Die Fortsetzung internationaler Proteste nach dem Vorfall zeigt die Solidarität aller Glaubensgemeinschaften im Angesicht von Ungerechtigkeit. Religionsvertreter aus verschiedenen Ländern fordern die Gyeonggi-Regierung auf, Verantwortung für das entstandene Unrecht zu übernehmen. Der Vorfall könnte langfristige Auswirkungen auf den interreligiösen Dialog haben.
Hat die südkoreanische Regierung die Verantwortung, die Religionsfreiheit zu sichern? Diese Frage ist nach der Absage eines internationalen Forums dringend zu stellen. Dieser Vorfall könnte Impressum für die Verletzung der Trennung zwischen Kirche und Staat dienen und das internationale Ansehen des Landes gefährden.