComfort

Über SpeedComfort

Nach dem Gewinn der nationalen, niederländischen TV-Show „Greenest Idea of the
Netherlands“ begann SpeedComfort seine Reise und verwandelte eine einfache Idee
in ein intelligentes, aber einfaches Produkt. Die Niederländer nahmen die
Innovation schnell an und im Winter 2019 wurde der 100.000ste SpeedComfort
verkauft. Nach diesem niederländischen Erfolg betritt SpeedComfort den Markt in
Großbritannien, Deutschland und Österreich.

SpeedComfort wurde von Pieter van der Ploeg gegründet, einem
Nachhaltigkeitsveteran mit der Mission, SpeedComfort als Standardlösung für alle
(gasgetriebenen) Haushalte zu etablieren und somit einige Milliarden Kilogramm
CO2-Emissionen pro Jahr einzusparen.

Mit der wachsenden Popularität und Größe von SpeedComfort, trat Roger van der
Spek Anfang 2019 der Organisation bei, um SpeedComfort international aufzubauen.
Der Fokus seiner Expansionspläne liegt auf Deutschland und Österreich, gefolgt
von Frankreich. Für Großbritannien verstärkt Roland Glancy seit Sommer 2019 das
Unternehmen.

Für Rückfragen und weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

behle & partner GmbH & Co. KG
Sarah Gätcke/ Jean Marc Behle
Carl-Jordan-Straße 16
83059 Kolbermoor
speedcomfort@behle-partner.de
Tel.: +49 8031 391 16 03/ 07

SpeedComfort B.V.
Roger van der Spek
Königsborner Straße 26a
39175 Biederitz
roger@speedcomfort.com
Tel.: +31 6 44 33 34 03

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/140336/4491240
OTS: Speedcomfort

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GRÜNBAU BERLIN: Know-how für eine grüne Stadt (FOTO)

Berlin (ots) – GRÜNBAU BERLIN: Fachmesse und Branchenplattform – Zukunftsthemen
Stadtentwicklung und grüne Infrastruktur im Fokus – vom 18. bis 21. Februar im
Rahmen der bautec in Berlin

Welchen Beitrag leistet eine durchdachte und zielgerichtete Außenraumplanung zur
Stadtentwicklung? Was macht attraktive Wohnquartiere heute und in der Zukunft
aus? Welche Chancen und Möglichkeiten bietet urbaner Spiel- und Freizeitraum?
Und wie wirkt sich der Klimawandel auf die Stadt aus? Die GRÜNBAU BERLIN, die
vom 18. bis 21. Februar im Rahmen der bautec in Berlin stattfindet, widmet sich
unter dem Motto „Außenräume gestalten, bauen und pflegen“ den Zukunftsthemen
Stadtentwicklung und grüne Infrastruktur. Bereits zum siebten Mal finden in
Berlin alle Akteure für eine zukunftsfähige Stadtentwicklung zusammen.

Die GRÜNBAU BERLIN bietet als Fachmesse und Branchenplattform Herstellern,
Dienstleistern und Händlern die Möglichkeit, der Wohnungs- und Bauwirtschaft
ihre Ideen und Produkte vorzustellen. In Halle 2.2 der bautec präsentieren
Aussteller aus allen Bereichen des Garten-, Landschafts-, Spiel- und
Sportplatzbaus ihre Produkte und Services. Das Portfolio der Hersteller,
Dienstleister und Händler reicht von Baustoffen über Dach- und Gebäudebegrünung
bis hin zu Sport- und Freizeitanlagen. Als neue Aussteller mit dabei sind Kaiser
& Kühne Freizeitgeräte GmbH, smb Seilspielgeräte GmbH Berlin in Hoppegarten,
Sträb GmbH & Co. KG. und VOLFI Volker Fischer GmbH. Auch das portugiesische
Unternehmen Bragmaia feiert 2020 seine Premiere auf der GRÜNBAU BERLIN.
Ebenfalls vertreten sind unter anderem die Berliner Seilfabrik GmbH & Co.,
FreeGym GmbH, Tepro Kunststoff-Recycling GmbH & Co. KG und die
SIK-Holzgestaltungs GmbH.

Neben der Ausstellung überzeugt die siebte GRÜNBAU BERLIN im Rahmenprogramm mit
prominent besetzten Foren: SPIELRAUM:TALKS (18.2.), GRÜNBAU:TALKS (19.2.),
Zukunft Stadt@GRÜNBAU BERLIN (20.2.) und SPIELPLATZ PRAXIS:TALKS (21.1.) sowie
das BuGG-Symposium Gebäudegrün (18.2.).

SPIELRAUM:TALKS am 18. Februar

Die SPIELRAUM:TALKS eröffnen am Dienstag das Vortragsprogramm im GRÜNBAU BERLIN
Forum in Halle 2.2. Unter der Überschrift „Freiräume in der Stadt – eine
gesamtgesellschaftliche Aufgabe“ diskutieren Experten die Chancen und
Möglichkeiten kinderfreundlicher Quartiers- und Stadtentwicklung. So zeigen u.a.
die Sportpiraten Flensburg, wie ein privater Skatepark zum Motor für
kinderfreundliche Stadtentwicklung und kommunale Bewegungsförderung wird. Die
Vielseitigkeit bespielbarer öffentlicher Plätze stellt Antje Backhaus von gruppe
F Landschaftsarchitekten anhand von drei Beispielen vor. Und mit dem
bespielbaren Schriftzuge ‚Salierplatz‘ in Düsseldorf-Oberkassel beweist Henrike
Scriverius von Reinders LandschaftsArchitekten bdla, wie hervorragend sich
Buchstaben bespielen lassen. Kooperationspartner ist das Deutsche
Kinderhilfswerk, Medienpartner ist die Fachzeitschrift Playground@Landscape.

GRÜNBAU:TALKS am 19. Februar

„Grün, resilient, nachhaltig“ lautet das Leitthema der GRÜNBAU:TALKS, die am
Messe-Mittwoch im GRÜNBAU BERLIN Forum stattfinden. Erwartet werden Vertreter
renommierter Institutionen: Marco Schmidt vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt-
und Raumforschung (BBSR) und dem TU Berlin New Building Lab diskutiert die
Notwendigkeit von Gebäudebegrünung und energieeffizienter Gebäudekühlung in
Zeiten des Klimawandels. Um die Bedeutung von Regenwasser für die Zukunft geht
es im Vortrag von Dr. Darla Nickel, Leiterin der Berliner Regenwasseragentur.
Axel Klapka, k1Landschaftsarchitekten, stellt die Regenwasserbewirtschaftung im
urbanen Kontext als eine Aufgabe für Landschaftsarchitekten vor. Und Dr. Hanna
Bornholdt vom Amt für Naturschutz, Grünplanung und Energie, Behörde für Umwelt
und Energie, Hamburg spricht über die Erfahrungen der Stadt Hamburg bei
Gründachstrategie und Fassadenbegrünung. Im Anschluss findet eine abschließende
Podiumsdiskussion mit allen Referenten statt. Mechthild Klett von Stadt+Grün und
Christian Münter von Neue Landschaft moderieren und laden das Plenum zur
Fragerunde ein. Kooperationspartner ist die Stiftung DIE GRÜNE STADT,
Medienpartner sind die Fachzeitschriften NEUE LANDSCHAFT und Stadt+Grün.

Zukunft Stadt@GRÜNBAU BERLIN am 20. Februar

Konzepte für die Stadt von (über)morgen stehen bei Zukunft Stadt@GRÜNBAU BERLIN
am Messe-Donnerstag im Mittelpunkt. Julian Petrin von urbanista stellt das
offene Stadtlabor „Nexthamburg“ und das Projekt „Stadt von Übermorgen“ vor.
Diese beiden Projekte bieten urbanista einen Rahmen, sich intensiv mit der
Zukunft von Städten auseinanderzusetzen und Szenarien zu entwickeln, wie mit den
Aufgaben und Herausforderungen der Zukunft umgegangen werden kann. Die Folgen
des Klimawandels hat auch Berlin in den vergangenen Jahren immer öfter zu spüren
bekommen. Nicht nur einmal standen die U-Bahnhöfe bei Starkregen unter Wasser
und der ÖPNV kam zum Erliegen. Zukunftsfähige Konzepte sind mehr denn je
gefragt. Dirk Christiansen von bgmr Landschaftsarchitekten stellt das Konzept
für das Schumacherquartier in Berlin-Tegel vor, das auf der Idee der
„Schwammstadt“ basiert. Die Idee dahinter: Eine Stadt, die Regenwasser aufsaugt
wie ein Schwamm und wieder abgibt, wenn Wasser benötigt wird. Wie sich die
Ansprüche an die Gestaltung von urbanen Freiräumen geändert haben und künftig
weiter ändern müssen und wie es gelingt, resiliente Parklandschaften zu
gestalten, darüber referiert Irene Lohaus von Lohaus Carl Köhlmos
Landschaftsarchitekten aus Hannover. Medienpartner ist die Fachzeitschrift
Garten + Landschaft und der Callwey Verlag.

