Die Fortsetzung internationaler Proteste nach dem Vorfall zeigt die Solidarität aller Glaubensgemeinschaften im Angesicht von Ungerechtigkeit. Religionsvertreter aus verschiedenen Ländern fordern die Gyeonggi-Regierung auf, Verantwortung für das entstandene Unrecht zu übernehmen. Der Vorfall könnte langfristige Auswirkungen auf den interreligiösen Dialog haben.
Hat die südkoreanische Regierung die Verantwortung, die Religionsfreiheit zu sichern? Diese Frage ist nach der Absage eines internationalen Forums dringend zu stellen. Dieser Vorfall könnte Impressum für die Verletzung der Trennung zwischen Kirche und Staat dienen und das internationale Ansehen des Landes gefährden.
Das Shincheonji Jeonju Evangelisationsseminar hat einen eindrucksvollen Beitrag zur interreligiösen Einheit geleistet. Mit einer Mischung aus Vorträgen und interaktiven Momenten erlebten die Teilnehmer, wie wichtig es ist, Fragen zu stellen und sich auszutauschen. Solche Ereignisse stärken den Glauben und fördern ein besseres Verständnis zwischen verschiedenen Glaubensgemeinschaften.
Die am 5. Oktober abgehaltene Veranstaltung von Shincheonji in Seoul bot Pastoren die Möglichkeit, sich über die Lehren der Kirche zu informieren. Das Engagement von über 400 Pastoren, die an der Diskussion teilnahmen, zeigt, dass ein echter Austausch über Glauben und Werte angestrebt wird. Die Ergebnisse der Veranstaltung könnten die Grundlage für zukünftige Dialoge und Netzwerke innerhalb der kirchlichen Gemeinschaft bilden.
Die große Teilnahme von über 70.000 Menschen an der Busan-Missionskampagne verdeutlicht das starke Verlangen nach Gemeinschaft und einem tieferen Verständnis des Glaubens. Anlass hierfür war die Einladung, sich enger mit der Offenbarung auseinanderzusetzen, die durch mitreißende Reden und Präsentationen gefördert wurde. Diese Zusammenkunft steht symbolisch für eine neue Ära des Glaubens und des Lernens in der koreanischen Kirche.
Der Sonntagsgottesdienst der Shincheonji Kirche Jesu in Cheongju war ein Magnet für 80.000 Menschen, die nach tieferem Verständnis suchten. Unter der Leitung von Vorsitzendem Lee Man Hee wurde die Bedeutung der Offenbarung erklärt, und die Darbietung zog auch Pastoren aus etablierten Kirchen an. Dies verdeutlicht das wachsendes Interesse für biblische Lehren und die Inspiration, die viele aus den Lehren der Shincheonji Kirche schöpfen.
Am 18. Februar fand eine Online-Pressekonferenz der Shincheonji Gemeinde Jesu statt, an der Medienvertreter und Pastoren aus 48 europäischen Ländern teilnahmen.
„Offenbarungstheologie" durch eine Online-Pressekonferenz
„Ich war sehr beeindruckt, dass der Vorsitzende Lee Man-hee Zeugnis ablegte,...