Effiziente Ressourcennutzung: Die Cloud-Zeiterfassung von TimeStatement ermöglicht eine effiziente Nutzung von Arbeitszeitressourcen. Durch die präzise Erfassung und Verwaltung von Arbeitszeiten können Betriebe ihre Abläufe optimieren und Engpässe besser identifizieren.
Kosteneffizienz: Im Vergleich zu traditionellen Zeiterfassungsmethoden...
Eine moderne Zeiterfassungslösung sollte flexibel, benutzerfreundlich und effizient sein. Es gibt verschiedene Anbieter auf dem Markt, die solche Lösungen anbieten. Ein sehr gutes Beispiel ist TimeStatement.
TimeStatement bietet eine umfassende Zeiterfassungslösung, die sich perfekt an...
Multilinguale Cloud-Leistungserfassung und Fakturierung: TimeStatement ermöglicht globale Reichweite und effiziente Kommunikation
Merkmale der Mehrsprachigkeit:
Globale Reichweite Mit TimeStatement können Unternehmen weltweit arbeiten und die Leistungserfassung in verschiedenen Sprachen durchführen.
Effiziente Kommunikation Die mehrsprachige Unterstützung erleichtert die Kommunikation...
Eine allgemeine Pflicht zur Zeiterfassung existiert in Deutschland aktuell noch nicht. Allerdings sieht das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) eine Verpflichtung zur Stundenaufzeichnung in folgenden Fällen vor.
Zeiterfassung ist Pflicht bei:
Beschäftigung von Mitarbeitenden...
IdR arbeiten Beschäftigte mehr Stunden pro Woche als laut Arbeitsvertrag gefordert. Diese Überstunden werden aber nicht alle mit Gehalt oder Freizeit ausgeglichen. Wie kann das sein?
Laut einer Studie von Gehalt.de arbeitete 2021 jede(r) Beschäftigte...
In der ersten Corona Welle im Dezember 2020 wurde durch das vom Bund Beschäftigungssicherungsgesetz (BeschSiG) der Grundstein für einen einfachen Zugang zur Kurzarbeit gelegt. Jetzt, wo Corona immer mehr zurückgeht, sollen auch die damals ergriffenen Maßnahmen zurückgefahren werden.
Für was steht das Beschäftigungssicherungsgesetz?
Unter dem wirtschaftlichen Druck der Corona Pandemie, war es Hubertus Heil, Bundesminister für Arbeit und Soziales der damaligen CDU geführten Bundesregierung, der sich federführend für Einführung des Beschäftigungssicherungsgesetzes zeigte.
Das Gesetz sollte in Not geratenen Betrieben helfen, schneller als vorher möglich, Kurzarbeit im Unternehmen einzuführen zu können. Das Credo dabei lautete: Besser Kurzarbeit als Kündigung.
Zu diesem Zweck wurden
Zumindest zwei davon, werden Angestellte bei einer Krankschreibung ab dem nächsten Jahr nicht mehr erhalten.
Ursprünglich war bereits für Juli 2022 vorgesehen, dass Ärzte, bei einer Krankschreibung den Patienten nur noch ein Exemplar der Krankschreibung ausgedruckt auf Papier mitgeben. Das Exemplar sollte nicht für Arbeitgeber*innen oder die Krankenkasse sein, sondern nur zum Nachweis für den Patienten selbst. Doch daraus wird jetzt erst einmal nichts.
Ärzte starteten erst im Januar 2022
Bei einer Krankschreibung geben Ärzte erst seit Januar 2022 die Daten direkt an die Krankenkassen weiter. Zuvor gab es lediglich eine 3monatige Pilotphase, bei der sich nicht alle Ärzte beteiligten. Aber auch jetzt läuft noch nicht alles optimal. Die Daten werden teilweise noch nicht komplett elektronisch übermittelt und müssen noch von Hand bei den Krankenkassen übernommen werden.
Unternehmen stehen vor großen Herausforderungen