SPIELPLATZ PRAXIS:TALKS am 21. Februar

Am Messe-Freitag geht es im GRÜNBAU BERLIN Forum in Halle 2.2. um Chancen und
Herausforderungen für Praktiker. Im Rahmen der SPIELPLATZ PRAXIS:TALKS berichten
Experten praxisnah und kompetent über veränderte Beschaffungsregeln, neue
Fördermöglichkeiten und geben Tipps für die tägliche Arbeit. Sie zeigen
Aufwände, Erleichterungen und Lösungen auf und bieten so den am
Spielplatzprojekt beteiligten Fachleuten aus Verwaltung und öffentlicher
Beschaffung, sowie Planern und Produzenten konkrete Tipps und Hilfestellungen
für die tägliche Arbeit. Beispiele aus der Praxis runden die Veranstaltung ab:
Die Berliner Seilfabrik GmbH & Co., die SIK-Holzgestaltungs GmbH sowie die smb
Seilspielgeräte GmbH Berlin präsentieren realisierte Spielplatzprojekte.
Kooperationspartner ist konzept:holz.

Das detaillierte Programm ist online zu finden unter www.gruenbau-berlin.de. Die
Anmeldungen zu allen Foren der GRÜNBAU BERLIN ist online möglich über das
Registrierungsformular der bautec oder per Email an gruenbau@messe-berlin.de.

Akkreditieren Sie sich für die bautec 2020 ab sofort online unter
www.bautec.com/Presse/Akkreditierung.

Informationen zum Rahmenprogramm der bautec 2020 sind online unter
www.bautec.com/events zu finden. Das Programm wird laufend aktualisiert.

Weitere Informationen zur bautec stehen online unter www.bautec.com zur
Verfügung.

Presseinformationen und druckfähige Pressefotos finden Sie online unter
www.bautec.com/Presse.

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Über die bautec:

Die internationale Fachmesse für Bauen und Gebäudetechnik wird von der Messe
Berlin organisiert und findet im zweijährigen Turnus statt. Zum
Alleinstellungsmerkmal der bautec gehört, dass sie das Gebäude vom Keller bis
zum Dach und seine Infrastruktur ganzheitlich betrachtet. Ergänzt wird das
Angebot der bautec mit der GRÜNBAU BERLIN und up#Berlin.

Pressekontakt:

Pressekontakt bautec
Mirjam Priemer
Junior PR Managerin
T: +49 30 3038-2268
mirjam.priemer@messe-berlin.de

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OTS: Messe Berlin GmbH

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Neuer Subaru Forester e-Boxer ist sicherstes Fahrzeug seiner Klasse (FOTO)

Friedberg, 8. Januar 2020 (ots) – Mit dem neuen Subaru Forester e-Boxer sind
Autofahrer auf der sicheren Seite: Der in fünfter Modellgeneration gebaute
Geländegänger, der erstmals mit einem Mildhybrid-System auf die Straße rollt,
ist das sicherste Fahrzeug seiner Klasse. Mit der „Best in Class
2019“-Auszeichnung kürt die unabhängige Prüforganisation Euro NCAP alljährlich
jene Fahrzeuge, die den besten Schutz bieten.

Der neue Forester glänzt in der „Small Off-Road/MPV“-Kategorie. Neben fünf von
fünf Sternen – der Bestwertung – überzeugt der SUV-Klassiker in allen
Einzelbereichen – vom Insassen- und Fußgängerschutz bis zu den
Sicherheitssystemen. Beim Insassenschutz von Kindern erzielt das Allradmodell
sogar die höchste Punktzahl in seiner Klasse.

Der Lohn ist die höchste Euro-NCAP-Auszeichnung, die damit bereits zum zweiten
Mal an Subaru geht. Schon der Subaru XV und der Impreza, die als erste Modelle
auf der Subaru Global Platform aufbauten, erhielten 2017 den „Best in
Class“-Award in der Kategorie der kompakten Familienfahrzeuge.

Der Forester knüpft jetzt an diesen Erfolg an – und überzeugt nicht nur in
Europa, sondern weltweit. In Japan erhielt die Neuauflage beispielsweise den
„JNCAP First Prize“ für die höchste Punktzahl beim japanischen Crashtest-Pendant
JNCAP sowie die „ASV+++“ („Advanced Vehicle Triple Plus“) Auszeichnung für seine
präventiven Sicherheitssysteme. Mit dem Grand Prix Award 2018-19 wiederholte der
Forester zudem den Erfolg des Impreza und des Subaru XV, die sich den Grand Prix
Award 2016-2017 sicherten.

Pressekontakt:

Andrea Wolf
Leitung Unternehmenskommunikation
Subaru Deutschland GmbH
Telefon: 06031-60 61 80
Email: andrea.wolf@subaru.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/34801/4486367
OTS: Subaru

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Renault Gruppe steigert Zulassungen um 5,1 Prozent und erreicht 6,21 Prozent Marktanteil / 243.300 Zulassungen – Zoe Nummer eins der E-Autos (FOTO)

Brühl (ots) – Die Renault Gruppe ist 2019 in Deutschland kräftig gewachsen: Die
Neuzulassungen stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 5,1 Prozent auf 243.300 Pkw
und leichte Nutzfahrzeuge (2018: 231.500 Einheiten). Das entspricht einem
Marktanteil von 6,21 Prozent (2018: 6,22 Prozent). Damit ist die Renault Gruppe
weiter stärkster Importeur. Der Renault ZOE erreicht einen neuen Verkaufsrekord
und war 2019 zum wiederholten Male Deutschlands meistverkauftes Elektroauto.
Dacia erzielt einen neuen Rekord-Marktanteil und die leichten Nutzfahrzeuge des
Herstellers sind so gefragt wie nie.

„Die Renault Gruppe hat sich in Deutschland 2019 weiter sehr gut entwickelt“,
sagte Uwe Hochgeschurtz, Vorstandsvorsitzender der Renault Deutschland AG, im
Rahmen der Renault Jahres-Pressekonferenz in Düsseldorf. „Wir haben die
Zulassungen deutlich gesteigert und erreichen zum dritten Mal in Folge einen
Marktanteil von über sechs Prozent. Der Renault ZOE war erneut Deutschlands
meistgekauftes Elektroauto, Dacia entwickelt sich prächtig und erreicht mit 2,13
Prozent einen neuen Rekord-Marktanteil. Die leichten Nutzfahrzeuge schaffen
abermals neue Verkaufsrekorde. 2020 erwarten wir für unsere Gruppe eine weiter
positive Entwicklung, insbesondere durch den Start neuer Modelle im Kleinwagen-
und Kompaktsegment. Und wir wollen im Elektrobereich weiter stark wachsen. Die
2020er Jahre werden das Jahrzehnt der Elektromobilität, und die Renault Gruppe
wird dabei eine wichtige Rolle spielen“, so Hochgeschurtz.

RENAULT GRUPPE: PLUS 5,1 PROZENT, 243.300 NEUZULASSUNGEN

Mit den Marken Renault, Dacia und Alpine verkaufte die Renault Gruppe 2019 in
Deutschland 243.300 (2018: 231.500) Pkw und leichte Nutzfahrzeuge (bis fünf
Tonnen), das ist ein Plus von 5,1 Prozent. Der Marktanteil lag mit 6,21 Prozent
auf fast exakt dem gleichen Wert wie 2018 (6,22 Prozent). Die Pkw-Zulassungen
der Gruppe legten um 4,3 Prozent auf 211.500 Einheiten zu (2018: 202.800
Einheiten). Die Neuzulassungen bei den leichten Nutzfahrzeugen erreichten mit
31.700 Einheiten (plus 10,7 Prozent) einen neuen Verkaufsrekord (2018: 28.700
Einheiten). Der Nutzfahrzeug-Marktanteil der Gruppe überstieg mit 10,7 Prozent
die 10-Prozent-Marke (2018: 9,97 Prozent).

Pressekontakt:

Susanna M. Salber, Senior Referentin Kommunikation
Tel. 02232/73-9270
E-Mail: susanna.salber@renault.de
www.renault-presse.de

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OTS: Renault Deutschland AG

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Preisspanne zwischen Benzin und Diesel schrumpft deutlich / Konflikt am Persischen Golf treibt Rohölnotierungen weiter an (FOTO)

München (ots) – Autofahrer müssen für Diesel deutlich tiefer in die Tasche
greifen als zum Jahreswechsel. Benzin hingegen wurde billiger. Laut aktueller
Auswertung des ADAC kostet ein Liter Super E10 im Bundesmittel derzeit 1,407
Euro, das sind 1,5 Cent weniger als in der Vorwoche. Diesel verteuerte sich um
2,2 Cent auf durchschnittlich 1,336 Euro je Liter.

Die Preisdifferenz zwischen beiden Sorten beträgt nur noch 7,1 Cent, das ist der
niedrigste Wert seit elf Monaten. Dem steht bei der Steuerlast ein Unterschied
von rund 22 Cent pro Liter gegenüber. Diese Entwicklung wird auch durch
saisonale Faktoren wie die Heizölnachfrage beeinflusst.

Der sich zuspitzende Konflikt am Persischen Golf verstärkt den Preisanstieg bei
Rohöl, der bereits seit Anfang Oktober 2019 anhält, und erhöht somit auch die
Kraftstoffpreise an den Tankstellen. Ein Barrel Rohöl der Sorte Brent kostet
aktuell gut 68 Dollar und damit rund zehn Dollar mehr als Anfang Oktober 2019.

Der ADAC empfiehlt Autofahrern, vor dem Tanken die Preise zu vergleichen. Wer
die teilweise erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen
und Tageszeiten nutzt, spart bares Geld und stärkt zudem den Wettbewerb zwischen
den Anbietern. So tankt man nach einer aktuellen Auswertung des ADAC in der
Regel am günstigsten zwischen 18 und 22 Uhr. Unkomplizierte und schnelle Hilfe
bietet die Smartphone-App „ADAC Spritpreise“. Ausführliche Informationen zum
Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken.

Pressekontakt:

ADAC Kommunikation
T +49 89 76 76 54 95
aktuell@adac.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7849/4486747
OTS: ADAC

Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell

Planen und sparen mit dem neuen ADAC Campingführer 2020 / Über 3.500 Rabatte mit der ADAC Campcard / Alle Campingplätze von ADAC Experten geprüft (FOTO)

München (ots) – Es ist das Nachschlagewerk für Camper, die ihren Urlaub
professionell planen möchten: der ADAC Campingführer 2020 in zwei Bänden.
Erfahrene ADAC Experten besuchen jedes Jahr weit über tausend Campingplätze in
ganz Europa. Die Inspekteure prüfen dabei vor allem Sanitärausstattung,
Platzgelände, Freizeitangebote und Bademöglichkeiten. Für den schnellen
Überblick gibt es die bewährte ADAC Campingplatz-Klassifikation und eine
5-Sterne-Gesamtbewertung für jeden Platz.

Die aktuellen Preisangaben umfassen alle Nebenkosten. Um das Kostenniveau eines
Platzes einschätzen zu können, gibt es einen ADAC Vergleichspreis.
GPS-Koordinaten sorgen für eine zielgenaue Navigation. Klare Piktogramme
erläutern, für welche Zielgruppen ein Platz besonders geeignet ist: zum Beispiel
für Familien mit Kindern, Wohnmobilfahrer oder Wintercamper.

Beide Bände beinhalten jeweils eine herausnehmbare, große Planungskarte sowie
die „ADAC Campcard 2020“. Mit ihr kann der Besitzer auf Camping- und
Wohnmobil-Stellplätzen in ganz Europa über 3.500 attraktive Vorteilsangebote in
Anspruch nehmen – von Sonderpreisen in der Haupt- und Nebensaison über Rabatte
bis hin zu Ermäßigungen bei Mietunterkünften.

Produktangebot

Der ADAC Campingführer für Deutschland und Nordeuropa (ISBN:
978-3-86207-247-7)beschreibt auf 980 Seiten über 2.900 attraktive Plätze in 18
Ländern. Der ADAC Campingführer Südeuropa (ISBN: 978-3-86207-246-0) bietet alles
Wissenswerte auf über 1.100 Seiten zu rund 2.900 Campingplätzen in 19 Ländern.
Die Bände sind für je 22,80 Euro erhältlich im Buchhandel, in den ADAC
Geschäftsstellen und im Internet unter www.adac.de/shop.

Auf www.pincamp.de, dem Campingportal des ADAC, können Plätze ganz nach
individuellen Wünschen ausgewählt, online reserviert und teilweise bereits
verbindlich gebucht werden.

Über die ADAC SE:

Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts,
die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder,
Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 28 Tochter- und
Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC
Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH.
Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale
Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und
zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2018 hatte die ADAC SE rund 3500
Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,142 Mrd. Euro sowie ein Ergebnis vor
Steuern von 108,0 Mio. Euro.

Pressekontakt:

ADAC SE Unternehmenskommunikation
Marion-Maxi Hartung
T 089 76 76 38 67
marion-maxi.hartung@adac.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/122834/4487280
OTS: ADAC SE

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Fiesta WRC von M-Sport Ford starten mit spektakulärem neuem Design in die Rallye-Weltmeisterschaft 2020 (FOTO)

Köln (ots) –

– Entwurf des Grafikers Phil Dixon greift die Lackierung des Ford
Escort RS Cosworth von 1995 auf, mit dem François Delecour an
den Start ging

– M-Sport, traditionell Partner von Ford in der FIA
Rallye-Weltmeisterschaft, investiert massiv in den Ausbau des
eigenen Test- und Entwicklungszentrums für die
Automobil-Industrie

– Rallye-WM-Saison beginnt am 23. Januar mit der legendären Rallye
Monte-Carlo

– M-Sport Ford schickt drei Fiesta WRC für Neuzugang Esapekka
Lappi/Janne Ferm und Teemu Suninen/Jarmo Lehtinen sowie Gus
Greensmith/Elliott Edmondson ins Rennen

Knapp zwei Wochen vor dem offiziellen Start der FIA Rallye-Weltmeisterschaft
2020 enthüllt M-Sport Ford das rundum neue Design, mit dem die Fiesta WRC des
Teams in dieser Saison an den Start gehen werden. Für die Lackierung der von
einem rund 380 PS starken Ford EcoBoost-Vierzylinder mit 1,6 Liter Hubraum
angetriebenen Turbo-Allradler zeichnet erneut Grafik-Designer Phil Dixon
verantwortlich. Der Brite ist ebenso wie das Team M-Sport Ford in der britischen
Grafschaft Cumbria beheimatet. Seine Fahrzeug-Designs genießen bei Rallye-Fans
seit langem Kult-Status.

Das neue Erscheinungsbild des Fiesta WRC knüpft nahtlos an diese Tradition an.
Damit dürfte das World Rally Car, das auf der in Köln-Niehl produzierten
Kompakt-Baureihe basiert, erneut zum Publikumsliebling avancieren. Hierfür ließ
sich Dixon von Print-Designs aus den 1990er-Jahren inspirieren. Das Resultat:
Die Ford Fiesta WRC von Esapekka Lappi/Janne Ferm und Teemu Suninen/Jarmo
Lehtinen erstrahlen im modernen Retro-Look. Bei neun ausgewählten WM-Läufen
schickt das Team zudem einen identisch gestalteten dritten Ford Fiesta WRC für
das britische Nachwuchstalent Gus Greensmith und Beifahrer Elliott Edmondson ins
Rennen. Mit dem neuen Design spannt M-Sport gekonnt den Bogen von der
Vergangenheit zur Zukunft. Für diese Saison fühlt sich das Team gut gewappnet –
unter anderem setzt sie auf eine der jüngsten Fahrer-Paarungen in der
Rallye-Weltmeisterschaft. Die diesjährige Saison beginnt am 23. Januar mit der
legendären Rallye Monte-Carlo.

Im neuen Dekor des Fiesta WRC dominiert die Grundfarbe Weiß, die Dixon gekonnt
mit blauen und grünen Akzenten kombiniert. Diese symbolisieren die enge
Partnerschaft mit Ford sowie die nochmals intensivierte Unterstützung durch
Castrol. Die verstärkte Zusammenarbeit zwischen M-Sport und dem Spezialisten für
Industrie- und Fahrzeug-Schmierstoffe wurde durch die enge weltweite Kooperation
erleichtert, die Ford und Castrol miteinander verbindet. Auch die übrigen
Team-Partner – die meisten davon seit langer Zeit an Bord – sind auf der
Karosserie des Fiesta WRC prominent vertreten, darunter MS-RT, Michelin, Sparco,
OZ Racing, NGK, Lazer, Stilo, Acronis, Endless, Audes und Eibach sowie SWP.

An der britischen Teambasis hat die Crew um Geschäftsführer Malcolm Wilson
wichtige Weichen für die Zukunft gestellt. Das neue M-Sport Evaluation Centre –
in dem das offizielle Fotoshooting für den Ford Fiesta WRC 2020 stattfand –
befindet sich aktuell im Bau und nimmt rasch Gestalt an. Die Fertigstellung ist
für den Herbst geplant. Bereits im vergangenen Jahr eröffnete das Traditionsteam
dort seine neue, 2,5 Kilometer lange State-of-the-Art-Teststrecke. Derzeit
treiben die Experten von Northern Developments den Bau des 10.723 Quadratmeter
großen Werkstattbereichs voran. Hierfür haben sie bereits 550 Tonnen Stahl für
das strukturelle Grundgerüst installiert und die Außenmauern hochgezogen. Die
Investitionen in das Entwicklungszentrum am Rande des Nationalparks Lake
District markiert den Beginn einer neuen Ära für M-Sport und wurde durch
Subventionen durch das britische Regierungsprogramm für regionales Wachstum
sowie einen Fonds des CLEP (Cumbria Local Enterprise Partnership) unterstützt.

„Meine grundlegende Inspiration stammt von dem Escort RS Cosworth, den François
Delecour 1995 fuhr“, bekennt Grafik-Designer Phil Dixon und erklärt: „Weiße
Autos kommen immer gut an, und angesichts des verstärkten Engagements von
Castrol passte das Farbschema perfekt. Insgesamt zeigt das Design leichte
Anklänge an die frühen bis mittleren 1990er-Jahre. Muster und Mode dieser Ära
sind aktuell viel zu sehen. Deshalb hat es mich interessiert, etwas in diesem
Stil zu kreieren und gleichzeitig aktuelle Trends aufzunehmen und einen für die
heutige Zeit relevanten Look zu schaffen.“

Teamchef Richard Millener lobt Dixons Entwurf: „Phil besitzt großes Talent.
Seine Designs gehören Jahr für Jahr zu den Favoriten der Fans. Für diese Saison
hat er ein bisschen Nostalgiegefühle eingefangen und sie in etwas absolut
Modernes und Neuartiges überführt. Ich halte die diesjährige Lackierung für eine
seiner besten Arbeiten überhaupt.“

Auch M-Sport Geschäftsführer Malcolm Wilson schwärmt vom neuen Auftritt der
World Rally Cars: „Ich finde es großartig, dass unsere enge Verbundenheit zu
Ford ebenso deutlich zum Ausdruck kommt wie die stärkere Unterstützung durch
Castrol“, betont der 63-jährige Brite. „Auch viele andere Partner sind deutlich
hervorgehoben. Wie jeder Rallye-Fan freue ich mich darauf, die neue Lackierung
auf der Strecke zu erleben. Das Team hat wirklich fantastische Arbeit geleistet.
Der Rallye-Sport bildet das Herz unseres Unternehmens und wir haben ein Team
aufgebaut, auf das ich extrem stolz bin. Um weiterhin erfolgreich zu bleiben,
stellen wir uns dennoch breiter auf, und das neue M-Sport Evaluation Centre gibt
uns die Möglichkeit dazu.“

Mit Blick auf das neue Test- und Entwicklungszentrum schwärmt Malcolm Wilson:
„Wir bauen eine großartige Anlage, auf der die Top-Adressen aus der
Automobilindustrie und dem Motorsport alle Möglichkeiten vorfinden werden – von
der Konzept-Erstellung bis zur Produktion. Ich bin fest davon überzeugt, dass
wir bei M-Sport etwas Besonderes besitzen. Die neue Anlage nutzt dieses
außergewöhnliche Potenzial und positioniert Dovenby Hall als herausragendes
Zentrum für Entwicklungskompetenz.“

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter
mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis
und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung
im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert.
Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

Pressekontakt:

Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1@ford.com

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/6955/4487418
OTS: Ford-Werke GmbH

Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt durch news aktuell

Start frei für die SKODA Jubiläumsmodellreihe DRIVE 125 für FABIA, SCALA, KAROQ und KODIAQ (FOTO)

Weiterstadt (ots) –

– DRIVE 125: SKODA feiert 125 Jahre Unternehmensgeschichte mit
einer Jubiläumsmodellreihe
– In Verbindung mit optionalen Ausstattungspaketen kombinieren die
Sondermodelle beliebte Ausstattungsfeatures mit einem
Preisvorteil von bis zu 4.780 Euro

SKODA feiert 2020 seinen 125. Geburtstag. Passend zu diesem Jubiläum präsentiert
der Hersteller die Jubiläumsmodellreihe DRIVE 125, die für die Baureihen FABIA,
SCALA, KAROQ und KODIAQ erhältlich ist. Den FABIA bietet SKODA zusätzlich als
DRIVE 125 BEST OF an. Die neuen Sondermodelle vereinen zahlreiche beliebte
Ausstattungsmerkmale mit einem attraktiven Preisvorteil: In Kombination mit
optionalen Ausstattungspaketen können Käufer bis zu 4.780 Euro gegenüber einem
vergleichbar ausgestatteten Serienmodell sparen. Darüber hinaus profitieren
Kunden beim Kauf eines DRIVE 125- oder eines DRIVE 125 BEST OF-Fahrzeugs von der
dreijährigen Neuwagenanschlussgarantie Garantie+ mit einer Laufleistung bis zu
50.000 Kilometer innerhalb des Garantiezeitraumes von fünf Jahren(1) zusätzlich
zur zweijährigen Herstellergarantie.

In seinem Jubiläumsoutfit als FABIA DRIVE 125 hat der beliebte Kleinwagen viele
Ausstattungs-Highlights an Bord. Dazu zählen unter anderem
16-Zoll-Leichtmetallfelgen, Nebelscheinwerfer mit Abbiegelicht, Parksensoren
hinten sowie getönte Heck- und hintere Seitenscheiben (Sunset). Im Interieur
verfügt er über ein Dreispeichen-Multifunktionslenkrad, beheizbare Vordersitze
und die Klimaanlage Climatronic. Zudem sind der digitale Radioempfang DAB+,
Müdigkeitserkennung, Fahrlichtassistent und der Adaptive Abstandsassistent – nur
in Versionen ab 70 kW (95 PS)* – Serie. Mit der Konnektivitätstechnologie
SmartLink+ können Fahrer ihr Smartphone mit dem Fahrzeug verbinden. Zudem hat
der FABIA DRIVE 125 das online-fähige SKODA Connect inklusive
Fahrzeugfernzugriff an Bord. Plus: Die Konnektivitätslösung Infotainment Online
ist ein Jahr kostenfrei. Die Dienste führen den Fahrer zum Beispiel um Staus
herum und liefern Informationen zu freien Parkplätzen in der Nähe. All diese
Features zeichnen auch den FABIA COMBI DRIVE 125 aus. Der FABIA DRIVE 125 ist in
Kombination mit dem Benziner 1,0 MPI 44 kW (60 PS)* ab 16.750 Euro bestellbar.
Der stärkere 1,0 TSI 70 kW (95 PS)* steht ebenfalls für die Schrägheckvariante
zur Wahl und ist gleichzeitig die Einstiegsmotorisierung für den FABIA COMBI
DRIVE 125. Er beginnt preislich bei 19.550 Euro. Topmotor, für Schrägheckmodell
und Kombi, ist der 1,0 TSI mit 81 kW (110 PS)* Leistung.

Noch mehr Ausstattungs-Highlights vereint der FABIA DRIVE 125 BEST OF, der
sowohl als Schrägheck- als auch Kombivariante bestellbar ist. Er besitzt
LED-Scheinwerfer mit integriertem Abbiegelicht sowie LED-Rückleuchten,
Fernlichtassistent inklusive Fahrlichtassistent und Regensensor, Parksensoren
vorne und hinten, Spurwechsel- und Ausparkassistent. Der Kombi verfügt darüber
hinaus über ein Panoramaglasdach. Zur Sondermodellausstattung zählen zudem
Sprachsteuerung und das Navigationssystem Amundsen inklusive drei Jahren
Infotainment Online kostenfrei. Der Einstiegspreis des FABIA DRIVE 125 BEST OF
in Verbindung mit dem 70 kW (95 PS) starken 1,0 TSI* beträgt 20.240 Euro. Der
FABIA COMBI DRIVE 125 BEST OF ist mit diesem Aggregat ab 20.940 Euro erhältlich.
Käufer profitieren sowohl bei der Schrägheck- als auch bei der Kombiversion von
einem Preisvorteil in Höhe von bis zu 4.640 Euro. Topmotorisierung, für
Schrägheck- und Kombivariante, ist der 81 kW (110 PS) starke 1,0 TSI*.

Der neue Kompakte als Jubiläumsmodell: der SCALA DRIVE 125

Zum Ausstattungsumfang des SCALA DRIVE 125 zählen etwa die Zweizonen-Klimaanlage
Climatronic, beheizbare Vordersitze, Parksensoren hinten und DAB+. Serienmäßig
besitzt der SCALA als Sondermodell DRIVE 125 zudem 16-Zoll-Leichtmetallfelgen
und getönte Heck- und hintere Seitenscheiben (Sunset). In puncto Konnektivität
bietet der Kompakte das Infotainmentsystem Bolero inklusive acht Zoll großem
Touchscreen und die Konnektivitätstechnologie SmartLink. Letztere vereint die
Schnittstellen für Android Auto, Apple CarPlay und MirrorLink. Dank Wireless
Apple Car Play verbinden sich Apple-Geräte sogar ohne Kabel mit dem Fahrzeug.
Kombiniert mit dem 1,0 TSI 70 kW (95 PS)* startet der SCALA DRIVE ab 21.840
Euro. Insgesamt bietet SKODA den SCALA DRIVE mit drei Benzinmotoren und einem
Dieselaggregat an, die zwischen 70 kW (95 PS) und 110 kW (150 PS)* leisten.

Mit zwei optionalen Ausstattungspaketen können Käufer eines SCALA DRIVE 125 das
Kompaktmodell noch besser auf ihre Bedürfnisse und Wünsche anpassen. Das Paket
,Licht&Sicht‘ bereichert das Sondermodell zum Beispiel um
Voll-LED-Hauptscheinwerfer sowie Fernlichtassistent und Regensensor. Zum
,Business‘-Paket gehören unter anderem das Navigationssystem Amundsen, Phonebox
inklusive induktiver Ladefunktion sowie das 10,25 Zoll große Virtual Cockpit.
Zudem nutzen Käufer des SCALA DRIVE in Kombination mit dem ,Business‘-Paket drei
Jahre lang kostenfrei den Fahrzeugfernzugriff sowie Infotainment Online. In
Verbindung mit beiden Ausstattungspaketen ergibt sich beim SCALA DRIVE 125 ein
Preisvorteil in Höhe von bis zu 2.359 Euro.

Kompakt-SUV mit hochwertiger Ausstattung: der KAROQ DRIVE 125

17-Zoll-Leichtmetallfelgen, getönte Heck- und hintere Seitenscheiben (Sunset)
und LED-Hauptscheinwerfer sind nur ein Auszug der umfangreichen
Ausstattungsliste des KAROQ DRIVE 125. Zum Bordequipment gehören auch beheizbare
Vorder- und äußere Rücksitze, Klimaanlage Climatronic, das Infotainmentsystem
Bolero inklusive 8-Zoll-Touchbildschirm und das erweiterte Zugangs- und
Start-Stopp-System Kessy. Der Fahrzeugschlüssel verfügt über einen integrierten
Bewegungsmelder. Zudem verfügt das Kompakt-SUV über SKODA Connect. Insgesamt
steht der KAROQ DRIVE 125 mit zwei Benzinern und drei Dieselaggregaten zur Wahl,
je nach Motorisierung mit manuellem 6-Gang-Getriebe oder
7-Gang-Direktschaltgetriebe mit Doppelkupplungstechnologie (DSG) sowie Front-
oder Allradantrieb. Sie leisten zwischen 85 kW (115 PS)* und 140 kW (190 PS)*.
In Verbindung mit dem Einstiegsaggregat kostet der KAROQ DRIVE 125 ab 27.840
Euro.

Auf Wunsch erweitern Käufer ihren Jubiläums-KAROQ mit dem Business-Paket
Amundsen oder Columbus. Es umfasst unter anderem das jeweilige Navigationssystem
mit 8- beziehungsweise 9,2-Zoll-Display, drei Jahre Infotainment Online,
Telefonfreisprecheinrichtung, SmartLink+ und Müdigkeitserkennung. Bei der
Kombination des KAROQ DRIVE 125 und einem Businesspaket ergibt sich ein
Preisvorteil von bis zu 3.150 Euro gegenüber einem vergleichbar ausgestatteten
Serienmodell.

Großes SUV im Jubiläumspaket: der KODIAQ DRIVE 125

Auch die KODIAQ-Baureihe erhält ein DRIVE 125-Sondermodell. Markante
19-Zoll-Leichtmetallfelgen setzen schicke Exterieurakzente.
LED-Hauptscheinwerfer sowie getönte Heck- und hintere Seitenscheiben gehören
ebenso zum Sondermodellumfang wie LED-Ambientebeleuchtung, beheizbare Vorder-
und äußere Rücksitze sowie das erweiterte Zugangs- und Start-Stopp-System KESSY.
Mit dabei ist auch das Infotainmentsystem Amundsen inklusive
8-Zoll-Touchdisplay, Sprachsteuerung, SmartLink+ und
Komfort-Freisprecheinrichtung. Ein angenehmes Detail stellt die elektrische
Heckklappe inklusive Komfortöffnung mittels Fußbewegung dar. Darüber hinaus
punktet der KODIAQ DRIVE 125 mit intelligenten Assistenzsystemen:
Verkehrszeichenerkennung, Spurhalte-, Spurwechsel- und Ausparkassistent sowie
der Adaptive Abstandsassistent sind mit an Bord. Preislich startet der KODIAQ
DRIVE 125 bei 35.050 Euro in Verbindung mit dem 110 kW (150 PS) starken 1,5 TSI
ACT*. Insgesamt umfasst die Motorenpalette zwei TSI- und zwei TDI-Aggregate, je
nach Motorisierung mit Front- oder Allradantrieb, 6-Gang-Schaltgetriebe oder
7-Gang-DSG. Sie leisten zwischen 110 kW (150 PS) und 140 kW (190 PS)*.

Auch für den KODIAQ DRIVE 125 hat SKODA das passende Business-Paket Columbus
geschnürt. Neben dem namensgebenden Infotainmentsystem inklusive
9,2-Zoll-Bildschirm, drei Jahren Infotainment Online und
Premium-Telefonfreisprecheinrichtung LTE hält damit das Virtual Cockpit mit
10,25 Zoll großem und frei programmierbarem Display Einzug in das große SUV. Der
KODIAQ DRIVE 125 in Verbindung mit dem Business-Paket Columbus erzielt einen
Preisvorteil in Höhe von bis zu 4.780 Euro gegenüber einem vergleichbar
ausgestatteten Serienmodell.

Mit der hochwertigen Ausstattung und dem attraktiven Kundenvorteil haben die
DRIVE 125-Modelle einiges zu bieten. Es gibt aber noch einen weiteren echten
Mehrwert: Käufer profitieren kostenlos von der dreijährigen
Neuwagenanschlussgarantie Garantie+ mit einer Laufleistung bis zu 50.000
Kilometer innerhalb des Garantiezeitraumes von fünf Jahren(1) zusätzlich zur
zweijährigen Herstellergarantie.

Alle Informationen zu den Motor-Getriebe-Optionen sowie zu Ausstattungsdetails
und Preisen der SKODA Sondermodellreihe DRIVE 125 und DRIVE 125 BEST OF stehen
auf dem SKODA Online-Medienportal www.skoda-media.de zur Verfügung.

(1) Dreijährige Anschlussgarantie Garantie+ zusätzlich zur zweijährigen
Herstellergarantie bis zu einer maximalen Gesamtfahrleistung der angegebenen
Kilometeranzahl innerhalb des Garantiezeitraums von insgesamt fünf Jahren (je
nachdem, was zuerst eintritt und welche Laufleistung ausgewählt wurde).

Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich
vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden
bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für
Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles
Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des
Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September
2018 ersetzt der neue WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure)
den bisherigen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind
die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2- Emissionswerte in
vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Weitere Informationen zu
den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter
www.skoda-auto.de/wltp.

Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich
um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von
den WLTP-Werten abgeleitet. Die zusätzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu
deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als
Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes,
individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes. Sie dienen
allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.
Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat, usw.) können
relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik
verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen
Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen
und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.

* Verbrauch nach Verordnung (EG) Nr. 715/2007; CO2-Emissionen und CO2-Effizienz
nach Richtlinie 1999/94/EG. Weitere Informationen zum offiziellen
Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer
Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die
CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen
werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand
GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de),
unentgeltlich erhältlich ist.

SCALA DRIVE 125 1,0 TSI 70 kW (95 PS)
innerorts 6,4 l/100km, außerorts 4,1 l/100km, kombiniert 5,0 l/100km,
CO2-Emissionen kombiniert 114 g/km, CO2-Effizienzklasse B

SCALA DRIVE 125 1,0 TSI 85 kW (115 PS)
innerorts 6,4 – 6,3 l/100km, außerorts 4,2 – 4,1 l/100km, kombiniert 5,0 – 4,9
l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 113 – 111 g/km, CO2-Effizienzklasse B

SCALA DRIVE 125 1,0 TSI DSG 85 kW (115 PS)
innerorts 6,5 – 6,4 l/100km, außerorts 4,3 l/100km, kombiniert 5,1 – 5,0
l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 116 – 115 g/km, CO2-Effizienzklasse B

SCALA DRIVE 125 1,5 TSI ACT 110 kW (150 PS)
innerorts 6,2 l/100km, außerorts 4,0 – 3,9 l/100km, kombiniert 4,9 – 4,8
l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 111 – 108 g/km, CO2-Effizienzklasse B

SCALA DRIVE 125 1,5 TSI ACT DSG 110 kW (150 PS)
innerorts 6,5 – 6,4 l/100km, außerorts 4,2 l/100km, kombiniert 5,0 l/100km,
CO2-Emissionen kombiniert 115 g/km, CO2-Effizienzklasse B

SCALA DRIVE 125 1,6 TDI SCR 85 kW (115 PS)
innerorts 5,1 – 5,0 l/100km, außerorts 3,6 – 3,5 l/100km, kombiniert 4,2 – 4,1
l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 108 – 106 g/km, CO2-Effizienzklasse A

SCALA DRIVE 125 1,6 TDI SCR DSG 85 kW (115 PS)
innerorts 4,9 – 4,8 l/100km, außerorts 3,7 – 3,6 l/100km, kombiniert 4,1
l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 108 – 107 g/km, CO2-Effizienzklasse A

KAROQ DRIVE 125 1,0 TSI 85 kW (115 PS)
innerorts 6,7 – 6,2 l/100km, außerorts 4,7 – 4,5 l/100km, kombiniert 5,4 – 5,1
l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 124 – 117 g/km, CO2-Effizienzklasse B

KAROQ DRIVE 125 1,5 TSI ACT 110 kW (150 PS)
innerorts 6,6 – 6,4 l/100km, außerorts 4,7 – 4,4 l/100km, kombiniert 5,4 – 5,2
l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 123 – 118 g/km, CO2-Effizienzklasse B

KAROQ DRIVE 125 1,5 TSI ACT DSG 110 kW (150 PS)
innerorts 6,6 l/100km, außerorts 4,7 – 4,5 l/100km, kombiniert 5,4 – 5,3
l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 123 – 120 g/km, CO2-Effizienzklasse B

KAROQ DRIVE 125 1,6 TDI SCR 85 kW (115 PS)
innerorts 4,9 l/100km, außerorts 4,0 l/100km, kombiniert 4,3 l/100km,
CO2-Emissionen kombiniert 114 g/km, CO2-Effizienzklasse A

KAROQ DRIVE 125 1,6 TDI SCR DSG 85 kW (115 PS)
innerorts 5,2 – 5,0 l/100km, außerorts 4,5 – 4,4 l/100km, kombiniert 4,8 – 4,6
l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 125 – 122 g/km, CO2-Effizienzklasse B

KAROQ DRIVE 125 2,0 TDI SCR 110 kW (150 PS)
innerorts 5,7 – 5,5 l/100km, außerorts 4,1 – 4,0 l/100km, kombiniert 4,7 – 4,6
l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 124 – 120 g/km, CO2-Effizienzklasse B – A

KAROQ DRIVE 125 2,0 TDI SCR DSG 4×4 110 kW (150 PS)
innerorts 6,1 l/100km, außerorts 4,7 l/100km, kombiniert 5,2 l/100km,
CO2-Emissionen kombiniert 137 g/km, CO2-Effizienzklasse B

KAROQ DRIVE 125 2,0 TDI SCR DSG 4×4 140 kW (190 PS)
innerorts 6,0 – 5,7 l/100km, außerorts 4,8 – 4,6 l/100km, kombiniert 5,2 – 5,0
l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 138 – 132 g/km, CO2-Effizienzklasse B

KODIAQ DRIVE 125 1,5 TSI ACT 110 kW (150 PS)
innerorts 7,2 – 7,1 l/100km, außerorts 5,1 – 4,9 l/100km, kombiniert 5,9 – 5,7
l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 134 – 131 g/km, CO2-Effizienzklasse B

KODIAQ DRIVE 125 1,5 TSI ACT DSG 110 kW (150 PS)
innerorts 7,1 – 6,8 l/100km, außerorts 5,2 – 5,0 l/100km, kombiniert 5,9 – 5,7
l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 135 – 129 g/km, CO2-Effizienzklasse B

KODIAQ DRIVE 125 2,0 TSI DSG 4×4 140 kW (190 PS)
innerorts 8,7 – 8,5 l/100km, außerorts 5,9 – 5,7 l/100km, kombiniert 6,9 – 6,7
l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 158 – 153 g/km, CO2-Effizienzklasse C – B

KODIAQ DRIVE 125 2,0 TDI SCR DSG 110 kW (150 PS)
innerorts 5,5 – 5,3 l/100km, außerorts 4,7 – 4,5 l/100km, kombiniert 5,0 – 4,8
l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 131 – 125 g/km, CO2-Effizienzklasse A

KODIAQ DRIVE 125 2,0 TDI SCR 4×4 110 kW (150 PS)
innerorts 6,0 – 5,9 l/100km, außerorts 4,7 – 4,6 l/100km, kombiniert 5,2 – 5,1
l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 137 – 133 g/km, CO2-Effizienzklasse A

KODIAQ DRIVE 125 2,0 TDI SCR DSG 4×4 110 kW (150 PS)
innerorts 5,9 l/100km, außerorts 4,9 – 4,7 l/100km, kombiniert 5,3 – 5,2
l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 139 – 136 g/km, CO2-Effizienzklasse A

KODIAQ DRIVE 125 2,0 TDI SCR DSG 4×4 140 kW (190 PS)
innerorts 6,8 – 6,3 l/100km, außerorts 5,2 – 4,9 l/100km, kombiniert 5,8 – 5,4
l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 152 – 143 g/km, CO2-Effizienzklasse B

FABIA DRIVE 125 1,0 MPI 44 kW (60 PS)
innerorts 5,6 – 5,5 l/100km, außerorts 4,3 – 4,2 l/100km, kombiniert 4,7
l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 108 – 107 g/km, CO2-Effizienzklasse B

FABIA DRIVE 125 1,0 TSI 70 kW (95 PS)
innerorts 5,7 l/100km, außerorts 4,0 – 3,9 l/100km, kombiniert 4,6 – 4,5
l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 105 – 103 g/km, CO2-Effizienzklasse B

FABIA DRIVE 125 1,0 TSI 81 kW (110 PS)
innerorts 5,9 – 5,6 l/100km, außerorts 4,3 – 4,0 l/100km, kombiniert 4,9 – 4,6
l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 111 – 104 g/km, CO2-Effizienzklasse B

FABIA DRIVE 125 BEST OF 1,0 TSI 70 kW (95 PS)
innerorts 5,7 l/100km, außerorts 4,0 – 3,9 l/100km, kombiniert 4,6 – 4,5
l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 105 – 103 g/km, CO2-Effizienzklasse B

FABIA DRIVE 125 BEST OF 1,0 TSI 81 kW (110 PS)
innerorts 5,9 – 5,6 l/100km, außerorts 4,3 – 4,0 l/100km, kombiniert 4,9 – 4,6
l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 111 – 104 g/km, CO2-Effizienzklasse B

FABIA COMBI DRIVE 125 1,0 TSI 70 kW (95 PS)
innerorts 5,7 l/100km, außerorts 3,8 l/100km, kombiniert 4,5 l/100km,
CO2-Emissionen kombiniert 103 – 102 g/km, CO2-Effizienzklasse B

FABIA COMBI DRIVE 125 1,0 TSI 81 kW (110 PS)
innerorts 5,7 – 5,6 l/100km, außerorts 4,0 – 3,9 l/100km, kombiniert 4,7 – 4,5
l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 106 – 104 g/km, CO2-Effizienzklasse B

FABIA COMBI DRIVE 125 BEST OF 1,0 TSI 70 kW (95 PS)
innerorts 5,7 l/100km, außerorts 3,8 l/100km, kombiniert 4,5 l/100km,
CO2-Emissionen kombiniert 103 – 102 g/km, CO2-Effizienzklasse B

FABIA COMBI DRIVE 125 BEST OF 1,0 TSI 81 kW (110 PS)
innerorts 5,7 – 5,6 l/100km, außerorts 4,0 – 3,9 l/100km, kombiniert 4,7 – 4,5
l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 106 – 104 g/km, CO2-Effizienzklasse B

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Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
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ADAC Campingführer 2020: Europa hat insgesamt 130 Superplätze (FOTO)

München (ots) – Ob nun in den Niederlanden, Frankreich oder Deutschland – auch
in diesem Jahr sind die ADAC Inspekteure wieder durch Europa getourt, um sich
persönlich ein Bild von den Campingplätzen zu verschaffen. Ihre gesammelten
Eindrücke dienen als Basis für den diesjährigen ADAC Campingführer, dessen
aktuelle Ausgabe morgen erscheint.

Die Campingplätze werden in einem Fünf-Sterne-System bewertet. Die Grundlage
sind Kriterien aus unterschiedlichen Bereichen: Anzahl und Qualität der
Sanitäranlagen, Ausstattung und Pflege des Platzgeländes, Einkaufsmöglichkeiten
und Gastronomie, Freizeitangebot und Bademöglichkeiten. Die Merkmale werden
dabei regelmäßig den aktuellen Trends und Entwicklungen angepasst. Eine hohe
Servicebereitschaft und ein vielfältiges Angebot: Am Ende zählt für die
Campingplätze die Summe der positiven Bewertungen in allen Leistungsbereichen
(vor allem in der Sanitär- und Standplatzqualität sowie dem Bade- und
Freizeitangebot), um ein Jahr lang den Titel ADAC Superplatz zu tragen. 130
Plätze in Europa erreichten im aktuellen ADAC Campingführer 2020 fünf Sterne, in
Deutschland sind es 18.

Die achtzehn ADAC Superplätze 2020 in Deutschland:

Schleswig-Holstein

Ostseecamping Familie Heide, Kleinwaabs
Camping- und Ferienpark Wulfener Hals, Wulfen
Insel-Camp Fehmarn, Meeschendorf
Camping Miramar, Fehmarn
Camping Rosenfelder Strand, Grube

Niedersachsen

Südsee-Camp, Wietzendorf
Alfsee Ferien- und Erlebnispark, Rieste

Mecklenburg-Vorpommern

Campingpark Havelberge, Groß Quassow
Campingpark Kühlungsborn, Kühlungsborn

Brandenburg

Familienpark Senftenberger See, Großkoschen

Sachsen

Campingpark LuxOase, Kleinröhrsdorf

Baden-Württemberg

Ferienparadies Schwarzwälder Hof, Seelbach
Hegi Familien Camping, Tengen
Camping Münstertal, Münstertal
Camping Wirthshof, Markdorf

Bayern

Kur-Gutshof-Camping Arterhof, Bad Birnbach
Camping Hopfensee, Hopfen am See
Strandcamping Waging, Waging am See

Produktangebot

Die ADAC Campingführer 2020 (Nord- und Südeuropa) kosten je 22,80 Euro und sind
ab sofort im Buchhandel, in den ADAC Geschäftsstellen und im Internet unter
www.adac.de/shop erhältlich.

Nicht nur im klassischen Nachschlagewerk, sondern auch auf www.pincamp.de können
Interessierte in die Campingwelt eintauchen. Das Onlineportal bietet neben jeder
Menge Inspiration für den nächsten Urlaub, zahlreichen Kundenbewertungen und
Expertenmeinungen auch die Möglichkeit direkt online buchen.

Über die ADAC SE:

Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts,
die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder,
Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 28 Tochter- und
Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC
Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH.
Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale
Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und
zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2018 hatte die ADAC SE rund 3500
Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,142 Mrd. Euro sowie ein Ergebnis vor
Steuern von 108,0 Mio. Euro.

Pressekontakt:

ADAC SE Unternehmenskommunikation
Marion-Maxi Hartung
T 089 76 76 38 67
marion-maxi.hartung@adac.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/122834/4488911
OTS: ADAC SE

Original-Content von: ADAC SE, übermittelt durch news aktuell

SKODA liefert 2019 weltweit 1,24 Millionen Fahrzeuge aus (FOTO)

Mladá Boleslav (ots) –

– SKODA liefert zum sechsten Mal in Folge mehr als eine Million
Fahrzeuge an Kunden aus
– Rekordjahr in Europa (+5,8 %) und Russland (+8,8 %)
– 114.700 Fahrzeugauslieferungen im Dezember bedeuten ein Plus von
9,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum
– Modelle: OCTAVIA bleibt Bestseller; Nachfrage nach SUV-Modellen
unverändert auf hohem Niveau

SKODA hat im Jahr 2019 weltweit 1,24 Millionen Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert.
Damit übertrifft der Hersteller bereits zum sechsten Mal in Folge die Marke von
einer Million ausgelieferten Fahrzeugen. Insgesamt liegt das Ergebnis 0,9
Prozent unter dem Niveau des Vorjahreszeitraums (Gesamtjahr 2018: 1,25 Millionen
Fahrzeuge). Grund ist die unverändert rückläufige Entwicklung des
Pkw-Gesamtmarktes in China. Im Rest der Welt steigert SKODA seine Auslieferungen
um 5,3 Prozent auf 960.700 Fahrzeuge und erzielt in Europa (+5,8 %) und Russland
(+8,8 %) ein weiteres Rekordjahr. Die weltweiten Auslieferungen im Dezember
legen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 114.700 Fahrzeuge zu, das
entspricht einem Anstieg von 9,1 Prozent. 2020 startet die vierte Generation des
OCTAVIA in die Märkte, außerdem läuft die Serienfertigung des ersten Fahrzeugs
auf Basis des Modularen Elektrifizierungsbaukastens (MEB) an.

SKODA AUTO Vorstandsvorsitzender Bernhard Maier betont: „Die schwierigen
geopolitischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und daraus resultierende
Unsicherheiten auf den Weltmärkten haben uns in 2019 vor zahlreiche
Herausforderungen gestellt. Doch auch in diesem unruhigen Fahrwasser bleibt
SKODA stabil auf Kurs. Ich danke unseren Kunden für ihr Vertrauen in unsere
Produkte und unserer großartigen SKODA Mannschaft für ihren großen Einsatz.“

Alain Favey, SKODA AUTO Vorstand für Vertrieb und Marketing, fügt hinzu: „Mit
dem SCALA, dem KAMIQ, dem neuen SUPERB iV mit Plug-in-Hybridantrieb und der
Vorstellung des neuen OCTAVIA haben wir unsere attraktive Modellpalette im
vergangenen Jahr erfolgreich weiter modernisiert und ausgebaut. Unsere Fahrzeuge
mit überlegenem Raumangebot, einem Höchstmaß an Funktionalität,
zukunftsweisendem Design, zahlreichen Simply Clever-Ideen und einem
überzeugenden Preis-Wert-Verhältnis begeistern weltweit unsere Kunden.“

Rekordjahr in Europa und Russland

In Westeuropa kommt SKODA im Jahr 2019 auf 520.500 ausgelieferte Fahrzeuge, das
entspricht einem Plus von 7,0 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (Januar bis
Dezember 2018: 486.400 Fahrzeuge). Im Dezember steigen die Auslieferungen sogar
um 23,0 Prozent auf 42.200 Fahrzeuge im Vergleich zum Vorjahresmonat (Dezember
2018: 34.300 Fahrzeuge). Im weltweit zweitstärksten Einzelmarkt Deutschland
legen die Auslieferungen 2019 um 8,3 Prozent auf 191.200 Fahrzeuge zu (2018:
176.600 Fahrzeuge). Zweistelliges Wachstum erzielt der Automobilhersteller im
Jahr 2019 in Frankreich (37.200 Fahrzeuge; +16,2 %), in der Schweiz (22.600
Fahrzeuge; +27,5 %), in den Niederlanden (19.200 Fahrzeuge; +12,8 %) und in
Dänemark (15.600 Fahrzeuge; +14,6 %).

In Zentraleuropa verzeichnet SKODA im letzten Jahr 215.800 ausgelieferte
Fahrzeuge, das entspricht einem Plus von 1,3 Prozent gegenüber dem
Vorjahreszeitraum (2018: 212.900 Fahrzeuge). Im Dezember bedeuten 17.700
Auslieferungen im Vergleich zum Vorjahresmonat ein Plus von 13,2 Prozent
(Dezember 2018: 15.600 Fahrzeuge). Auf seinem Heimatmarkt Tschechien erzielt
SKODA insgesamt 94.200 Auslieferungen im Jahr 2019 (2018: 93.600 Fahrzeuge; +0,6
%). In Kroatien kann der Hersteller die Fahrzeugauslieferungen um 11,3 Prozent
auf 5.900 Fahrzeuge steigern (2018: 5.300 Fahrzeuge).

In Osteuropa ohne Russland entsprechen 50.200 Fahrzeugauslieferungen über das
Gesamtjahr einem Anstieg von 8,9 Prozent (Gesamtjahr 2018: 46.100 Fahrzeuge). Im
Dezember liefert SKODA 4.300 Fahrzeuge aus (Dezember 2018: 3.700 Fahrzeuge;
+16,8 %). Zweistelliges Wachstum im Jahr 2019 verzeichnet SKODA in der Ukraine
(6.200 Fahrzeuge; +16,8 %) und in Kasachstan (1.000 Fahrzeuge; +27,5 %).

In Russland kommt SKODA im vergangenen Jahr auf 88.600 ausgelieferte Fahrzeuge
und legt damit im Vergleich zum Vorjahr um 8,8 Prozent zu (2018: 81.500
Fahrzeuge). Auch im Dezember steigen die Auslieferungen: 9.200 Auslieferungen
entsprechen einem Anstieg von 12,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat
(Dezember 2018: 8.200 Fahrzeuge).

Auf dem weltweit größten Einzelmarkt China liegen die Auslieferungen mit 282.000
Fahrzeugen 17,3 Prozent unter Vorjahresniveau (2018: 341.000 Fahrzeuge). Grund
ist die weiterhin rückläufige Entwicklung des chinesischen Pkw-Gesamtmarkts, der
unverändert von Marktunsicherheit und Kaufzurückhaltung geprägt ist. Im Dezember
verzeichnet SKODA hier 34.200 Auslieferungen.

In Indien liefert SKODA im Jahr 2019 insgesamt 15.100 Fahrzeuge aus (2018:
17.200 Fahrzeuge; -12,3 %). Zulegen kann der Automobilhersteller im Dezember:
Mit 1.800 ausgelieferten Fahrzeugen liegt er 17,2 Prozent über dem Niveau des
Vorjahresmonats (Dezember 2018: 1.500 Fahrzeuge).

Auslieferungen der Marke SKODA im Jahr 2019 (in Einheiten, gerundet, nach
Modellen; +/- in Prozent gegenüber Vorjahr):

SKODA OCTAVIA (363.700; -6,3 %)
SKODA FABIA (172.800; -9,5 %)
SKODA KODIAQ (171.800; +15,1 %)
SKODA KAROQ (152.700; +32,0 %)
SKODA RAPID (142.100; -25,8 %)
SKODA SUPERB (104.800; -24,2 %)
SKODA KAMIQ (64.600; +131,8 %)
SKODA SCALA (39.100; -)
SKODA CITIGO (Verkauf nur in Europa: 31.200; -20,3 %)

Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich
vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden
bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für
Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles
Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des
Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September
2018 ersetzt der neue WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure)
den bisherigen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind
die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2- Emissionswerte in
vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Weitere Informationen zu
den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter
www.skoda-auto.de/wltp.

Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich
um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von
den WLTP-Werten abgeleitet. Die zusätzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu
deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als
Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes,
individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes. Sie dienen
allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.
Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat, usw.) können
relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik
verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen
Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen
und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.

* Verbrauch nach Verordnung (EG) Nr. 715/2007; CO2-Emissionen und CO2-Effizienz
nach Richtlinie 1999/94/EG. Weitere Informationen zum offiziellen
Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer
Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die
CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen
werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand
GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de),
unentgeltlich erhältlich ist.

SUPERB iV 1,4 TSI DSG 115 kW (156 PS)/85 kW (116 PS) kombiniert 1,5 l/100km,
kombiniert 14,5 – 14,0 kWh/100km, CO2-Emissionen kombiniert 35 – 33 g/km,
CO2-Effizienzklasse A+

Pressekontakt:

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

Karel Müller
Media Relations
Telefon: +49 6150 133 115
E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de

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Deutscher Verband Flüssiggas: Gasanlagen in Wohnmobilen weiterhin alle zwei Jahre prüfen lassen / Prüfpflicht nur vorübergehend ausgesetzt – Nachweis der Prüfung schützt im Schadensfall (FOTO)

Berlin (ots) – Laut einer aktuellen Veröffentlichung des Bundesministeriums für
Verkehr und digitale Infrastruktur wird die Prüfpflicht für Flüssiggas-Anlagen
in Wohnmobilen und Caravans drei Jahre lang vorübergehend ausgesetzt. Der
Deutsche Verband Flüssiggas e. V. (DVFG) empfiehlt Verbrauchern dennoch
dringend, die Gasanlagen in ihrem Freizeitfahrzeug weiterhin alle zwei Jahre von
einem zertifizierten Sachkundigen prüfen zu lassen. Nur so seien
Wohnmobilbesitzer im Schadensfall abgesichert und könnten zudem ungehindert
jeden Campingplatz ihrer Wahl ansteuern.

Am 31. Dezember 2019 wurde im Verkehrsblatt eine Änderung der sogenannten
HU-Richtlinie veröffentlicht, die die Anforderungen für Wohnmobile im Rahmen der
Hauptuntersuchung nach § 29 der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO)
festlegt. Zuvor galt: Fehlte bei der Hauptuntersuchung ein gültiger Nachweis der
alle zwei Jahre anfallenden Prüfung der Flüssiggas-Anlage im Fahrzeug, wurde
dies als schwerer Mangel eingestuft. Mit der jetzt vorliegenden Veröffentlichung
im Verkehrsblatt wird diese Regelung bis zum 1. Januar 2023 ausgesetzt. Der DVFG
rät betroffenen Verbrauchern allerdings dringend davon ab, in dieser Zeitspanne
auf den fristgerechten Sicherheits-Check durch einen zertifizierten Sachkundigen
zu verzichten. Denn selbst wenn die Nachweispflicht im Rahmen der
Hauptuntersuchung vorübergehend ausgesetzt wurde – die Wohnmobilbesitzer sind
weiterhin für die Sicherheit der Flüssiggas-Anlage im Fahrzeug verantwortlich.
Fehlt also im Schadensfall der gültige Nachweis einer Prüfung nach dem
DVGW-Arbeitsblatt G 607, drohen privatrechtliche Konsequenzen, so der DVFG.
Darüber hinaus verlangen auch viele Campingplatz-Betreiber den Nachweis der
Prüfung. Wer also mit Wohnmobil oder Caravan unbesorgt in den nächsten Urlaub
starten möchte, ist mit einer gültigen Prüfbescheinigung weiterhin auf der
sicheren Seite, lautet die klare Empfehlung des DVFG.

Weitere Details finden Interessierte in einer neuen Fachinformation des DVFG,
die auf der Website des Verbands zum Download bereitsteht: http://ots.de/p0owYp

Energieträger Flüssiggas:

Flüssiggas besteht aus Propan, Butan und deren Gemischen und wird bereits unter
geringem Druck flüssig. Der Energieträger verbrennt CO2-reduziert und
schadstoffarm. Flüssiggas wird für Heiz- und Kühlzwecke, als Kraftstoff
(Autogas), in Industrie und Landwirtschaft sowie im Freizeitbereich eingesetzt.

Pressekontakt:

Pressekontakt:
Sabine Egidius
Tel.: 030 / 29 36 71 – 22
E-Mail: presse@dvfg.de
Deutscher Verband Flüssiggas e. V.

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/112641/4491214
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